DE2926691C2 - Repetierpipette - Google Patents

Repetierpipette

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DE2926691C2
DE2926691C2 DE2926691A DE2926691A DE2926691C2 DE 2926691 C2 DE2926691 C2 DE 2926691C2 DE 2926691 A DE2926691 A DE 2926691A DE 2926691 A DE2926691 A DE 2926691A DE 2926691 C2 DE2926691 C2 DE 2926691C2
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    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/02Burettes; Pipettes
    • B01L3/021Pipettes, i.e. with only one conduit for withdrawing and redistributing liquids
    • B01L3/0217Pipettes, i.e. with only one conduit for withdrawing and redistributing liquids of the plunger pump type
    • B01L3/0234Repeating pipettes, i.e. for dispensing multiple doses from a single charge
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/02Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement
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Description

Die Erfindung betrifft eine Repetierpipette mit einer Aufnahme für einen Spritzenflansch und einem Einsatzelement für den Spritzenkolben. einem Rückbewegungshebel zum Zurückziehen des Spritzenkolbens und einer als Zahnstangen-Klinkeneinrichtung ausgeführten
3) Kolbenvortriebseinrichtung zur schrittweisen Kolbenvorbewegung durch einen hin- und herbewegbaren Antriebshebel.
Eine solche Repetierpipette ist aus der DE-OS 27 36 551 bekannt. Dabei ist es nur möglich, den Kolben immer um eine fest vorgegebene Strecke vorzuschieben. Eine Änderung oder Anpassung des Kolbenvorschubs ist nicht möglich. Daher ist die Anwendbarkeit der bekannten Repetierpipette beschränkt.
Im übrigen hat die bekannte Pipette Nachteile, weil die Spritze in axialer Richtung eingesetzt werden muß, wobei im übrigen auch eine Schraubkappe vorgesehen ist, um einen bajonettverschlußartigen Einsatz zu sichern. Der Rückbewegungshebel der bekannten Ausführung hat dabei zugleich den Zweck, in einer bestimmten Lage eine Verriegelung des Spritzenkolbens mit der Kolbenvortriebseinrichtung zu steuern. Diese arbeitet in der bekannten Ausführung mit einer Nockenschiene zusammen, deren federbelasteter Nokkenreiter mit einer Profilierung eines eingeführten
5t Kolbenendes zusammenwirkt. Dabei sind die Eingriffsverhältnisse unsicher, abgesehen davon, daß durch den federbelasteten Nockenreiter durchaus die Möglichkeit besteht, daß sich die Anlage im Uingriffsbereich ändert, so daß dann nicht genau definierte Schritte einstehen.
Vor allem ist aber die bekannte Vorrichtung kompliziert und aufwendig in der Herstellung sowie Montage, so daß sich auch daraus Fehlerquellen ergeben können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Repetierpipette der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß der Anwendungsbereich erweitert wird und darüber hinaus eine Spritze leichter einsetzbar ist, wobei mit vereinfachten Mitteln der Totraum der Spritze vor ihrer Füllung minimiert wird
und ferner auch im Zusammenhang mit einem variablen Kolbenvortrieb eine Resthubbesejtigung vorgesehen sein soll, um Fehlbetätigungen zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine einstellbar verschiebbare Abdeckung an der Zahnstange zur Beschränkung des wirksamen Klinkeneingriffs zum Kolbenvortrieb vorgesehen ist und daß die Zahnstange mit einer Kontur ausgeführt ist, durch die in vorgeschobener Lage zunächst die Abdeckung und damit die Klinke aushebbar sind und daß im Einsatzelement ein in axialer Richtung elastisches Widerlager angeordnet ist, das einen Kolben vordrückt.
Diese verschiebbare Abdeckung an der Zahnstange kann mit dem Antriebshebel zusammenwirken, um seinen Hub zu begrenzen. Durch die Kontur der !5 Zahnstange wird in Verbindung mit der verlagerbaren Abdeckung eine Resthubbeseitigung erreicht, weil die Klinke ausgehoben wird, wenn der noch zur Verfugung stehende Teil der Zahnstange mit Verzahnung nicht mehr genügend Zähne aufweist, um einen Hub entsprechend der eingestellten Dosierung durchzuführen. Durch das elastische Widerlager wird in einfacher Ausgestaltung eine Totraumminimierung erreicht, weil eine Anordnung der Spritze nur bei vorgeschobenem Kolben möglich ist und insbesondere die Kolbankupplung selbst beim Eingriff den Kolben vordrückt.
Es wird einbezogen, daß dieser Antriebshebel für die Zahnstangen-Klinkeneinrichtung unter der Einwirkung einer Feder steht, die ihn nach einem Vortriebshub jeweils in die Ausgangsstellung zurückzieht, wobei die Klinke ratschenartig über die Zahnstange mit Sägezahnverzahnung zurückgeht.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Abdeckung auf der Zahnstange im Eingriffsbereich der Klinke zur Bemessung eines Kolbenvortriebsschrittes und damit des Abgabevolumens vorgesehen und der Antriebshebel jeweils um einen gleichen Arbeitsschritt bewegbar. Hierdurch wird eine einfach bedienbare Volumeneinstellmöglichkeit geschaffen, die dem Bedienungskomfort entgegenkommt, weil der Antriebshebel, unabhängig vom eingestellten Abgabevolumen, jeweils mit gleichem Hub gewohnheitsmäßig bewegt werden kann, aber einstellbar dosierte Ausgaben erreicht werden.
Dabei wird bevorzugt, daß die verschiebbare Abdeckung durch ein am Pipettengehäuse angeordnetes Stellglied verlagerbar ist- Hierbe· kann das genaue Abgabevolumen durch Voreinstellung des Stellgliedes leicht ausgewählt werden. Dies wird in einer einfachen und zweckmäßigen Weise dadurch erreicht, daß das Stellglied als Drehknopf mit einer exzentrischen Führungskurve ausgeführt ist. in welche ein Führungszapfen der verschiebbaren Abdeckung eingreift. Hierbei sind Toleranzen zulässig, die knapp unter einem Zahnabstand der Zahnstange liegen, ohne daß dadurch die Dosiergenauigksil berührt wird.
Bei der soweit beschriebenen Ausführungsform ist eine Spritze mit einem gleichmäßigen Spritzenflansch verwendbar.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist t>o die verschiebbare Abdeckung mit einem im Pipettengehause geführten, sich bis in die Aufnahme für den .Spritzenflansch erstreckenden, federbelasteten Schieber verbunden, eier in Abhängigkeit von einer r'rofilierung des Spritzenflanschi.-s Hie verschiebbare to Abdeckung einstellt, wobei der Schieber 'inter der i in«, irkung cinei Pnick feder steht, die ;hn jn den MV ν1: ,!arisch Jrtaki Dk IV-.HwH]M.: 'es Sprt/en flansches bildet hierbei einen Stufenkranz, dessen Stufen mit dem Schieber in Eingriff kommen. Dabei besteht die Möglichkeit, entsprechend den Stufen auf die Spritze eine Beschriftung oder Markierung zr bringen, die die jeweilige Dosierungsmenge für einen Ausgabeschritt angibt. Dies steht in engem Zusammenhang mit der Ausbildung der Aufnahme. Vorteilhaft wird einbezogen, daß der Schieber mit einem Einstellknopf verbunden ist, durch weichen der Schieber während des Einsatzes des Spritzenflansches zurückziehbar ist
Besonders bevorzugt wird auch im Zusammenhang mit dieser Ausführung, daß die Aufnahme eine seitlich offene, im wesentlichen U-förmige Nut mit einer axialen Andruckfeder ist, in welche der Spritzenflansch in beliebiger Dreheinstellung von der Seite her einsetzbar ist Dadurch ist eine Dreheinstellung in der Aufnahme möglich, um gegebenenfalls die Dosierungsgröße einzustellen. Der Einsatz von der Seite her hat aber grundsätzlich den Vorteil einer einfachen Ausbildung der Vorrichiung und auch einer einfachen Handhabung, zumal dabei der richtige Einsatz b .obachtet werden kann.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Abdeckung der Zahnstange auf derem von der Aufnahme entfernten Ende geführt, welches einen hochragenden Ansatz besitzt, und die Abdeckung weist zwischen dem Ansatz und der Aufnahme über der Verzahnung eine nach unten gerichtete, schräg verlaufende Absetzung auf, die mit dem Ansatz bei entsprechendem Vorschub der Zahnstange in Eingriff kommt und den mit der Klinke in Eingriff kommenden Teil der Abdeckung mit der Klinke aushebt. Das dient in besonderer Ausführung der Resthubbeseitigung. Auch ergibt sich eine zusätzliche Ausnutzung der Abdeckung, auch wenn diese an sich mit dem Antriebshebel zu dessen Hubbeschränkung in Eingriff kommt.
Im Sinne des leichten Einsatzes des Spritzenflansches wird bevorzugt, daß das Einsatzelement für den Spritzenkolben eine zwei Backen aufweisende, z.isammenpreßbare Mulde bildet, der ein klappenförmiges Klemmglied zugeordnet ist. dessen Betätigungshebel dur^n eine schlitzförmige öffnung aus dem Gehäuse herausragt. Hierbei kann der Eingriff durch Profilierung der Muldenbacken verbessert werden.
In einer besonderen Ausf'ihrungsform ist der Betätigungshebel zweckmäßig schmaler als das Klemmglied ausgeführt, und die schlitzförmige Öffnung besitzt am Ende mit der Aufnahme eine Erweiterung, die ein Ausklappen des Klemmgliedes nur an diesem Ende zuläßt, wobei als elastisches Widerlager am Boden des Einsatzelementes zwischen den Klemmbacken in axialer Richtung eine zur Aufnahme vorgespannte Feder, insbesondere Bla'tfeder, vorgesehen ist. Dies ist eine Krsonders günstige Ausgestaltung zur Totraumminimierung.
In einer abgewandelten Ausführungsforni besitzt die schlitzförmige Öffnung durchgehend eine Breite, welche das Ausklappen des Klemmgliedes in jeder Kolbenlage gestattet. Hierdu7ch kann der Anwendungsbereich der Repetierpipette deshalb verbessert werden, weil auch teilweise gebeerte Spritzen einsetzbar sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhard von Ausführungsbeispick'ti erläutert, die in dtr Zeichnung dargestellt sind. In dieser /.eigt
! i \i. 1 "in1; Seitenansicht der Kepetinrpipct···· im
ViiitcKdlilltt.
' : >:. 2 eine Driiufsk'ht .: ;i !■ ι n. !.
Fig. 3 eine Draufsicht auf F-" ig. I mit abgenommener Abdeckung, teilweise im Schnitt,
F i g. 4 einen Schnitt läng- der Linie IV-IV durch Fig.l,
Fig. 5 eine schematische Seitenteilansicht einer anderen Ausführungsforrtl,
F i g. 6 eine schematische Draufsicht auf F i g. 5,
Fig. 7 eine Spritze zur Verwendung in der Ausführung nach den F i g. 5 und 6.
Die Repetierpipette nach den Fig. I bis 4, in denen n gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, besteht aus einem Gehäuseunterteil 1 und einem Gehauseoberteil 2. Im Gehäuseunterteil, das eine eingezogene Profilierung 3 für einen Handgriff und hinter einem Absatz 4 eine muldenförmige Einziehung 5 ι für einen Fingereingriff aufweist, ist an einem in den Zeichnungen am rechten Ende eine Aufnahme 6 für einen Spritzenflansch 7 (strichpunktiert dargestellt) vorgesehen, von welchem sich der Spritzenkörper 8 aus
rechts erstreckt. Diese Aufnahme ist in Gestalt einer nach oben offenen, U-förmigen Nut ausgeführt, die eine vordere Begrenzungswand 9, durchsetzt von einer öffnung 10 für den Spritzenkörper 8, und eine hintere Begrenzungswand 11 aufweist, vor welcher eine -'< bogenförmige Druckfeder 12 angeordnet ist, die den Flansch 7 in eine definierte Lage an die vordere Wand 9 drückt. In dem Gehäuse ist ein Gleitblock 13 geführt, von welchem sich zu der von der Aufnahme 6 abgekehrten Seite eine Zahnstange 14 mit einer i" sägezahnförmigen Verzahnung 15 erstreckt, deren steilere Flanke an der von der Aufnahme 6 abgekehrten Seite liegen. An dem Gleitblock sind, wie in Fig. 4 erkennbar ist, zwei Backen 16, 17 angeordnet, die eine nach oben offene, zusammenpreßbare Mulde 18 bilden, η in welche das Ende einer Kolbenstange 19 des Kolbens einer Spritze einfügbar ist. Dieser Mulde bzw. den Backen ist ein im ganzen mit 20 bezeichnetes klappenförmiges Klemmglied zugeordnet. Dieses Klemmglied ist mit zwei Schwenkarmen 21, 22 um Jn Drehzapfen 23, 24 am Gleitblock 13 verschwenkbar angelenkt und besitzt ein nach unten offenes, im Quprschnitt U-förmiges Klemmglied 25. dessen Schenkel 26,27 die Backen 16,17 außen übergreifen und beim F.inklappen zusammendrücken. Der Klemmsitz des Ji Klemmgliedes 25 wird durch Anschläge 82,83 bestimmt, damit die Backen 16, 17 im Bereich der Mulde zusammengedrückt werden. Es ist erkennbar, daß der Steg 28 des Klemmgliedes breiter als ein auf ihm angeordneter Betätigungshebel 29 ist. Dadurch besteht ϊο die Möglichkeit, den Steg 28 als Verriegelungselement in Verbindung ir.it Schultern 30, 31 eines Schlitzes 32 auszunutzen, so daß ein Ausklappen des Klemmgliedes nur in der zur Aufnahme 6 hin vorgeschobenen Stellung möglich ist Der im ganzen mit 32 bezeichnete Schlitz hat daher neben der Aufnahme 6 einen verbreiterten Abschnitt 33 und setzt sich in einem schmaleren Abschnitt 35 fort, in dem zwar der nach oben herausragende Betätigungshebel 29 bewegbar ist aber nicht mehr das Klemmglied 25. Dadurch kann die Spritze nur in der vorgeschobenen Stellung des Klemmgliedes 25 eingesetzt werden. Dieses hat am Ende der von den Klemmbacken gebildeten Mulde 18 eine zur Aufnahme 6 hin vorgespannte, insbesondere gewölbte, Blattfeder 34, die beim Einsatz des Kolbens mit seinem Ende in Eingriff kommt und den Kolben vordrückt so daß dadurch jeglicher Totraum in der Spritze beseitigt wird.
Auf dem Gleitblock ist ein durch den schmaleren Abschnitt 35 des Schlitzes herausragender Rückbewcgungshebel 36 angeordnet, durch den der Gleitblock 13 mit seinen Teilen bezüglich der F-" i g. I bu i nach links bewegbar ist.
In dem Gchäuscuntcrtcil 1 ist innerhalb des Vorsprtings 4 verschwenkbar ein Antriebshcbel 37 gelagert, der unter der Flinwirkung einer leder 38 steht, die ihn bezüglich F i g. 1 nach links drückt. An diesem Antriebshebel 37 ist innerhalb des Gehäuses I, 2 verschwenkbar eine Klinke 39 mit einem Klinkenzahn 40 angeordnet, der mit der sägezahnförmigen Verz.ahnung 15 in liin;_"'ff kommen kann. Die Klinke J9 ist durch eine Spannfeder 41 in Richtung auf die Zahnstangenverzahnung 15 vorgespannt.
Außerdem bewegt sich die Klinke 39 unter einer als Gleitführung für die Lamelle 57 dienenden, abgewinkelten Lasche 58. die an einem die Zahnstange 14 überbrückenden Klemmstück 84 angeordnet ist. das zugleich £!P.'- Sei'.onii'hi-iinu; H5 fur cmc Abdeckung 46 bildet.
In F i g. 1 befindet sich der Antpebshebel 37 in seiner Ausgangsstellung. Er ist nach Maßgabe eines .Schlitzes 42 im Gehäuseoberteil 2 hin- und herbewegbar, wobei die Rückbewegung durch die Feder 38 automatisch erfolgt. Beispielsweise ist der Antriebshebel 37 um eine Querachse 43 verschwenkbar, und er hat zwei Schenkel, von denen einer mit 44 bezeichnet ist. und die seitlich an dem fc'· He 45 der Zahnstange vorbeigehen.
Die Zahnstange ist im Bereich der Klinke 39 von einer streifen- oder leistenförmigen Abdeckung 46 überdeckt, die jedoch an ihrem Ende 47 einen Eintritt der Klinke 39 in die Verzahnung 15 der Zahnstange zuläßt. Die Abdeckung 46, die in Längsrichtung des Gehäuses geführt ist. besitzt einen hochragenden Zapfen 48. welcher in eine exzentrische Führungskurve 49 eines als Drehknopf 50 ausgeführten Stellgliedes eingreift. Dieses Stellglied ist um einen Mittelzapfen 51 verdrehbar, zu dem die Führungskurve 49 exzentrisch angeordnet ist. Dadurch kann die Abdeckung 46 mehr oder weniger weit über die Zahnstangenverzahnung 15 geschoben werden, so daß, weil der Hub des Antriebshebels 37 festliegt, damit auch der Vorschub der Zahnstange 14 und damit des Gleitblocks 13 bemessen werden kann.
Das Ende 45 der Zahnstange besitzt einen hochragenden Ansatz 52, über den die Abdeckung geführt ist. Neben diesem Ansatz, und zwar an der Seite der Zahnstangenverzahnung, ist die Abdeckung mit einer nach unten gerichteten, schräg verlaufenden Absetzung 53 versehen. Wenn bei einer bestimmten Dosiereinstellung das Restvolumen in der Spritze nicht mc'.:r der Dosiereinstellung entspricht, kommt der Ansatz 52 mit der Absetzung 53 in Eingriff und hebt die Abdeckung 46 an, so daß die Klinke 39 hochgehoben und ein weiterer Eingriff verhindert wird. Dadurch wird vermieden, daß eine geringere als die eingestellte Dosiermenge ausgegeben werden kann.
F£s ist erkennbar, daß der Endabschnitt der Abdekkung 46 zum Ende 47 hin gegenüber dem Verlauf der Zahnstange 14 hochsteigend ausgeführt ist, so daß die Abdeckung 46 ohne Gefahr eines Eingriffs in die Zahnstangenverzahnung 15 bewegbar ist.
Gemäß F i g. 3 ist die Abdeckung 46 im Bereich des Drehknopfes 50 auf einer Unterlage 54 geführt um eine sichere Betätigung zu ermöglichen. Es ist erkennbar, daß die Abdeckung 46 einen Längsschlitz 55 in bezug zum Drehzapfen 51 hat während die Unterlage 54
entsprechend einen Längsschlit/ 56 zur Aufnahme eines nach unten ragenden Kopfes des Zapfens 48 aufweist. Hierdurch wird eine Parallelführung verbessert.
Der Abschnitt 35 des Schlitzes ist durch eine am Gleitblock 13 angeordnete Lamelle 57 abgedeckt, die in der Nähe des Antriebshebels 37 auf einer abgewinkelten Lasche 58 geführt ist.
Wie in F i g. 2 durch gestrichelte Linien angedeutet ist, kann .tix Schlitz 32 entsprechend seinem verbreiterten Abschnitt verbreitert durchgeführt sein, wie mit 59 angegeben ist. Dann ist es nicht notwendig, den Gleitblock in die äußerste vorgeschobene Stellung zur Aufnahme 6 zu bewegen, um eine Spritze einsetzen zu können, sondern es können auch z. B. halbvolle Spritzen mit entsprechend herausgefahrenem Kolben eingesetzt werden, weil der Betätigungshebel 29 zusammen mit dem Klemmglied 25 in jedem Bereich des Schlitzes 32 ausgeklappt werden kann.
Zweckmäßig ist die Mulde 18 bzw. sind die
60, 61 versehen, um den festen Sitz eines eingefügten Kolbenendes zu gewährleisten.
Während die bisher beschriebene Ausführungsform den Einsatz beliebiger Spritzen mit entsprechend bemessenen Flanschen 7 gestattet und eine Dosiermenge durch den Drehknopf 50 wahlweise und leicht einstellbar ist, zeigt die Ausführungsform nach den F i g. 5 und 6 eine Aufnahme 6' für einen Flansch T einer Spritze 62 (Fig. 7), der einen Stufenkranz 63 mit verschieden liefen Profilierungen 64, 65, 66 besitzt. Dabei kann auf dem Zylinderkörper 67 der Spritze jeweils ein einer Profilierung zugeordneter Hinweis auf eine Dosicrungsmenge angebracht μ in.
Im Gehäuse 1, 2 der Repetierpipette ist seitlich ein Schieber 68 geführt, dessen freies Ende 69 in die Aufnahme 6' reicht und mit dem Stufenkranz 63 je nach Drehcinstcllung der Spritze in Eingriff kommt. Der Schieber ist am anderen Finde auf einem im Gehäuse festgelegten Zapfen 70, der ein Loch 71 im abgewinkcl ten Ende 72 des Schiebers durchsetzt, geführt und zwischen diesem abgewinkelten Ende 72 und einem Kopf 73 des Zapfens ist eine DrtickfeJer 74 angeordnet, die den Schieber 68 nach rechts, d. h. an den Stufenkranz 63 drückt. An dem Schieber 68 ist eine abgewinkelte Lasche 75 mit einem Eingriffsschlitz 76 angeordnet, der einen hochragenden Zapfen 77 an der Abdeckung 46 umgreift. Die Abdeckung 46 ist in dieser Ausführungsform mit einem F.ndansatz 78 in einer Parallelführung 79 des Gehäuses geführt. Dadurch wird die Abdeckung hinsichtlich ihrer die Zahnstangenverzahnung 15 überdeckenden Ls0C vnn Hpm .Stiifnnlcmn/ 63 Ac.r Snril/e 62 eingestellt. In dieser Ausführung ist im übrigen beispielsweise der Schlitz 32 in der Gehäuseoberseite mit gleichmäßiger Breite durchgehend ausgeführt, wobei diese wahlweise Ausführung ein Einsatzelemeni
80 für ein kugelförmiges Kolbenstangenende aufweist Zweckmäßig ist der Schieber 68 mit einem Einstellknopf
81 verbunden, durch den er während des Einsatzes des Spritzenflansches / !rückzichbar ist.
In der Fig.1) sind zwei verschiedene Stellungen 84,85 der Abdeckung 46 angedeutet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Repetiti pipette mit einer Aufnahme für einen Spritzenflansch und einem Einsatzelement für den Spritzankolben, einem Rückbewegungshebel zum Zurückziehen des Spritzenkolbens und einer als Zahnstangen-Klinkeneinrichtung ausgeführten Kolbenvortriebseinrichtung zur schrittweisen Kolbenvorbewegung durch einen hin- und herbewegbaren Antriebshebel, dadurch gekennzeichnet, daß eine einstellbar verschiebbare Abdeckung (46) an der Zahnstange (14) zur Beschränkung des wirksamen Klinkeneingriffs zum Kolbenvortrieb vorgesehen ist, und daß die Zahnstange (14) mit einer Kontur ausgeführt ist, durch die in vorgeschobener Lage zunächst die Abdeckung (46) und damit die Klinke (39) aushebbar sind und daß im Einsatzelement ein in axialer Richtung elastisches Widerlager (34) angeordnet ist, das einen Kolben vordrückt.
2. Rejifciierpipette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung auf der Zahnstange im Eingriffsbereich der Klinke (39) zur Bemessung eines Kolbenvortriebsschrittes und damit des Abgabevolumens vorgesehen ist und der Antriebshebel (37) jeweils um einen gleichen Arbeitsschrit: bewegbar ist.
3. Repetierpipette nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Abdeckung (46) durch ein am Pipettengehäuse (1,2) angeordnetes Stellglied (50) verlagerbar ist.
4. Repe'.'erpipette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (50) als Drehknopf mit einer exztntrisch-n Führungskurve (49) ausgeführt ist, in weicht ein Führungszapfen (48) der verschiebbaren Abdeckung (4fc, eingreift.
5. Repetierpipette nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Abdeckung (46) mit einem im Pipettengehäuse geführten, sich bis in die Aufnahme für den Spritzenflansch erstreckenden, federbelastet Schieber (68) verbunden ist, der in Abhängigkeit von einer Profilierung (63—66) des Spritzenflansches (7) die verschiebbare Abdeckung (46) einstellt und der unter der Einwirkung einer Druckfeder (74) steht, die ihn an den Spritzenflansch (7') drückt.
6. Repetierpipette nach einem der Ansprüche I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (6) eine seitlich offene, im wesentlichen U-förmige Nut mit einer axialen Andruckfeder (12) ist, in welche der Spritzenflansch (7, T) in beliebiger Dreheinstellung von der Seite her einsetzbar ist.
7. Repetierpipette nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (68) mit einem Einstellknopf (81) verbunden ist, durch welchen der Schieber (68) während des Einsatzes des Spritzenflansches (7') zurückziehbar ist.
8. Repetierpipette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (46) der Zahnstange auf derem von der Aufnahme entfernten Ende geführt ist, welches einen hochragenden Ansatz (52) besitzt, und daß die Abdeckung (46) zwischeti dem Ansatz (52) und der Aufnahme über der Verzahnung eine nach unten gerichtete, schräg verlaufende Absetzung (53) aufweist, die mit dem Ansatz (52) bei entsprechendem Vorschub der Zahnstange in Eingriff kommt und der mit der Klinke (39) in Eingriff kommenden Teil der
Abdeckung (46) mit der Klinke aushebt.
9. Repetierpipette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzelement für den Spritzenkolben eine zwei Backen (16, 17) aufweisende, zusammenpreßbare Mulde (18) bildet, der ein klappenförmiges Klemmglied (25) zugeordnet ist, dessen Betätigungshebel (29) durch eine schlitzförmige öffnung (32) aus dem Gehäuse herausragt.
10. Repetierpipßtte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (29) schmaler als das Klemmglied (25) ausgeführt ist und die schlitzförmige öffnung (32) am Ende mit der Aufnahme (6) eine Erweiterung (33) besitzt, die ein Ausklappen des Kiemmgüedes (25) nur an diesem Ende zuläßt, wobei als elastisches Widerlager am Boden des Einsatzelementes zwischen den Klemmbacken (16, 17) in axialer Richtung eine zur Aufnahme vorgespannte Feder (34), insbesondere Blattfeder, vorgesehen ist.
11. Repetierpipette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmige öffnung (32) durchgehend eine Breite besitzt, welche das Ausklappen des Klemmgliedes in jeder Kolbenlage gestattet.
DE2926691A 1974-03-27 1979-07-02 Repetierpipette Expired DE2926691C2 (de)

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