DE2930336A1 - Heizeinrichtung in falschzwirn-kraeuselmaschine - Google Patents

Heizeinrichtung in falschzwirn-kraeuselmaschine

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DE2930336A1
DE2930336A1 DE19792930336 DE2930336A DE2930336A1 DE 2930336 A1 DE2930336 A1 DE 2930336A1 DE 19792930336 DE19792930336 DE 19792930336 DE 2930336 A DE2930336 A DE 2930336A DE 2930336 A1 DE2930336 A1 DE 2930336A1
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Peter Dipl Ing Dammann
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Oerlikon Barmag AG
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Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J13/00Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • "Heizeinrichtung
  • in Falschzwirn-Kräuselmaschinen" Die Erfindung betrifft eine Heizeinrichtung in Falschzwirn-Kräuselmaschinen, bestehend aus einer in einem Heizkasten angeordneten Heizschiene, in die eine Fadenführungsnut eingearbeitet ist, und aus einer die offene Seite des Heizkastens während des Betriebes verschließenden Klappe.
  • Auf Falschzwirn-Kräuselmaschinen zu behandelnde Fäden sind beim Einlauf in die Heizzone insbesondere dann bereits mit einer besonders griffigen Präparation (Avivage) behandelt, wenn sie nachfolgend einer Falschzwirnung durch Reibung (Friktion) unterworfen werden sollen. So behandelte Fäden neigen dazu, an den Flanken der Fadenführungsnuten in den Heizschienen hochzuklettern und aus den Fadenführungsnuten herauszuspringen. Um dieses zu verhindern, weist eine bekannte Heizschiene zum Erhitzen von Fäden in Fadenkräuselmaschinen (DE-AS 14 10 360) eine Fadenführungsnut auf, deren Nutengrund gegenüber der Nutenöffnung erweitert ist.
  • Derartige Heizschienen haben den erheblichen Nachteil, daß sie sich nicht bzw. nur sehr schwer und mit erheblichem Zeitaufwand reinigen lassen. Die Reinigung ist jedoch erforderlich, um eine gleichbleibende Fadenqualitfit zu gewährleisten. Andererseits werden zum Teil Flüssigkeiten auf den Faden aufgetragen, die eine sehr starke Ablagerung von Bestandteilen in der erhitzten Fadenführungsnut hervorrufen, so daß eine Reinigung auch bei Betrieb der Maschine von Zeit zu Zeit notwendig ist.
  • Es ist daher weiterhin eine Heizschiene in Falschzwirn-Kräuselmaschinen, bestehend aus einer Heizplatte, in die eine Fadenführungsnut eingearbeitet ist, vorgeschlagen worden, bei der die Fadenführungsnut an einigen Stellen ihrer Lange senkrecht zur Fadenlaufrichtung angeordnete Fadenleitkanten enthält, welche Fadenleitkanten mit dem Untergrund eine Fadendurchlaßöffnung bilden. Auch bei dieser heizplatte gestaltet sich die Reinigung der Fadenführungsnut schwierig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Heizschiene bereitzustellen, deren Fadenführungsnut so ausgebildet ist, daß einerseits das IIerausklettern des Fadens an der Nutflanke verhindert wird und andererseits die Reinigungsmöglic}lkeit der FadeIlführungsnut gewälsrleistet ist. Weiterhin ist eine einfache Bauweise und bequeme Handhabung wünschenswert, wobei gleichzeitig die Möglichkeit gegeben sein sollte, diese einfachere Bauweise auch an bereits vorhandenen Ifeizeinrichtungen zu verwirklichen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Heizeinrichtung der eingangs genannten Art dadurch, daß an der Verschlußklappe des Efeizkastens ein mit Verdickungen versehener Draht oder dergleichen befestigt ist, der während des Betriebes entlang der offenen Längsseite der l;'adenführungsnut derart angeordnet ist, daß die Verdickungen im Bereich der Kanten der Nutlängsöffnung der Fadenführungsnut schließend anliegen. Bei Fadenführungsnuten, deren Nutflanken V-förmig oder ähnlich zueinander liegen, können die Verdickungen federnd schließend im Bereich der Kanten der Nutlängsöffnung an beiden Flanken der FadenXührungsnut anliegen.
  • In bevorzugter Weise werden als Verdickungen schraubenfederartige Verformungen des Drahtes verwendet. Stattdessen können aber auch Zug- oder Druckfedern oder Scheiben, Kugeln, Zylinderstücke oder dergleichen als Verdickungen verwendet werden. Sie können sowohl allein als auch in Kombination mit den schraubenfederartigen Verformungen des Drahtes vorgesehen werden. Zweckmäßigerweise werden dabei die Verdickungen im Abstand voneinander angeordnet.
  • Große Sicherheit gegen das Herausklettern des fadens wird erreicht, wenn die Fadenführungsnut in ihrer oberen Breite von den Verdickungen überbrückt ist und/oder die Verdickungen in die Fadenführungsnut hineinragen.
  • Die Vorteile der Heizeinrichtung nach der Erfindung sind insbesondere darin zu sehen, daß durch einfache Mittel in sicherer Weise ein IIerausklettern des zu erhitzenden Fadens verhindert wird und dabei die Reinigung der Fadenführungsnut einfach und unbehindert durchgeführt werden kann, da einmal beim öffnen der Verschlußklappe der die Verdickung tragende Draht mit weggeklappt wird und zum anderen in der Fadenführungsnut selbst keine Mittel zum Eesthalten des Fadens notwendig sind, die den Querschnitt der Fadenführungsnut in irgendeiner Weise oder an irgendeiner Stelle einschränken würden. Die Reinig w des mit den Verdickungen versehenen Drahtes läßt sich dadurch leicht bewerkstelligen, daß er leicht auswechselbar an der Verschlußklappe befestigt ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sich der mit den Verdickungen versehene Draht leicht an bereits vorhandene Heizeinrichtungen anbringen läßt.
  • Die Heizeinrichtung nach der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eille schematische Darstellung der fleizeinrichtung einer Arbeitsstelle einer Falschzwirn-Kräuselmaschine; Fig. 2 einen Schnitt durch die Heizschiene; Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Draht in Ansicht.
  • Fig. 1 zeiyt die lseizeinrichtuny einer Arbeitsstelle einer Textilmasciiine in einem senkrecht zur Längsrichtung der Maschine geführten Schllitt. Eine Vielzahl derartiger Heizeinrichtungen ist an einer mehrstelligen Textilmaschine - z.B. Falschzwirn-Kräuselmaschine - nebeneinander angeordnet. Die einzelnen Heizeinrichtungen sind durch über die Länge eines Maschinenfeldes sich erstreckende Rohre 5 und 7 miteinander verbunden.
  • Die dargestellte Heizeinrichtung besteht aus einer Heizschiene 2, in welche die Fadenführungsnut 13 oder Fadenführungsrille für den Faden 1 eingearbeitet ist. Die Heizschiene 2 ist in den Heizkasten 3 eingebettet. Die Heizschiene 2 ist wiederum Teil eines Umlaufsystems, bestehend aus dem unteren Verbindungsrohr 4, dem unteren Längsrohr 5, Verbindungsrohr 6, dem oberen Längsrohr 7 und dem oberen Verbindungsrohr 8. Der untere Teil dieses Umlaufsystems ist mit einem Heizelement 9 ausgestattet, welches sich über eine Mehrzahl von Heizeinrichtungen im unteren Längsrohr 5 erstreckt. Mit diesem Heizelement - z.B. Widerstandsheizelement - wird eine Flüssigkeit 10 - z.B. Diphenyl - erhitzt.
  • Die heißen Dämpfe kondensieren an der Heizschiene 2 und geben die Kondensationswärme an die lleizschiene ab. Das übrige Rohrsystem dient zur Rückführung des Kondensates und zur Erzeugung eines Dampf- und Kondensatkreislaufs. Das izsystem ist von Isoliermasse 11 umgeben. Die iieizschiene 2 wird auf ihrer offenen Seite von einer Verschluß- und Isolierklappe 12 während des Betriebs verschlossen.
  • In Fig. 2 ist eine IIeizschiene 2 dargestellt, welche zwei Fadenführungsnuten (Fadenführungsrillen) 13 aufweist, in denen Fäden 1 laufen.
  • Um zu verhindern, daß der um seine Längsachse sich drehende Faden 1 aus der Fadenführungsnut 13 während des Betriebs der Maschine herausklettert, ist entlang der Verschlußklappe 12 für den lieizkasten 3 - der Fadenführungsnut gegenüberliegend - ein Draht 14 angebracht (vgl. Fig. 3), der Verdickungen 15 aufweist. Diese Verdickungen 15 sind vorzugsweise als schraubenfederartige Verformungen 15 a des Drahtes 14, wie in Fig. 3 dargestellt, ausgebildet, können jedoch auch in Form von Scheiben 15 b oder Kugeln auf dem Draht 14 mit Abstand voneinander angeordnet sein.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt, wird der mit den Verdickungen 15 versehene Draht an einem Ende der Verschlußklappe 12, beispielsweise mittels einher Schrauben-Torsionsfeder 16, an Armen befestigt, so daß eine Federung des Drahtes 14 gegeben ist. Ist die Verschlußklappe 12 in die Arbeitsstellung geschwenkt, so kann der bzw. können die Drähte mittels der Betätigungseinrichtung 17 aus der strichpunktierten Vorbereitungsstellung in die Arbeitsposition geschwenkt werden.
  • Wie dazu aus Fig. 3 hervorgeht, werden die Fadenführungsnuten 13 von den Verdickungen 15 - nämlich den schraubenfederartigen Verformungen 15 a des Drahtes 14 - in ihrer oberen Breite überdeckt, wobei die Verformungen 15a allenfalls teilweise in die Fadenführungsnuten 13 eintauchen.
  • BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG 1 Faden 2 Heizschiene 3 Heizkasten 4 unteres Verbindungsroiir 5 Längsrohr, unten 6 Verbindungsrohr 7 Längsrohr, oben 8 oberes Verbindungsrohr 9 Heizelement 10 Dipiienyl 11 Isoliermasse 12 Verschlußklappe (Isolierklappe) 13 Fadenführungsnut 14 Draht 15 Verdickungen 16 Torsionsfeder 17 Betätigungsein@ichtung

Claims (9)

  1. A n s p r ü c h e 1. eizeinrichtung in Falschzwirn-Krauselmaschinen, bestehend aus einer in einem Heizkasten anyeordneten Heizschiene, in die eine Fadenführungsnut eingearbeitet ist, und aus einer die offene Seite des Iieizkastens während des Betriebs verschließenden Klappe, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verschlußklappe (21) des Heizkastens (3) ein mit Verdickungen (15) versehener Draht (14) oder dergleichen befestigt ist, der während des Betriebs entlang der offenen Längsseite der Fadenführungsnut (13) derart angeordnet ist, daf> die Verdickungen (15) im Bereich der Kanten der Nutlängcöffnung der Fadenführernut (13) schließend an liegen.
  2. 2. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickungen (15) federnd schließend an beiden Flanken der Fadenführungsnut (13) anliegen.
  3. 3. Ileizeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verdickungen (15) schraubenfederartige Verformungen (15a) des Drahtes (4) vorgesehen sind.
  4. 4. Heizeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verdickungen (15) Zug- oder Druckfedern vorgesehen sind.
  5. 5. Heizeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daS als Verdickungen (15) Scheiben (15 b), Kugeln, Zylinderstücke oder dergleichen vorgesehen sind.
  6. 6. Heizeinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickungen (15) im Abstand voneinander angeordnet sind.
  7. 7. Heizeinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutlängsöffnung der Fadenführungsnut (13) von den Verdickungen (15) überbrückt ist.
  8. 8. Heizeinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickungen (15) in die Fadenführungsnut (13) hineinragen.
  9. 9. Heizeinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (14) mit seinen beiden Enden an den freien Enden von zwei Armen (18) befestigt ist, welche Arme an der Verschlußklappe (21) auskragend und federnd (Torsionsfeder 16) befestigt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4309179A1 (de) * 1992-03-23 1993-09-30 Murata Machinery Ltd Streck-Falschdrehverfahren und Streck-Falschdrehvorrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1410360B (de) * British Nylon Spinners Ltd., Pontypool, Monmouthshire (Grossbritannien) Vorrichtung zum Erhitzen von vorübergehend hochgedrehten Garnen aus synthetischen Polymeren

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DE2930336C2 (de) 1986-04-03

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