DE3038509A1 - Anlage zum setzen von steinformlingen mit vorgegebenen steinformaten auf eine setzplattform nach einem setzprogramm - Google Patents

Anlage zum setzen von steinformlingen mit vorgegebenen steinformaten auf eine setzplattform nach einem setzprogramm

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Setzen von Steinform-
  • lingen mit vorgegebenen Steinformaten auf eine Setzplattform nach einem Setzprogramm, mit zwischen einer die Steinformlinge erzeugenden Formpresse und der Setzplattform angeordnetem Transportband und mit übergabevorrichtung.
  • Bei der Herstellung von Steinen und insbesondere feuerfesten Steinen müssen die in einer Formpresse erzeugten Steinformlinge auf einer Setzplattform - beispielsweise Palette oder Härtewagen - abgesetzt werden, um sie anschließend einem Härteofen zuführen zu können. Im allgemeinen erfolgt das Absetzen der Steinformlinge auf die Setzplattform auf manuellem Wege. Das ist zeit- und personalaufwendig. Aus diesem Grunde hat man auch schon übergabevorrichtungen mit Greifwerkzeugen eingesetzt, die jedoch lediglich in der Lage sind, die Steinformlinge in Reihe zu ergreifen und mit stets gleichbleibendem Abstand zueinander auf der Setzplattform abzusetzen. Das ist insofern unbefriedigend, als für die einwandfreie Überführung der Steinformlinge in den Härteofen ein transportfähiger Verbund verwirklicht werden muß, der darüber hinaus eine möglichst gleichmäßige Behandlung der Steinformlinge im Härteofen gewährleistet. - Hier setzt die Erfindung ein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zu schaffen, welche das vollautomatische Setzen von Steinformlingen mit vorgegebenen Steinformaten auf eine Setzplattform nach einem wahlweisen Setzprogramm ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die gattungsgemäße Anlage gekennzeichnet durch Ablagetische zur vorübergehenden Aufnahme der von der Formpresse ausgetragenen Formsteine und durch eine zwischen den Ablagetischen und- dem Transportband in Bandlängsrichtung bis über das Transportband verfahrbaren übergabesaugvorrichtung mit gegen die Ablagetische und das Transportband niederfahrbaren sowie hochfahrbaren Gelenksaugköpfen mit um eine vertikale Schwenkachse und um eine horizontale Schwenkachse verschwenkbaren Saugplatten, und durch eine Übergabesetzvorrichtung mit in Bandlängsrichtung und quer dazu mittels Laufwerken verfahrbaren Saugbalken mit an den Saugb-alken in Balkenlängsrichtung in nach dem jeweiligen Setzprogramm gewählte Setzpositionen verstellbaren Saugtellern mit Saugventilsteuerung, wobei die Saugbalken unter Zwischenschaltung einer Xubvorrichtung an einem quer zur Bandlängsrichtung bis über die Setzplattform verfahrbaren Fahrwerk aufgehängt sind. - Nach Lehre der Erfindung wird eine Steinsetzanlage. verwirklicht, deren Ubergabesaugvorrichtung zunächst einmal für die schonende Aufnahme der von der Formpresse erzeugten und auf den Ablage tischen abgelegten Steinformlinge sowie deren Übergabe an das Transportband sorgt. Da die Gelenksaugköpfe um eine vertikale und um eine horizontale Schwenkachse verschwenkbare Saugplatten aufweisen, lassen sich die Steinformlinge aus der auf die Ablagetische abgelegten Position heraus in jede nach dem jeweiligen Setzprogramm gewünschte Position verschwenken, also beispielsweise aus liegender Position in aufrechte Position überführen sowie in jeder beliebigen Längs- oder Querposition auf dem Transportband absetzen.
  • Auf dem Transportband erfolgt dann die Aufnahme der durch das jeweilige Setzprogramm in vorgegebenen -Positionen abgesetzten Steinformlinge mit Hilfe der Saugbalken, auf denen sich die Saugteller in den entsprechenden Setzpositionen befinden. Die von den Saugbalken aufgenommenen Steinformlinge werden dann quer zur Band längsrichtung über eine Setzplattform verfahren und dort an die Setzplattform in nach dem Setzprogramm endgültiger Positionierung abgesetzt.
  • Diese Setzplattform kann von einer Palette oder einem Härtewagen gebildet sein, jedenfalls werden die Steinformlinge in einem durch das Setzprogramm vorgegebenen Verbund mehrlagig abgesetzt. Dieser Verbund ist als solcher transportfähig und ermöglicht daher eine einwandfreie Überführung der Steinformlinge in den Härteofen. Darüber hinaus gewährleistet der Verbund zugleich eine einwandfreie Behandlung der programmäßig positionierten Steinformlinge in dem Härteofen.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß die Ablagetische, z. B. zwei nebeneinander angeordnete Ablagetische, quer zur Steinaustragsrichtung bzw. Bandlängsrichtung auf den unveränderlichen Abstand der Gelenksaugköpfe,-z. B. zwei nebeneinander angeordneter Gelenksaugköpfe, verfahrbar und unabhängig davon in Steinaustragsrichtung bzw. Bandlängsrichtung zurückfahrbar sind. Die Ablagetische können also zunächst einmal auf den Abstand voneinander verfahren werden, mit dem die Steinformlinge aus der Formpresse antransportiert werden. Nach der Ablage jeweils- eines Steinformlinges auf jeden Ablagetisch werden die beiden Ablagetische auf eine vorgegebene Endposition quer zur Steinaustragsrichtung auseinandergefahren. Dies-e vorgegebene Endposition entspricht dem unveränderlichen Abstand der Gelenksaugköpfe, die über die abgesetzten Steinformlinge gefahren und niederqefahren werden können, um mit Hilfe der Saugplatten die Steinformlinge schonend aufzunehmen und an das Transportband zu übergeben. Darüber hinaus sind die Ablagetische jedoch in Steinaustragsrichtung bzw. Bandlängsrichtung zurückfahrbar, um einen Ausschußschacht freizugeben, in den von der Formpresse ausgetragene Steinformlinge hineinfallen, wenn Ausschußformlinge gemeldet werden. Erfindungsgemäß weisen die beiden Ablagetische entsprechend der Konizität oder einseitigen Steinschräge der Steinformlinge -um eine Schwenkachse in Steinaustragsrichtung und quer dazu in Schrägstellung einstellbare Tischplatten auf. Auf diese Weise kann die Konizität bzw. Steinschräge von konischen Steinformlingen ganz bzw. zur Hälfte ausgeglichen werden. Entsprechend sieht die Erfindung vor, daß die Saugplatten an den beiden Gelenksaugköpfen um eine Mittelachse gegen einstellbare Anschläge mittels Zylinderkolbenanordnungen, z. B. Pneumatikzylinder, in eine der Konizität oder einseitigen Steinschräge der Steinformlinge entsprechende Schrägstellung kippbar sind. Folglich sind auch die Saugplatten an den Gelenksaugköpfen in der Lage, die Konizität'der Steinformlinge ganz bzw. zur Hälfte auszugleichen. Im allgemeinen erfolgt Konizitätsausgleich zur einen Hälfte auf den Ablagetischen und zur anderen Hälfte an den Saugplatten. Die Saugplatten sind nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung mittels Zylinderkolbenanordnungen, z. B. Pneumatikzylinder, um eine Vertikalachse um 900 bzw. 1800 drehbar und um eine llorizontalachse um 900 schwenkbar gelagert. Dadurch kann also jeder von der Formpresse an die Ablagetische abgegebene Steinformling aus liegender Position in hochgestellte Position und umgekehrt überführt werden, ferner um 900 oder 1800 gedreht werden, so daß sich jede beliebige Setzposition verwirklichen läßt. Vorzugsweise ist das Transportband unter Zwischenschaltung eines Schrittschaltwerkes angetrieben. Denn dadurch wird erreicht, daß die von den Gelenksaugköpfen in vorgegebene Setzpositionen überführten Steinformlinge auch mit den nach dem Seezpro(yramlll erSerdet-ticllell Setzabständen an das Transportband übergeben werden und in dieser Positionierung der übergabesetzvorrichtung zugeführt werden.
  • Nach einem Vorschlag der Erfindung mit selbständiger Bedeutung ist vorgesehen, daß die übergabesetzvorrichtung vier Saugbalken aufweist, von denen jeweils zwei Saugbalken die zueinander parallelen Längsseiten eines um eine mittige Drehachse um mindestens 1800 drehbar gelagerten Wenderahmens in Vertikalebene bilden, und daß die beiden im Abstand der Gelenksaugköpfe bzw. ihrer Saugplatten und in vertikaler Ausgangsposition nebeneinander angeordneten Wenderahmen gemeinsam in Bandlängsrichtung und unabhängig voneinander quer dazu im Fahrwerk verfahrbar sind. Die beiden in Vertikalebene ausgerichteten Wenderahmen besitzen also jeweils einen oberen und einen unteren Saugbalken. Sowohl auf den bilden unL'reii atiybalken als auch auf den beiden oberen Saugbalken sind die Saugteller in dem Setzprogramm entsprechenden Setzpositionen angeordnet und dadurch in der Lage, die auf dem Transportband antransportierten Steinformlinge aufzunehmen. Dazu sind die Saugbalken auf den Abstand der Gelenksaugköpfe verfahrbar, darüber hinaus aber auch in Bandlängsrichtung verfahrbar, um die Saugteller über die Steinformlinge positionieren zu können, und zwar in Abhängigkeit von den jeweils in Bandlängsrichtung gewählten Abständen zwischen den Steinformlingen. Nach Aufnahme der Steinformlinge, werden die Saugbalken bzw. Wenderahmen auf jenen-Abstand zueinander gefahren, wie er für die Abgabe der, Steinformlinge an die Setzplattform vorgesehen ist.
  • Das Querverfahren der Saugbalken bzw. Wenderahmen mit Hilfe des ander kann auf dem Wege zu der Setzplattform erfolgen, während also die Saugbalken bzw. Wenderahmen mit Hilfe des Fahrwerkes von dem Transportband zur Setzplattform verfahren werden. Praktisch werden drei ineinander verfahrbare Fahrwerke verwirklicht, nämlich für die Längsverfahrbarkeit der Wenderahmen bzw. Saugbalken, für deren Querverfahrbarkeit relativ zueinander und für deren Querverfahrbarkeit im ganzen bis über die Setzplattform. - Wie schon bei den Ablagetischen und Saugplatten der Gelenksaugköpfe sind erfindungsgemäß auch die Saugteller der Saugbalken in einer der Konizität oder einseitigen Steinschräge entsprechenden Schrägstellung mittels Zylinderkolbenanordnungen, z. B.
  • Pneumatik zylinder, gegen einstellbare Anschläge kippbar. -Die Setzplattform ist vorzugsweise von einem Drehtisch zum Absetzen von Paletten gebildet.
  • Endlich sieht die Erfindung vor, daß das Fahrwerk an seinem dem Drehtisch zugewandten Ende einen sich über die Fahrwerkbreite erstreckenden Besandungstrichter mit bodenseitigen Austrittsöffnungen und taktweise darüber angetriebener Austragswelle für die dosierte Besandung der Steinformlinge nach deren Absetzen auf die jeweilige auf dem Drehtisch befindliche Palette aufweist. Der Drehtisch kann auch zum Auffahren eines Härtewagens ausgebildet sein, auf den dann die Steinformlinge in mehreren Lagen entsprechend dem Setzprogramm aufgesetzt und besandet werden. Die Besandung ermöglicht eine einwandfreie Trennung der Formsteine nach deren Behandlung im Härteofen.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Steinsetzanlage verwirklicht ist, die ein vollautomatisches Setzen von Steinformlingen mit vorgegebenen Steinformaten auf eine Setzplattform nach einem wahlweisen Setzprogramm ermöglicht. Dadurch erübrigt sich jede zeit- und personalaufwendige manuelle Tätigkeit zwischen einerseits der Formpresse und andererseits der Setzplattform. Zugleich wird eine besonders schonende Behandlung der Steinformlinge auf dem Wege von der Formpresse zu der Setzplattform erreicht, weil das Aufnehmen, Übergeben und.Absetzen der Steinformlinge mit Hilfe von Saugwerkzeugen erfolgt. Tatsächlich läßt sich mit der erfindungsgemäßen Steinsetzanlage jeder transportfähige mehrlagige Verbund der Steinformlinge auf der Setzplattform verwirklichen, so daß sich auch der Transport der Steinformlinge von der Setzplattform zu dem Härteofen unproblematisch gestaltet und darüber hinaus einwandfreie Behandlung der Steinformlinge in dem härteofen gewährleistet ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Steinsetzanlage in schematischer Seitenansicht, Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Frontansicht, Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in Ansicht von oben, g. 4 eine Anordnung der Saugteller auf den unteren Saugbalken nacli einem Setzprogramm, Fig. 5 die Anordnung der Saugteller auf den oberen Saugbalken bei gleichem Setzprogramm und Fig. 6 ein Setzbild für eine Lage der Steinformlinge auf der Setzplattform entsprechend der Setzprogrammeinstellung an den Saugbalken.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist eine Anlage zum Setzen von Steinformlingen 1 mit vorgegebenen Steinformaten auf eine Setzplattform 2 nach einem Setzprogramm dargestellt, und zwar mit zwischen einer die Steinformlinge 1 erzeugenden Formpresse und der Setzplattform 2 angeordnetem Transportband 3 und mit Übergabevorrichtung. Diese Steinsetzanlage ist gekennzeichnet durch Ablagetische 4 zur vorübergehenden Aufnahme der von der Formpresse ausgetragenen Steinformlinge 1 und durch eine zwischen den Ablagetischen 4 und dem Transportband 3 in Bandlängsrichtung bis über das Transportband 3 verfahrbaren übergabesaugvorrichtunq 5 mit gegen die Abl agcti s chi 4 niederfahrbaren, hochfahrbaren und gegen das Transportband 3 niederfahrbaren Gelenksaugköpfen 6 mit um eine vertikale Schwenkachse 7 und um eine horizontale Schwenkachse 8 verschwenkbaren Saugplatten 9. Ferner weist die Steinsetzanlage eine Übergabesetzvorrichtung 10 mit in Bandlängsrichtung und quer dazu mittels Laufwerke 11 verfahrbaren Saugbalken 12, 13 mit an den Saugbalken 12, 13 in Balkenlängsrichtung in nach dem jeweiligen Setzprogramm gewählte Setzpositionen verstellbaren Saugtellern 14 mit Saugventilsteuerung auf, wobei die Saugbalken 12, 13 unter Zwischenschaltung einer Hubvorrichtung 15 an einem quer zur Bandlängsrichtung bis über die Setzplattform 2 verfahrbaren Fahrwerk 16 aufgehängt sind.
  • Die Ablagetische 4, nach dem AusführuncJsbeispil zwei neXcneinander angeordnete Ablagetische, sind quer zur Steinaustragsrichtung bzw. Bandlängsrichtung auf den unveränderlichen Abstand der Gelenksaugköpfe 6, nach dem Ausführungsbeispiel zwei nebeneinander angeordnete Gelenksaugköpfe, verfahrbar und unabhängig davon in Steinaustragsrichtung bzw. Bandlängsrichtung zurückfahrbar. Die beiden Ablagetische 4 weisen entsprechend der Steinschräge der Steinformlinge 1 um eine Schwenkachse 17 in Steinaustragsrichtung und eine Schwenkachse 18 quer dazu in Schrägstellung einstellbare Tischplatten 19 auf. Entsprechend sind die Saugplatten 9 an den beiden Gelenksaugköpfen 6 um eine Mittelachse 20 gegen einstellbare Anschläge mittels Zylinderkolbenanordnungen 21, z. B. Pneumatikzylinder, in eine der Steinschräge der Steinformlinge 1 entsprechende Schrägstellung kippbar. Die Saugplatten 9 sind mittels Zylinderkolbenanordnungen 22, z. B.
  • Pneumatikzylinder, um die Vertikalachse 7 um 900 bzw. 1800 drehbar und um die Horizontalachse 8 um 900 schwenkbar gelagert. Die Dreh- und Schwenkbewegungen werden nach dem Ansaugen der Steinformlinge 1 auf dem Wege von den Ablagetischen 4 zu'dem Transportband 3 durchgeführt. Das Transportband 3 ist unter Zwischenschaltung eines Schrittschaltwerkes 23 angetrieben. Auf diese Weise kann das als gleichsam Setzband funktionierende Transportband 3 um einen durch das Setzprogramm vorgegebenen Steinabstand weitertransportiert werden.
  • Ist die Anzahl der Steinformlinge 1 entsprechend dem Setzprogramm hintereinander aufgereiht, so erfolgt deren-Aufnahme von der Ubergabesetzvorrichtung 10. Dazu weist die übergabesetzvorrichtung 10 vier Saugbalken 12, 13 auf, von denen jeweils zwei Saugbalken 12, 13 die zueinander parallelen Längsseiten eines um eine mittige Drehachse 24 um mindestens 180° drehbar gelagerten Wenderahmens 25 in Vertikalebene bilden. Die beiden im Abstand der Gelenksaugköpfe 6 bzw.
  • ihrer Saugplatten 9 und in vertikaler Ausgangsposition nebeneinander angeordneten Wenderahmen 25 sind gemeinsam in Bandlängsrichtung und unabhängig voneinander quer dazu im Fahrwerk 16 verfahrbar. Dadurch können die auf das Transportband 3 abgesetzten Steinformlinge 1 unter Berücksichtigung jedes beliebigen Steinabstandes angesaugt werden, kann anschließend der Abstand zwischen den beiden aufgenommenen Steinreihen auf den nach dem Setzprogramm vorgesehenen Reihenabstand eingestellt werden, indem eben die Wenderahmen 25 bzw. Saugbalken 12, 13 zunächst in Bandlängsrichtung und nach Aufnahme der Steinformlinge 1 quer dazu auf vorgegebenen Abstand zueinander verfahren werden. Auch die Saugteller 14 sind in einer der Steinschräge entsprechenden Schrägstellung mittels Zylinderkalbenanordnungen 26, z. B. Pneumatikzylinder, gegen einstellbare Anschläge kippbar. - Die Hubvorrichtung 15 für die Wenderahmen 25 bzw. Saugbalken 1, 13 sind als vertikal gestellte Zylinderkolbenanordnungen ausgebildet.
  • Die Setzplattform ist von einem Drehtisch 2 gebildet, der zur Aufnahme von Paletten bzw. zum Auffahren von Härtewagen eingerichtet ist. - Das Fahrwerk 15 weist an seinem dem Drehtisch 2 zugewandten Ende einen sich über die Fahrwerkbreite erstreckenden Besandungstrichter 27 mit bodenseitigen Austrittsöffnungen 28 und taktweise darüber angetriebener Austragswelle 29 für die dosierte Besandung der Steinformlinge 1 nach deren Absetzen auf die jeweilige auf dem Drehtisch 2 befindliche Palette bzw. dem betreffenden Härtewagen auf.
  • In den Fig. 4 bis 6 ist eine Variante eiraes Setzprogramns für einerseits die Saugteller 14 auf den unteren Saugbalken 12 und den oberen Saugbalken 13 dargestellt, andererseits das damit erzielte Setzbild. Die unteren Saugbalken 12 weisen jeweils elf Saugteller 14 in gleichen Abständen und Querausrichtung auf, die oberen Saugbalken 13 dagegen lediglich fünf Saugteller 14 in anderen, aber ebenfalls gleichen Abständen und Längsausrichtung auf. Das Setzbild läßt unmittelbar erkennen, wic die Steinformlinge 1 mit Hilfe einerseits der unteren Saugbalken 12 und andererseits der oberen Saugbalken 13 auf eine auf dem Drehtisch 2 befindliche Palette oder einen dort befindlichen Härtewagen aufgesetzt werden.
  • Selbstverständlich ist jede andere Variante in Abhängigkeit von der Anzahl, der Abstände und der Ausrichtungen der Saugteller 14 auf den unteren Saugbalken 12 und den oberen Saugbalken 13 denkbar, ferner unter Berücksichtigung der Möglichkeit, daß die Saugbalken 12, 13 sowohl in Bandlängsrichtung gemeinsam als auch unabhängig voneinander quer dazu verfahrbar sind.
  • Sämtliche Funktion'sabläufe der beschriebenen Steinsetzanlage werden von einer zentralen Steueranlage gesteuert, die nicht dargestellt ist. Das Gleiche gilt in bezug auf die Vakuum-und DruckLuftanlage sowie deren Installation.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. "Anlage zum Setzen von Steinformlingen mit vorgegebenen Steinformaten auf eine Setzplattform nach einem Setzprogramm" Patentansprüche: 1. Anlage zum Setzen von Steinformlingen mit vorgegebenen Steinformaten auf eine Setzplattform nach einem Setzprogramm, mit zwischen einer die Steinformlinge erzeugenden Formpresse und der Setzplattform angeordnetem Transportband und mit Übergabevorrichtung, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h Ablagetische (4) zur vorübergehenden Aufnahme der von der Formpresse ausgetragenen Steinformlinge (1) und durch eine zwischen den Ablagetischen (4) und dem Transportband (3) in Bandlängsrichtung bis über das Transportband (3) verfahrbaren Ubergabesaugvorrichtung (5) mit gegen die Ablagetische (4) niederfahrbaren Gelenksaugköpfen (6) mit um eine vertikale Schwenkachse (7) und um eine horizontale Schwenkachse (8) verschwenkbaren Saugplatten (9), und durch eine Übergabesetzvorrichtung (10) mit in Bandlängsrichtung und quer dazu mittels Laufwerke (11) verfahrbaren Saugbalken (12, 13) mit an den Saugbalken (12, 13) in Balkenlängsrichtung in gewählte Setzpositionen verstellbaren Saugtellern (14) mit Saugventiisteuerung, wobei die Saugbalken (12, 13) unter Zwischenschaltung einer Hubvorrichtung (15) an einem quer zur Bandlängsrichtung bis über die Setzplattform (2) verfahrbaren Fahrwerk (16) aufgehängt sind.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagetische (4), z. B. zwei nebeneinander angeordnete Ablagetische, quer zur Steinaustragsrichtung auf den unveränderlichen Abstand der Gelenksaugköpfe (6), z. B. zwei nebeneinander angeordneter Gelenksaugköpfe, verfahrbar und unabhängig davon in Steinaustragsrichtung zurückfahrbar sind.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ablagetische (4) entsprechend der Konizität oder einseitigen Steinschräge der Steinformlinge (1) um eine Schwenkachse (17) in Steinaustragsrichtung und eine Schwenkachse (18) quer dazu in Schrägstellung einstellbare Tischplatten (19) aufweisen.
  4. 4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugplatten (9) an den beiden Gelenksaugköpfen (6) um eine Mittelachse (20) gegen einstellbare Anschläge mittels Zylinderkolbenanordnungen (21), z. B. Pneumatikzylinder, in eine der Konizität oder einseitigen Steinschräge der Steinformlinge (1) entsprechende Schrägstellung kippbar sind.
  5. 5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die. Saugplatten (9) mittels Zylinderkolbenanordnungen (22), z. B. Pneumatikzylinder, um die vertikale Schwenkachse um 900 bzw. 1800 drehbar und um die horizontale Schwenkachse um 900 schwenkbar gelagert sind.
  6. 6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (3) unter Zwischenschaltuny eines Schrittschaltwerkes (23) angetrieben ist.
  7. 7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabesetzvorrichtung (10) vier Saugbalken (12, 13) aufweist, von denen jeweils zwei Saugbalken 02, 13) die zueinander parallelen Längsseiten eines um eine mittige Drehachse (24) um mindestens 1800 drehbar gelagerten Wenderahmens (25) in Vertikalebene bilden, und daß die beiden im Abstand der Gelenksaugköpfe (6) und in vertikaler Ausgangsposition nebeneinander angeordneten Wenderahmen (25) gemeinsam in Bandlängsrichtung und unabhängig voneinander quer dazu im Fahrwerk (16) verfahrbar sind.
  8. 8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugteller (14) in einer der Konizität oder einseitigen Steinschräge entsprechenden Schrägstellung mittels Zylinderkolbenanordnungen (26), z. B. Pneumatikzylinder, gegen einstellbare Anschläge kippbar sind.
  9. 9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Setzplattform von einem Drehtisch (2) zum Absetzen von Paletten oder Auffahren von Härtewagen gebildet ist.
  10. 10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichriet, daß das Fahrwerk (16) an seinem dem Drehtisch (2) zugewandten Ende einen sich über die Fahrwerkbreite erstreckenden Besandungstrichter (27) mit bodenseitigen Austrittsöffnungen (28) und taktweise darüber angetriebener Atlst-ragt,wolle (29) für dosierte Besandung der Steinformlingc (1) nach dem Absetzen auf die Setzplattform aufweist.
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