DE2925453A1 - Vorrichtung zur verwendung bei der handhabung von presstuecken aus einer aluminiumsilikatmasse o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur verwendung bei der handhabung von presstuecken aus einer aluminiumsilikatmasse o.dgl.

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DE2925453A1
DE2925453A1 DE19792925453 DE2925453A DE2925453A1 DE 2925453 A1 DE2925453 A1 DE 2925453A1 DE 19792925453 DE19792925453 DE 19792925453 DE 2925453 A DE2925453 A DE 2925453A DE 2925453 A1 DE2925453 A1 DE 2925453A1
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Serge Roussos
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GILARDONI TUILERIES
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    • B28B13/065Removing the shaped articles from moulds by applying electric current or other means of discharging, e.g. pneumatic or hydraulic discharging means
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Description

Patentanwälte η η ι C / E *3
Wenzel & Kalkoff ^Sf ^ OH D 4
Postfach 2448 >
5810 Witten/Ruhr
Anmelder: Tuileries Gilardoni Freres S. A.
24, Rue La Fayette 75009 Paris / Frankreich
Bezeichnung: Vorrichtung zur Verwendung bei der
Handhabung von Preßstücken aus einer Aluminiuitisilikatmasse oder dergleichen
Es ist ein seit langem bekanntes Verfahren, am Ausgang von Pressen deren "grüne" Preßstücke (unverarbeitet), die beim Verlassen aus einer Aluminiumsilikat-Masse oder ähnlichen geformt sind, wie zum Beispiel Dachpfannen, auf Bretter oder einen Holzrahmen aufzubringen, wo sie, auf ihrer Vorderfläche gelagert, während ihrer Trocknung bleiben.
Danach werden die ausgetrockneten Preßstücke von ihren Lagerflächen mit Hilfe von Förderbandvorrichtungen getrennt, wobei die Dachpfannen mechanisch gewendet werden, um dann zu ihrer Stapelung gebracht zu werden.
Bis heute erfolgt das Wenden mit Hilfe einer Vorrichtung, die Schaufeln aufweist.
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Es ist allgemein bekannt, daß Handhabungen wie die Trennung des Rahmens von den Dachpfannen und das Wenden der Dachpfannen mit einem erheblichen Schaden verbunden sind, da die getrockneten noch brechlichen Preßstücke Stoßen ausgesetzt sind, die den zu deren Handhabung benutzten Geräten anhaften.
Die Erfindung bezweckt die zu diesen Schaden führenden Ursachen möglichst zu vermeiden, indem sie eine Vorrichtung schafft, die besser als die bis zum heutigen Tage benutzten ist.
Eine derartige erfindungsgemäße Vorrichtung weist Greifmittel auf, die das Preßstück ergreifen und es bis zu dem Moment führen, wo es aufgenommen wird, wobei das Preßstück auf seinem Trocknungsrahmen bis zu dem Moment, wo es, um aufgestapelt zu werden, von einer Transportvorrichtung abgeführt wird, ruht, und Halterungsmittel, die während dieses Abschnittes ein Wenden des PreßStückes bewirken.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen, wobei Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genommen wird, in denen:
Fig. 1: eine aufrißartige Ansicht einer Ausführungsform gemäß der Erfindung ist, wogegen
Fig. 2: eine Profilansicht ist.
Wie sich aus den Zeichnungsfiguren ergibt, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Metallgestell C auf, das aus auf Pfosten P_ getragenen Trägern P gebildet wird. Zwischen diesen Pfosten P„ ist einerseits ein Stand PS angeordnet, wo die Rahmenbretter A und die ausgetrockneten Dachpfannen B (Linie X-Xi getrennt werden, und andererseits
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ist zwischen den Pfosten ein Wendestand PR angeordnet, der ebenso als Stand zum Abführen dient. (Linie Y - Y).
Natürlich kann in dem Fall, wo ein Wenden der Preßstücke nicht als notwendig erachtet wird, der Wendestand durch einen einfachen Stand zum Empfang der Preßstücke, die , von ihrem Rahmenbrett getrennt sind, sowie einen Stand zum Abführen der Preßstücke ersetzt werden.
Dem Stand PS werden über eine von dem Trockenplatz kommende Transportvorrichtung mit ihren Dachpfannen beladene Bretter zugeführt.
Die Fig. 2 zeigt, wie die beschriebene und dargestellte Vorrichtung für die gleichzeitige Handhabung von 6 Dachpfannen und der entsprechenden Ablagerung von drei Rahmenbretter ausgebildet ist.
Die Bezugsziffer B1 zeigt die Position an, in der sich eine noch von seinem Brett getragene Pfanne befindet.
Am Träger P ist ein Rahmen 3 aufgehängt, der aus zwei parallen Schienen besteht und bezüglich denen ein Wagen 2 verfahrbar ist. Unterhalb dieses Wagens ist ein Querstück 2 a befestigt, daß 6 pneumatische Greiferelemente elastisch trägt, welche in der Form von Saugnäpfen ausgebildet sind. Das Querstück trägt ferner das die Saugnäpfe unter Zwischenschaltung von Magnetventilen mit einer ünterdruckeinrichtung (z. Beispiel System Venturi zur Luftverdichtung) verbindende Röhrenwerk.
Der Rahmen 3 ist mit dem Träger P über eine Vielzahl von Kuppelstangen K verbunden, die über Winkelhelbel L betätigt werden und gemäß ihrer horizontalen Achse unter der Wirkung eines Gestänges M gedreht werden können, das am Ende der Betätigungsstange einer
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Verstelleinrichtung 4 angrenzt. Entsprechend der Stellung dieses Endes befindet sich ein Rahmen 3 in einer unteren Stellung (der Saugnapf ist wie in Position B.. an der Dachpfanne angebracht) oder in einer oberen Stellung (die Dachpfanne ist in B-).
Die Verstelleinrichtung 5 ist an dem Ende der Verlängerung des Trägers P angefügt, wogegen seine Betätigungsstange mit einer Abdeckung des Wagens 2 verbunden ist.
Durch Ausfahren dieser Verstelleinrichtung gelangt der Wagen an dem Stand PS (Linie X-X) vorbei zum Stand PR (Linie
Dieser Stand PR weist einen Träger R auf, der horizontal in einem gewissen Abstand zum Erboden angeordnet is. Dieser Träger trägt zum einen das Gestell der Fördereinrichtung zum Abführen, wobei die Fördereinrichtung zwei Förderbänder aufweist, und zum anderen die Vorrichtung zum Wenden, die im folgenden beschrieben wird.
Diese Vorrichtung weist einen Rahmen 7 auf, der ebenso viele Greiferelemente (Saugnäpfe) 6 elastisch abstützt, wie es Dachpfannen zum Wenden gibt. (6 im vorliegenden Fall)
Der Rahmen 7 ist formschlüssig mit einer Achse und einem Ritzel verbunden, das in eine Zahnstange eingreift, welche die Stange der Verstelleinrichtung 8 derart verlängert, daß der Rahmen 7 durch diese Verstelleinrichtung bei jeder Betätigung um 180° gedreht wird.
Auf dem Träger R sind Hebel 12 angefügt, von denen einer den Schub einer Verstelleinrichtung 10 aufnimmt.
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Diese'Hebel 12, der Träger R und das Längsstück 9 bilden ein verformbares Parallelogramm.
Gemäß der durch die Verstelleinrichtung 10 vorgegebenen" Stellung, befindet sich das Längsstück 9 entweder unter dem Niveau des höheren Stapels der Fördervorrichtung TK · oder über diesem und damit in Nachbarschaft der Saugnäpfe 6, wenn diese zu dem Längsstück ausgerichtet sind.
Der Wendevorgang kann wie folgt beschrieben werden:
Der Wagen 2 führt eine Anzahl von 6 Dachpfannen in die Position B_, der Rahmen 3 wird dann abgesenkt, wodurch die Dachpfannen die Stellung B4 einnehmen und an den nach oben gedrehten Saugnäpfen 6 anliegen. Die Saugnäpfe 1 lassen die Dachpfannen in dem Moment los, wo die Saugnäpfe 6 anhaften, über die Verstellvorrichtung 8 wird nun der Rahmen 7 um 180° gedreht, der damit die Dachpfannen in die Position B1.führt, die damit gewendet sind (mit ihren Vorderflächen nach oben). In diesem Moment befindet sich die Verladeplatte.9 in einer oberen Stellung und die Saugnäpfe 6 stellen ihre Saugwirkung ein, so daß die Dachpfannen dort abgesetzt werden.
Das Absenken des Rahmens 7 unter Wirkung der Verstelleinrichtung 10 führt die Dachpfannen in die Position B, und damit zu den Förderbändern 11, die die Dachpfannen abführen.
Der Rahmen 7, dessen Saugnäpfe 6 freigegeben sind, wird erneut um 180° gedreht.
Auf diese Weise ist ohne das Risiko des Zerbrechens der Ablauf zweier Arbeitsgänge gelöst, die bis zum heutigen Tage Grund für Produktsverringerung waren.
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Natürlich kann die Verstellung des Wagens während der Wendephase der Dachpfannen erfolgen, wobei Totzeiten vermieden werden. Alle pneumatischen Betätigungen erfolgen gleichzeitig durch synchron betätigte Magnetventile, die die Zuleitungen zu den Saugnäpfen und den Verstelleinrichtungen steuern.
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Leerseite

Claims (5)

  1. Patentanwälte
    Wenzel & Kalkoff
    Postfach 2448 OQ2RA53
    Witten/Ruhr ' «fc <3 4. <J *» w w
    Patentansprüche
    Vorrichtung zur Handhabung von beim Verlassen ihrer Form aus einer Aluminiumsilikat-Masse oder ähnlichem gebildeter Teile, wobei die Vorrichtung eine Fördereinrichtung, welche von einem Trockenplatz kommt und die ausgetrockneten, auf ihrem Stützrahmen liegenden Formteile heranführt, aufweist, desweiteren eine Einrichtung zum Trennen mit pneumatischen Greifern, die jedes Formteil von seinem Stützrahmen entfernt, desweiteren einen Schiebewagen, der gleichzeitig mehrere Trenneinrichtungen von einem Trennstand bis an einen Übernahmestand verschiebt, desweiteren Mittel zum Anheben dieser selben Trenneinrichtungen ,und eine Fördereinrichtung zum Abführen der Formteile, wobei letztere an dem Stand zur Übernahme angelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (2) über eine pneumatische Verstelleinrichtung (5) bewegt wird und über die Längsträger eines Rahmens (3) rollt, der in der Höhe beweglich und formschlüssig über Gestänge mit einem festliegenden Träger (P) ist.
  2. 2. Vorrichtung zur Handhabung von Formteilen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem übernahmestand ( PR ) und unterhalb der Fördereinrichtung (11) zum Abführen eine pneumatische Greifereinrichtung (6) angelegt ist, die auf die Oberfläche des Formstückes aufgesetzt werden kann, welche entgegengesetzt zu der ist, an der die von dem Wagen (2) getragene pneumatische
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    Greifereinrichtung (1, 1a - 1b) anklebt, wenn das Formteil den Endabschnitt seiner Verschiebung erreicht hat.
  3. 3. Vorrichtung zur Handhabung von Formteilen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel zum Synchronisieren der Freigabe des Formteiles durch die Greifereinrichtung (1; 1a 1f) des Wagens 2 und des Ergreifens desselben Formteiles durch die Greifereinrichtung ( 6 )des Obernahmestandes ( PR ) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung zur Handhabung von Formteilen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Greifereinrichtung ( 6 ) des Übernahmestandes ( PR ) formschlüssig mit einem Träger (7) ist, der eine Wendebewegung um mindestens 180° ausführen kann.
  5. 5. Vorrichtung zur Handhabung von Formteilen nach Anspruch 4, dadurch gekennz eichnet, daß die pneumatische Greifereinrichtung ( 6 ) auf einem mit einem horizontalen Träger formschlüssige Welle (.7 ) befestigt ist, die um ihre Achse eine Drehung von 180° durchführen kann.
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