DE3101569A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen stapeln von rohlingen fuer keramische platten, insbesondere dachziegeln - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen stapeln von rohlingen fuer keramische platten, insbesondere dachziegeln

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DE3101569A1 DE19813101569 DE3101569A DE3101569A1 DE 3101569 A1 DE3101569 A1 DE 3101569A1 DE 19813101569 DE19813101569 DE 19813101569 DE 3101569 A DE3101569 A DE 3101569A DE 3101569 A1 DE3101569 A1 DE 3101569A1
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Keller GmbH
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Stapeln von Rohlingen für keramische
  • Platten, insbesondere Dachziegeln.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Stapeln von Rohlingen für keramische Platten, insbesondere Dachziegeln, mit uen im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merknialen.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung dieser Art vorgeschlagen worden (Patentannieldung P 30 31 661.1-22), bei der ein Anheber jeweils einen Dachziegel von einem Zuführförderer abhebt und in den Bereich zweier gegenüberliegender Greifleisten befördert, die aus einzelne übereinander angeordnete Greifbacken bestehen. Die Greifbacken sind über waagerecht bewegbare Stößel in senkrecht auf- und abbewegbare Halteschienen gelagert. Im Abstand und parallel zu den Halteschienen sind senkrechte Führungsschienen mit Zustellschienen angeordnet, an die die Stößel während der Aufwärtsbewegung der Halteschienen anliegen und damit die Greiferbacken in die Stellung zum Erfassen der Platten an den Kanten überführen. Die Greifbacken ergreifen nacheinander die vom Anheber zugeführten Platten derart an den Kanten, daß zwischen den Platten ein Zwischenraun entsteht und sich innerhalb der Vorrichtung ein Stapel bildet. Bei der Stapelbildung fahren die Greiferbacken mit den Halteschienen von einer Ausgangsstellung aufwärts in eine Endstellung. Der erstellte Stapel wird von einem Greifer ergriffen und nach Lösen der Greiferbacken abtransportiert. Nachdem die Greiferbacken mit den Halteschienen in die Ausgangsstellung zurückgekehrt sind, kann ein neuer Stapel gebildet werden.
  • Nachteilig ist hierbei, daß durch die zahlreichen Greiferbacken in Verbindung mit den auf- und abbewegbaren Halteschienen der bauliche Aufwand außerordentlich groß ist. Darüber hinaus macht ein einwandfreier Betrieb auch eine sorgfältige Wartung, insbesondere Schmierung, der durch die Stößel in den Halteschienen gelagerten Greiferbacken, erforderlich.
  • Dieser bauliche Aufwand wirkt sich auch auf die Herstellungskosten der Vorrichtung nachteilig aus.
  • Außerdem wirkt es sich nachteilig aus, daß die Greifbacken nach Abtransport des erstellten Stapels zur Erstellung eines neuen Stapels von der Endstellung in eine abwärtsgelegene Anfangsstellung gefahren werden müssen.
  • Infolge dieser Abwärtsbewegung der Greiferbacken verstreicht eine entsprechend lange Zeitspanne, in der das Stapeln der Platten unterbrochen ist.
  • Die Vorrichtung kann also nur bis zu einer durch den geschilderten zustand gegebenen Leistung ausgenutzt werden. Die Greifbacken bewirken außerdem ein schlagartiges Erfassen der Kanten der Platten, so daß mit Beschädigungen gerechnet werden muß.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt nun darin, die vorgeschlagene Vorrichtung zum selbsttätigen Stapeln von Rohlingen für keramische Platten, insbesondere Dachziegeln, derart zu verbessern, daß geringere Investitionskosten anfallen und ein zügiger und rascher Arbeitsablauf ermöglicht und damit eine hohe Stapel leistung erbracht wird. Auch sollen die Platten in schonender Weise an den Kanten erfaßt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist Gegenstand des Anspruchs 2.
  • Durch die endlosen Bänder ist die erfindungsgemäße Vorrichtung baulich einfach herzustellen und ist praktisch wartungsfrei. Durch den Kunststoffbelag werden die Platten an den Kanten in schonender Weise ergriffen.
  • Abplatzungen infolge Druckbelastung können nicht auftreten. Da die Bänder nur in eine Richtung bewegt werden und der erstellte Stapel während der Erstellung eines neuen Stapels aus der Vorrichtung entfernt werden kann, ohne daß der Stapelvorgang unterbrochen werden muß, kann eine höhere Durchsatzleistung erzielt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung näher veranschaulicht.
  • In dieser zeigen: Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung zu Beginn eines Stapelvorganges, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. t, Fig. 3 bis 5 weitere Ansichten der Vorrichtung gemäß Fig. 1 jedoch in anderen Betriebsstellungen.
  • Die Platten bzw. Dachziegel 1 werden flachliegend auf einen Zuführförderer 2, der aus im Abstand voneinander angeordneten Riemen 3, 4 besteht, in den Bereich eines Anhebers 5 befördert. Der Anheber 5 ist zwischen den Riemen 3, 4 angeordnet und wird durch eine Kolben-Zylinder-Einheit 6 auf- und abbewegt. Sobald ein Dachziegel la den Anheber 5 erreicht hat, wird der Anheber 5, der sich unterhalb der Riemen 3, 4 in Ausgangsstellung (Fig. 3) befindet, in Betrieb gesetzt und hebt den Dachziegel la vom Zuführförderer 2 ab und bewegt ihn in den Bereich von senkrecht angeordneten Greifelementen 7 und 8 (Fig. 1), die einander gegenüberliegen und die die durch den Anheber 5 vom Zuführförderer 2 abgehobenenDachziegel 1 seitlich an gegenüberliegenden Kanten ergreifen.
  • Jedes Greifelement 7, 8 besteht aus einem oder auch zwei parallel angeordneten umlaufenden, endlosen Band oder Bändern 9, 10, welches bzw.
  • welche jeweils mit einem nachgiebigen Kunststoffbelag 11,12 belegt ist bzw. sind. Die Bänder 9, 10 werden über Umlenkrollen 13, 14 und 15, 16 geführt, wovon die oberen llenkrollen 14 und 16 bewegbar ausgebildet und die durch Federn 17, 18 unterstütztsind. Die Federn 17, 18 wirken auf die oberen Umlenkrollen 14 und 16 derart, daß die Bänder 9 und 10 immer straff gespannt sind.
  • Zur Innenseite der Vorrichtung sind die Bänder 9 und 10 jeweils mit einer Abstütztleiste 19 und 20 hinterlegt, auf welche sich die Bänder 9, 10 abstützen, so daß eine genaue senkrechte Führung der Bänder 9, 10 gewährleistet ist. Der untere Teil 19a, 20a und der obere Teile 19b, 20b der Abstützleisten 19, 20 sind mit den Bändern 9, 10 entgegengesetzt bzw.
  • nach außen abknickbar bzw. schwenkbar ausgebildet.
  • Ist ein Dachziegel la vom Zuführförderer 2 abgehoben und in den Bereich der Bänder 9, 12 befördert (Fig. 1), bewegen sich die unteren Teile 19a und 20a der Abstützleiste 19 und 20 und die in diesem Bereich liegenden Bandabschnitte der Bänder 9 und 10 In Richtung der Pfeile A und B aufeinander zu und erfassen damit den Dachziegel la durch die Kunststoffbeläge 11 und 12 (Fig. 3).
  • Die Bänder 9, 10 werden nun in Betrieb genomnen und bewegen sich, und damit auch den' Dachziegel 1a,un1 eine kleine Strecke und zwar Dachziegeldicke plus Zwischenraum Z, in Richtung des Pfeiles C nach oben, so daß damit Platz für den nächstfolgenden Dachziegel 1b geschaffen wird.
  • Danach und bevor der nächstfolgende Dachziegel lb vom Zuführförderer 2 abgehoben wird, bewegen sich die unteren Teile 19a und 20a der Abstützleiste 19 und 20 und die in diesem Bereich liegenden Bandabschnitte der Bänder 9 und 10 entgegen der Richtung der Pfeile A und B voneinander weg in Aufnahmestellung. Sobald der Dachziegel Ib vom Zuführförderer 2 abgehoben und in den Bereich der Bänder 9, 10 befördert worden ist, bewegen sich die unteren Teile 19a und 20a der Abstützleisten 19 und 20 wieder in Richtung der Pfeile A und B in die Schließstellung und die Bänder 9 und 10 erfassen den Dachziegel Ib durch die Kunststoffbeläge 11, 12. Durch erneute Bewegung der Bänder 9 und 10 in Richtung des Pfeiles C um eine kleine Strecke (Dachziegeldicke plus Zwischenraum Z) wird Platz für einen weiteren Dachziegel 1 geschaffen, der nach Bewegen der unteren Teile 19a und 20a der Abstützleiste 19 und 20 in die Aufnahmestellung,nach Abheben vom Zuführförderer 2 und nach Bewegen der unteren Teile l9a und 20a in die Schließstellung von den Bändern 9 und 10 ergriffen wird.
  • Die Funktion der Vorrichtung wiederholt sich bei jedem neu zugeführten Dachziegel 1 in der geschilderten Weise, so daß zwischen den Bändern 9 und 10 ein Stapel S1 entsteht, in welchem die Dachziegel i mit Zwischenräumen Z übereinander angeordnet sind.
  • Ein Bruch der zuunterst liegenden Dachziegel durch das Gewicht der darüberliegenden wird dadurch vermieden. Der Stapel kann eine beliebig'zu wählende Höhe erreichen. Die Oberflächen bzw. Sichtflächen der Dachziegel werden nicht mehr von den darüberliegenden Dachziegeln berührt, so daß eine Beschädigung der Sichtflächen vernieden wird.
  • Der erstellte Stapel S1 wird nunmehr von den Bändern 9 und 10 eine etwas größere Strecke Z1 in Richtung des Pfeiles C nach oben verfahren, um zwischen dem nachfolgenden Stapel S2 einen Abstand zu bekommen. Die Erstellung des Stapels S2 geht, wie am Beispiel des Stapels S1 gezeigt, in der geschilderten Weise vor sich, wobei der Stapel S1 immer mehr nach oben in Richtung des Pfeiles C vorrückt und in den Bereich der oberen Teile 19b und 20b der Abstützleisten 19 und 20 gelangt. Sobald der gesamte Stapel S1 in den Bereich der oberen Teile 19b und 20b angelangt ist, wird der Stapel S1 von einem Greifer G ergriffen, wonach die oberen Teile 19b und 20b der Abstützleiste 19 und 20 und die in diesem Bereich liegenden Bandabschnitte der Bänder 9 und lOauseinander in Richtung der Pfeile D und E bewegt bzw. geschenkt werden, so daß sich die Bänder 9 und 10 von den Dachziegeln 1 lösen und diese freigeben (Fig. 5). Der Greifer G entfernt dann den Stapel S1 aus der Vorrichtung. Alle diese zuletzt geschilderten Vorgänge können während der Erstellung des Stapels S2 geschehen. Die Entladung der Vorrichtung bzw. die Entfernung des Stapels S1 aus der Vorrichtung kann während des Stapelvorganges bzw. kurz nach Erstellung des Stapels S2 geschehen.
  • Kurz nach Entfernung des Stapels S1 kehren die oberen Teile 19b und 20b der Abstützleisten 19 und 20 und damit auch die in diesem Bereich liegenden Bandabschnitte der Bänder 9 und 10 entgegen der Richtung der Pfeile D und E in die Ausgangsstellung (Fig. 4) zurück.

Claims (2)

  1. Vorrichtung zum selbsttätigen Stapeln von Rohlingen für keramische Platten, insbesondere Dachziegeln.
    Patentansprüche 1.) Vorrichtung zum selbsttätigen Stapeln von Rohlingen für keramische Platten, insbesondere Dachziegeln, mit einem Zuführförderer (2) und einem durch den Zuführförderer bewegbaren Anheber (5) sowie im Bereich des Anhebers senkrecht angeordnete Greifelemente (7, P), die einander gegenüberliegen und die die durch den Anheber YOmLuführförderer abgehobenen Platten (1) seitlich an gegenüberliegenden Kanten ergreifen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) jedes Greifelement (7, 8) besteht aus einem umlaufenden, endlosen Band (9, 10), b) jedes Band (9, 10) ist mit einem Kunststoffbelag (11, 12) versehen, c) jedes Band (9, 10) ist mit einer Abstützleiste (19, 20) hinterlegt, d) die Abstützleisten (19, 20) sind im unteren Teil (19a, 20a) bewegbar und abknickbar ausgebildet.
  2. 2. ) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützleisten (19, 20) im oberen Teil (19b, 20b) bewegbar und abknickbar ausgebildet sind.
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