DE19914788A1 - Vorrichtung zur Vorbereitung des Fadenendes auf die Verbindung mit einem Gerät zur knotenlosen, pneumatischen Verbindung von Fäden und Garnen - Google Patents
Vorrichtung zur Vorbereitung des Fadenendes auf die Verbindung mit einem Gerät zur knotenlosen, pneumatischen Verbindung von Fäden und GarnenInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zur Vorbereitung des Fadenendes auf die Verbindung mit einem Gerät zur knotenlosen, pneumatischen Verbindung von Textilfäden und -garnen weist ein Röhrchen (30) zur Behandlung des Fadenendes, das an den entgegengesetzten Enden offen und in der Lage ist, das zu behandelnde Fadenende im Bereich einer Umfangsstelle seines Eintrittsendes aufzunehmen, und eine kreisrunde Düse (32) zum Ausblasen eines Druckmittelstrahles auf, die gegenüber dem Eintrittsende des Röhrchens und in Abstand davon angeordnet ist, mit dem Röhrchen fluchtet und mit einer Druckmittelquelle verbindbar ist, wobei das Druckmittelaustrittsende der Düse schräg zur Düsenachse geschnitten ist und dadurch eine elliptische Öffnung bildet und die Düse drehbar gelagert ist, und zwar so, daß sie um ihre Achse eine einstellbare Schwenkbewegung ausführen kann, bei welcher die elliptische Austrittsöffnung des Druckmittelstrahls auf den Bereich der zur Aufnahme des zu behandelnden Fadenendes vorgesehenen Umfangsstelle des Eintrittsendes des Röhrchens gerichtet wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vorbereitung des Fadenendes auf
die Verbindung mit einem Gerät zur knotenlosen, pneumatischen Verbindung
von Textilfäden und -garnen.
Bekanntlich weisen derartige, allgemein "Splicer" genannte Geräte eine
Splicing-Kammer auf, in der die knotenlose Verbindung der Enden der beiden
zu verbindenden Fäden unter der Wirkung eines in Form eines Strahles durch
eine Düse gelieferten Druckmittels, in der Regel Druckluft, erfolgt.
Normalerweise weisen solche Geräte ausserdem Vorrichtungen zur
Vorbereitung bzw. zur Vorbehandlung der Enden der beiden zu verbindenden
Fäden auf. In der Branche ist es nämlich wohl bekannt, dass sich eine gute
Splicing-Verbindung der Fadenenden nur dadurch erzielen lässt, dass die
Fadenenden durch eine entsprechende Vorbehandlung sorgfältig vorbereitet
werden, um sie an einem gewissen Teil ihrer Länge aufzudrehen und ihre
Fasern parallel auszurichten.
Beim bekannten Stand der Technik wird diese Vorbehandlung in verschiedenen
Vorrichtungen vorgenommen, die in der Regel am Gerät zur pneumatischen
Verbindung angeordnet sind.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art (US-Patentschrift 4.494.366) weist für
jeden der zu verbindenden Fäden ein seitlich an der Splicing-Kammer
angeordnetes Röhrchen auf, dessen Achse rechtwinklig zur Ebene verläuft, in
der die Fäden zur Splicing-Kammer gelangen, und das von einem
Druckmittelstrom axial durchflossen wird, der durch Ansaugen und/oder
Einlass von Druckmittel quer zur Achse des Röhrchens erzeugt wird, wobei das
vorzubehandelnde Fadenende durch den am Eintritt des Röhrchens vom
Druckmittelstrom erzeugten Niederdruck in das Röhrchen eingeführt wird und
dann durch das quer eingelassene Druckmittel beaufschlagt wird, wobei das
Fadenende aufgedreht und die Fasern parallel ausgerichtet werden. Bei
derartigen Vorrichtungen kann das Einführen des Fadenendes in das Röhrchen
Schwierigkeiten bereiten, und zwar insbesondere bei steifen oder stark
gezwirnten Garnen, wenn am Eintritt des Röhrchens ein ungenügender
Unterdruck herrscht. Ein weiteres Problem, das sich bei der bekannten
Vorrichtung stellt, ist die Notwendigkeit einer ziemlich langen Dauer der
Behandlung, um eine gute Vorbereitung der zu verbindenden Fadenenden zu
gewähren, wodurch sich selbstverständlich auch die gesamte Splicing-Zeit
verlängert.
Es wurden daher andersartige Vorrichtungen vorgeschlagen (DE-Patentschrift
3.804.648 bzw. US-Patentschriften 4.829.759 und 4.890.451), bei welchen stets
ein von einem Druckmittelstrom durchflossenes Röhrchen vorgesehen ist, in
dem eine biegsame Lamelle in Längsrichtung eingesetzt ist, die an dem einen
Ende befestigt ist und an dem anderen Ende unter der Wirkung eines quer zur
Achse des Röhrchens eingelassenen Druckmittels frei schwingen kann. In
diesem Fall wird das im Röhrchen eingeführte, vorzubehandelnde Fadenende
durch das frei schwingende Ende der biegsamen Lamelle zum Flattern gebracht,
wodurch das Aufdrehen des Fadenendes und die parallele Ausrichtung der
Fasern leichter und besser erfolgen. Obwohl sich mit dieser Vorrichtung
ausgezeichnete Vorbehandlungsergebnisse bei sämtlichen Faden- und
Garnarten, auch bei denjenigen, die dem Aufdrehen einen starken Widerstand
leisten, erzielen lassen, weist sie jedoch den Nachteil auf, dass sie ein
bewegliches Element (die biegsame Lamelle) besitzt, bei dem Ermüdungs- und
Alterungserscheinungen mit der Zeit unvermeidlich sind und das daher
wartungsbedürftig ist und ziemlich oft ersetzt werden muss.
Weitere bekannte Vorrichtungen zur Vorbehandlung des Fadenendes auf die
knotenlose, pneumatische Verbindung (DE-Patentschrift 38.28.319 bzw. US-Pa
tentschrift 5.175.983) weisen ebenfalls ein Röhrchen zur Aufnahme des
vorzubereitenden Fadenendes und eine einen Druckmittelstrahl ausgebende
Düse auf, die gegenüber dem Röhrchen in axialem Abstand davon im Bereich
eines Eintrittsendes für das vorzubereitende Fadenende angeordnet ist,
während die Innenfläche des Röhrchens wenigstens zum Teil aufgerauht ist,
damit das im Röhrchen eingeführte Fadenende durch das das Röhrchen im
Wirbelstrom durchfliessende Druckmittel gegen diese rauhe Fläche eine gewisse
Zeit lang geschleudert wird und dadurch das gewünschte Aufdrehen und die
Parallelausrichtung der das Fadenende bildenden Fasern erfährt. Diese
Vorrichtung ist vor allem zur Vorbereitung von unregelmässig und nicht auf
herkömmliche Weise gezwirnten Garnen, wie etwa Open-End-Garnen, geeignet,
wobei die Fasern des behandelten Garnes ausserdem der Gefahr ausgesetzt
sind, durch die scharfe Kanten der rauhen Fläche beschädigt zu werden, gegen
die das Fadenende wiederholt geschleudert wird. Bei einer solchen Vorrichtung
sind keine guten Ergebnisse der Vorbehandlung von im herkömmlichen
Ringspinnverfahren mit einem mehr oder weniger starken S- oder Z-förmigen
Eigendrall hergestellten Garnen zu erwarten. Um solche Garne aufzudrehen,
muss nämlich der auf ihr Ende wirkende Druckmittelstrom dem Eigendrall des
Garnes schräg entgegensetzt gerichtet sein, sonst würde das Ergebnis kein
Aufdrehen, sondern vielmehr eine Erhöhung des Eigendralls sein. Bei Garnen
mit unterschiedlichem Drall sollte daher jeweils auch eine unterschiedliche
Stromrichtung des zum Aufdrehen benutzten Druckmittels gewählt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein Gerät zur knotenlosen,
pneumatischen Verbindung von Textilfäden oder -garnen eine Vorrichtung zur
Vorbereitung des Fadenendes auf die Verbindung zu schaffen, die eine
ausgezeichnete und sichere Vorbehandlung des Fadenendes in kurzer Zeit
gewährt, um die Gesamtzeit des Verbindungsvorganges nicht zu stark zu
belasten, wobei diese Vorrichtung für sämtliche verschiedenartigen zu
behandelnden Garne anwendbar sein soll, und zwar unabhängig von der
Richtung ihres Eigendralls und von der Tatsache, dass der Drall mehr oder
weniger stark ist, sowie wartungsfreundlich sein und/oder keinen Ersatz von
Bestandteilen verlangen soll.
Ausserdem soll die Vorbereitungsvorrichtung einen sicheren Einfang des zu
behandelnden Fadenendes sicherstellen und jegliche Gefahr ausschliessen, dass
der Faden ohne entsprechend vorbehandeltes Ende zum pneumatischen
Verbindungsvorgang gelangt oder dass der Einfang des Fadens zu lange dauert
und dadurch die zum eigentlichen Verbindungsvorgang zur Verfügung stehende
Zeit verkürzt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung für ein Gerät zur
pneumatischen Verbindung von Textilfäden und -garnen mit Splicing-Kammer
eine Vorrichtung zur Vorbereitung des Fadenendes auf die Verbindung vor, die
ein Behandlungsröhrchen, das an den entgegengesetzten Enden offen und in
der Lage ist, das zu behandelnde Fadenende im Bereich einer Umfangsstelle
seines Eintrittsendes aufzunehmen, und eine kreisrunde Düse zum Ausblasen
eines Druckmittelstrahles aufweist, die gegenüber dem Eintrittsende des
Röhrchens und in Abstand davon angeordnet ist, mit dem Röhrchen fluchtet
und über ein Absperrorgan mit einer Druckmittelquelle verbindbar ist, und
dadurch gekennzeichnet ist, dass das Druckmittelaustrittsende der Düse schräg
zur Düsenachse geschnitten ist und dadurch eine elliptische Öffnung bildet und
dass die Düse drehbar gelagert ist, und zwar so, dass sie um ihre Achse eine
einstellbare Schwenkbewegung ausführen kann, bei welcher die elliptische
Austrittsöffnung des Druckmittelstrahls auf den Bereich der zur Aufnahme des
zu behandelnden Fadenendes vorgesehenen Umfangsstelle des Eintrittsendes
des Röhrchens gerichtet wird.
Die Erfindung beruht auf die Feststellung, dass die Achse des aus einer schräg
zur Achse eines Düse geschnittenen Öffnung heraustretenden
Druckmittelstrahles zur Achse der Düse abgelenkt wird, so dass der in das mit
der Düse axial fluchtende Röhrchen eintretende abgelenkte Strahl im Röhrchen
nicht mittig sondern aussermittig wirkt, und zwar mit der Folge, dass das
Fadenende innerhalb des Röhrchens aufgedreht wird. Ist die Düse um ihre
Achse so geschwenkt, dass die grösste Achse ihrer elliptischen Austrittsöffnung
in der Ebene liegt, die durch die Röhrchenachse und durch die zur Aufnahme
des zu behandelnden Fadenendes vorgesehene Umfangsstelle des Eintrittsendes
des Röhrchens verläuft, befindet sich die Düse in einer neutralen Stellung und
die Verbindungsvorrichtung macht keinen Unterschied zwischen der
Behandlung von Fäden mit S-Drall und der Behandlung von Fäden mit Z-Drall.
Schwenkt man die Düse um die eigene Achse in einem gewissen Winkel in der
einen oder in der anderen Richtung, lässt sich die grösste Achse der elliptischen
Öffnung zur erwähnten Ebene neigen und somit kann die
Verbindungsvorrichtung leicht zum Ausüben einer ausgesprochen bevorzugten
Aufdrehwirkung auf Garne mit S-Drall bzw. mit Z-Drall eingestellt werden.
Eine erfindungsgemässe Vorrichtung zur Vorbereitung des Fadenendes auf die
knotenlose, pneumatische Verbindung gewährt nicht nur eine ausgezeichnete,
sichere und rasche Vorbereitung des Fadenendes mit durch die Wirkung des im
Inneren des Behandlungsröhrchens abgelenkten Druckmittelstrahles
einwandfrei aufgedrehten und parallel ausgerichteten Fasern, wobei diese
Wirkung durch einfaches Drehen und Schwenken der Düse um die eigene Achse
an die besonderen Erfordernisse von S-Garnen und von Z-Garnen leicht
angepasst werden kann, sondern sichert auch den genauen, fehlerfreien Einfang
des Fadenendes und seine Einführung in das Behandlungsröhrchen, das weder
einer ständigen Wartung bedürftige, bewegliche Teile noch rauhe Flächen
aufweist, die die Unversehrtheit der Fasern des Garns in Gefahr bringen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in den beiliegenden
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht eines Gerätes zur pneumatischen
Verbindung von Fäden, an der zwei erfindungsgemässe
Vorbereitungsvorrichtungen angebaut sind,
Fig. 2 eine Schnittansicht nach der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 eine der Ansicht von Fig. 2 ähnliche Schnittansicht, aber durch
nur eine Vorbereitungsvorrichtung des Fadenendes,
Fig. 4 eine Schnittansicht nach der Linie IV-IV von Fig. 3,
Fig. 5a-5c Schnittansichten nach der Linie V-V von Fig. 4, in welchen die
den Druckmittelstrahl ausblasende Düse in drei unterschiedlichen
Schwenkstellungen um die eigene Achse dargestellt ist, und
Fig. 6 eine der Ansicht von Fig. 1 ähnliche Draufsicht, bei der jedoch
die Vorbereitungsvorrichtungen andersartig am Verbindungsgerät
angeordnet sind.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Gerät zur pneumatischen Verbindung
von Textilfäden und -garnen ist an sich bekannt, so dass von diesem Gerät nur
einige der Hauptteile gezeigt sind, wie etwa der Kopf 10, in dem die Splicing-
Kammer 11 ausgebildet ist, an deren beiden Seiten im betreffenden Fall folgende
Einrichtungen angeordnet sind: Vorrichtungen 20 und 21 zur Vorbehandlung
und Vorbereitung der Enden der beiden zu verbindenden Fäden, Hebel 22 und
23 zum Greifen der vorbereiteten Fadenenden, Klemmvorrichtungen 24, 25 für
die in die Splicing-Kammer 11 eintretenden Fäden und Schneidvorrichtungen 26, 27
für die aus der Splicing-Kammer 11 austretenden Fäden. Die Enden der
zur Splicing-Kammer gelangenden Fäden sind in Fig. 1 mit X und Y bezeichnet
und liegen in der einen und derselben Ebene.
In der Folge wird die Ausführungsform von nur einer der beiden Vorrichtungen
zur Vorbehandlung der Fadenenden im einzelnen beschrieben, und zwar die in
Fig. 1 dargestellte Vorrichtung 20, da die Vorrichtung 21 völlig gleich ist. Die
Vorrichtung 20 weist einen Körper 28 auf, der in diesem Fall an der einen Seite
des die Splicing-Kammer 11 enthaltenden Kopfes 10 des Verbindungsgerätes
über Mittel 29 befestigt ist. An der einen Seite weist der Körper 28 eine das
Röhrchen 30 zur Vorbereitung des Fadenendes bildende Durchgangsbohrung
auf, wobei dieses Röhrchen an seinen entgegengesetzten Enden offen ist, im
dargestellten Fall mit seiner Achse rechtwinklig zur Achse der Splicing-Kammer
11 verläuft und in einer Ebene liegt, die parallel zur Ebene verläuft, in der die zu
verbindenden Fäden zur Splicing-Kammer gelangen. In einem gewissen
Abstand zu der das Röhrchen bildenden Bohrung 30 weist der Körper 28 eine
zweite, mit dieser Bohrung axial fluchtende Durchgangsbohrung 31 auf, in der
eine kreisrunde Düse 32 passgenau gelagert ist, die mittels eines in einem
Einschnitt 33 an dem einen ihrer Enden einführbaren Schraubenziehers um die
gemeinsame Achse der Düse und der Bohrung 31 geschwenkt werden kann. Das
freie, der das Röhrchen bildenden Bohrung 30 gegenüberliegende Ende der
Düse 32 ist schräg zur Düsenachse geschnitten und bildet somit eine elliptische
Öffnung 34, die der Umfangsstelle A des entgegengesetzten Eintrittsendes 35
der das Röhrchen bildenden Bohrung 30 zugekehrt ist, in deren Bereich das zu
behandelnde, in den Fig. 3 bis 5 mit X bezeichnete Fadenende
aufgenommen werden soll. Der Hohlraum der Düse 32 ist über in Fig. 3
schematisch mit 36 bezeichnete Leitungen und über ein Absperrorgan 37 mit
einer nicht dargestellten Druckmittelquelle verbunden. Bei offenem
Absperrorgan 37 tritt daher im Bereich der Austrittsöffnung 34 der Düse 32 ein
Druckmittelstrahl (in der Regel Luft) aus, dessen Achse aufgrund des schrägen
Schnittes der Öffnung 34 gegenüber der Achse der Düse 32 abgelenkt ist, so
dass dieser abgelenkte Druckmittelstrahl beim Eintritt in das entgegengesetzte
Eintrittsende 35 des Röhrchens 30 im Röhrchen nicht mittig, sondern
aussermittig wirkt und auf das im Behandlungsröhrchen 30 eingeführte
Fadenende X eine starke Aufdrehwirkung ausübt. Die kreisrunde Düse kann auf
unterschiedliche Art und Weise um die eigene Achse gedreht und geschwenkt
werden, wie es die Fig. 5a-5c zeigen. In Fig. 5a ist die Düse so
geschwenkt, dass die grösste Achse ihrer elliptischen Austrittsöffnung 34 in der
durch die gemeinsame Achse des Röhrchens 30 und der Düse 32 und durch den
Bereich der zur Aufnahme des zu behandelnden Fadenendes X vorgesehenen
Umfangsstelle A des Eintrittsendes 35 des Röhrchens 30 verlaufenden Ebene
liegt. In dieser Schwenkstellung befindet sich die Düse 32 in einer neutralen
Stellung und die Vorbereitungsvorrichtung macht keinen Unterschied zwischen
der Behandlung von Garnen mit S-Drall und der Behandlung von Garnen mit Z-Drall.
Wird die Düse 32 von der in Fig. 5a gezeigten Stellung in die in Fig. 5b
gezeigte Stellung um ihre Achse gedreht, so werden bevorzugt Garne mit Z-Drall
behandelt (aufgedreht).
Wird dagegen die Düse 32 in der umgekehrten Richtung gedreht, d. h. von der in
Fig. 5a gezeigten Stellung in die in Fig. 5c gezeigte Stellung, so werden
bevorzugt Garne mit S-Drall behandelt.
Die Kenngrössen der in den Zeichnungen dargestellten Vorbereitungs
vorrichtung können beispielsweise folgende sein:
Das Verhältnis zwischen dem Innendurchmesser der Düse 32 und dem Durchmesser des Behandlungsröhrchens 30 kann je nach den zu behandelnden Fäden verändert werden. Für normale, bei Spulmaschinen in Frage kommende Fäden hat es sich gezeigt, dass der Durchmesser des Röhrchens 30 zweckmässig das Zwei- bzw. Dreifache des Innendurchmessers der Düse 32 ausmachen kann, wobei der Durchmesser des Röhrchens 30 gross genug sein muss, um den Eintritt von Fäden mit bis zu Nm 2 Feinheit zu gestatten, während jedoch ein übermässig grosser Röhrchendurchmesser zu einem Leistungsverlust der Vorrichtung führen würde. In der Praxis hat sich für diesen Durchmesser ein Mass von 4 bis 5 mm als ideal erwiesen. Die Länge des Behandlungsröhrchens 30 darf jedenfalls nicht kleiner als die Länge des zur Behandlung eingesetzten Fadenendes sein und es wurde festgestellt, dass eine geeignete Länge mindestens 30 mm beträgt. Kleinere Längen führen zu Leistungsverlusten der Vorbereitungsvorrichtung und zu einem Verschluss der Fasern an der Spitze des Fadenendes. Es könnten noch Längen bis zu 50-60 mm brauchbar sein, aber grössere Längen - obwohl sie die Behandlungsergebnisse scheinbar nicht beeinträchtigen - könnten zu Betriebsschwierigkeiten führen. Der Innendurchmesser der Düse 32 kann zwischen 1 und 3 mm verändert werden, aber bei Durchmessern in der Nähe von 1 mm hat sich ein deutlicher Leistungsschwund der Vorrichtung gezeigt, während bei Durchmessern in der Nähe von 3 mm sämtliche Bestandteile der Vorrichtung neu bemessen werden sollten. In der Praxis hat sich zur Behandlung von normalen Garnen ein Durchmesser von 1,7 mm als optimal erwiesen, während ein etwas mehr als 1,7 mm betragender Durchmesser für grosse oder thermisch fixierte Garne geeignet sein dürfte. Der Aussendurchmesser der Düse sollte möglichst knapp sein und es ist zweckmässig, dass die Wandstärke der Düse 32 nicht mehr als 1 mm, also am besten 0,5 mm, beträgt.
Das Verhältnis zwischen dem Innendurchmesser der Düse 32 und dem Durchmesser des Behandlungsröhrchens 30 kann je nach den zu behandelnden Fäden verändert werden. Für normale, bei Spulmaschinen in Frage kommende Fäden hat es sich gezeigt, dass der Durchmesser des Röhrchens 30 zweckmässig das Zwei- bzw. Dreifache des Innendurchmessers der Düse 32 ausmachen kann, wobei der Durchmesser des Röhrchens 30 gross genug sein muss, um den Eintritt von Fäden mit bis zu Nm 2 Feinheit zu gestatten, während jedoch ein übermässig grosser Röhrchendurchmesser zu einem Leistungsverlust der Vorrichtung führen würde. In der Praxis hat sich für diesen Durchmesser ein Mass von 4 bis 5 mm als ideal erwiesen. Die Länge des Behandlungsröhrchens 30 darf jedenfalls nicht kleiner als die Länge des zur Behandlung eingesetzten Fadenendes sein und es wurde festgestellt, dass eine geeignete Länge mindestens 30 mm beträgt. Kleinere Längen führen zu Leistungsverlusten der Vorbereitungsvorrichtung und zu einem Verschluss der Fasern an der Spitze des Fadenendes. Es könnten noch Längen bis zu 50-60 mm brauchbar sein, aber grössere Längen - obwohl sie die Behandlungsergebnisse scheinbar nicht beeinträchtigen - könnten zu Betriebsschwierigkeiten führen. Der Innendurchmesser der Düse 32 kann zwischen 1 und 3 mm verändert werden, aber bei Durchmessern in der Nähe von 1 mm hat sich ein deutlicher Leistungsschwund der Vorrichtung gezeigt, während bei Durchmessern in der Nähe von 3 mm sämtliche Bestandteile der Vorrichtung neu bemessen werden sollten. In der Praxis hat sich zur Behandlung von normalen Garnen ein Durchmesser von 1,7 mm als optimal erwiesen, während ein etwas mehr als 1,7 mm betragender Durchmesser für grosse oder thermisch fixierte Garne geeignet sein dürfte. Der Aussendurchmesser der Düse sollte möglichst knapp sein und es ist zweckmässig, dass die Wandstärke der Düse 32 nicht mehr als 1 mm, also am besten 0,5 mm, beträgt.
Es hat sich gezeigt, dass der optimale Winkel α (siehe Fig. 4), in dem die ein
wesentliches Merkmal der Erfindung darstellende, schräg zur Düsenachse
verlaufende Austrittsöffnung 34 der Düse 32 geschnitten wird, 33° beträgt,
obwohl sich auch bei kleineren Winkeln gute und auch bei Winkeln bis zu 45°
noch annehmbare Ergebnisse erzielen lassen, während sich bei Winkeln von
60° und mehr ein Leistungsverlust einstellt.
Der Abstand der Düse 32 vom Behandlungsröhrchen muss so gross sein, dass
sich der zu behandelnde Faden in das Röhrchen 30 leicht einführen lässt.
Schliesslich kann die Schwenkbewegung der Düse 32 von der neutralen Stellung
(Fig. 5a) in die Stellungen zur Behandlung von Garnen mit Z- bzw. mit S-Drall
(Fig. 5b und 5c) 5° bis 30° betragen, wobei sich bei der Erhöhung des
Drehwinkels β von 5° auf 30° eine Erhöhung der Aufdrehwirkung feststellen
lässt.
Es versteht sich, dass es sich bei den oben angegebenen Zahlenwerten um reine
Richtwerte handelt, die in keiner Weise verbindlich oder beschränkend sind.
In Fig. 6 ist ein Gerät zur Verbindung von Textilfäden und -garnen
schematisch dargestellt, das dem Gerät von Fig. 1 ähnlich ist, aber an dem die
beiden Vorrichtungen zur Vorbereitung der zu verbindenden Fadenenden
anders angeordnet sind, wobei diese Vorrichtungen den oben beschriebenen
Vorrichtung sonst gleich und mit denselben Bezugszeichen 20 und 21
bezeichnet sind. Der Unterschied zu Fig. 1 besteht lediglich in der Tatsache,
dass in diesem Fall die Achse des Behandlungsröhrchens 30 der Vorrichtung
20, wie auch die Achse des Röhrchens der Vorrichtung 21, nicht rechtwinklig
zur Achse der Splicing-Kammer 11 verläuft, sondern in einem Winkel γ
angeordnet ist, der in diesem Beispiel 45° beträgt. Wie Fig. 6 zeigt, bevor sie in
die entsprechenden Behandlungsröhrchen 30 der Vorbereitungsvorrichtungen
20 und 21 eingeführt werden, durchlaufen die zu verbindenden Fadenenden X
und Y auch in diesem Fall den freien Raum zwischen dem Eintrittsende 35 des
Röhrchens 30 und der elliptischen Öffnung der Düse 30 der Vorrichtungen 20
bzw. 21, so dass die auf die Verbindung vorzubereitenden Fadenenden X und Y
in die Behandlungsröhrchen 30 in dem Augenblick eingeführt werden können,
in dem die Düsen 32 der Vorrichtungen 20, 21 mit dem Druckmittel
beaufschlagt werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Vorbereitung des Fadenendes auf die Verbindung mit
einem eine Splicing-Kammer aufweisenden Gerät zur knotenlosen,
pneumatischen Verbindung von Textilfäden und -garnen, mit einem
Röhrchen zur Behandlung des Fadenendes, das an den entgegengesetzten
Enden offen und in der Lage ist, das zu behandelnde Fadenende im Bereich
einer Umfangsstelle seines Eintrittsendes aufzunehmen, und mit einer
kreisrunden Düse zum Ausblasen eines Druckmittelstrahle, die gegenüber
dem Eintrittsende des Röhrchens und in Abstand davon angeordnet ist, mit
dem Röhrchen fluchtet und über ein Absperrorgan mit einer
Druckmittelquelle verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das
Druckmittelaustrittsende der Düse schräg zur Düsenachse geschnitten ist
und dadurch eine elliptische Öffnung bildet und dass die Düse drehbar
gelagert ist, und zwar so, dass sie um ihre Achse eine einstellbare
Schwenkbewegung ausführen kann, bei welcher die elliptische
Austrittsöffnung des Druckmittelstrahls auf den Bereich der zur Aufnahme
des zu behandelnden Fadenendes vorgesehenen Umfangsstelle des
Eintrittsendes des Röhrchens gerichtet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Austrittsöffnung der Düse gegenüber der Düsenachse in einem Winkel
geschnitten ist, der vorzugsweise 33° bis 45° beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse in
ihrer neutralen Schwenkstellung die grösste Achse ihrer elliptischen
Austrittsöffnung aufweist, die in einer durch die gemeinsame Achse des
Röhrchens und der Düse sowie durch den Bereich der zur Aufnahme des zu
behandelnden Fadenendes vorgesehenen Umtangsstelle des Eintrittsendes
des Röhrchens verlaufenden Ebene liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse zum
speziellen Aufdrehen von Garnen mit Z- oder S-Drall um ihre Achse so
geschwenkt ist, dass die grösste Achse ihrer elliptischen Austrittsöffnung
gegenüber der durch die gemeinsame Achse des Röhrchens und der Düse
sowie durch den Bereich der zur Aufnahme des zu behandelnden
Fadenendes vorgesehenen Umfangsstelle des Eintrittsendes des Röhrchens
verlaufenden Ebene in einem Winkel von 5° bis 30° geneigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen
Körper aufweist, der an der Seite der Splicing-Kammer eines Gerätes zur
pneumatischen, knotenlosen Verbindung befestigt ist, dass dieser Körper an
der einen Seite eine das Röhrchen zur Behandlung des Fadenendes
bildende Durchgangsbohrung und, in Abstand von dieser das Röhrchen
bildenden Bohrung, eine zweite, axial mit der derselben fluchtende
Durchgangsbohrung aufweist, in der die kreisrunde Düse passgenau und
um die eigene, mit der gemeinsamen Achse der beiden Bohrungen
zusammenfallende Achse schwenkbar gelagert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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IT98MI000706A IT1299006B1 (it) | 1998-04-02 | 1998-04-02 | Dispositivo per la preparazione dell'estremita' di filo alla giunzione con un apparecchio per la giunzione pneumatica senza nodo di fili e |
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Family Applications (1)
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DE19914788A Withdrawn DE19914788A1 (de) | 1998-04-02 | 1999-03-31 | Vorrichtung zur Vorbereitung des Fadenendes auf die Verbindung mit einem Gerät zur knotenlosen, pneumatischen Verbindung von Fäden und Garnen |
Country Status (4)
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US (1) | US6170247B1 (de) |
CN (1) | CN1151321C (de) |
DE (1) | DE19914788A1 (de) |
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DE102021108708A1 (de) | 2021-04-08 | 2022-10-13 | Saurer Spinning Solutions Gmbh & Co. Kg | Spleißprisma für eine Fadenspleißvorrichtung einer Arbeitsstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine |
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