DE2943249A1 - Personenkraftwagen - Google Patents

Personenkraftwagen

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DE2943249A1
DE2943249A1 DE19792943249 DE2943249A DE2943249A1 DE 2943249 A1 DE2943249 A1 DE 2943249A1 DE 19792943249 DE19792943249 DE 19792943249 DE 2943249 A DE2943249 A DE 2943249A DE 2943249 A1 DE2943249 A1 DE 2943249A1
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Germany
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curtain
passenger car
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roller blind
window
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DE19792943249
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Wolf-Dieter Dip.-Ing. 2900 Oldenburg Alt
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HUEPPE JUSTIN GmbH
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HUEPPE JUSTIN GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
    • B60J1/2013Roller blinds
    • B60J1/2036Roller blinds characterised by structural elements
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J1/2013Roller blinds
    • B60J1/2066Arrangement of blinds in vehicles
    • B60J1/2086Arrangement of blinds in vehicles specially adapted for openable windows, e.g. side window

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

-A-
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Personenkraftwagen mit einer Karosserie, die im Bereich der Fahrzeugseitenwände Doppelwandabschnitte mit Fensteröffnungen enthält, die mit festen oder versenkbaren Fensterscheiben verschließbar sind.
Die Karosserie von Personenkraftwagen enthält im Bereich des Fahrzeuginnenraums an den Seitenwänden, z.B. auch in der Fahrzeugtür, Öffnungen, die durch feste oder versenkbare Fensterscheiben verschließbar sind. Mindestens um Teile dieser Öffnungen herum ist die Karosserie doppelwandig ausgebildet.
Es ist oftmals wünschenswert, direkte Sonneneinstrahlung in den Fahrzeuginnenraum durch die geöffneten oder geschlossenen Fenster hindurch zu verhindern, um das Aufheizen des Fahrzeuginnenraums in der Sommerzeit, bzw. die direkte Sonneneinstrahlung auf die Fahrzeuginsassen möglichst zu verringern, und um den Fahrzeuginnenraum teilweise abdunkeln zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Personenkraftwagen der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem eine direkte Sonneneinstrahlung durch die Fensteröffnungen der Karosserie weitgehend verhindert wird/ und eine Teilabdunkelung des Fahrzeuginnenraums ermöglicht wird.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den Wänden mindestens eines Doppelwandabschnitts der Fensteröffnung benachbart ein selbstaufrollendes Rollo angeordnet ist, dessen Behang durch einen Spalt in der Öffnungskante aus dem Doppelwandabschnitt herausführbar und vor die Fensteröffnung spannbar ist.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß die Fensteröffnungen in der Karosserie eines Personenkraftwagens durch den Behang eines Rollos abdeckbar sind, welches insbesondere bei geöffneten Fenstern die Sonneneinstrahlung reflektiert, den Fahrzeuginnenraum abdunkelt und dennoch das gewünschte Maß an Frischluft in den Fahrzeuginnenraum eintreten läßt. Dadurch werden die Fahrzeuginsassen zuverlässig vor zu starkem Lichteinfall und direkter Sonneneinstrahlung geschützt, die insbesondere bei langsam fahrenden oder stillstehenden Personenkraftwagen in der Sommerzeit unangenehm sein kann. Da das selbstaufrollende Rollo zwischen den Wänden der Doppelwandabschnitte angeordnet ist, sind das Rollo sowie die entsprechenden Befestigungsmittel dezent verborgen und beeinträchtigen die Platzvcrhältnisse sowie die ästhetische Gestaltung des Fahrzeuginnenraums nicht.
Das Rollo ist bevorzugt entweder der oberen oder der unteren Fensterkante benachbart im wesentlichen horizontal zwischen den Wänden der Karosserie angeordnet.
Der Behang des Rollos erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Breite^ der jeweiligen zu bespannenden Fensteröffnung. Der Behang des Rollos weist an seiner
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freien Endkante bevorzugt eine Zugstange auf, deren beiden Enden in seitlichen Führungen geführt werden können. Die freie Endkante des Behangs ist lösbar an einer Kante der Öffnung einhängbar, die dem Spalt, aus dem der Behang austritt, gegenüberliegt.
Der Behang des Rollos besteht bevorzugt aus einem luftdurchlässigen Material, er ist besonders bevorzugt perforiert. Dadurch ist sichergestellt, daß sich auch die geöffnete Fensteröffnung mit dem Behang des Rollos bespannen läßt, ohne daß der Behang durch die beim Fahren vorhandene Luftströmung unerwünscht stark flattert. Es ist dadurch möglich, einerseits die direkte Sonneneinstrahlung vom Fahrzeuginnenraum abzuhalten und andererseits genügend Frischluft in den Fahrzeuginnenraum hinein zu lassen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Figur zeigt einen Querschnitt durch die Seitenwand eines Personenkraftwagens im Bereich eines zu öffnenden Fensters 24. Die Seitenwand 2 der Karosserie.! besitzt eine Fensteröffnung 4, die mit dem Fenster 24 verschlossen ist, das in einem Spalt 26 absenkbar ist und in geschlossenem Zustand gegen die obere Schließkante 1O der Fensteröffnung 4 anliegt.
Auf der Seite des Fahrzeuginnenraums ist in der Unterkante der Fensteröffnung 4 ein Montageraum 17 vorgesehen, in dem das selbstaufrollende Rollo 14 mit im wesentlichen horizontaler Wickelwelle 16 aufgenommen ist. Der Montageraum 17 zwischen den Wänden 2 des Doppelwandabschnitts 3 der Karosserie 1 besitzt an
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seinem oberen Ende einen Spalt 11, durch den der Behang 18 des Rollos 14 hindurchgeführt ist. Der Behang 18 besitzt an seinem freien Ende eine Zugstange 20, die in Einrastelemente 8 einhängbar ist, welche an der der Unterkante 12 der Fensteröffnung gegenüberliegenden Kante 10 im Fahrzeuginnenraum angeordnet ist. Das Rollo 14 ist breiter als die Fensterscheibe 24, so daß der Behang 18 das gesamte Fenster abdeckt.
Die Seitenkanten des Behangs 18 lassen sich flächig mit einer Magnetfolie belegen. An der Karosserie sind Haftwulste aus magnetisierbarem Material anbringbar, die als Auflager für die mit Magnetfolie belegten Seitenkanten des Behangs 18 dienen. Dadurch werden die Seitenkanten des Behangs 18 auch bei stärkerer Luftströmung und Turbulenz im Bereich der Fensteröffnung 4 im ausgezogenen Zustand des Behangs in einer definierten Lage gehalten, wodurch fahrtwindbedingte Flatterbewegungen und -geräusche des Behangs 18 maßgeblich verringert werden.
Der Durchmesser der Wickelwelle läßt sich gegenüber den im Hausbereich bekannten selbstaufrollenden Rollos dadurch wesentlich verringern, daß der Federmotor, gegen dessen Federkraft der Behang von der Wickelwelle abgezogen wird, und unter dessen Federkraft der Behang wieder auf die Wickelwelle aufgewickelt wird, außerhalb der Wickelwelle angeordnet wird. Der Federmotor läßt sich in Verlängerung der Achse der Wickelwelle 16 in die Karosserie 1 - z.B. mit einem eigenen Gehäuse einsetzen.
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L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Firma Justin Hüppe, Cloppenburger Straße 200 2900 Oldenburg
    Personenkraftwagen
    ANSPRÜCHE
    λ J Personenkraftwagen mit einer Karosserie, die im "Bereich der Fahrzeugseitenwände Doppelwandabsphnitte mit Fensteröffnungen enthält, die mit festen oder versenkbaren Fensterscheiben verschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Wänden (2) mindestens eines Doppelwandabschnitts (3) der Fensteröffnung (4) benachbart ein selbstaufrollendes Rollo (14) angeordnet ist, dessen Behang (18) durch einen Spalt (11) in der Öffnungskante (12) aus dem Doppelwandabschnitt (3) herausführbar und vor die Fensteröffnung (4) spannbar ist.
  2. 2.
    Personenkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch ge-
    WWR/eo
    Ί 30020/0090
    kennzeichnet, daß das Rollo (14) der oberen oder un teren Fensterkante (12, 13) benachbart im wesentlichen horizontal zwischen den Wänden (2) der Karosserie angeordnet ist.
  3. 3. Personenkraftwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Behang (18) des Rollos (14) im wesentlichen über die gesamte Breite der Fensteröffnung (4) erstreckt.
  4. 4. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behang (18) des Rollos (14) an seiner freien Endkante eine Zugstange
    (20) enthält, deren beide Enden in seitlichen Führungen geführt sind.
  5. 5. Personenkraftwagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Endkante des Behangs (18) an der dem Spalt (11) gegenüberliegenden Kante (13) der Fensteröffnung lösbar einkuppelbar ist.
  6. 6. Personenkraftwagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behang (18) des Rollos (14) aus einem luftdurchlässigen Material besteht.
  7. 7. Personenkraftwagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behang (18) des Rollos (14) perforiert ist.
  8. 8. Personenkraftwagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten
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    des Behangs (18) mit einer Magnetfolie belegt sind, und daß die seitlichen Kantender Fensteröffnung (4) oder seitlichen Führungen einen Haftwulst aus magnetisierbarem Material als Auflager für die Seitenkanten des Behangs (18) besitzen.
  9. 9. Personenkraftwagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwelle (16) des selbstaufrollenden Rollos (14) mit einem außerhalb der Wickelwelle (16) angeordneten Federmotor betreibbar ist.
  10. 10. Personenkraftwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Federmotor in Verlängerung der Achse der Wickelwelle (16) in der Karosserie (1) eingesetzt ist.
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DE19792943249 1979-10-26 1979-10-26 Personenkraftwagen Withdrawn DE2943249A1 (de)

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