DE10021656A1 - Rolloeinrichtung - Google Patents
RolloeinrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Rolloeinrichtung mit Wickelwalze zum Aufwickeln einer Rollobahn, an deren freien Ende ein Rollostab angeordnet ist. Es sind zwei parallel angeordnete Rollobahnen vorgesehen, die gemeinsam auf die Wickelwalze aufgerollt werden. Im abgewickelten Hängezustand ist ein Abstand zwischen den beiden Rollobahnen, so daß ein Luftraum mit Isolationswirkung entsteht.
Description
Die Erfindung betrifft eine Rolloeinrichtung mit einer Wickel
walze zum Aufwickeln einer Rollobahn, an deren freien Ende ein
Rollostab angeordnet ist.
Rolloeinrichtungen dieser Art werden für die verschiedensten
Zwecke eingesetzt, üblicherweise für Fenster zur Abschirmung
gegen Licht- oder Sonneneinstrahlungen, aber auch für Kühl-
oder Warenregale, um in verkaufsfreien Zeiten die Regale abzu
decken und den Verlust von Kühlleistung zu vermindern. Gerade
bei letzteren Rolloeinrichtungen kommt es auf eine hohe Iso
lierwirkung an. Die hierfür zur Verfügung stehenden Materia
lien sind entweder recht aufwendig und voluminös und bilden
dadurch große Wickelkörper, die entsprechenden Platzbedarf
haben. Oder die Stoffe der Rollobahnen sind dünn und leicht
wickelbar, dann ist ihre Isolierwirkung gering.
Bei Verkaufsregalen werden oft eine Vielzahl von Rollobahnen
nebeneinander angeordnet, um Längen bis zu 15 m und mehr ab
zudecken. Die Wickelwellen müssen in Abständen immer wieder
gelagert werden, was zu Spalten zwischen den einzelnen Rollo
bahnen führt, die die Isolierwirkung stark herabsetzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rolloeinrichtung mit guter
Isolierwirkung zu schaffen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung
ist es, die bei mehreren nebeneinander angeordneten Rollobah
nen auftretenden Spalte und damit Isolationsverluste zu besei
tigen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 und 12
jeweils für sich als auch kombiniert gelöst. Durch die im
Abstand voneinander angeordneten Rollobahnen wird ein Luftraum
geschaffen, der eine außerordentlich gute Isolierwirkung hat,
so daß auch dünne, sich leicht wickelbare Stoffe für die
Rollobahnen verwendet werden können. Obgleich die Rollobahnen
in der abgesenkten Position in einem Abstand zueinander ange
ordnet sind, wodurch der für die Isolation erforderliche Luft
raum bestimmt wird, sind die Rollobahnen in aufgewickeltem
Zustand übereinanderliegend aufgerollt, so daß Wickelrollen
normaler und üblicher Größe erreicht werden. Durch die Be
festigung der Rollobahnen in einem Abstand am Umfang des
Rollostabes als auch der Wickelwalze kann die Größe des Ab
standes der Rollobahnen voneinander bestimmt werden. Um ein
dichtes Abschließen der Rolloeinrichtung in abgesenkten
Positionen zu gewährleisten, ist am Rollostab auf der der
Befestigung der Rollbahnen gegenüberliegenden Seite eine
Dichtlippe angeordnet. Durch die Geometrie der Befestigung der
Rollobahnen am Rollostab nimmt die Dichtlippe in der abgesenk
ten Position des Rollos in etwa eine senkrecht nach unten
stehende und in der hochgezogenen Position des Rollos eine
horizontale Lage ein, so daß die Regalöffnung voll freigegeben
wird.
Durch die Anordnung von bürstenartigen Kantenstreifen an den
Seitenrändern der Rollobahnen werden die Abstände zwischen den
Rollobahnen, die durch die Lagerung der Wickelwalzen bedingt
sind, überdeckt, so daß keine Spalten mehr vorhanden sind,
durch die ein unerwünschter Temperaturaustausch stattfinden
kann. Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der
Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die Rolloeinrichtung in abgesenktem Zustand
Fig. 2 die Rolloeinrichtung in halbabgesenktem Zustand
Fig. 3 die Rolloeinrichtung in aufgewickeltem Zustand
Fig. 4 die Rolloeinrichtung mit zwei Rollobahnen
Fig. 5 eine Einzelheit aus Fig. 4
Fig. 6 eine andere Ausführung des Rollostabes.
Die Rolloeinrichtung besteht aus einer vorderen Rollobahn 1
und einer hinteren, dem inneren des Kühlregals zugewandten
Rollobahn 1. Beide Rollobahnen 1 und 1' sind an einer Wickel
walze 3 in Ausnehmungen 31 befestigt. Diese Wickelwalze 3 hat
an ihrem Umfang in bestimmten Abständen verschiedene Ausneh
mungen 31 angeordnet, so daß dadurch verschiedene Möglich
keiten der Befestigung der beiden Rollobahnen 1 und 1' gegeben
sind. Der Kern der Wickelwalze 3 besteht aus einem Sechskant
30, über den die Wickelwalze 3 an ihren beiden Enden durch
Lager 33 gelagert ist. Die Wickelwalze 3 insgesamt ist in
einem Gehäuse 32 angeordnet.
Am unteren Ende der Rolloeinrichtung ist ein Rollostab 2
vorgesehen, der ebenfalls in ähnlicher Weise, wie die Wickel
walze 3, Ausnehmungen 21 aufweist, in denen die Enden der
Rollobahnen 1 und 1' befestigt sind. Diese Ausnehmungen 21
sind in Abständen über den Umfang des Rollostabes 2 angeord
net, so daß auch hier entsprechend der Wickelwalze verschie
dene Abstände eingestellt werden können. Desweiteren dienen
diese Ausnehmungen 21 auch zur Befestigung einer Dichtlippe 4,
um ein dichtes Aufsetzen des Rollos im heruntergelassenen
Zustand auf dem Rahmen 5 der Öffnung des durch die Rolloein
richtung zu verschließenden Möbels oder Fensters zu gewähr
leisten.
Durch den Abstand A der beiden Rollobahnen 1 und 1' wird ein
Luftraum geschaffen, der der Isolation dient. Die Größe dieses
Luftraumes kann durch den jeweiligen Abstand A der Rollobahnen
1, 1' bestimmt werden und hängt von der Befestigung der Rollo
bahnenenden an der Wickelwalze 3 und auch des Rollostabes 2
ab. Beispielsweise könnte die Rollobahn 1 auch in der Ausneh
mung 21' des Rollostabes 2 bzw. 31' der Wickelwalze 3 be
festigt sein, wodurch sich ein größerer Abstand zwischen den
beiden Rollobahnen 1 und 1' ergibt.
In Fig. 1 sind die beiden parallel angeordneten Rollobahnen 1
und 1' in der abgesenkten Position gezeigt, wobei der Abstand
A sich durch die entsprechende Befestigung, wie oben bereits
beschrieben, an Wickelwalze und Rollostab ergibt. Beide Rollo
bahnen 1 und 1' werden gemeinsam auf die Wickelwalze 3 aufge
rollt (Fig. 2). Dabei werden die beiden Rollobahnen 1 und 1'
aufeinander gelegt. Da die Rollobahn 1' jeweils den größeren
Radius wickeln muß, verkürzt sich deren freies Ende, so daß
der Rollostab 2 gedreht wird, was zu einer Bewegung der Dicht
lippe 4 aus ihrer etwa senkrechten Stellung in eine mehr hori
zontale Lage bewirkt. Fig. 3 zeigt die hochgezogene Position
des Rollos, in welcher die Dichtlippe 4 schließlich eine
horizontale Lage einnimmt und somit der gesamte Öffnungs- oder
Fensterraum durch das Rollo freigegeben ist. Beide Rollobahnen
1 und 1' sind in Fig. 2 zu einem Wickel 10 bzw. Wickel 10'
(Fig. 3) übereinander gewickelt. Der Abstand A der beiden
parallelen Rollobahnen 1 und 1' ist damit im aufgewickelten
Zustand aufgehoben.
Beim Absenken und Abwickeln der beiden Rollobahnen 1 und 1'
ergibt sich dann wieder der gewünschte Abstand A zwischen den
beiden Rollobahnen 1 und 1', wie in Fig. 1 gezeigt, wobei in
der abgesenkten Position die Dichtlippe 4 auf dem Rahmen 5
aufliegt.
Bei den durch die Rolloeinrichtung abzudichtenden Kühlmöbeln
werden bestimmte Rastermaße eingehalten, auf die die Rollo
einrichtung zweckmäßigerweise eingestellt wird, so daß im
Baukastenprinzip mit einer bestimmten Rollobahnenbreite
sämtliche vorkommenden Maße abgedeckt werden können. Fig. 4
zeigt eine Rolloeinrichtung, die aus zwei Rollobahnen 1
zusammengesetzt ist. Bei einer Breite bis etwa 1,5 m genügt
es, die Wickelwalze 3 an beiden Enden zu lagern. Eine
Zwischenlagerung ist erst bei größeren Breiten angebracht.
Durch das Zusammenstellen parallel nebeneinander angeordneter
Rollobahnen 1 bzw. 1' entstehen Lücken sowohl zwischen den
Rollobahnen 1 als auch an den Seiten zur Wand 6 des Kühl
möbels. Derartige Spalten beeinträchtigen die Isolierwirkung,
weshalb gemäß einem weiteren Teil der Erfindung diese Spalten
durch elastische Kantenstreifen 11 abgedeckt werden. Diese
Kantenstreifen 11 bestehen zweckmäßigerweise aus am Rand der
Rollobahn 1 dicht angeordneten Borsten, die sich zwischen den
Rollobahnen 1 übereinander legen und an den Seitenrändern bis
an die Kühlmöbelwand 6 reichen. Die Rollobahnen 1 werden
deshalb zweckmäßigerweise an ihren beiden Seitenrändern mit
derartigen bürstenartigen Kantenstreifen 11 ausgestattet. Die
Länge dieser Borsten bzw. die Breite dieser Kantenstreifen 11
überdecken die seitlichen Abstände der Rollobahnen 1 zuei
nander bzw. auch den Spalt zwischen der Rollobahn 1 und der
Seitenwand 6 des Kühlmöbels. Eine exakte Maßabstimmung ist
dadurch nicht notwendig, da durch die Flexibilität dieser
bürstenartigen Kantenstreifen 11 diese etwa vorstehenden
Bereichen der Wand 6 ausweichen kann bzw. sich an die Wand 6
anlegt. Im Bereich des Lagers 33 können die bürstenartigen
Kantenstreifen 11 an diesem Lager 33 vorbeistreifen, indem sie
sich zur Seite legen. Außerhalb des Bereiches des Lagers 33
richten sich die Borsten wieder auf und überdecken vollständig
den Spalt im Randbereich der Rollobahn 1 zur Kühlmöbelwand 6.
Für eine Serienfertigung ist es zweckmäßig, diese bürsten
artigen Kantenstreifen 11 beidseitig an den Rollbahnen 1
anzuordnen, so daß ihre spätere Anwendung als Zwischenbahn
oder Seitenbahn unbeachtlich ist. Grenzen zwei Rollobahnen 1
aneinander, so überlappen sich die bürstenartigen Kanten und
bilden somit eine geschlossene Fläche.
Die Erfindung ist anhand von beispielhaften Ausführungen
gezeigt. Weitere Ausführungen der Erfindung sind ohne weiteres
möglich. So kann beispielsweise auch statt eines runden Rollo
stabes 2 mit Ausnehmungen 21 ein im Profil kantiger, z. B.
rechteckiger Rollostab 20 verwendet werden, an dessen Seiten
die Rollobahnen 1 und 1' befestigt sind, so daß die Stärke des
Rollostabes 20 den Abstand A zwischen den beiden parallel
angeordneten Rollobahnen 1 und 1' bestimmt. Am unteren Ende
ist eine Dichtlippe 40 befestigt. Der Rollostab 20 kann auch
geteilt ausgeführt sein, wobei zwischen den beiden Teilen die
Dichtlippe 40 eingeklemmt ist. Die runde Ausführung hat jedoch
den Vorteil, daß in der hochgezogenen und damit verdrehten
Position des Rollostabes 2 durch die Rundung kleinere Abstände
entstehen.
Die bürstenartigen Seitenkanten können auch unabhängig von der
Rolloeinrichtung mit zwei parallelen Rollobahnen 1 und 1' auch
bei Einfach-Rollos üblicher Bauart angewendet werden, um eine
lückenlose Abdeckung der Kühlmöbel- oder Fensteröffnung zu
erreichen. Auch können zur gesteigerten Isolierung auch mehr
als 2 Rollobahnen, beispielsweise 3 Rollobahnen mit zwei Ab
ständen A vorgesehen sein.
1
Rollobahn außen
1
' Rollobahn innen
10
,
10
' Rollobahn-Wickel
11
flexible Kante, Bürstenkante
2
,
20
Rollostab
21
,
21
' Ausnehmung Rollostab
3
Wickelwalze
31
,
31
' Ausnehmung Wickelwalze
32
Gehäuse
33
Lager
4
,
40
Dichtlippe
5
Rahmen
6
Kühlmöbelwand
61
Kühlmöbeldecke
Claims (14)
1. Rolloeinrichtung mit einer Wickelwalze zum Aufwickeln
einer Rollobahn, an deren freien Ende ein Rollostab
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel
angeordnete Rollobahnen (1; 1') vorgesehen sind, die
gemeinsam auf die Wickelwalze (3) auf gerollt werden.
2. Rollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rollobahnen (1; 1') in der abgesenkten Position in einem
Abstand (A) zueinander angeordnet und in aufgewickeltem
Zustand übereinanderliegend aufgerollt sind.
3. Rollo nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß am freien Ende der Rollobahnen (1; 1') ein
Rollostab (2; 20) vorgesehen ist, an dessen Umfang die
Rollobahnen (1; 1') jeweils befestigt sind.
4. Rollo nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollobahnen (1; 1')
in einem Abstand am Umfang des Rollostabes (2; 20)
befestigt sind.
5. Rolle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Rollo
stabes (2; 20) auf der der Befestigung der Rollobahnen
(1; 1') gegenüberliegenden Seite eine Dichtlippe (4)
angeordnet ist.
6. Rolle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (4) in
der abgesenkten Position der Rollobahnen (1; 1') in etwa
senkrecht nach unten steht und in der hochgezogenen
Position der Rollobahnen (1; 1') eine horizontale Lage
einnimmt.
7. Rollo nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollostab (2) aus
einer Walze besteht, die an ihrem Umfang verteilt. Aus
nehmungen (21; 21') aufweist, in denen die Rollobahnen
(1; 1') befestigbar sind.
8. Rollo nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (21;
21') auch zur Befestigung der Dichtlippe (4) dienen.
9. Rollo nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwalze (3) an
ihrem Umfang Ausnehmungen (31; 31') aufweist, die jeweils
zur Aufnahme der Enden der Rollobahnen (1; 1') dienen.
10. Rollo nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (31;
31' bzw. 21, 21') in einem Abstand über den Umfang der
Wickelwalze (3) bzw. des Rollostabes (2) verteilt sind,
der dem gewünschten Abstand (A) der Rollobahnen (1; 1')
in der abgesenkten Position entspricht.
11. Rollo nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Aus
nehmungen (21; 21' bzw. 31; 31') in Abständen über den
Umfang des Rollostabes (2) bzw. der Wickelwalze (3)
verteilt angeordnet sind (so daß verschiedene Rollo
bahnenabstände durch Umhängen einstellbar sind).
12. Rollo mit einer Wickelwalze zum Aufwickeln der Rollobahn,
wobei mehrere Rollobahnen nebeneinander angeordnet sind,
zwischen denen durch die Lagerung der Wickelwalzen be
dingte Abstände vorhanden sind, insbesondere nach einem
oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rollobahnen (1; 1') an ihren Seiten
rändern bürstenartige Kantenstreifen (11) aufweisen.
13. Rollo nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
bürstenartigen Kantenstreifen (11) beidseitig an den
Rollbahnen (1; 1') angeordnet sind.
14. Rollo nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Länge der Bürsten bzw. die Breite
der Kantenstreifen (11) die seitlichen Abstände der
Rollobahnen (1; 1') zueinander bzw. zur Wand (6) über
decken.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE10021656.0A DE10021656B4 (de) | 2000-05-04 | 2000-05-04 | Rolloeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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---|---|
DE10021656A1 true DE10021656A1 (de) | 2001-11-08 |
DE10021656B4 DE10021656B4 (de) | 2017-05-24 |
Family
ID=7640718
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10021656.0A Expired - Fee Related DE10021656B4 (de) | 2000-05-04 | 2000-05-04 | Rolloeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10021656B4 (de) |
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---|---|
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R020 | Patent grant now final | ||
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