DE3614626A1 - Zahnradmaschine - Google Patents

Zahnradmaschine

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DE3614626A1
DE3614626A1 DE19863614626 DE3614626A DE3614626A1 DE 3614626 A1 DE3614626 A1 DE 3614626A1 DE 19863614626 DE19863614626 DE 19863614626 DE 3614626 A DE3614626 A DE 3614626A DE 3614626 A1 DE3614626 A1 DE 3614626A1
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gear
radial
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groove
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DE19863614626
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DE3614626C2 (de
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Werner Dipl.-Ing. 6100 Darmstadt Ludwig
Rainer 8770 Lohr Nickel
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Bosch Rexroth AG
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Mannesmann Rexroth AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0088Lubrication
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/101Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with a crescent-shaped filler element, located between the inner and outer intermeshing members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Zahnradmaschine
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Zahnradmaschine entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei einer bekannten Zahnradmaschine der vorgenannten Art erstrecken sich die Ausnehmungen über die gesamte Stirnseite des Außenzahnrades, so daß dessen Innenseite mit der Außenseite verbunden ist. Wegen des Lagerspieles des Außenzahnrades besteht hierdurch eine Verbindung zwischen der Saug- und der Druckseite der Zahnradmeschine, wodurch deren Wirkungsgrad stark beeinträchtigt wird (DE-OS 29 33 493).
  • Eine andere bekannte Zahnradmaschine hat im Bereich des mittleren Druckes Längsnuten in der inneren Gehäusewand, die mit radial verlaufenden Nuten in der ebenen Gehäusewand und mit Nuten der inneren Deckelwand in Verbindung stehen. Diese Radialnuten münden in Ringräume, die jeweils mit einem der Lager verbunden sind. Die Nutenanordnung dient zum Schmieren der oberen Lager mittels Ö1 aus dem Förderstrom (DE-6S 19 41 641).
  • Eine bekannte Zahnradpumpe hat eine Einrichtung zur Verhinderung von Leckölverlusten. Die einzelnen Zähne der Pumpenräder sind an ihrer Breitseite mit Nuten ausgestattet. Der Pumpenradkörper ist mit mindestens einer konzentrischen Ringnut versehen, die mit den anderen Nuten verbunden ist. Die einzelnen Nuten eines Zahnes sind,durch Längs- und Querbohrungen miteinander verbunden.
  • Die Nuten an den Stirnseiten der Zähne dienen zur Aufnahme je eines Dichtkörpers. Die Nutenanordnung ist derart getroffen, daß der durch die Quetschflüssigkeit entstehende Druck die Dichtkörper gegen das Pumpengehäuse preßt (DE-PS 731 332).
  • Der vorliegenden Erfindung liegt ausgehend von dem an erster Stelle genannten Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, bei einer Zahnradmaschine, bei der die aufeinander gleitenden Flächen zwischen dem Zahnrad und dem Gehäuse ständig gespült werden, eine Verbindung zwischen der Druckseite und der Saugseite der Zahnradmaschine zu verhindern. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Hauptanspruches erfindungsgemäß gelöst. Die mit dem Arbeitsraum der Zahnradmaschine in Verbindung stehende und damit wechselweise mit der Saug- und mit der Druckseite der Zahnradmaschine in Verbindung stehende Ausnehmung ist begrenzt, so daß keine Verbindung zwischen der die Zähne aufweisenden Seite und der Lagerseite des Zahnrades vorhanden ist und damit auch keine Verbindung zwischen der Ausnehmung und der Druck- und Saugseite der Zahnradmaschine.
  • Die allein mit dem Arbeitsraum verbundenen Ausnehmungen reichen aus, die aufeinander gleitenden Teile der Zahnradmaschine zu schmieren, diese Teile zu kühlen und etwa eingedrungene Fremdkörper auszuspülen.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen,- der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser sind sechs Zahnradmaschinen als Ausführungsbeispiele des~Gegenstandes derErfiridung jeweils in Seitenansicht unter Abnahme des Deckels schematisch dargestellt.
  • Die Zahnradmaschine nach Fig. 1 hat ein ortsfestes Gehäuse 1, in dem ein innenverzahntes Hohlrad drehbar gelagert ist.
  • Mit dem Hohlrad 2 kämmt ein exzentrisch zum Hohlrad 2 angeordnetes Ritzel 3, das drehfest auf einer Welle 4 sitzt. Den senkrecht zur Achse des Zahnrades 2, 3 angeordneten Stirnseiten stehen axiale Begrenzungswände im Gehäuse 1 gegenüber, die den Arbeitsraum begrenzen. Ein mit dem Gehäuse 1 fest verbundenes Zwischenstück 5 ist an der Stelle angeordnet, an der einander benachbarte Zähne des Hohlrades 2 und des Ritzels 3 den größten Abstand voneinander haben. Das Zwischenstück 5 ist im wesentlichen sichelartig ausgebildet. Die Welle 4 ist im Gehäuse 1 drehbar gelagert.
  • An beiden Seiten des Hohlrades 2 und des Ritzels 3 befinden sich als Ausnehmungen angeordnete Radialnuten, von denen nur die jeweils auf einer Seite angeordneten Radialnuten 6 bis 8 und 9 bis 11 zu sehen sind.
  • Die Radialnut 6 ist mit einem Grund 12 eines Zwischenraumes oder einer Zahnlücke zwischen zwei einander benachbarten Zähnen 13 und 14 des Hohlrades 2 verbunden. Die Nut 6 reicht bis nahe an das Gehäuse 1. Die Radialnuten 6 bis 8 sind gleich ausgebildet und unter annähernd gleichen Umfangsabständen angeordnet.
  • Die Radialnut 9 geht von einem Grund 15 einer Zahnlücke zwischen zwei einander benachbarten Zähnen 16 und 17 des Ritzels 3 aus und reicht bis nahe an die Welle 4. Die Radialnuten 9 bis 11 sind jeweils gleich ausgebildet und unter annähernd gleichen Umfangsabständen angeordnet.
  • Jede der Nuten 6 bis 8 und 9 bis 11 steht mit dem Zwischenraum zwischen zwei einander benachbarten Zähnen in Verbindung.
  • Die in der Zeichnung oben dargestellte, von einer gestrichelten Linie umgebene Fläche kann die Saugseite und die auf der unteren Seite von einer gestrichelten Linie umgebene Fläche kann die Druckseite einer Pumpe oder umgekehrt sein. Diese Fläche kann auch die Druckseite oder die Einlaßseite eines Motors sein und die andere Fläche die Auslaßseite oder die drucklose Seite dieses Motors.
  • Bei den übrigen Ausführungsbeispielen werden für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen benutzt, wobei Anderungen durch die Hinzufügung eines Buchstabens gekennzeichnet sind. Die in Fig. 2 dargestellte Radialnut 6a reicht von der Spitze 18 des Zahnes 14a des Hohlrades 2a bis nahe an das Gehäuse 1. Die Radialnuten 6a bis 8a sind gleich ausgebildet und unter annähernd gleichen Umfangsabständen angeordnet.
  • Die Radialnut 9a geht von der Spitze 19 des Zahnes 16a des Ritzels 3a aus und reicht bis nahe an die Welle 4. Die Radialnuten 9a bis lla sind jeweils gleich ausgebildet und unter annähernd gleichen Umfangsabständen angeordnet.
  • Jede der Nuten 6a bis 8a und 9a bis lla steht mit dem Arbeitsraum der Zahnradmaschine in Verbindung. An die in Fig. 3 mit 6b bis lOb dargestellten Radialnuten an dem Hohlrad 2b bzw.
  • an dem Ritzel 3b schließt sich jeweils noch eine bogenförmige Nut 21 bzw. 22 bzw. 23 bzw. 24 bzw. 25 an, die konzentrisch zur Mitte des Hohirades 2b bzw. des Ritzels 3b angeordnet ist.
  • Das Hohlrad 2b hat drei unter gleichen Umfangsabständen angeordnete Radialnuten 6b bis 8b. Die an die Radialnuten 6b bis 8b angeschlossenen Umfangsnuten 21 bis 23 weisen an ihren Enden jeweils nur geringe gegenseitige Abstände auf. Das Ritzel 3b hat nur zwei Radialnuten 9b und 1Db, die jeweils mit einer der sich jeweils über etwa einen Halbkreis erstreckenden Umfanganuten 24 bzw. 25 verbunden sind.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 zeigt Abwandlungen von auf den Seiten des Hohlrades 2c angeordneter nytenförmiger Ausnehmungen 25 bis 27. Die Ausnehmung 25 hat einen Radialteil 6c, einen kurzen Umfangsteil 20c und eine zur Spitze des benachbarten Zahnes gerichtete, diese Spitze aber nicht erreichende Radialnut 28. Die Ausnehmung 26 hat eine Radialnut 7c, an die sich eine nur etwa über eine Breite des benachbarten Zahnes reichende Umfangsnut 21c anschließt. Die Ausnehmung 27 ist durch eine bogenförmige Nut 28c gebildet, deren dem Grund einer Zahnlücke zwischen zwei einander benachbarten Zähnen benachbarter Teil radial verläuft.
  • Auf dem Umfang des Hohlrades 2c und/oder des Ritzels 3c kann jeweils eine bestimmte Anzahl einer Art Ausnehmung bzw. einer Art Nut annähernd gleichmäßig verteilt angeordnet sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist im Bereich jedes Zahngrundes einer Zahnlücke im Abstand von diesem eine durchgehende Querbohrung 29 angeordnet, deren Enden Ausnehmungen im Sinne der Erfindung sind. Jede der Querbohrungen 29 ist mittels einer zwischen den beiden Seiten des Hohlrades 2d angeordneten radialen Verbindungsbohrung 30 mit dem Grund 12d zwischen zwei Zähnen 13, 14 verbunden. Das Ritzel 3d weist der Querbohrung 29 und der radialen Verbindungsbohrung 30 entsprechende Querbohrungen 31 bzw. Verbindungsbohrungen 32 auf. Die Anzahl der Querbohrungen 29, 31 und der Verbindungsbohrungen 30, 32 kann jeweils frei gewählt werden.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 zeigt durchgehende Querbohrungen 33 und 35, die jeweils im Bereich des Zahnfußes im Abstand zu diesem auf dem Hohlrad 2e und dem Ritzel 3e angeordnet sind. Jede der Querbohrungen 33, 35 ist ausgehend vom Zahnkopf 18e, 19e mit einer radialen Verbindungsbohrung 34, 36 verbunden. Die Anzahl der Querbohrungen 33, 35 und der Verbindungsbohrungen 34, 36 kann jeweils frei gewählt werden.
  • Anstelle einer durchgehenen Querbohrung 29, 31; 33, 35 können zwei zu jeweils einer der beiden Seiten des Hohlrades 2d/e und/oder des Ritzels 3d/e mündende Sackbohrungen vorgesehen sein, wobei dann jeder Sackbohrung eine vom Arbeitsraum der Zahnradmaschine ausgehende Verbindungsbohrung 30, 32; 34, 36 zugeordnet ist.
  • Die Fig. 7 zeigt einen Ausschnitt aus Fig. 1 in etwas anderer Lage des Hohirades 2f und in größerem Maßstab. Die Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 7. Die hier mit 8f bezeichnete gerade Radialnut hat eine etwas andere Gestalt als die in Fig. 1 dargestellten Radialnuten 6 bis 8, da die Radialnut 8f in radialer Richtung nach außen in Form eines Bogens, insbesondere eines Halbkreisbogens, ausläuft. Der Übergang vom Grund der Radialnut 8f zur Seitenfläche des Hohirades 2f ist gewölbt ausgebildet. Das radiale äußere Ende der Radialnut 8f hat einen Abstand a von dem Außenumfang des Hohirades 2f oder von dem Innenumfang des Ritzels 3. Die radiale Dicke des Hohlrades 2f bzw. des Ritzels 3 im Grund der Zahnlücke ist mit b bezeichnet.
  • c ist die Breite der Nut 8f, die eine Tiefe d aufweist. Die Radialnuten 8f auf den beiden Seiten des Hohirades 2f sind gleich ausgebildet. Die Radialnuten 9 bis 11 auf beiden Seiten des Ritzels können wie die Radialnuten 6 bis 8 bzw. 8f auf beiden Seiten des Hohirades 2 ausgebildet sein. Die Radialnuten dienen als Schmier- und Entlastungsnuten.
  • Damit die tragende Fläche auf der Seite des Hohlrades 2f wegen der Radialnut oder Radialnuten 8f, von denen in Fig. 1 auf dem Hohlrad 2 drei dargestellt sind, von der Stirnfläche des Hohlrades 2f und/oder des Ritzels 3 nur wenig verschieden ist, werden folgende Verhältnisse bevorzugt, wodurch die Tragfähigkeit der Seitenfläche des Hohlrades bzw. des Ritzels weitgehend erhalten bleibt: 0,5 a p/b \ 0,05 c t (b - a) d X 0,2 mm Mindestens eine Radialnut befindet sich auf jeder Seite des Hohlrades oder des Ritzels und höchstens eine Radialnut je Zahn ist auf jeder der beiden Seiten des Hohlrades bzw. des Ritzels vorgesehen.
  • Die Summe der Flächen aller Radialnuten auf einer Seite des Hohlrades oder des Ritzels ist kleiner oder gleich dem 0,3-fachen der Stirnfläche des Hohlrades bzw. des Ritzels.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Hydrostatische Zahnradmaschine mit zwei miteinander kämmenden Zahnrädern (2, 3), von denen mindestens eines an seinen Stirnseiten mit dem Arbeitsraum verbundene, radial angeordnete, nutförmige Ausnehmungen (6 bis 8, 9 bis 11) hat, die bis zum Grund (12, 15) des Zwischenraums zwischen am gleichen Zahnrad befindlichen, einander benachbarten Zähnen (13, 14; 16, 17) reichen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die allein mit dem Arbeitsraum verbundenen Ausnehmungen auf der vom Arbeitsraum abgewandten Seite innerhalb des sie aufweisenden Zahnrades enden.
  2. 2. Zahnradmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß an den Begrenzungswänden allein mit dem Arbeitsraum verbundene Ausnehmungen vorgesehen sind.
  3. 3. Zahnradmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Ausnehmung (6a bis 8a und 9a bis lla) bis zur Spitze (18, 19) des am gleichen Zahnrad befindlichen Zahnes (14a, 16a) reicht.
  4. 4. Zahnradmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß sich an den radialen Teil (6b bis 8b; 9b und lOb) der Nut ein auf dem Umfang verlaufender Teil (20 bis 22; 23, 24) anschließt.
  5. 5. Zahnradmaschine nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß sich an den auf dem Umfang verlaufenden Teil (20c) der Nut ein radial verlaufender Teil (28) anschließt.
  6. 6. Zahnradmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ausnehmung die Mündung einer Querbohrung (29, 31) ist, die mit einer im Grund (12d) des Zwischenraumes zwischen zwei am gleichen Zahnrad (2d, 3d) befindlichen, einander benachbarten Zähnen (13, 14) mündenden Verbindungsbohrung (30, 32) verbunden ist.
  7. 7. Zahnradmaschine nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ausnehmung die Mündung einer Querbohrung (33, 35) ist, die mit einer in der Spitze (18e, 19e) des Zahnes mündenden Verbindungsbohrung (30, 32) verbunden ist.
  8. 8. Zahnradmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Querbohrung (29, 31; 33, 35) als das Zahnrad (2e, 3e) durchsetzende Bohrung ausgebildet ist.
  9. 9. Zahnradmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t durch folgende Formeln: 0,5 a/b S 0,05 c - (b - a) ds 0,2 mm Hierbei sind a = Abstand des Endes der Radialnut (8f) vom Außenumfang des Hohlrades (2f) oder vom Innenumfang des Ritzels (3) b = radiale Dicke des Hohlrades (2f) oder des Ritzels (3) im Grund der Zahnlücke (b - a) = Länge der Radialnut (8f) c = Breite der Radialnut (8f) d = Tiefe der Radialnut 8f
  10. 10. Zahnradmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens eine Radialnut (8f) auf jeder Seite des Hohlrades (2f) undloder des Ritzels (3) und höchstens eine Radialnut je Zahn auf einer Seite des Hohlrades bzw. des Ritzels vorgesehen ist und daß die Flächen aller Radialnuten (8f) auf einer Seite des Hohlrades (2f) oder des Ritzels (3) kleiner oder gleich dem 0,3-fachen der Stirnfläche des Hohlrades bzw. des Ritzels ist.
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