DE19914788A1 - Vorrichtung zur Vorbereitung des Fadenendes auf die Verbindung mit einem Gerät zur knotenlosen, pneumatischen Verbindung von Fäden und Garnen - Google Patents

Vorrichtung zur Vorbereitung des Fadenendes auf die Verbindung mit einem Gerät zur knotenlosen, pneumatischen Verbindung von Fäden und Garnen

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Vorbereitung des Fadenendes auf die Verbindung mit einem Gerät zur knotenlosen, pneumatischen Verbindung von Textilfäden und -garnen weist ein Röhrchen (30) zur Behandlung des Fadenendes, das an den entgegengesetzten Enden offen und in der Lage ist, das zu behandelnde Fadenende im Bereich einer Umfangsstelle seines Eintrittsendes aufzunehmen, und eine kreisrunde Düse (32) zum Ausblasen eines Druckmittelstrahles auf, die gegenüber dem Eintrittsende des Röhrchens und in Abstand davon angeordnet ist, mit dem Röhrchen fluchtet und mit einer Druckmittelquelle verbindbar ist, wobei das Druckmittelaustrittsende der Düse schräg zur Düsenachse geschnitten ist und dadurch eine elliptische Öffnung bildet und die Düse drehbar gelagert ist, und zwar so, daß sie um ihre Achse eine einstellbare Schwenkbewegung ausführen kann, bei welcher die elliptische Austrittsöffnung des Druckmittelstrahls auf den Bereich der zur Aufnahme des zu behandelnden Fadenendes vorgesehenen Umfangsstelle des Eintrittsendes des Röhrchens gerichtet wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vorbereitung des Fadenendes auf die Verbindung mit einem Gerät zur knotenlosen, pneumatischen Verbindung von Textilfäden und -garnen.
Bekanntlich weisen derartige, allgemein "Splicer" genannte Geräte eine Splicing-Kammer auf, in der die knotenlose Verbindung der Enden der beiden zu verbindenden Fäden unter der Wirkung eines in Form eines Strahles durch eine Düse gelieferten Druckmittels, in der Regel Druckluft, erfolgt.
Normalerweise weisen solche Geräte ausserdem Vorrichtungen zur Vorbereitung bzw. zur Vorbehandlung der Enden der beiden zu verbindenden Fäden auf. In der Branche ist es nämlich wohl bekannt, dass sich eine gute Splicing-Verbindung der Fadenenden nur dadurch erzielen lässt, dass die Fadenenden durch eine entsprechende Vorbehandlung sorgfältig vorbereitet werden, um sie an einem gewissen Teil ihrer Länge aufzudrehen und ihre Fasern parallel auszurichten.
Beim bekannten Stand der Technik wird diese Vorbehandlung in verschiedenen Vorrichtungen vorgenommen, die in der Regel am Gerät zur pneumatischen Verbindung angeordnet sind.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art (US-Patentschrift 4.494.366) weist für jeden der zu verbindenden Fäden ein seitlich an der Splicing-Kammer angeordnetes Röhrchen auf, dessen Achse rechtwinklig zur Ebene verläuft, in der die Fäden zur Splicing-Kammer gelangen, und das von einem Druckmittelstrom axial durchflossen wird, der durch Ansaugen und/oder Einlass von Druckmittel quer zur Achse des Röhrchens erzeugt wird, wobei das vorzubehandelnde Fadenende durch den am Eintritt des Röhrchens vom Druckmittelstrom erzeugten Niederdruck in das Röhrchen eingeführt wird und dann durch das quer eingelassene Druckmittel beaufschlagt wird, wobei das Fadenende aufgedreht und die Fasern parallel ausgerichtet werden. Bei derartigen Vorrichtungen kann das Einführen des Fadenendes in das Röhrchen Schwierigkeiten bereiten, und zwar insbesondere bei steifen oder stark gezwirnten Garnen, wenn am Eintritt des Röhrchens ein ungenügender Unterdruck herrscht. Ein weiteres Problem, das sich bei der bekannten Vorrichtung stellt, ist die Notwendigkeit einer ziemlich langen Dauer der Behandlung, um eine gute Vorbereitung der zu verbindenden Fadenenden zu gewähren, wodurch sich selbstverständlich auch die gesamte Splicing-Zeit verlängert.
Es wurden daher andersartige Vorrichtungen vorgeschlagen (DE-Patentschrift 3.804.648 bzw. US-Patentschriften 4.829.759 und 4.890.451), bei welchen stets ein von einem Druckmittelstrom durchflossenes Röhrchen vorgesehen ist, in dem eine biegsame Lamelle in Längsrichtung eingesetzt ist, die an dem einen Ende befestigt ist und an dem anderen Ende unter der Wirkung eines quer zur Achse des Röhrchens eingelassenen Druckmittels frei schwingen kann. In diesem Fall wird das im Röhrchen eingeführte, vorzubehandelnde Fadenende durch das frei schwingende Ende der biegsamen Lamelle zum Flattern gebracht, wodurch das Aufdrehen des Fadenendes und die parallele Ausrichtung der Fasern leichter und besser erfolgen. Obwohl sich mit dieser Vorrichtung ausgezeichnete Vorbehandlungsergebnisse bei sämtlichen Faden- und Garnarten, auch bei denjenigen, die dem Aufdrehen einen starken Widerstand leisten, erzielen lassen, weist sie jedoch den Nachteil auf, dass sie ein bewegliches Element (die biegsame Lamelle) besitzt, bei dem Ermüdungs- und Alterungserscheinungen mit der Zeit unvermeidlich sind und das daher wartungsbedürftig ist und ziemlich oft ersetzt werden muss.
Weitere bekannte Vorrichtungen zur Vorbehandlung des Fadenendes auf die knotenlose, pneumatische Verbindung (DE-Patentschrift 38.28.319 bzw. US-Pa­ tentschrift 5.175.983) weisen ebenfalls ein Röhrchen zur Aufnahme des vorzubereitenden Fadenendes und eine einen Druckmittelstrahl ausgebende Düse auf, die gegenüber dem Röhrchen in axialem Abstand davon im Bereich eines Eintrittsendes für das vorzubereitende Fadenende angeordnet ist, während die Innenfläche des Röhrchens wenigstens zum Teil aufgerauht ist, damit das im Röhrchen eingeführte Fadenende durch das das Röhrchen im Wirbelstrom durchfliessende Druckmittel gegen diese rauhe Fläche eine gewisse Zeit lang geschleudert wird und dadurch das gewünschte Aufdrehen und die Parallelausrichtung der das Fadenende bildenden Fasern erfährt. Diese Vorrichtung ist vor allem zur Vorbereitung von unregelmässig und nicht auf herkömmliche Weise gezwirnten Garnen, wie etwa Open-End-Garnen, geeignet, wobei die Fasern des behandelten Garnes ausserdem der Gefahr ausgesetzt sind, durch die scharfe Kanten der rauhen Fläche beschädigt zu werden, gegen die das Fadenende wiederholt geschleudert wird. Bei einer solchen Vorrichtung sind keine guten Ergebnisse der Vorbehandlung von im herkömmlichen Ringspinnverfahren mit einem mehr oder weniger starken S- oder Z-förmigen Eigendrall hergestellten Garnen zu erwarten. Um solche Garne aufzudrehen, muss nämlich der auf ihr Ende wirkende Druckmittelstrom dem Eigendrall des Garnes schräg entgegensetzt gerichtet sein, sonst würde das Ergebnis kein Aufdrehen, sondern vielmehr eine Erhöhung des Eigendralls sein. Bei Garnen mit unterschiedlichem Drall sollte daher jeweils auch eine unterschiedliche Stromrichtung des zum Aufdrehen benutzten Druckmittels gewählt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein Gerät zur knotenlosen, pneumatischen Verbindung von Textilfäden oder -garnen eine Vorrichtung zur Vorbereitung des Fadenendes auf die Verbindung zu schaffen, die eine ausgezeichnete und sichere Vorbehandlung des Fadenendes in kurzer Zeit gewährt, um die Gesamtzeit des Verbindungsvorganges nicht zu stark zu belasten, wobei diese Vorrichtung für sämtliche verschiedenartigen zu behandelnden Garne anwendbar sein soll, und zwar unabhängig von der Richtung ihres Eigendralls und von der Tatsache, dass der Drall mehr oder weniger stark ist, sowie wartungsfreundlich sein und/oder keinen Ersatz von Bestandteilen verlangen soll.
Ausserdem soll die Vorbereitungsvorrichtung einen sicheren Einfang des zu behandelnden Fadenendes sicherstellen und jegliche Gefahr ausschliessen, dass der Faden ohne entsprechend vorbehandeltes Ende zum pneumatischen Verbindungsvorgang gelangt oder dass der Einfang des Fadens zu lange dauert und dadurch die zum eigentlichen Verbindungsvorgang zur Verfügung stehende Zeit verkürzt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung für ein Gerät zur pneumatischen Verbindung von Textilfäden und -garnen mit Splicing-Kammer eine Vorrichtung zur Vorbereitung des Fadenendes auf die Verbindung vor, die ein Behandlungsröhrchen, das an den entgegengesetzten Enden offen und in der Lage ist, das zu behandelnde Fadenende im Bereich einer Umfangsstelle seines Eintrittsendes aufzunehmen, und eine kreisrunde Düse zum Ausblasen eines Druckmittelstrahles aufweist, die gegenüber dem Eintrittsende des Röhrchens und in Abstand davon angeordnet ist, mit dem Röhrchen fluchtet und über ein Absperrorgan mit einer Druckmittelquelle verbindbar ist, und dadurch gekennzeichnet ist, dass das Druckmittelaustrittsende der Düse schräg zur Düsenachse geschnitten ist und dadurch eine elliptische Öffnung bildet und dass die Düse drehbar gelagert ist, und zwar so, dass sie um ihre Achse eine einstellbare Schwenkbewegung ausführen kann, bei welcher die elliptische Austrittsöffnung des Druckmittelstrahls auf den Bereich der zur Aufnahme des zu behandelnden Fadenendes vorgesehenen Umfangsstelle des Eintrittsendes des Röhrchens gerichtet wird.
Die Erfindung beruht auf die Feststellung, dass die Achse des aus einer schräg zur Achse eines Düse geschnittenen Öffnung heraustretenden Druckmittelstrahles zur Achse der Düse abgelenkt wird, so dass der in das mit der Düse axial fluchtende Röhrchen eintretende abgelenkte Strahl im Röhrchen nicht mittig sondern aussermittig wirkt, und zwar mit der Folge, dass das Fadenende innerhalb des Röhrchens aufgedreht wird. Ist die Düse um ihre Achse so geschwenkt, dass die grösste Achse ihrer elliptischen Austrittsöffnung in der Ebene liegt, die durch die Röhrchenachse und durch die zur Aufnahme des zu behandelnden Fadenendes vorgesehene Umfangsstelle des Eintrittsendes des Röhrchens verläuft, befindet sich die Düse in einer neutralen Stellung und die Verbindungsvorrichtung macht keinen Unterschied zwischen der Behandlung von Fäden mit S-Drall und der Behandlung von Fäden mit Z-Drall. Schwenkt man die Düse um die eigene Achse in einem gewissen Winkel in der einen oder in der anderen Richtung, lässt sich die grösste Achse der elliptischen Öffnung zur erwähnten Ebene neigen und somit kann die Verbindungsvorrichtung leicht zum Ausüben einer ausgesprochen bevorzugten Aufdrehwirkung auf Garne mit S-Drall bzw. mit Z-Drall eingestellt werden.
Eine erfindungsgemässe Vorrichtung zur Vorbereitung des Fadenendes auf die knotenlose, pneumatische Verbindung gewährt nicht nur eine ausgezeichnete, sichere und rasche Vorbereitung des Fadenendes mit durch die Wirkung des im Inneren des Behandlungsröhrchens abgelenkten Druckmittelstrahles einwandfrei aufgedrehten und parallel ausgerichteten Fasern, wobei diese Wirkung durch einfaches Drehen und Schwenken der Düse um die eigene Achse an die besonderen Erfordernisse von S-Garnen und von Z-Garnen leicht angepasst werden kann, sondern sichert auch den genauen, fehlerfreien Einfang des Fadenendes und seine Einführung in das Behandlungsröhrchen, das weder einer ständigen Wartung bedürftige, bewegliche Teile noch rauhe Flächen aufweist, die die Unversehrtheit der Fasern des Garns in Gefahr bringen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht eines Gerätes zur pneumatischen Verbindung von Fäden, an der zwei erfindungsgemässe Vorbereitungsvorrichtungen angebaut sind,
Fig. 2 eine Schnittansicht nach der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 eine der Ansicht von Fig. 2 ähnliche Schnittansicht, aber durch nur eine Vorbereitungsvorrichtung des Fadenendes,
Fig. 4 eine Schnittansicht nach der Linie IV-IV von Fig. 3,
Fig. 5a-5c Schnittansichten nach der Linie V-V von Fig. 4, in welchen die den Druckmittelstrahl ausblasende Düse in drei unterschiedlichen Schwenkstellungen um die eigene Achse dargestellt ist, und
Fig. 6 eine der Ansicht von Fig. 1 ähnliche Draufsicht, bei der jedoch die Vorbereitungsvorrichtungen andersartig am Verbindungsgerät angeordnet sind.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Gerät zur pneumatischen Verbindung von Textilfäden und -garnen ist an sich bekannt, so dass von diesem Gerät nur einige der Hauptteile gezeigt sind, wie etwa der Kopf 10, in dem die Splicing- Kammer 11 ausgebildet ist, an deren beiden Seiten im betreffenden Fall folgende Einrichtungen angeordnet sind: Vorrichtungen 20 und 21 zur Vorbehandlung und Vorbereitung der Enden der beiden zu verbindenden Fäden, Hebel 22 und 23 zum Greifen der vorbereiteten Fadenenden, Klemmvorrichtungen 24, 25 für die in die Splicing-Kammer 11 eintretenden Fäden und Schneidvorrichtungen 26, 27 für die aus der Splicing-Kammer 11 austretenden Fäden. Die Enden der zur Splicing-Kammer gelangenden Fäden sind in Fig. 1 mit X und Y bezeichnet und liegen in der einen und derselben Ebene.
In der Folge wird die Ausführungsform von nur einer der beiden Vorrichtungen zur Vorbehandlung der Fadenenden im einzelnen beschrieben, und zwar die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung 20, da die Vorrichtung 21 völlig gleich ist. Die Vorrichtung 20 weist einen Körper 28 auf, der in diesem Fall an der einen Seite des die Splicing-Kammer 11 enthaltenden Kopfes 10 des Verbindungsgerätes über Mittel 29 befestigt ist. An der einen Seite weist der Körper 28 eine das Röhrchen 30 zur Vorbereitung des Fadenendes bildende Durchgangsbohrung auf, wobei dieses Röhrchen an seinen entgegengesetzten Enden offen ist, im dargestellten Fall mit seiner Achse rechtwinklig zur Achse der Splicing-Kammer 11 verläuft und in einer Ebene liegt, die parallel zur Ebene verläuft, in der die zu verbindenden Fäden zur Splicing-Kammer gelangen. In einem gewissen Abstand zu der das Röhrchen bildenden Bohrung 30 weist der Körper 28 eine zweite, mit dieser Bohrung axial fluchtende Durchgangsbohrung 31 auf, in der eine kreisrunde Düse 32 passgenau gelagert ist, die mittels eines in einem Einschnitt 33 an dem einen ihrer Enden einführbaren Schraubenziehers um die gemeinsame Achse der Düse und der Bohrung 31 geschwenkt werden kann. Das freie, der das Röhrchen bildenden Bohrung 30 gegenüberliegende Ende der Düse 32 ist schräg zur Düsenachse geschnitten und bildet somit eine elliptische Öffnung 34, die der Umfangsstelle A des entgegengesetzten Eintrittsendes 35 der das Röhrchen bildenden Bohrung 30 zugekehrt ist, in deren Bereich das zu behandelnde, in den Fig. 3 bis 5 mit X bezeichnete Fadenende aufgenommen werden soll. Der Hohlraum der Düse 32 ist über in Fig. 3 schematisch mit 36 bezeichnete Leitungen und über ein Absperrorgan 37 mit einer nicht dargestellten Druckmittelquelle verbunden. Bei offenem Absperrorgan 37 tritt daher im Bereich der Austrittsöffnung 34 der Düse 32 ein Druckmittelstrahl (in der Regel Luft) aus, dessen Achse aufgrund des schrägen Schnittes der Öffnung 34 gegenüber der Achse der Düse 32 abgelenkt ist, so dass dieser abgelenkte Druckmittelstrahl beim Eintritt in das entgegengesetzte Eintrittsende 35 des Röhrchens 30 im Röhrchen nicht mittig, sondern aussermittig wirkt und auf das im Behandlungsröhrchen 30 eingeführte Fadenende X eine starke Aufdrehwirkung ausübt. Die kreisrunde Düse kann auf unterschiedliche Art und Weise um die eigene Achse gedreht und geschwenkt werden, wie es die Fig. 5a-5c zeigen. In Fig. 5a ist die Düse so geschwenkt, dass die grösste Achse ihrer elliptischen Austrittsöffnung 34 in der durch die gemeinsame Achse des Röhrchens 30 und der Düse 32 und durch den Bereich der zur Aufnahme des zu behandelnden Fadenendes X vorgesehenen Umfangsstelle A des Eintrittsendes 35 des Röhrchens 30 verlaufenden Ebene liegt. In dieser Schwenkstellung befindet sich die Düse 32 in einer neutralen Stellung und die Vorbereitungsvorrichtung macht keinen Unterschied zwischen der Behandlung von Garnen mit S-Drall und der Behandlung von Garnen mit Z-Drall.
Wird die Düse 32 von der in Fig. 5a gezeigten Stellung in die in Fig. 5b gezeigte Stellung um ihre Achse gedreht, so werden bevorzugt Garne mit Z-Drall behandelt (aufgedreht).
Wird dagegen die Düse 32 in der umgekehrten Richtung gedreht, d. h. von der in Fig. 5a gezeigten Stellung in die in Fig. 5c gezeigte Stellung, so werden bevorzugt Garne mit S-Drall behandelt.
Die Kenngrössen der in den Zeichnungen dargestellten Vorbereitungs­ vorrichtung können beispielsweise folgende sein:
Das Verhältnis zwischen dem Innendurchmesser der Düse 32 und dem Durchmesser des Behandlungsröhrchens 30 kann je nach den zu behandelnden Fäden verändert werden. Für normale, bei Spulmaschinen in Frage kommende Fäden hat es sich gezeigt, dass der Durchmesser des Röhrchens 30 zweckmässig das Zwei- bzw. Dreifache des Innendurchmessers der Düse 32 ausmachen kann, wobei der Durchmesser des Röhrchens 30 gross genug sein muss, um den Eintritt von Fäden mit bis zu Nm 2 Feinheit zu gestatten, während jedoch ein übermässig grosser Röhrchendurchmesser zu einem Leistungsverlust der Vorrichtung führen würde. In der Praxis hat sich für diesen Durchmesser ein Mass von 4 bis 5 mm als ideal erwiesen. Die Länge des Behandlungsröhrchens 30 darf jedenfalls nicht kleiner als die Länge des zur Behandlung eingesetzten Fadenendes sein und es wurde festgestellt, dass eine geeignete Länge mindestens 30 mm beträgt. Kleinere Längen führen zu Leistungsverlusten der Vorbereitungsvorrichtung und zu einem Verschluss der Fasern an der Spitze des Fadenendes. Es könnten noch Längen bis zu 50-60 mm brauchbar sein, aber grössere Längen - obwohl sie die Behandlungsergebnisse scheinbar nicht beeinträchtigen - könnten zu Betriebsschwierigkeiten führen. Der Innendurchmesser der Düse 32 kann zwischen 1 und 3 mm verändert werden, aber bei Durchmessern in der Nähe von 1 mm hat sich ein deutlicher Leistungsschwund der Vorrichtung gezeigt, während bei Durchmessern in der Nähe von 3 mm sämtliche Bestandteile der Vorrichtung neu bemessen werden sollten. In der Praxis hat sich zur Behandlung von normalen Garnen ein Durchmesser von 1,7 mm als optimal erwiesen, während ein etwas mehr als 1,7 mm betragender Durchmesser für grosse oder thermisch fixierte Garne geeignet sein dürfte. Der Aussendurchmesser der Düse sollte möglichst knapp sein und es ist zweckmässig, dass die Wandstärke der Düse 32 nicht mehr als 1 mm, also am besten 0,5 mm, beträgt.
Es hat sich gezeigt, dass der optimale Winkel α (siehe Fig. 4), in dem die ein wesentliches Merkmal der Erfindung darstellende, schräg zur Düsenachse verlaufende Austrittsöffnung 34 der Düse 32 geschnitten wird, 33° beträgt, obwohl sich auch bei kleineren Winkeln gute und auch bei Winkeln bis zu 45° noch annehmbare Ergebnisse erzielen lassen, während sich bei Winkeln von 60° und mehr ein Leistungsverlust einstellt.
Der Abstand der Düse 32 vom Behandlungsröhrchen muss so gross sein, dass sich der zu behandelnde Faden in das Röhrchen 30 leicht einführen lässt. Schliesslich kann die Schwenkbewegung der Düse 32 von der neutralen Stellung (Fig. 5a) in die Stellungen zur Behandlung von Garnen mit Z- bzw. mit S-Drall (Fig. 5b und 5c) 5° bis 30° betragen, wobei sich bei der Erhöhung des Drehwinkels β von 5° auf 30° eine Erhöhung der Aufdrehwirkung feststellen lässt.
Es versteht sich, dass es sich bei den oben angegebenen Zahlenwerten um reine Richtwerte handelt, die in keiner Weise verbindlich oder beschränkend sind.
In Fig. 6 ist ein Gerät zur Verbindung von Textilfäden und -garnen schematisch dargestellt, das dem Gerät von Fig. 1 ähnlich ist, aber an dem die beiden Vorrichtungen zur Vorbereitung der zu verbindenden Fadenenden anders angeordnet sind, wobei diese Vorrichtungen den oben beschriebenen Vorrichtung sonst gleich und mit denselben Bezugszeichen 20 und 21 bezeichnet sind. Der Unterschied zu Fig. 1 besteht lediglich in der Tatsache, dass in diesem Fall die Achse des Behandlungsröhrchens 30 der Vorrichtung 20, wie auch die Achse des Röhrchens der Vorrichtung 21, nicht rechtwinklig zur Achse der Splicing-Kammer 11 verläuft, sondern in einem Winkel γ angeordnet ist, der in diesem Beispiel 45° beträgt. Wie Fig. 6 zeigt, bevor sie in die entsprechenden Behandlungsröhrchen 30 der Vorbereitungsvorrichtungen 20 und 21 eingeführt werden, durchlaufen die zu verbindenden Fadenenden X und Y auch in diesem Fall den freien Raum zwischen dem Eintrittsende 35 des Röhrchens 30 und der elliptischen Öffnung der Düse 30 der Vorrichtungen 20 bzw. 21, so dass die auf die Verbindung vorzubereitenden Fadenenden X und Y in die Behandlungsröhrchen 30 in dem Augenblick eingeführt werden können, in dem die Düsen 32 der Vorrichtungen 20, 21 mit dem Druckmittel beaufschlagt werden.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Vorbereitung des Fadenendes auf die Verbindung mit einem eine Splicing-Kammer aufweisenden Gerät zur knotenlosen, pneumatischen Verbindung von Textilfäden und -garnen, mit einem Röhrchen zur Behandlung des Fadenendes, das an den entgegengesetzten Enden offen und in der Lage ist, das zu behandelnde Fadenende im Bereich einer Umfangsstelle seines Eintrittsendes aufzunehmen, und mit einer kreisrunden Düse zum Ausblasen eines Druckmittelstrahle, die gegenüber dem Eintrittsende des Röhrchens und in Abstand davon angeordnet ist, mit dem Röhrchen fluchtet und über ein Absperrorgan mit einer Druckmittelquelle verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmittelaustrittsende der Düse schräg zur Düsenachse geschnitten ist und dadurch eine elliptische Öffnung bildet und dass die Düse drehbar gelagert ist, und zwar so, dass sie um ihre Achse eine einstellbare Schwenkbewegung ausführen kann, bei welcher die elliptische Austrittsöffnung des Druckmittelstrahls auf den Bereich der zur Aufnahme des zu behandelnden Fadenendes vorgesehenen Umfangsstelle des Eintrittsendes des Röhrchens gerichtet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung der Düse gegenüber der Düsenachse in einem Winkel geschnitten ist, der vorzugsweise 33° bis 45° beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse in ihrer neutralen Schwenkstellung die grösste Achse ihrer elliptischen Austrittsöffnung aufweist, die in einer durch die gemeinsame Achse des Röhrchens und der Düse sowie durch den Bereich der zur Aufnahme des zu behandelnden Fadenendes vorgesehenen Umtangsstelle des Eintrittsendes des Röhrchens verlaufenden Ebene liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse zum speziellen Aufdrehen von Garnen mit Z- oder S-Drall um ihre Achse so geschwenkt ist, dass die grösste Achse ihrer elliptischen Austrittsöffnung gegenüber der durch die gemeinsame Achse des Röhrchens und der Düse sowie durch den Bereich der zur Aufnahme des zu behandelnden Fadenendes vorgesehenen Umfangsstelle des Eintrittsendes des Röhrchens verlaufenden Ebene in einem Winkel von 5° bis 30° geneigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Körper aufweist, der an der Seite der Splicing-Kammer eines Gerätes zur pneumatischen, knotenlosen Verbindung befestigt ist, dass dieser Körper an der einen Seite eine das Röhrchen zur Behandlung des Fadenendes bildende Durchgangsbohrung und, in Abstand von dieser das Röhrchen bildenden Bohrung, eine zweite, axial mit der derselben fluchtende Durchgangsbohrung aufweist, in der die kreisrunde Düse passgenau und um die eigene, mit der gemeinsamen Achse der beiden Bohrungen zusammenfallende Achse schwenkbar gelagert ist.
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