DE2931500C2 - - Google Patents

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DE2931500C2
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G7/00Breaking or opening fibre bales

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Öffnen und Mischen von Fasermaterial, z. B. Baumwolle u. dgl., bei der eine Reihe von Faserballen mit horizontalem Ballenvor­ schub gegen eine schräge Ebene durch eine hin- und herbewegbare Abtragvorrichtung abtragbar ist und das abgetragene Fasermaterial zur weiteren Bearbeitung abtransportiert wird.
Das Öffnen von Faserballen kann in der Weise geschehen (DE-OS 20 61 044), daß diese zu einer Ballenreihe zusammengestellt werden und eine Abtragvorrichtung längs der Ballenreihe hin- und herbewegt wird, wobei das Lösen und Abtragen des Fasermaterials in einer schrägen oder horizontalen Abtragebene mittels rotie­ render Zupfwalzen od. dgl. erfolgen kann, die in einem ver­ fahrbaren Wagen angeordnet sind. Das Abführen des geöffne­ ten Fasermaterials geschieht entweder mittels eines Förder­ bandes, auf das das von der Ballenreihe abgezupfte Faser­ material fällt oder abgelegt wird, oder es wird das Ab­ transportieren des gelösten Fasermaterials mittels einer Saugförderung durchgeführt. Bei Benutzen einer Ballenreihe für den Öffnungsvorgang wird ein gewisses Mischen des ge­ öffneten Fasermaterials erreicht. Das geöffnete Fasermate­ rial wird im allgemeinen gesammelt oder einer nachfolgen­ den Verarbeitungsmaschine, z. B. einer Karde, Krempel od. dgl. zugeführt, die mit einem Kastenspeiser als Speise­ gerät ausgerüstet ist.
Es sind ferner Großraumkastenspeicher bekannt, bei denen das auf einem Förderband geschichtete Gut an der Stirnsei­ te, zu der sich das Förderband bewegt, z. B. durch ein Na­ dellattentuch od. dgl., abgetragen und einer nachfolgenden Verarbeitungsmaschine zugeführt wird. Hierbei erfüllt der Kastenspeiser zugleich die Funktion eines Mischens des Gu­ tes.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Ballen-Öffnungsaggregat und einen Großraumkastenspeiser funktionell und baulich zusammenzufassen und den Mischeffekt des für die Weiterbe­ arbeitungsmaschine bestimmten Fasermaterials wesentlich zu erhöhen.
Die Erfindung zeichnet sich bei der anfangs genannten Einrichtung dadurch aus, daß das abgetragene Fasermaterial unmittelbar zu einem längs einer Schräge bewegbaren Mischbett formbar und dabei an der Seite der größten Höhe des Mischbettes abführbar ist.
Das durch den Öffnungsvorgang geöffnete und im gewissen Sinn vorgemischte Fasermaterial wird in der Weise und Folge, wie es von dem Öffnungsvorgang anfällt, zu einem Haufwerk abgelegt. Hierbei wird ein Mischbett gebildet, das vor­ wiegend der Länge der jeweils dem Öffnungsvorgang unter­ worfenen Ballen der Ballenreihe entsprechen kann. Durch die Abnahme des Fasermaterials stirnseitig von dem Misch­ bett erzielt man auf diese Weise eine Erhöhung der Inten­ sität des Mischeffektes für das einer Weiterverarbeitungs­ maschine anzuliefernde Gut bei wesentlicher Zeiteinsparung. Der Mischvorgang des Fasermaterials wird durch das Abtra­ gen der Faserballen untereinander und das vertikale Ab­ nehmen zur gleichen Zeit gleichsam unmittelbar verdoppelt, was sich für die Weiterverarbeitung des Fasermaterials erheblich günstig auswirkt. Man erzielt weiterhin erheb­ liche Produktionsverbesserungen im Arbeitsablauf und eine Erhöhung der Qualität des von dem Öffnungsvorgang der nachfolgenden Bearbeitungsvorrichtung zuzuführenden Faser­ materials. Es hat sich gezeigt, daß sich im Großraum­ kastenspeiser vielfach eine schrägliegende Materialober­ fläche bildet, die dadurch entsteht, daß das Material in Richtung auf die stirnseitige Abtragvorrichtung, z. B. ein Nadellattentuch, gefördert wird, wobei die Materialschicht am anderen Ende des Kastenbandes am dünnsten ist. Durch die Ausnutzung dieser spezifischen Verhältnisse sowohl beim Ballenöffner mit einer gegen eine schräge Ebene bewegten Ballenreihe als auch bei dem Großraumkastenspeiser wird eine bei sehr großem Raum- bzw. Platzbedarf kompakte Ein­ richtung mit wesentlichen Vorteilen geschaffen.
Vorteilhaft ist der Boden des Mischbettes, d. h. die das Gut zu der Abtragvorrichtung bewegende Fördervorrichtung, in einer Schräge angeordnet, die der Schräge entspricht, gegen die die Ballenreihe für das Öffnen derselben bewegbar ist. Hierbei ist es besonders zweckmäßig, das Ablegen der ge­ öffneten Fasern zu dem Mischbett oberhalb der Ballen-Öff­ nungsvorrichtung vorzunehmen.
Die Ballenreihe kann in bekannter Weise längs einer schrä­ gen Ebene oder an der Unterseite längs einer Horizontalen abgetragen werden.
Es ist zweckmäßig, daß die Menge des geöffneten Fasermate­ rials, seine Überführung zu dem Mischbett und die Bewe­ gung des das Mischbett aufnehmenden schrägen Förderban­ des so zueinander abgestimmt werden, daß eine annähernd horizontale Oberfläche des Mischbettes erzielt wird. Dadurch wird eine Gleichmäßigkeit bei der Abtragung des Fasermate­ rials von dem unter dauernder Zuspeisung stehenden Misch­ bett gewährleistet.
Die verfahrbare Abtragvorrichtung für die Faserballenreihe ist vorteilhaft an eine pneumatische Fördervorrichtung angeschlossen, die mit einem Wanderkondenser oder Zyklon über eine Teleskoprohrleitung oder eine flexible Luftförderleitung in Verbindung steht, wobei der Wanderkondenser od. dgl. über einem ein Mischbett aufneh­ menden Förderband hin- und herverfahren werden kann. Stirnseitig des zu bildenden Mischbettes ist eine im we­ sentlichen senkrecht arbeitende Abtragvorrichtung, z. B. ein Nadellattentuch, mit einer Abstreifwalze od. dgl. und ein Auslaß angeordnet. Die Faserballen-Öffnungsvorrichtung und das Mischbett mit den zugehörigen Abtragvorrichtungen sind bevorzugt in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht. Bei der Einrichtung gemäß der Erfindung wird eine Öffnungs-, Misch- und Speiseeinrichtung in Kombination erzielt, bei der die drei Funktionen auf engstem Raum durchgeführt wer­ den. Man erhält eine kompakte Bauweise für die Gesamt-Ein­ richtung. Es werden zwei Vorrichtungen mit sehr großem Raum- und Platzbedarf zu einem einheitlichen, mehrfache Funktionen ausübenden Maschinentyp integriert.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Öffnungs- und Mischeinrichtung in Ansicht und im Schema;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 im Schema;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Öffnungs- und Mischeinrichtung gemäß der Erfindung in An­ sicht, schematisch;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 im Schema.
Die Öffnungs- und Mischeinrichtung 1 der Fig. 1 und 2 weist ein längliches Gehäuse 2 auf, in dessen Längsrich­ tung eine Fördervorrichtung 3, z. B. mehrere hintereinan­ der angeordnete Förderbänder, angeordnet ist, mit der Fa­ serballen 4 der Einrichtung 1 zugeführt werden. Das För­ derband 3 in dem Gehäuse 2 bewegt die Ballenreihe gegen eine schräge Ebene 5, längs der mittels einer verfahrbaren Abtragvorrichtung 6 ein Auflösen der Ballen der Ballen­ reihe vorgenommen wird. Die Abtragvorrichtung 6 weist einen Wagen 7 mit Laufrädern 8 und 9 auf, die zu beiden Seiten einer Schiene 10 bzw. 11 angeordnet sind. In dem Gehäuse der Abtragvorrichtung 7 befindet sich mindestens eine horizontal gelagerte Zupfwalze 12, die längs der Schräg­ ebene 5 hin- und herverfahren werden kann. Der Antrieb des Gehäuses der Abtragvorrichtung 7 erfolgt durch den Motor 13. Die Zupfwalze 12 wird durch den Motor 14 mittels der Übertragungsräder 15 und 16 und einem Übertragungsriemen 17 mittels der Welle 18 angetrieben.
Das Gehäuse 2 weist im Innern ein Förderband 20 auf, das zur Aufnahme des von der Ballenreihe abgenommenen Faser­ materials dient und in Richtung des Pfeiles 21 bewegt wird. Das Förderband 20 ist vorteilhaft in einer Schräge angeordnet, die der Schräge 5 entspricht, längs der die Ballenreihe 4 bewegt wird. An einer Stirnseite des Gehäu­ ses befindet sich eine aufwärtsarbeitende und im wesent­ lichen senkrecht angeordnete Abtragvorrichtung 22. Diese kann aus einem Nadellattentuch 23 bestehen, das um die Umlenkrollen 24, 25 und 26 in Richtung des Pfeiles 27 ge­ führt ist. Eine Abstreifwalze 28 wirkt mit dem Nadellat­ tentuch 23 zusammen. Unterhalb der Abstreifwalze 28 ist eine Auslaßöffnung 29 vorgesehen. Mittels einer Tastvor­ richtung 30 kann das auf das Förderband 20 abgeworfene Fasermaterial 31 auf ein bestimmtes Niveau eingestellt werden.
Auf Schienen 32 des Gehäuses 2 ist ein Wanderkondenser 34 oder ein Zyklon längsverfahrbar mittels der Laufräder 35 angeordnet. Der Antrieb des Wanderkondensers 34 kann mittels des Motors 36 erfolgen. Die Abtragvorrichtung 6 für die Ballenreihe 4 und der Wanderkondenser 34 od. dgl. sind durch eine Teleskoprohrleitung 37 oder eine entsprechende flexible Luftförderleitung miteinander verbunden, wobei sowohl der Strang 38 als auch der Strang 39 der pneuma­ tischen Förderleitung teleskopartig verkürzbar oder ver­ längerbar ausgebildet sind. Der Wanderkondenser 34 ist mit einem Ventilator 40 versehen, wobei das Gehäuse des Wander­ kondensers 34 zugleich als Ansaugkammer ausgebildet ist. Die Abluft des Ventilators 40 wird über eine Leitung 41 zu Filtersäcken 42 od. dgl. geführt, durch die die Trans­ portluft gereinigt wird.
Die Faserballen 4 werden auf die Fördervorrichtung 3 aufge­ legt und gegen die schräge Abtragsebene 5 geführt, längs der mittels der Abtragvorrichtung 6 Fasermaterial von den Ballen 4 abgenommen und über die pneumatische Leitung 37, 38, 39 zu dem Wanderkondenser 34 geführt wird. Der Wanderkon­ denser 34 kann sich ebenso wie die Abtragvorrichtung 6 hin- und herbewegen und wirft das Fasermaterial auf das Förderband 20 ab. Im oberen Teil des Gehäuses 2 entsteht somit ein Mischbett 31. Die Länge der Öffnungsvorrichtung 6 für die Ballen 4 entspricht im wesentlichen der Länge des Mischbettes 31. In geeigneten Fällen kann das Mischbett 31 auch eine davon abweichende Länge erhalten. Die Menge des geöffneten Fasermaterials, die Bewegung des Wanderkondensers 34 sowie die Bewegung des Förderbandes 20 werden so aufeinander abgestimmt, daß eine annähernd horizontale Oberfläche des in dem oberen Teil des Gehäuses 2 aufgehäuften Materials 31 erzielt wird. Die Abtragvorrichtung 6 und der Wanderkondenser 34 od. dgl. können aufgrund der flexiblen, insbesondere telesko­ pisch ausgebildeten Verbindungsleitung 37 je nach Bedarf unabhängig voneinander bewegt werden. Das aus der Auslaß­ öffnung 29 gewonnene Fasermaterial, welches einem doppel­ ten Mischvorgang unterworfen ist, kann einer nachfolgen­ den Verarbeitungsmaschine sogleich zugeführt werden, so daß das Mischbett 31 zugleich als Kastenspeicher dient. Bei der Verarbeitungsmaschine kann es sich um eine Krempel oder auch um eine Reinigungsmaschine od. dgl. handeln.
Die Ausführungsform 44 der Fig. 3 und 4 entspricht hin­ sichtlich des Aufbaues der Einrichtung im wesentlichen derjenigen der Ausführungsform 1. Bei dem Ausführungsbei­ spiel 44 ist die Abtragsebene 45 für die Abtragvorrich­ tung 46 in Form eines Rostes horizontalliegend angeordnet, wobei die Abtragsebene 45 durch horizontalliegende Führun­ gen gebildet wird, durch die die Zupfwalze 12 wirksam ist. Die Faserballen 4 werden gegen eine fest angeordnete schräg liegende Wand 47 bewegt, die als Gleitblech dient, während die Abtragvorrichtung 46 längs der horizontalen Schienen 48 horizontal verfahrbar ist. Der Wanderkondenser 34 a, der dem Kondenser 34 entsprechen kann, ist durch eine Verbindungsleitung 49 mit der Abtragvorrichtung 46 verbun­ den. Diese Verbindungsleitung 49 ist ebenso als Teleskop­ rohrleitung oder auch als flexible Leitung zum pneumati­ schen Transport des abgenommenen Fasermaterials von der Ballenreihe ausgebildet. Auch in diesem Fall befindet sich das Mischbett 31 unmittelbar oberhalb der Öff­ nungsvorrichtung für die Faserballen.

Claims (8)

1. Einrichtung zum Öffnen und Mischen von Fasermaterial, z. B. Baumwolle u. dgl., bei der eine Reihe von Fa­ serballen mit horizontalem Ballenvorschub gegen eine schräge Ebene durch eine hin- und herbeweg­ bare Abtragvorrichtung abtragbar ist und das ab­ getragene Fasermaterial zur weiteren Bearbeitung abtransportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das abgetragene Fasermaterial unmittelbar zu einem längs einer Schräge bewegbaren Mischbett (31) form­ bar und dabei an der Seite der größten Höhe des Mischbettes (31) abführbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Boden des Mischbettes (31), d. h. eine das Fasermaterial zu einer Abführvorrichtung (22) bewegende Fördervorrichtung (20), in einer Schräge angeordnet ist, die der Schräge ent­ spricht, gegen die die Ballenreihe (4) bewegbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablegen der geöffneten Fasern zu dem Mischbett (31) oberhalb der Bal­ len-Öffnungsvorrichtung erfolgt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballenreihe (4) an der Unterseite derselben längs einer Horizontalen abtragbar ist (Fig. 3, 4).
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des ge­ öffneten Fasermaterials, ihre Überführung zu dem Mischbett (31) und die Bewegung des das Mischbett (31) aufnehmenden schrägen Förderbandes (20) so zueinander abgestimmt sind, daß eine annähernd horizontale Oberfläche des Mischbettes (31) er­ zielbar ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an eine pneu­ matische Fördervorrichtung angeschlossene Ab­ tragvorrichtung (6; 46) mit einem Wanderkondenser (34; 34 a) oder Zyklon über eine Teleskoprohrleitung (37; 49) oder eine flexible Luftförderleitung in Verbindung steht, und daß der Wanderkondenser (34; 34 a) über einem ein Mischbett (31) aufneh­ menden Förderband (20) hin- und herverfahrbar ist, wobei stirnseitig des zu bildenden Mischbettes (31) eine Abtragvorrichtung (22), z. B. ein Nadellattentuch (23), mit Abstreifwalze (28) und Auslaß (29) angeordnet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abtragvorrichtung (6; 46) mit der Saugseite eines Ventilators (40) des Wanderkon­ densers (34; 34 a) od. dgl. durch die Verbin­ dungsleitung (37; 49) verbunden ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Faserballen-Öff­ nungsvorrichtung und das Mischbett (31) in einem gemeinsamen Gehäuse (2) untergebracht sind.
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