DE2248808A1 - Vorrichtung zur falschdrall-texturierung und nachfixierung von aus thermoplastischem synthetischem material bestehenden garnen in kontinuierlicher arbeitsweise - Google Patents
Vorrichtung zur falschdrall-texturierung und nachfixierung von aus thermoplastischem synthetischem material bestehenden garnen in kontinuierlicher arbeitsweiseInfo
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- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/02—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
- D02G1/0206—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting
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Description
WG./St.
Heberlein & Co. AG. CH-9630 Wattwil (Schweiz)
Vorrichtung zur Falschdrall-Texturierung und Nachfixierung
von aus thermoplastischem synthetischem Material bestehenden Garnen in kontinuierlicher Arbeitsweise -
Die Herstellung von elastischen, texturierten Textilgar-
nen durch vorübergehendes Hochdrehen und Hitzefixierung im hochgedrehten Zustand ist bekannt. Es ist ferner bekannt,
die durch eine solche Falschdrall-Texturierung erhaltenen Garne zwecks Verminderung ihrer Dehnbarkeit einer
nochmaligen Hitzefixierung zu unterwerfen. Während diese Nachfixierung anfänglich diskontinuierlich erfolgte, zum
Beispiel indem das texturierte Garn in lockerer Wickelform in einem Dampfofen der nochmaligen Erhitzung ausgesetzt
wurde, sind inzwischen Vorrichtungen zur Falschdrall-Texturierung
bekannt geworden, bei denen das Eaden gebilde vor und nach dem Drallgeber eine Heizstrecke durchläuft,
wobei die erste· Erhitzung zwecks Fixierung des
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Falschdralls und die Nachfixierung in kontinuierlicher Arbeitsweise erfolgen.
Bei einer dieser bekannten Vorrichtungen wird für beide
Hitzefixierungen dieselbe Heizvorrichtung verwendet, indem das Garn vor und nach Passieren des FaIechdrallgebers durch
diese Heizvorrichtung geleitet wird (französisches Patent 11353'893). Diese Maßnahme hat jedoch den Nachteil, daß
beide Hitzefixierungen bei gleicher Temperatur erfolgen.
Es hat sich aber gezeigt, daß zur Erreichung einer guten Garnqualität die Temperatur bei der Nachfixierung in den
meisten Fällen etwas niedriger sein muß als bei der Fixierung
des Falschdralls. Zudem ist für die Fixierung des Falschdralls in der Regel eine längere'Heizetrecke erforderlich
als für die Nachfixierung.
Es sind ferner Falschdrall-Texturiervorrichtungen bekannt,
bei welchen das Garn zwecks Erzielung einer möglichst langen Heizstrecke für die Fixierung des Falschdralls
nacheinander zuerst in der einen Richtung durch eine Heizvorrichtung geführt, damm um 180° umgelenkt und hierauf
in der anderen Richtung durch die gleiche Heizvorrichtung geführt wird (zum Beispiel britisches Patent 901»922).
Diese Maßnahme hat aber den Nachteil, daß sich an der Umlenkstelle zwischen dem ersten und dem zweiten Durchgang
durch die Heizvorrichtung ein Drallstau bildet, der sehr
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schwer zu beherrschen ist und der zu Ungleichmäßigkeiten
im Garnausfall führen kann,,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Falschdrall-Texturierung und Nachfixierung von Garnen aWs thermoplastischem synthetischem Material in kontinuierlicher
Arbeitsweise zu schaffen, bei welcher die Nachteile.
der bekannten Vorrichtungen vermieden werden. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Heizeinrichtung
zwei auf verschiedene Temperaturen einstellbare, hintereinanderliegende/
Heizeinheiten aufweist und die Garnförder- und -leitorgane so angeordnet sind, daß jedes Garn
vor Passieren des Falschdrallgebers nacheinander durch beide Heizeinheiten, welche zusammen die Heizstrecke zur Fixierung
des Ealschdralls bilden und nach Passieren des Falschdrallgebers nochmals durch die erste Heizeinheit, welche für
sich allein die Heiζstrecke zur Nachfixierung'bildet,-geführt
wird.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird erreicht, daß
für die Fixierung des Falschdralls eine relativ lange Heizstrecke erhalten wird, in welcher das Garn praktisch nicht
umgelenkt wird und somit ein Drallstau und die damit verbundenen Schwierigkeiten vermieden werden. Ferner können
die beiden Heizeinheiten auf verschiedene Temperaturen gebracht werden, das heißt die erste Η6αζeinheit kann eine
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etwas niedrigere, für die Nachfixierung geeignetere Temperatur aufweisen, als die zweite Heizeinheit, deren Temperatur
die ftlr die molekulare Umlagerung bei der Fixierung
des Falschdralls erforderliche Temperatur aufweisen soll.
Die erste Einheit der Heizeinrichtung kann aus einem Heißluftkasten
bestehen, in welchem die Wärme durch Konvektion auf das Garn übertragen wird. Die zweite Heizeinheit kann
ebenfalls aus einem Heißluftkasten oder aus einem Kontaktheizorgan, zum Beispiel aus einer vorzugsweise leicht gewölbten,
erhitzten Platte, Schiene oder Röhre, bestehen. In gewissen Fällen ist es auch möglich, für beide Heizeinheiten
ein Kontakt-Heizorgan zu verwenden.
Weitere erfinderische Ausgestaltungen sind im Rahmen der
Ansprüche möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden im folgenden näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Aufbau einer ersten Ausführungsform in Seitenansicht und
Fig. 2 den Aufbau einer zweiten Ausführungsform in Seitenansicht.
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Fig. 3 eine dritte Ausführungsform in Seitenansicht,
Fig. 4 eine vierte Ausführungsform in Seitenansicht,
teilweise im Schnitt.
Von der Lieferspule 1 passiert das Garn 2 die Umlenkungen 27, 28 und wird mit Hilfe des Lieferwerkes 3 abgezogen,
worauf es die Umlenkungen 24, 25 passiert, und durch die Eintrittsöffnung 4 in den allseitig geschlossenen, Heißluft
enthaltenden Kasten 5 eingeführt wird. Der Heizkasten 5 bildet die erste Einheit der Heizeinrichtung. Das Garn
verläßt den Kasten 5 durch die Austrittsöffnung β und tritt in den in geringem Abstand vom Kasten 5 angeordneten zweiten
Heizkasten 7 durch die Öffnung 8 ein. Zwecks Vermeidung eines Temperaturabfalls im Garn ist zwischen den
Öffnungen 6 und 8 ein kurzes Rohrstück 9 angeordnet. Das Garn 2 verläßt den Heizkasten 7 durch die Öffnung 10,
passiert nacheinander die Umlenkungen 11, 12,den Falschdrallgeber 13, die Umlenkungen 14, 29, das Lieferwerk 15
und tritt durch die Öffnung 16 zum zweitenmal in den Heizkasten 5 ein, den es durch die Öffnung 17 verläßt, worauf
es über die Umlenkungen .18, 19,das Lieferwerk 20 und^die
Umlenkung 21 zur Aufwickelvorrichtung 22 geführt wird.
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Bei dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel mit sonst übereinstimmendem Fadenlauf und gleichen Öezeichnungen
wie in Figur 1 ist anstelle des zweiten Heizkastens 7 eine leicht gewölbte, elektrisch beheizte Platte 23 angeordnet,
über welche das Garn 2 in direkter Berührung geführt wird. Diese AusfUhrungsforra hat auch den Vorteil, da0 in
gewissen Fällen durch die Verwendung der Heizplatte 23 als Endstufe der Heizstrecke zur Fixierung des Falschdralls
ein anderer Ausfall des Texturiereffektes erhalten werden kann als bei Verwendung des Heizlastens 7.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann als Maschine mit einer Vielzahl von beidseits eines Gestells nebeneinanderliegenden
Behandlungsstellen, zum Beispiel 160, das heißt 80 auf jeder Gestellseite, ausgebildet sein und für jede
Behandlungsstelle einen Drallgeber aufweisen. Die horizontalen Wände der Heizkästen 5 und 7 können in diesem Falle
eine entsprechende Zahl von Garneintritts- und -austrittsöffnungen
aufweisen. Der Heizkasten kann auch mit seperaten Rohren für den Durchlauf jedes Fadens ausgestattet sein.
Wird anstelle des Heizkastens 7 eine Heizplatte 23 verwendet, so können auf jeder Mschinenseite einige, sich je über
eine Anzahl, zum Beispiel zehn, Behandlungsstellen erstreckende Heizplatten angeordnet werden.
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Die Figur 3 iät bezüglich des allgemeinen Aufbaus der Vorrichtung zur Falschdrall-Texturierung i^dentisch mit der Figur
1 des Hauptpatentes, und die verwendeten Bezugszeichen haben die gleiche Bedeutung wie im Hauptpatant. In Abweichung zu der anhand von Figur 1 des Hauptpatentes beschriebenen
Vorrichtung sind zwei achsenparallele,, in den Eintritts- und Austrittsöffnungen 4, 6j 16, 17 des Bodens
und der Deckfläche des Kastens 5 auswechselbar befestigte Rohre 33, 34 aus Aluminium vorhanden, die durch die Heißluft
im Kasten 5 erhitzt werden. Das Garn 2 passiert im ersten Durchlauf, d.h. in der Heizstrecke zur Fixierung
des Falschdralls, das Rohr 33 und im zweiten Durchlauf, d.h. auf der Nachfixierstrecke, das Rohr 34. Die Innendurchmesser
der beiden Rohre 33 und 34 sind verschieden, und somit ist auch die von den Rohrwänden auf das Garn übertragene
Strahlungswärme verschieden. Anstelle von Aluminiumrphren
mit verschiedenen Innendurchmessern können auch solche aus Material mit verschiedener Wärmeleitfähigkeit, z,B.
ein Aluminium- und ein Kupferrohr, verwendet werden. Ferner ist es möglich, die Rphrwandaußenseiten des einen Rohres
mit Rippen zu versehen zwecks Vergrößerung der Färmeübertragungsflachen
von der Heißluft zur Rohrwand. Durch Einsetzen von Rohren mit verschiedenen Wärraeübertragungseigenschaften
können die Fixiertemperaturen in der Falschdrall-Texturierstrecke
und der Nachfixierstrecke auf die jeweiligen
Bedürfnisse eingestellt werden.
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"~ O —
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 4, welche nur den
Heißluftkasten 5 zeigt, iat derselbe durch die zwischen den Rohren 33, 34 eingesetzte wärmeisolierende Trennwand 30
in zwei geschlossene Kammern 31, 32 unterteilt, in welchen sich Heißluft verschiedener Temperatur befindet, so daß
die Rohre 33, 34 auf verschiedene Temperaturen erhitzt werden. Die Temperatur in den beiden Kammern 31, 32 kann mittels
separater, nicht dargestellter Reguliervorrichtungen entsprechend den jeweiligen Erfordernissen eingestellt
werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich insbesondere zur Falschdrall-Texturlerung und Nachfixierung vifcn Multifilaraentgarner
aus Polyamiden, Polyestern, Polyacrylnitril, Polyolefinen und Acetatseide. Bei der Behandlung von Garnen
aus Polyamid 6.6- oder Polyesterfäden kann die Temperatur in der ersten Heizeinheit, welche beim zweiten Durchgang
des Garnes als Nachfixier-Heiζstrecke dient, je nach dem
gewünschten Ausmass der Dehtiungsverminderung zwischen 160
und 210° C liegen, während in der zweiten Heizeinheit, welche als Endstufe der Heizstrecke zur Fixierung des Falschdralles
dient, die Temperatur etwa zwischen 210 und 230° C liegen soll, um die molekulare Umlagerung im Fadenmaterial zu bewirken.
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Claims (9)
- 22488Ansprüche:Vorrichtung zur Falschdrall-Texturierung und Nachfixierung von Garnen aus thermoplastischem synthetischem Material in kontinuierlicher Arbeitsweise mit mindestens einem Falschdrallgeber, Garnf.örder- und -leitorganen, einer Heizeinrichtung und mindestens einer Garnaufwickelvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung zwei auf verschiedene Temperaturen einstellbare, hintereinander!iegende Heizeinheiten aufweist und die Garnförder- und -leitorgane so angeordnet sind, daß jedes Garn vor Passieren des Falschdrallgebers nacheinander durch beide Heizeinheiten, welche zusammen die Heizstrecke zur Fixierung des Falschdralls bilden, und nach Passieren des Falschdrallgebers nochmals durch die erste Heizeinheit, welche für sich allein die Heizstrecke zur Nachfixierung bildet, geführt wird. v
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Heizeinheiten aus je einem Heißluftkasten (5, 7) bestehen.309818/1022
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Heizeinheiten aus je einem Kontakt-Heizorgan bestehen.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Heizeinheit der Heizeinrichtung aus einem Heißluftkasten (5) und die zweite Heizeinheit aus einem Kontakt-Heizorgan (23) bestehen.
- 5. Vorrichtung nach einem der Vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnaustrittsöffnung (6) an der Unterseite des die erste Heizeinheit bildenden Heißluftkastens (5) und die dieser Austrittsöffnung gegenüberliegende Garneintrittsöffnung (8) auf der Oberseite des die zweite Heizeinheit bildenden Heißluftkasten (7) mittels eines entfernbaren RohrStückes (9) verbunden sind.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem als erste Heizeinheit dienenden Heißluftkasten (5) für beide Garndurchläufe separate, auswechselbare Rohre (33, 34) aus wärmeleitfähigen Material mit verschiedenen Wärmeübertragungseigenschaften und/oder eine wärmeisolierende Trennwand (30) zur Unterteilung des Heißluftkastens in zwei für je einen der beiden Garndurchläufe bestimmte geschlossene Kammern (31, 32) vorgesehen sind.30 98 18/1022
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre für die beiden Garndurchläufe (33, 34) verschiedene Innendurchmesser aufweisen.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre für die beiden Garndurchläufe (33; 34) aus Material verschiedener Wärmeleitfähigkeit bestehen.
- 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der Rohre für die beiden Garndurchläufe (33, 34) auf der Außenseite mit Rippen versehen ist. . ■ ■309818/102 2
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