DE2933493A1 - Zahnradpumpe - Google Patents

Zahnradpumpe

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DE2933493A1
DE2933493A1 DE19792933493 DE2933493A DE2933493A1 DE 2933493 A1 DE2933493 A1 DE 2933493A1 DE 19792933493 DE19792933493 DE 19792933493 DE 2933493 A DE2933493 A DE 2933493A DE 2933493 A1 DE2933493 A1 DE 2933493A1
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Fritz Dipl.-Ing. 7053 Kernen Grabow
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Daimler Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/06Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet
    • F04C15/062Arrangements for supercharging the working space

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)

Description

  • Zahnradpumpe
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Zahnradpumpe mit einer Bypaß-Kanalführung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, die in zwei Ausführungsformen bekannt ist (DE-AS 17 @ 80@: US-PS 2 424 730).
  • Zahnradpumpen ohne Bypaß-Kanalführung können nur bis zu bestimmten hohen drehzahlen mit befriedigenden Betriebsbedingungen betrieben werden. Sobald diese Drehzahl überschritten wird, ist die füllung der Zahnlücken auf der Saugseite nicht mehr vollständig. Die teilgefüllten Zahnlücken werden erst nach dem Durchlaufen der Dichtsrecke zwischen Gehäuse und Zahnrad und nach Erreichen der Druckseite voll gefüllt.
  • Die Bypaß-Kanalführung vermindert oder beseitigt folgende Nachteile: Der Pumpendruck füllt die unter Vakuum, stehenden Zahnlücken mit sehr hohen Ölgeschwindigkeiten. Dadurch entstehen erhebliche Geräusche.
  • Durch des entstehende Vakuum über dem Gehäuse-Dichtbereich besteht Kavitationsgefahr.
  • Der Druckölfüllstrom ist der Drehrichtung der Pumpe entgegensetzt bei sehr hohen Differenzgeschwindigkeiten. Die dadurch bedingte Behinderung des abfließenden Druckölstroms bewirkt einen Leistungsverlust.
  • Der kurze Blindkreislauf, bewirkt durch plötzlichen Druckölzulauf zur Zahnlücke und die unmittelbare Föderung in den Druckraum erzeugt eine allgemeine Erhöhnung der Öltemperatur und e eine örtliche Temperaturerhöhung der inneren Pumpenteile und somit eine ungünstige Veränderung der Ölviskosität.
  • Die Spiele zwischen Zahnrädern und Gehäuse müssen größer gewählt werden, das bewirkt eine Verschlechterung des volumetrischen Wirkungsgrades.
  • Diese Nachteile sind durch die Bypaß-Kanalführung beseitigt.
  • Bei der ersten bekannten Ausführungsform einer Zahnraspumpe mit zwei Zahnrädern mit Außenverzahnung (US-PS 2 424 730) geht ein besonderer Ölkanal (Bypaß) tangential zu beiden Zuhrädern in Drehrichtung vom Druckraum ab, verzweigt sich in zwei Känale, von denen je einer tangential zu einemm Zahnrad etwa in der Mitte der Dichtsrecke Gehäuse zu Zahnrad ermündet. Bei der Zweiten bekannten Ausführungsform einer Zahnradpumpe mit einem Zahnrad mit Außenverzahnung und einem Zahnrad mit Innenverzahnung mit oder ohne Sichel (DE-AS 17 08 802 geht auch ein besonderer Ölkanal (Bypaß) etwa tangential zu beiden Zahnrädern vom Druckraum ab und mündet tangential etwa in der Mitte der Gehäusesichel in die Verzahnung eines Zahnrades (treibendes Zahnrad) oder auch bei der Zahnräder ein.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun in wesentlichen darin, eine solche vorteilhafte Zahnradpumpe der eingangs genannten Art weiter zu verbessern, wobei insbesondere ungleiclier Druckaufbau und axiale Kräfte vermieden werden sollen.
  • Die erläuterte Aufgabe ist gemäß der Erfindung in verteilhafter Weise mit den kennzeichnung Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst.
  • Die Ölgeschwindigkeit an der Druckseite wird nach Möglichkeit durch entsprechende Dimensionierung des Bypaßkanals beibehalten, außerdem kann die Druckenergie des Bypaßöls durch konische Kanalverengung (@ - 8° Konizität) in Geschwindigkeit ungesetzt werden.
  • Die Füllung der Zahnlücken erfolgt auf der Saugseite im wesentlichen von außen, d.]i . von der Stirnseite nach innen. Eine Beaufschlagung von beiden Seiten aus ergibt kürzere Einströmwege.
  • Im den Zuströmvorgang auch in Sichelnähe günstig @ gestalten, wird der Sichelkopf hohl ausgebildet mit gerundeten Kanten.
  • Die Verdrängung des Öls aus den Zahnlücken erfolgt auf der Druckseite in drei Richtungen. Die 0 mittJ.ere Richtun bildet eine Resultierende, die ans den Tangenten dcibeiden Zahnräder gebildet wird. Diese Ölmenge muß enigegen der Drehrichtung der Pumpenräder strömen und ist somit verlustreihen. Um diese Strömungsrichtung im weiteren Verlauf günstig zu verändern, wird der Sichelkopf auf der Druckseite spitz mit gerundeten Kanten ausgeführt.
  • Der Verdrängungswiderstand für die beiden seitlichen, d.h.
  • stirnseitigen Abflüsse sollte möglichst gering sein, desalb sind am Zahnrad mit der Innenverzahnung der Zahnlückengrund und die nichttragende Zahnflanke konisch angeschrägt, so daß ich die Querschnitte entsprechend der strömenden Ölmenge erweitern. Diese Maßnahme verhindert auch die Bildung von sogenannt cm Quetschöl.
  • Um den Dichtsteg am inneren Zahnrad nicht zu verkleinern, ist diese Maßnahme bei diesem Rad nicht möglich. Deshalb werden hier nur die nichttragenden Zahnflanken nach den Stirnseitei hin konisch halbrund abgeschrägt. Die Zu- und Abführkanäle werden auf beiden Seiten der Zahnräder weitgehend gleichförmig in den Gehäusen ausgeführt, um ungleichen Druckaufbau und damit axiale Kräfte zu vermeiden. Um die hohen Ölgeschwindigkeiten, die sich aus den Emfangsgeschwindigkeiten der Zahnräder ergeben, verlustarm bzw.
  • Ini t Druckgewinn abzubauen, wird eine konische Kanalerweitering mit etwa 6 - 8° Konizität vorgesehen.
  • Am Ende des Ölausstoßes aus den Zahnrädern ist im Gehäuse der Austritt des Bypaßkanele vorgesehen, somit kann an dieser Stelle des Gehäuses keine optimale Umlenkkontur vorgesehen werden. Die Umlenkung zum Abströmkanal erfolgt deshalb über ein Schaufelgitter mit partiellen Teilströmen.
  • kird eine Zahnradpumpe von einer Antriebsmaschine angetrieben (Nebentrieb), die in der Hauptfunktion mit sehr unterschiedlichen Drehzahlen läuft, so wird die vom Verbraucher geforderte menge oft schon bei niederen Drehzahlen erreicht. In diesem Fall ist es zweckmäßig, die über schußmenge über den bereits beschriebenen Bypaßkanal, über ein gesteuertes Ventil und iiber einen weiteren Kanal mit einer Düse zur Sauglei tung abzuführen. Dieses Ventil kann nlz Mengenventil aussgeführt sein. Werden vom Verbraucher sehr unterschiedliche Ölmengen gefordert, so ist es zweckmäßig, das Bypaßventi 1 über Signale des Verbrauchers zu steuern.
  • Das äußere Zahnrad (Innenverzahnung) läuft in einem geschlossen liem Gehäuse. Ein radialer Leckstrom ist somit nicht möglich; das Zahnrad ist dadurch partiell druckentlastet. 1je Reibleistung entsteht deshalb im wesentlichen durch Ölscherkräfte. Diese lassen sicl) durch zurückgelegte Felder in Außenmantel und an den Stirnseiten des Zahnrades reduzi ere@ Durch Auschrägung der Kanten der Entlastungsfelder in Drehrichtung des Zahnrades lassen sich bei höheren Drehzahlen hydrodynanmische Öldruckkeile aufbauen, die eine Zentrieb-und Lagerwirkung hervorrufen und damit gleichmäßige Ölfülmstärken bewirken. Die durch den Zahneingriff entstehenden radialen Kräfte werden hier aufgenommen. Durch richtige Wahl von Modul und Zahnkopföhe wird eine optimale Zahnradbreite erreicht.
  • Beim treibenden Zahnrad hat eine Feinrillung oder Feinprofilierung (Mikrorillung) der seitlichen Stirnflächen drei Wirkungen: 1. wird die benetzte Oberfläche (Berührungsfläche) mit kleinen Spaltweiten verkleinert, 2. bewirkt diese AlaBnahme eine Zentrierwirkung, die gleiche Spaltweiten auf bei.den Seiten des Zahnrades begünstigt und 3. wird die Leckagemenge verringert. Querbohrungen etwa in Dichtstegmitte bewirken einen Druckausglcich.
  • Zahnradpumpen heben auf der Saugseite vorwiegend größere mit dem ölstrom in Verbindung stehende Flächen (Räume) als auf der Druckseite. Auf der Druckseite sollen dadurch geringere Öldruckkräfte entstehen, während auf der Saugseite durch weite Räume und große Zuflußwinkelbereiche die volle Füllung der Zahnliicken auch bei höheren Drehzahlen noch möglich sein soll.
  • Daudurch wird die Geräuschbildung und Kavitationsgefahr auf höhere drehzahlen verschoben. Bei vorliegender Erfindung können beide Flächen (It;iume) gleich gehalten werden. eine Geräuschbildung ist nicht möglich und wie Kavitationsgefah@ ist herabgesetzt. Gleiche Flächen vermindern die Förderung durch Andhäsionskräfte. Da die Adhäsionsförderung Antriebs-Leistung neben der eingentlichen Saugförderleistung beansprucht, kann bei Verringerung der Adhäsionsförderung Leistung eingespart werden.
  • Der Antrieb des treibenden Zahnrades erfolgt bei vielen Pumpenausführungen über zwei Mitnahmezapfen oder Mitnahmeflächen. Diese Antriebsart kann bei ungünstigen Spielen und Maßabweichungen (Toleranzen) Schwingungen hervorrufen.
  • Es wird deshalb eine Mitnahme über drei oder mehr litnahmezapfen (verzahnung) oder Mitnahmeflächen, wenn erforderlich mit elastischer Zwischenlage, vorgesehen.
  • Muß das treibende Zahnrad aus konstruktiven Gründen fliegend grelagert werden und muß ein Gleistlager aus Gründen der Betriebssicherheit ein größes Lagerspiel erhalten, so liegt die sogenante Übergangsdrehzahl, d.h. die Drehzahl,bei de@ die Mischreibung in reine Flüssigkeitsreibung übergeht, bei sehr hohen Drehzahlen. In diesem Fall wo#ird zweckmäßig als letztes Lager neben dem Zahnrad ein Wälzlager verwendet.
  • Eine Lagerung des treibenden Zahnrades auf einem gehansetesten Zapfen ermöglicht kleine Dichtsoalte und damit einen guten volumetrischen Wirkungsgrad.
  • Zahnradpumpen nach Ausführungsform 2 werden of@ konstruktion so ausgeführt, daß die Zahnlücken des getriebenen Außenrad (Innenverzahnung) durch Zahnkorrektur und entsprechendet Wahl von Kopf- und Fußkreis möglichst groß werden. @a hier die Flichkraft zur vollen Füllung beiträgt, während am @@n@@ rad (Außenverzahnung) möglichst kleine Zahnlücken tgeringete Füllungsverluste bewirken. Diese Maßnahme ist bei vorliegen der Erfindung nicht nitwendig.
  • kann bei einem Getriebe oder einer anderen Maschnine eine Pumpenseite Getriebe- oder Maschinendeckel (Außensabschluß) sei, so findet eine einseitige Abkühlung der Pumpe statt.
  • Bei hohen Drehzahlen werden die inneren Pumppenteile stark erwärt, während eine Pumpengehäuseseite kalt bleibt. Dies bedingt große Spiele (Spalte) für alle Lager und metallischen Dichtungen. Bei Zahnradpumpen für hohe Drehzahlen ist es daher zweckmäßig, die Pumpe im Getriebene- bzw. Maschineninneren anzubringen und einem besonderen Abschlußdeckel zu verwenden.
  • Die Zahnradpumpe nach der Erfindung ist im folgenden anhand von mehreren in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. In der Zeichnung bedeuten: Fig. 1 Gehäuse und Kanalführung nach einer Ausführungsform mit zwei außenverzahnten Zahnrädern, Fig. 2 Bypaßkanäle im Gehäuse nach der Ausführungsform der Fig. 1, Fig. 3 Zahnrader und Gehäuse nach einer Ausbei führungsform als Sichelpumpe, der das eine Zahnrad eine Inneverzahnung aufweist.
  • Fig. 4 Kanäle und Bypaßkanal im Gehäuse nach einer Ausführungsform entsprechend der Fig. 3, Fig. 5 Zahnräder mit beidseitigen Kanälen in den Gehäusen bei einer Ausführungsform entsprechend Fig. 3, Fig. 6 Sichelköpfe des Gehäuses auf Snug- und Druckseite bei einer Ausführungsform entsprechend Fig. 3, Fig. 7 Druckraum mit Leitschaufelgitter bei einer Ausführungsform entsprechend Fig. 3, Fig. 8 Zahnradpumpe, Zahnräder mit abgeschrägten Zahnflanken, Stirnseiten mit Feinrillung und Feinprofilierung bei einer Ausführungsform entsprechend Fig. 3, Fig. 9 ein Zahnrad mit Entlastungsfeldern bei einer Ausführungsform entsprechend Fig. 3, Fig. 10 ein Zahnrad mit Druckausgleichsbohrung bei einer Ausführungsform entsprechend Fig. 3, Fig. 11 Gehäusesichel mit Zuführungskanal zu beiden Verzahnungen bei einer Ausführungsform entsprechend Fig. 3.
  • Fig. 12 Gehäuse mit Kanälen und Bypaßventil bei einer Ausführungsform entsprechend Fig. 3 und Fig. 13 Gehäuse mit Kanälen und fremd gesteuertem Bypaßventil bei einer Ausführungsform entsprechend Fig. 3.
  • Fig. 1 zeigt eine Zahnradpumpe im Schnitt, in diesem lirii Zahnräder 1, Gehäuse 2, Saugkanal 3, Pumpeneingang 5, Druckkanal 4, Pumpenausgang 6, Beschleunigungsstrecke 14 und Verzögerungsstrecke 15.
  • Fig. 2 zeigt eine Zahnradpumpe im Schnitt, in diesen liegen Bypaßkanal 7, Bypaßabzweigung vom Druckkanal 8 und Einmündungsstelle 11.
  • Fig. 3 zeigt eine Zahnradpumpe im Schnitt, in diesem liegen Zahnräder 9,10, Gehäuse 2, Einmündungsstelle Bypaßkanal 11, Gehäusesichel 12, Saugkanal 3 und Druckkanal 4.
  • Fig. 4 zeigt die Kanalführung des Bypaßkanals 7, Bypaßabzweigung vom Druckkanal 8, Pumpeneingang 5, Pumpenausgang 6.
  • Beschleunigungsstrecke 14 und Verzögerungsstrecke 15.
  • Fig. 5 zeigt die Zahnräder mit beideseitigen Zu- und Abführungskanälen 23 in den Gehäusen 2.
  • Fig. 6 zeigt die genaue Ausführung der Sichelköpfe auf der Saugseite 28 und auf der Druckseite 29.
  • Fig. 7 zeigt den Druckraum 4 mit einem Leitschaufelgitter 71.
  • Fig. n zeigt die Verzahnung der Zahnräder mit der Außenverzahnung 9 uoid die konisch abgeschrägten Zahnflanken 26, weiter die Verzahnung des Außenzahnrades (Innenverzahnung) 10, den beideseitig konisch abgeschrägten Zahngrund 24, die abgeschrägten Zahnflanken 25 und die zurückgelegten Entlastungsfelder 27. Fig. 8 zeigt auch die abgeschrägten Kanten 34 und die seitlichen Stirnflächen mit einer Feinrillung 32 und einer Feinprofilierung 33.
  • Fig. 9 zeigt das Außenzahnrad (Innenverzahnung)10, die zurückgelegten Entlastungsfelder 27, die Stege der Außenmantelfläche 35, die Stege der Zahnradstirnflächen 36 und die abgeschrägten Kanten 34.
  • Fig. 10 zeigt das Zahnrad mit der Außenverzahnung 1,9 und Querbohrungen 37 in den Dichtstegen.
  • Fig. 11 zeigt die Einmündungsstelle des Bypaßkanals in die Verzahnung des Innenzahnrades (Außenverzahnung 11 und die Einmundungsstelle in die Verzahnung des Außenzahnrades (Innenverzahnung) 22.
  • Fig. 12 zeigt das Bypaßventil 16, den Bypaßventilkorper 17, die Bypasventilfeder 18, die Drosselstelle im Druckkanal 19, der Steuerkanal 20 und die Saugleitungsbohrung 21 mit Diese 13 zum Saugkanal 3.
  • Fig. 13 zeigt eine Bypaßventilanordnung 16, bei der das Bypaßventil von einem Verbraucher 30 gesteuert wird.
  • Die Beschriebene Bypaßumleitung 7 (ohne Ventil) tritt bei einer bestimmten Drehzahl automatisch in Funktion, Dos über die Saugleitung 3 angesaugte Öl wird über eine Beschleunigungsstrecke 14 auf den höchstmöglichen Geschwindigkeitswert beschleunigt. Dann wird das Ol auf beiden Seil cit en dem Zahnrad zugefiihrt 23. Bei niederen Drehzahlen werden die Zahnlücken voll gefüllt. Steigt die Drehzahl auf einen bestimmten Wert an, so erfolgt nur noch eine Teilfüllung der Zahn lücken des ZahnrAdes mit der Außenverzahnung 9, während die Zahnliicken des Zahnrades mit der Innenverzahnung 10 durch die Wirkung der Fliehkraft noch besser gefüllt werden.
  • Nun tritt der Bypaßkanal 7 in Funktion und es fließt soviel Öl zur Einmündungsstelle 11, bis die Zahnlücken vollständig gefüllt sind.
  • Soll nur eine bestimmte Ölmenge effektiv gefördert werden, so muß ein Bypaßkanal mit Bypaßventil 16 Verwendung finden.
  • Sobald die gewünschte effektive Fördermenge erreicht ist, öffnet das Bypaßventil 16 und daß Öl strömt von der Druckseite 4 über die Bohrung 21 zu einer Diese 13 und von dort in den Saugkanal 3. Wird eine bestimmte hohe Drehzahl iilelschritten, so fließt auch Öl über den Bypaßkanal 7 zu den Einmündungsstellen 11 und 22.
  • L e e r s e i t e

Claims (20)

  1. Patentansprüche 1 . Zahnradpumpe, mit wenigstens einem Zahnrad mit Außenverzahnung, bei der eine Bypaß-Kanalführung im wesentlichten tangential zu den Zahnrädern von der Druckkammer in Drehrichtung abgeht und etwa in der Mitte der Gehäuseabdichtfläche bzw. der Sichelfläche tangential zu je einem Zahnrad oder einem Zahnrad allein einmündet, dadurch gekennzeichnet, daß Saug- und Druckkanäle (23) auf beide Seiten der Zahnräder(1 bzw. 9, f) führen.
  2. 2. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne daß die Saugkanäle (3) sich im Querschnitt von Pumpeneingang (5) bis Zahnradeintritt (3) verjüngen (14).
  3. 3. Zahnradpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekeilnzeichnet, daß die Druckkanäle (4) sich im Querschnitt vom Zahnradaustritt bis Pumpenausgang (6) erweitern (15).
  4. Zahnradpumpe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nichttragenden Flanken der Zahnräder mit der Außenverzahnung (1,9) nach den Stirnseiten der Zahnräder hin konisch abgeschrägt sind (26).
  5. 5. Zahnradpumpe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahngrund (24) des Zahnrades mit der Innenverzahnung (10) und die nichttragenden Flanken (25) nach den beiden Stirnflächen des Zahnrades hin konisch abgebchrägt sind.
  6. 6. Zahnradpumpe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Außenmantelfläche (35) und den Stirnflächen (36) des Zahnrades mit der Innenverzahnung zurückgelegte Entlastungsfelder (27) befinden.
  7. 7. Zahnradpumpe nach mindestens einem der Anspriiche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichelköpfe wie folgt ausgebildet sind: n) auf der Saugseite ist der Sichelkopf (28) hohl mit gerundeten Kanten, h) auf der Druckseite ist der Sichelkopf (29) spitz mit gerundet er Kanten.
  8. 8. Zahnradpumpe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Druckraum ein Leitschaufelgitter (31) angebracht ist.
  9. 9. Zahnradpumpe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die tangentiale Einmiindungsstelle (11) sowohl zur Verzahnung des Zahnrades mit der Außenverzahnung (9) als auch zur Verzahnung des Zahnrades mit der Innenverzahnung (10) Verbindung hat (22).
  10. 10. Zahnradpumpe nach mindestens einem der Anspriiche 1 bis 9, 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Ölstrom ill Verbindung stehenden Flächen der 5aug- und Druckräume (3,4) weitgehend gleich sind.
  11. 11. Zahnradpumpe nach mindestens einem der Ansprüche 1 b i s 10, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kanalführung ein gesteuertes Bypaßventil ( 16) eingebaut ist und ejn weiterer Kanal (21) über eine Düse (13) zum Saugraum (3) führt.
  12. 12. Zahnradpumpe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Bypaßventil (16) mit einem Ventilkörper (17) und einer Feder (18) versehen ist.
  13. Zahnradpumpe nach mindestens einem der Ansprüche I bs dadurch gekennze i chnet, daß sich im Druckkanal (4 eine Drosselstelle (19) befindet und ein Steuerkanal (20) von einer Stelle hinter der Drosselstelle zu einem Raum hinter dem Bypaßventilkörper (17) führt.
  14. 11 Zahnradpumpe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gesteuerte Bypaßventil (16) durch Signale von einem Verbraucher (30) beeinflüßt wird.
  15. 15. Zahnradpumpe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des treibenden Hades über drei oder mehr Mitnahmezapfen bzw. Mitnahmeflächen oder eine Verzahnung erfolgt.
  16. 16. Zahnradpumpe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das treibende Zahnrad fliegend gelagert ist, , und daß die letzte Lagerstelle am Zahnrad ein Wälzlager ist.
  17. 17. Zahnradpumpe nach mindestens einen der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das treibende Zahnrad auf einem gehäusefesten Bolzen gelagert ist.
  18. 18. Zahnradpumpe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Entlastungsfelder in Drehrichtung der Zahnräder abgeschrägt sind (34).
  19. 19. Zahnradpumpe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 18+ dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der Zahnräder (1,r3) eine Feinrillung (32) oder Feinprofilierung (33) aufweisen.
  20. 20. Zahnradpumpe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe im Inneren von Gctrieben oder anderen maschinen angebracht ist.
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