CH650478A5 - Verfahren und vorrichtung zum spleissen von zwei garn- oder fadenenden. - Google Patents

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CH650478A5
CH650478A5 CH9216/80A CH921680A CH650478A5 CH 650478 A5 CH650478 A5 CH 650478A5 CH 9216/80 A CH9216/80 A CH 9216/80A CH 921680 A CH921680 A CH 921680A CH 650478 A5 CH650478 A5 CH 650478A5
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Sergio Lucchetta
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Schweiter Ag Maschf
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H69/00Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spleissen von zwei Garn- oder Fadenenden nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und einen Spieisskopf zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff von Anspruch 2.
Bekannte Spieissvorrichtungen weisen im allgemeinen einen zylindrischen, in einzelnen Ausführungen auch leicht konischen Kanal auf, in welchen die beiden Garn- oder Fadenenden eingelegt werden. In der Mitte dieses Kanals ist eine Lufteintrittsöffnung tangential an die Kanalwandung angeordnet, durch welche Druckluft in den Kanal geblasen wird, wodurch die beiden Garn- oder Fadenenden miteinander verwirbelt werden. Bei diesen bekannten Vorrichtungen besteht ein Nachteil darin, dass durch die tangential eintretende Luft ein Drall erzeugt wird, der sich an den Garnoder Fadenenden auf der einen Seite der Spieisskammer verstärkt und auf der anderen Seite vermindert oder ganz aufhebt. An dieser Stelle entsteht dann wegen der Parallellage der Fasern eine Schwachstelle mit praktisch geringer oder keiner Zugfestigkeit (CH-Patentschrift 495 445). Auch weisen die auf diese Weise gespleissten Garn- oder Fadenenden stets abstehende Enden auf, die bei der Weiterverarbeitung des Fadens in Ösen und Fadenführern hängenbleiben und damit zu Störungen Anlass geben können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Spleissen von zwei Garnoder Fadenenden der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass praktisch ohne Vergrösserung des Platzbedarfs die Garn- oder Fadenenden ohne Schwachstellen infolge verminderten Garndralls und ohne abstehende Garnenden zuverlässig gespleisst werden.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch ein Ver-5 fahren mit dem Kennzeichen von Anspruch 1 und durch einen Spieisskopf mit dem Kennzeichen von Anspruch 2 gelöst. Dadurch wird erreicht, dass die beiden, in zwei an-stossende, teilweise voneinander getrennte Teile der Wirbelkammer eingeleiteten Teilströme sich gegenseitig in ihrer io Wirkung unterstützen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, räumliche Darstellung eines i5 Spieisskopfes mit einer als Doppelkammer ausgebildeten Wirbelkammer,
Fig. 2 einen Schnitt des Spieisskopfes nach Fig. 1 in der Mitte desselben senkrecht zur Achse bzw. Achsen der Wirbelkammer,
20 Fig. 3 einen Schnitt des SpleisskQpfes in Richtung der Achse bzw. Achsen der Wirbelkammer und
Fig. 4 ein Diagramm mit dem Druckverlauf der beiden Treibströme in Funktion der Zeit.
Aus der räumlichen Darstellung des Spieisskopfes nach 25 Fig. 1 ist ersichtlich, dass derselbe ein quaderförmiger Körper ist, in dessen Längsausdehnung sich eine Wirbelkammer 2 erstreckt. Die Wirbelkammer 2 ist aus zwei Kammern 3, 4 gebildet, die die Form von Kegeln bzw. Kegelstümpfen aufweisen. Die Kegel bzw. Kegelstümpfe weisen dieselbe Form 30 auf und liegen derart nebeneinander, dass sie sich in entgegengesetzten Richtungen gegen die Stirnseiten 5, 6 des Spieisskopfes 1 erweitern. Da die Achsen der Kegel bzw. Kegelstümpfe parallel zueinander angeordnet sind, liegt auch die die Berührungslinie bildende Mantellinie der beiden Ke-35 gel bzw. Kegelstümpfe in der durch die beiden Achsen gebildeten Längsebene, durch die der in Fig. 9 gezeigte Längsschnitt gelegt ist.
Im Bereich der Berührungslinie der beiden Kegel bzw. Kegelstümpfe ist in der Wirbelkammer 2 ein Verbindungs-40 schlitz 7 ausgespart, der die Verbindung zwischen den Kammern 3 und 4 bildet. Auch der Verbindungsschlitz 7 verläuft schräg zu den Achsen der beiden Kammern 3, 4.
Der in Fig. 2 dargestellte, zu den Achsen der Kammern 3, 4 senkrecht und zu den Stirnseiten 5, 6 parallel verlau-45 fende Schnitt ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, aus zwei Teilschnitten längs der Linie II-II gebildet, von denen der eine Teilschnitt auf der einen und der andere Teilschnitt auf der anderen Seite der strichpunktiert angedeuteten Mittenebene M liegen.
so Jeder Kammer 3, 4 ist ein Druckmediumanschluss 8, 9 zugeordnet, deren Mündungen 10, 11 mit tangentialer Achse • in die Kammern 3, 4 eintreten. Aus Fig. 3 ist zudem ersichtlich, dass die Mündungen 10, 11 leicht zueinander versetzt sind, wobei die eine Mündung 10 auf der einen und die ss Mündung 11 auf der anderen Seite der Mittenebene M liegt.
Die Lage der Druckmediumanschlüsse 8, 9 kann auch von der in Fig. 2 gezeigten Anordnung, wo die Achsen der Mündungen 10, 11 der Druckmediumanschlüsse 8, 9 parallel zueinander angeordnet sind, abweichen, d.h. die Mün-<so düngen 10, 11 können auch an einer anderen Stelle am Umfang der Kammern 3,4 liegen. Dagegen muss die zur Mittenebene M versetzt Lage der Mündungen 10, 11 stets eingehalten werden, da sich sonst die in die Kammern 3, 4 eintretenden Druckmediumströme gegenseitig stören wür-65 den, obwohl sie in verschiedenen Kammern münden.
Aus Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, dass der Spieisskopf 1 einen Einlegeschlitz 12 aufweist, der sich über die gesamte Länge der Wirbelkammer 2 erstreckt und der zum Einlegen
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der zu spleissenden Fadenenden dient. Damit das Einlegen der Fadenenden leichter durchgeführt werden kann, weist der Einlegeschlitz Anschrägungen 13 auf. Nur in der Mittenebene M verläuft der Einlegeschlitz 12 über dem Verbindungsschlitz 7. In Fig. 3 ist die Lage des Einlegeschlitzes 12 strichpunktiert angegeben, und es ist hieraus ersichtlich, dass der Einlegeschlitz 12 auf der einen Seite der Mittenebene M in der Kammer 3 und auf der andere Seite der Mittenebene M in der Kammer 4 mündet Dies hat zur Folge, dass beim Einlegen zweier zum Spleissen vorgesehener Garn- oder Fadenenden das eine Ende in der Kammer 3 und das andere Ende in der Kammer 4 liegt. Die beim Verbindungsschlitz 7 entstehende Kante 14 verläuft, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, schräg zum Einlegeschlitz 12.
Zweckmässig werden die in die Stirnseiten 5, 6 des Spieisskopfes 1 mündenden Enden der Kammer 3, 4 mit Abrundungen 15 versehen, siehe Fig. 3.
Das Verbinden zweier Garn- oder Fadenenden im Spleiss-kopf 1 verläuft wie folgt:
Die beiden Enden werden entgegengesetzt durch den Einlegeschlitz 12 eingeführt und in der Nähe der Stirnseiten 5, 6 abgeschnitten, wobei sich wegen des schrägen Verlaufs der Kante 14 bezüglich des Einlegeschlitzes 12 das eine Ende in die eine und das andere Ende in die andere Kammer 3, 4 legt. Nun wird durch beide Druckmedienanschlüsse 8, 9 eine Druckmediumströmung in den Kammern 3, 4 erzeugt. Hierbei wird angestrebt, dass die Druckmediumströmung schlagartig einsetzt, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist. Der Druckenergieanstieg erreicht nach ganz kurzer Zeit seinen höchsten Wert, verbleibt während der Spieisszeit konstant und fällt nach Unterbrechen des Druckmediumzuflusses wieder auf den Wert Null zurück.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass in den Kammern 3, 4 der Druckmediumstrom in Form einer liegenden Acht oder lem-niskatenähnlich geführt wird. Der in die eine Kammer eintretende Druckmediumstrom strömt zur Kante 14, tritt dort in die andere Kammer über, durchströmt diese am Umfang der Kammer und tritt wieder bei der Kante 14 in die eine Kammer zurück. Dieser Vorgang kann sich mehrmals wiederholen und die Strömung bewegt sich hierbei in Richtung der Stirnseiten 5, 6 des Spieisskopfes 1. Hierbei werden die Garn- oder Fadenenden verwirbelt und miteinander ge-spleisst. Durch die schlagartige Einwirkung des Druckmediums werden die beiden Enden in der Mitte des Spleisskop-5 fes 1 fixiert, während die beiden Druckmediumströme zwangsläufig in Richtung der sich erweiternden Kammer 3, 4 ausweichen. Entsprechend der Ieminskatenähnlichen Stromführung werden die Garn- oder Fadenenden in entsprechender Weise bewegt und hierbei verwirbelt und verdrillt. .Das io Ergebnis ist eine Spleissung, die keine abstehenden Garn-oder Fadeneneden und keine Schwachstellen infolge verminderten Garndralls aufweist.
Selbstverständlich muss der Verbindungsschlitz 7 so ausgeführt sein, dass die Auslauftangente der einen Kammer 3, 15 4 mit der Einlauftangente der anderen Kammer 4, 3 fluchtet, so dass der Druckmediumstrom praktisch verlustfrei von der einen in die andere Kammer übertritt.
In Fig. 2 sind mit 16 und 17 Garnenden und durch Pfeile ihre Drehrichtung dargestellt. Die Lage der Garnen-20den 16, 17 ist jedoch nicht stationär und es findet während der Aufrechterhaltung des Druckmediumstroms eine intensive Bearbeitung der Garnenden 16, 17 statt. Durch die beiden nebeneinanderliegenden, in entgegengesetzter Richtung geführten Druckmediumströme werden die Fadenenden 16, 2517 im Bereich der Mittenebene M des Spieisskopfes 1 festgehalten, während die übrigen Partien verwirbelt und verdrillt werden.
Zum Einlegen der Garn- oder Fadenenden in den Spleiss-3Qkopf 1 werden dieselben Mittel verwendet, wie sie etwa bei Knotapparaten an automatischen Spulmaschinen verwendet werden und die als bekannt, siehe z.B. die DE-Auslege-schrift 12 56 571, vorausgesetzt werden. Lediglich die Garnoder Fadenenden 16, 17 sind vor Durchführung der Spleis-35 sung abzuschneiden. Durch die Spleissung selbst werden die Garn- oder Fadenenden 16, 17 verkürzt, so dass abstehende Garnenden zuverlässig vermieden werden.
Als Material für den Spieisskopf 1 ist zweckmässig ein abriebfestes Material zu verwenden, beispielsweise Stahl, 40 ein Nichteisenmetall oder ein Kunststoff.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

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1. Verfahren zum Spleissen von zwei Garn- oder Fadenenden in einem Spieisskopf, bei dem die Garn- oder Fadenenden in eine Wirbelkammer des Spieisskopfes eingelegt und durch einen mittig angeordneten, aus mindestnes zwei Teilströmen bestehenden Druckmediumstrom bearbeitet werden, wobei die Garn- oder Fadenenden verwirbelt und miteinander zu einer Verbindung verdrillt werden, dadurch gekennzeichnet, cjass je einer der Teilströme in je einen Teil von zwei aneinanderstossenden, teiweise voneinander getrennten Teilen der Wirbelkammer tangential eingeleitet wird und dass dabei die Teilströme von jeweils einem Teil der Wirbelkammer in den andern Teil der Wirbelkammer lemniskatenähnlich und damit gleichsinnig zueinander in den beiden Teilen geführt werden.
2. Spieisskopf zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, der eine Wirbelkammer mit einem über deren ganze Länge verlaufenden Einlegeschlitz für die Garn- oder Fadenenden sowie einen mittig angeordneten, tangential zum Umfang der Wirbelkammer mündenden Druckmediuman-schluss aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirbelkammer (2) aus zwei sich in entgegengesetzten Richtungen gegen die Stirnseiten (5, 6) der Wirbelkammer (2) erweiternde kegel- oder kegelstumpfförmige Kammern (3, 4) ausgebildet ist.
2
3. Spieisskopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (3, 4) parallele Achsen aufweisen und aneinander anliegen und dass im Berührungsbereich ihrer Mantelflächen ein zu den Achsen der Kammern (3, 4) schräger Verbindungsschlitz (7) ausgespart ist.
4. Spieisskopf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig der Mittenebene (M) der Wirbelkammer (2) mindestens je ein tangential mündender Druckmediumanschluss (8, 9), vorzugsweise an gegenüberliegenden Wandpartien mit parallelen Achsen der Mündungen (10,11), angeordnet ist.
5. Spieisskopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirbelkammer (2) an ihren Enden mit Abrun-dungen (15) versehen ist.
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