DE926894C - Fuellschreibstift mit einem oder mehreren durch Schieber in die Schreibstellung vorschiebbaren Minenhaltern - Google Patents

Fuellschreibstift mit einem oder mehreren durch Schieber in die Schreibstellung vorschiebbaren Minenhaltern

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DE926894C
DE926894C DEN7350A DEN0007350A DE926894C DE 926894 C DE926894 C DE 926894C DE N7350 A DEN7350 A DE N7350A DE N0007350 A DEN0007350 A DE N0007350A DE 926894 C DE926894 C DE 926894C
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DE
Germany
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mine
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DEN7350A
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English (en)
Inventor
Bernhard Naegele Jun
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/10Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units
    • B43K24/12Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units operating by means sliding in longitudinally-slotted casings

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Füllschreibstift mit einem oder mehreren durch Schieber in die .Schreibstellung vorschiebbaren Minenhaltern Die Erfindung bezieht sich auf Füllschreibstifte mit einem oder mehreren Minenhaltern, die durch in Längsschlitzen der Mantelhülse geführte Schieber in: die Schreibstellung gebracht werden können. Es sind. bereits Schreibstifte dieser Art bekannt, bei denen die Mine innerhalb des Minen.führungsrohres mit Hilfe eines Nachstellstabes vorgeschoben werden kann, der seinerseits von seinem hinteren Ende aus betätigt wird, indem der mit dem Schiebeknopf verbundene Minenhalter in eine Verzahnung des. Nachs:tellstabes eingreift und diesen bei weiterem Vorschub und festgehaltenem Minenführungsrohr mitnimmt.
  • Gegenstand der Erfindung ist; ein. Füllschreibstift ähnlicher Art, bei welchem der Vorschub- der Mine innerhalb des Minenführungs:rohres durch Betätigung eines Druckknopfes am hinteren Ende des Schreibstiftes bewirkt wird, dessen Bewegung über eine Rohrhülse auf den Minenhaltersteg und von diesem auf den Minennachstellstab übertragen wird.. Der Benutzer deis Schreibstiftes kann, also, nachdem er einen Mirnenhadter mittels des Schiebeknopfes in Schreibstellung gebracht hat, den Vorschub der Mine innerhalb ihres Führungsrohres in einfacher Weise durch Druck auf den hinteren. Abschlußknopf bewirken, wodurch die Handhabung erleichtert wird, weil bei Schreibstiften mit meb.reren Minen. die Vorschubbewegung nicht -,vie bei den bekannten. Schreibstiften an die Betätigung eines ganz bestimmten Schiebeknopfes gebunden ist. Eine besonders zweckmäßige Ausführung dieses Schreibstiftes besteht darin, daß beide Vorschubmöglichkeiten zugleich, vorgesehen sind., also der Minenvorschub, mittels des hinteren Druckknopfes in der oben beschriebenen Art und der Vorschub: durch den zum Verschieben. des Minen: halters dienenden Schieblek hopf, indem der Minen. hal.ter in an sich, bekannter Weise zunächst bis zum Auftreffen, des Minenführungs.rohres auf einen: Anschlag in der Mantelhülsenspitze vorgeschoben wird und beim weiteren; Vorwärtsbewegen. auf dem Minenführungsrohr nach. vorn gleitet und de-n. Minennachstellstah und die Mine mitnimmt, worauf bei Freigabe des. Schiebers das Minenführungs.rohr unter Federwirkung in die Ausgangsstellung zurückgeht, während der Minennachstellst'ab, und die Mine in der vorgeschobenen Stellung verbleiben. Der Vorschub des Druckknopfes um eine Zahnteilung des Nachstellstabes wird hierbei zweckmäßig durch einen in eine Durchbrechung der Mantelhülse eingreifenden Nocken begrenzt.
  • Weitere Einzelheiten eines Schreibstiftes. nach, der Erfindung sind nachstehend an Hand der-Zeichnung noch etwas näher erläutert und, soweit erforderlich, in den Ansprüchen besonders unter Schutz gestellt.
  • Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele von, Schreibstiften nach, der Erfindung in schematischer Foem, wobei die radialen Abmessungen der größeren Deutlichkeit wegen. gegenüber den axialen: Abmessungen, vergrößert dargestellt sind.
  • Fig. i ist ein. axialer Schnitt durch einen: Schreibstift, bei welchem der Vorschub der Mine sowohl von einem hinteren Druckknopf als. auch von dem Schiebeknopf aus. bewirkt werden kann; Fig.2 zeigt einen Schnitt durch eine etwas andere Ausführungsform. des Minenhalters mit Vorschubeinrichtung; Fig. 3 bis 8 zeigen Einzelteile des Schreibstiftes teils im Schnitt, .teils in Ansicht.
  • Mit i ist die Mantelhülse bezeichnet, mit 2 die einzelnen. Minenhalter, die an den durch Längsschlitze 4 der Man:tedhülse nach außen reichenden, quer zur Schreibstiftachse gerichteten Stegen 3 der Schiebeknöpfe 5 aufgehängt sind. Mit 6 sind die Minen bezeichnet, mit 7 die Minenführungsrohre, mit 8 die innerhalb, der letzteren verschiebbar geführten Minennachstellstäbe, die als flache Stäbe mit einseitiger Verzahnung 9 oder als runde Stäbe mit ringsum laufenden Rillen ausgeführt sind. Die Minennachstellstäbe sind von einem Führungsrohr 8Q umgeben, welches ihre abgesetzten Enden umfaßt.
  • Die Minenführungsrohre 7 besitzen nahe ihrem vorderen Ende eine Anschlagwulst to, mit welcher sie sich in ihrer vordersten, Stellung gegen einen. Anschlag ii in, der Mantelhülsenspitze legen. Wird der Schiebeknopf 5 eines in dieser Stellung befuidlichen Minenhalters entgegen der Wirkung der Feder i2 noch weiter nach vorn gedrückt, so wird durch das eingebogene vordere Ende 13 des Minenhalters 2 der Minennachstells.tab 8 um eine Zahnteilung nach vorn geschoben und dadurch die Mine 6 um das gleiche Maß weiter aus dem Minenführungsrohr 7 herausgeschoben. Bei Freigabe des Schiebers 5 geht das- Minenhalterrohr 2 wieder, um eine Zahnteilung zurück und kann dann beliebig oft erneut vorgeschoben werden, wodurch die Mine beliebig weit herausgeschoben werden kann.. Insoweit stimmt diel Anordnung mit der obenerwähnten bekannten Anordnung überein.
  • Zusätzlich, zu dieser Minennachstellvorrichtung ist erfindungsgemäß folgende Einrichtung getroffen. Fest mit dem hinteren Ende des M.inenführungsrohres.7 ist beispielsweise durch Einschweißen ein, flaches Blech 1q. verbunden, das zwei Längsschlitze 15 und 16 aufweist. Durch den Schlitz 15 ist der Schieb.ers:teg 3, der eine nach hinten reichende Verlängerung 17 besitzt, hindurchgeführt und darin begrenzt längs beweglich. Durch den Schlitz 16 greift, gleichfalls begrenzt längs beweglich, eine Nase r8 der Verlängerung 17. Dadurch wird ein gegenseitiges, seitliches Verschwenken zwischen, dem Minenführungsrohr 7 und der Stegverlängerung 17 verhindert.
  • Das M.inenführungsrohr 7 stützt sich mit einer schwachen Schraubenfeder i9 gegen den Schiebersteg 3 ab; dadurch wird erreicht, daß die Mine beim Aufsetzen. des. Schreibstiftes zum Zwecke des Schreibens leicht elastisch nachgiebig ist, wodurch ein stetes gleitendes Aufsetzen beim Schreiben, ermöglicht wird.
  • Im hinteren Teil der Mantelhülse sitzt axial beweglich ein; Ring 2o mit Hohlgewinde, in den eine Hülse 2 1 (vgl. Fig. 7) eingeschraubt ist. Diese Hülse besitzt zwei Längsschlitze 22, in welchen eine in ihr angeordnete Rohrhülse 23 mit zwei seitlichen Nocken 2q. (s, Fig. 8) axial verschiebbar' geführt ist. Durch eine Feder 25, die sich einerseits gegen diese Nocken, andererseits gegen den, Ring 2o abstützt, wird die Hülse 23 gegen den vorderen Anschlag der Schlitze 22; gedrückt. Durch schmale Längsschlitze ist die Rohrhülse 23 federnd gestaltet. Ihre Nocken. 24 greifen mit ihren. Enden. in Aussparungen 26 einer die Hülse 23 und den Ring 2o umschließenden äußeren. Rohrhülse 27 ein,, die innerhalb, der Mantelhülse verschiebbar ist, wobei sie die fest mit ihr verbundene Hülse 23 mitnimmt. Ihr Verschiebeweg wird durch einen Nocken.28 begrenzt, der in. eine Durchbrechüng 29 der Mantelhülse um das. Maß eines Vors.chubschrittes, der Mine, also um das Maß der Zahnteilung des [email protected] verschiebbiar ist.
  • Beim Vorschub, eines. Minenhalters in. Schreibstellung mittels des Schiebeknopfes werden zunächst die Rolhrhülsen27, 23 und 21 geschlossen mitgenommen, bis, der Nocken 28 an, der vorderen Kante des Schlitzes 29 anliegt. Dann nimmt der hintere Stegansatz über den Ring 2o die Rohrhülse 21 weiter nach vorn mit, bis. die vordere [email protected] der S,tegverlängerung an der hinteren. Kante des mit der Rohrhülse 27 fest verbundenen. Rohres 23 abgelenkt wird. Das Rohr 2i mit dem Ring 2o geht dann, unter Wirkung der Feder 25 wieder in, seine Ausgangsstellung zurück. Der Minenhalter geht dann. noch weiter nach vorn., bis der hintere Stegansatz in den Gegenrastfläehen bildenden vorderen Ringraum; zwischen den beiden Rohrhülsen 21 und 23 einrastet. Gleichzeitig wird der ganze aus den beweglichen Rohrhülsen, und den Stegverlängerungen bestehende Einsatz unter Wirkung der Feder 12 wieder so weit zurückgeschoben., bis der Nocken, 28 an der hinteren Kante des Schlitzes 29 anliegt (Schreibstellung).
  • Die Verlängerung 17 des Schiebersteges ist unter einem Winkel. vorn: etwa 75 bis 8o° zur Richtung des Stegs 3 nach außen geneigt, so daß sie mit ihren Rastansätzen gleitend an den Vorschubteilen entlang geführt werden, kann.
  • Der hintere Abschlußknopf des, Stiftes 3o, der in bekannter Weise als. Minenbehälter ausgebildet sein kann, ist axial verschiebbar und nimmt bei seinem Vorgang das Rahr 27 mit. Dadurch wird über die Rohrhülsen23 und. 21 auch die Stegverlängerung 17 des in Schreib,s.tellung befindlichen Minenhalters (s. Fig. i links) und über diese und den Minenhaltersteg das Minenhalterrohr (s. Fig. i und d.) und. durch letzteres der gezahnte- [email protected], um eine Zahnteilung nach, vorn geschoben. Da das Minenführungsrohr 7 hierbei durch seinen. Anschlag in der Mantelhülsenspitze festgehalten, wird, wird die Mine .6 um eine Teilung aus dem Rohr vorn herausgeschoben.. Wird der Druckknopf freigegeben, so geht das. Minen.führungsrohr unter Wirkung der Feder i9 wieder in die vorhergehende Stellung zurück; durch wiederholtes. Drücken und Freigeben, des Abschlußknopfes 30 kann, daher die Mine beliebig weit innerhalb des Minenführungsrohres nach vorn, geschoben werden'.
  • Das Minenführungsrohr 7 besteht aus, einer gestanzten und gerollten Blechplatte, die durch Schlitze 31, 32 leicht federnd. gestaltet ist, so daß sie beim Rückgang des Nachstellstabes 8 leicht bremsend wirkt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist in dem Minenführungsrohr 33 eine Rille 34 eingedreht, in welche ein. Wuls.tring 35 oder Nocken des Minenhalterrohres.36 eingreift, derart, daß sich die beiden Teile um eine dem. Minenvorschub entsprechende Strecke gegeneinander axial verschieben können. Zur Bremsung der Bewegung dient hier eine Feder 37, die auf das hintere Ende des Minennachstellstabes 8 aufgesetzt ist (Fig. 6).

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Füllschreibstift mit einem oder mehreren durch in Längsschlitzen der Mantelhülse geführte Schieber in die Schreibstellung, vorschiebb aren Minenhaltern, in deren Minenführungsrohr ein, von hinten her zu verschiebender, mit Zahnteilung versehener Minennachstellstab, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub der Minen (6) innerhalb des Minenfü rungsrohres (7) durch Betätigung eines Druckknopfes (30) am hinteren Ende des Schreibstiftes. bewirkt: wird, dessen. Bewegung über ineinander angeordnete Rohrhülsen (27, 23, 21) auf den Minenhal.tersteg (3) und von diesem, auf den Minennachstellstab- (8) übertragen wird.
  2. 2. Schreibstift nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Minenvorschub innerhalb des Minenfüh.rungsrohres (7) zusätzlich auch in bekannter Weise durch den zum Verschieben des Minenhalters (2) dienenden, Schieber (5) erfolgen kann, indem der Minenhafter zunächst bis zum Auftreffen des. Minenführungsrohres auf einen Anschlag (ii) in der Mantelhülsenspitze voirgeschoben wird, und. beim weiteren Vorwärtsbewegten. auf dem Minenführungsrohr nach vorn gleitet und den Minennachs.tellstab (8) und, die Mine (6) mitnimmt, worauf bei Freigabe des Schiebers das Minenführungsroh.r unter Federwirkung in die Ausgangsstellung zurückgeht, während der Minennachstellstab und, die Mine in der vorgeschobenen Stellung verbleiben..
  3. 3. Schreibstift nach den. Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub des Druckknopfes. (30) um eine Zahnteilung des Minennachstells,tabes (8) durch einen in eine Durchbrechung (2g) der Mantelhülse (i) eingreifenden, Nocken (28) begrenzt wird.
  4. 4. Schreibstift nach den Ansprüchen[ i b,is 3, dadurch, gekennzeichnet, daß die mit dein Nocken: (28) versehene, axial bewegliche äußere Rohrhülse (27) zwei gegenüberliegende Aussparungen, (26) besitzt, in welche federnde Nocken (24) der inneren. Rohrhülse (23) derart eingreifen, daß beide Rohrhülsen fest miteinander verbunden, sind.
  5. 5. Schreibstift nach dem, Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Rohrhülse (21) nach hinten eine rohrförmige Verlängerung mit zwei Längsschlitzen. (22) aufweist, durch welche die. Nocken, (2q.) der inneren Hülse (23) hindurchgreifen., und. daß auf diese Verlängerung eine Ringmutter (2o) aufgeschraubt ist, gegenw elchei sich eine [email protected] (25) legt, deren anderes. Ende sich. gegen. die Nocken der inneren Hülse abstützt, derart, daß die mittler: Rohrhülse (21) zwischen den beiden anderen, Hülsen (21, 23) gegen Federdruck axial verschiebbar ist.
  6. 6. Schreibstift nach den Ansprüchen i bis. 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere und mittlere Rohrhülse (23, 21) an ihren vorderen Enden konisch ausgedreht sind und der vordere Rand der inneren Hülse (23) in, der Ruhelage etwas über jene der mittleren Hülse (21) nach vorn ragt.
  7. 7. Schreibstift nach den. Ansprüchen i bis 6, dadurch. gekennzeichnet, daß das MinenfÜhrungsrOhr (7) durch eine Schraubenfeder (i9) gegen. den. Minenhalter oder Minenhaltersteg (3) ab,-gestützt ist, derart, daß die Mine (6) beim Aufsetzen. leicht elastisch nachgeben. kann. B. Schreibstift nach, den. Ansprüchen i bis. 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Minenhalter-Steg (3) eine nach rückwärts reichende, mit Rastansätzen versehene Verlängerung (17) besitzt, an deren hinterem Ende die Gegen.rastflächen der durch. den Druckknopf (30) verschiebbaren Rohrhülsen (21, 23) beim Vorschieben, der Mine angreifen. g. Schreibstift nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (17) des Minenhalterstegs unter einem Winkel von etwa 75 bis 8o° zu dem mit dem Schiebeknopf (5) verbundenen Steg (3) verläuft, derart, daß sich ihr hinteres, abgeschrägtes Ende leicht den schrägen, Gegenrastflächen der Rohrhülsen: (21, 23) a;upassen kann. io. Schreibstift nach den Ansprüchen i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß das. Minenfiihrungs.rohr (7) mit dem Schiebersteg (3) durch. ein fest mit dem MinenfühTungsrohr verbundenes: Blech (14) begrenzt längs beweglich verbunden ist, wobei das Blech (14) je einen Längsschlitz (15 bzw. 16) zum Durchtritt des Schieherstegs (3) und einer an seiner Verlängerung(17) angeordneten Führungsnase (18) besitzt, derart, daß dadurch ein seitliches Ausschwenken der Minenhalteaung verhindert wird. i i. Schreibstift nach den. Ansprüchen i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Minen,-Führungsrohr (33) eine Rille (34) eingedreht ist, in welche das Minenhalterrohr (36) mit einem Wulstring (35) oder Nocken eingreift, derart, daß die beiden Teile sich axial um den dem Minenvorschub entsprechenden Schritt verschieben, können. 12. Schreibstift nach den Ansprüchen, i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß derMinen.nachstellstab, (8) in, an, sich bekannter Weise aus einer flachen oder runden Zahnstange besteht, die an ihren Enden, derart abgesetzt ist, daß sie hier von dem Minenführungsrohr (7) umfaßt werden kann.. 13. Schreibstift nach den Ansprüchen i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Minennachstellstab (8) mit einem Führungsrohr (8a) umgeben ist, welches. seine abgesetzten Enden umgreift. 1q.. Schreibstift nach den Ansprüchen i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Minenhalterrohr (2) federnd geschlitzt ist, derart, daß es. als Bremse beim Rückgang des Minenführungsrohres wirkt. 15. Schreibstift nach den Ansprüchen, i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der gezahnte Minerinachs:tellstab, (8) mit einer zur Bremsung innerhalb des.Minenführungsrohres (33) dienenden Feder (37) versehene ist.
DEN7350A 1953-06-19 1953-06-19 Fuellschreibstift mit einem oder mehreren durch Schieber in die Schreibstellung vorschiebbaren Minenhaltern Expired DE926894C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1097859B (de) * 1954-05-12 1961-01-19 Bernhard Naegele Jun Wechselschreibstift

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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