DE1683853C3 - Vorrichtung zur Übernahme von in Pressen hergestellten keramischen Formungen - Google Patents
Vorrichtung zur Übernahme von in Pressen hergestellten keramischen FormungenInfo
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Description
Die Hrfindung betrifft eine Vorrichtung zur Übernahme
von in Pressen hergestellten keramischen Formungen von einer mit der Presse zusammcnwir- ßo
kendcn Abnahmevorrichtung auf mittels einer bandartigen
fördervorrichtung an der Presse vorbeigefiihrlc Formlingstragcr, die so verschwenkbar sind,
daß bei tier durch eine Abscnkbcwegung des Formlings
erfolgenden Übernahme sämtliche Auflagepunkte des Formlings gleichzeitig mit der Auflagefläche
des Formlingsträgcrs in Berührung kommen.
Die deutsche Auslegeschrift 1012241 zeigt ein Ahnahmegeiiit für Stein- und Formpressen, mit Paaren
von mechanisch betätigten Armen, welche die Formlinge seitlich mii etwa senkrechten Flächen erfassen,
wobei an tlen Armen durch Überdruck pneumatisch kurzhubig betätigte Haftorgane angeordnet
sind, welche nach außen gegen die Formlinge pressen. Die Arme sind an einem \Vai>en befestigt, der
die von den Armen ergriffenen Formlinge über ein Förderband befördert und darauf ablegt. Diese bekannte
Vorrichtung besteht also aus einer Greifvorrichtung, welche die in der Formgebungsmaschine
hergestellten Fcmlinge ergreift und anschließend daran auf einem Förderband zum Weitertransport
absetzt. Formlinge mit schrägen und parallelen Seitenwänden werden dabei an letzteren erfaßt und
dann auf eine schräg stehende Unterlage oder ein entsprechend schräg geführtes Förderband oder
einen sonstigen Förderer ohne Stoß abgelegt.
Das schräg gestellte Förderband dieser bekannten Vorrichtung kann nur Formlinge aufnehmen, bei
welchen die schräge Auflagefläche bei der Übergabe quer zur Laufrichtung des Förderbandes verläuft, da
dieses nur an einer Seite etwas angehoben werden kann. Dies ist der Grund, weshalb diese bekannte
Vorrichtung für die Übernahme von Dachziegeln oder ähnlichen Formungen mit in Längsrichtung des
Förderbandes unregelmäßigen Auflageflächen unbrauchbar ist.
Es ist ferner bekannt, die von einer automatisch arbeitenden Presse maschinell hergestellten keramischen
Formlinge auf mittels einer bandartigen Fördervorrichtung an der Formgebungsmaschine vorbeigeführte
Formlingsträger dadurch abzulegen, daß die aus der Formgcbungsmaschine austretenden Formlinge
durch pneumatische Unterdruck-Saugtöpfe erfaßt und auf die an der Formgebungsmaschine vorbeigeführten
Formlingsträger abgesenkt werden. Hierbei entstehen so lange keine Schwierigkeiten, wie
es sich sowohl bei den Formungen als auch bei den Formlingsträgern um Körper handelt, die durch im
rechten Winkel zur Absenkrichtung verlaufende planparallele Flächen begrenzt sind, beispielsweise
um Quader. Wenn jedoch die Formlinge in der genannten Richtung durch geneigt zueinander verlaufende
Flächen begrenzt sind oder unregelmäßige Formen aufweisen, wie dies beispielsweise bei Dachziegeln
der Fall ist, so kann das Ablegen der Formlinge auf Formlingsträgcm mit ebener Oberfläche
nicht erfolgen, ohne daß hierbei infolge der zunächst punkt- bzw. linienförmigen Berührung der Formlinge
mit den Formlingsträgcm die Formlinge verforml und beschädigt würden.
Fs ist zwar möglich, Beschädigungen der Formlinge durch Verwendung von Formlingsträgcm zu
vermeiden, deren Aul'lageflächcn für die Formlinge so ausgebildet sind, daß letztere beim Absenken auf
die Formlingsträgcr sogleich auf ihre gesamte Fläche von den Formlingsträgern unterstützt werden. Derartig
ausgebildete Formlingsträger eignen sich jedoch nur zur Aufnahme eines bestimmten Formlingstypes,
beispielsweise einer bestimmten Dachzicgelform. Man hat deshalb beim Belegen der Formlingsträger
mit unregelmäßig geformten Formungen auf eine automatische Arbeitsweise verzichtet. Die Formlingsirägcr
wurden im Bereich der Formgebungsmaschine von Hand von der bandartigen Fördervorrichtung
abgehoben, unter die aus der Formgebungsmaschine austretenden Formlinge gehalten und zusammen mil
<t
dem darauf befindlichen Formling wieder auf clic
handartige Fördervorrichtung aiifgoleiii. Dabei
wurde angestrebt, dall die mit dieser Tiitiukeit beschiifi
igten Arbeitskräfte die Formlingstrüger in demjenigen
Augenblick, in welchem diese mit Formlingen
belegt wurden, von Hand in eine solche Neigung brachten, daß die untere Fläche der Formlinge bzw.
-.lic an der Unterseite der Formlinge befindlichen
Aullagepunktc gleichzeitig mil dem Formlingsträger in Berührung gelangten, um hierdurch Beschädigungen
der Formlinge zu vermeiden. Das hierfür erforderliche Maß an Genauigkeit konnte jedoch auch
von sehr geübten Arbeitskräften nicht erreicht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch unregelmäßig
ausgebildete Formlinge, beispielsweise Dachziegel, so auf die Formlingsträger abgesetzt
werden, daß sämtliche Auflagepunkte gleichzeitig mit dem Formlingsträger in Berührung gelangen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäL dadurch gelöst, daß zum Verschwenken der Formlingsträger eine
Hubvorrichtung angeordnet ist, die aus einem heb- und senkbaren Rahmen besteht, der Slützelemente
aufweist, welche die Formlingsträger untergreifen.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung werden Verformungen und Beschädigungen der Formlinge
bei der Übernahme auf die Formlingsträger mit Sicherheit vermieden, auch wenn es sich um Formlinge
mit unregelmäßig verlaufender Auflagefläche handelt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Stützelemente gegeneinander und gegenüber dem
Rahmen höhenverstellbar.
Zweckmäßig ist der Fördervorrichtung im Bereich der Presse eine Hilfsfördereinrichtung zugeordnet,
die aus mit in vorgegebenen Abständen angeordneten Anschlägen für die Formlingsträger versehenen Ketten
besteht.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen 4 bis 7 hervor.
Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung
beschrieben. Es zeigt
F i g. I in vereinfachter Darstellung eine Seitenansieht
der Vorrichtung in ihrer Gesamtheit,
F i g. 2 einen Ausschnitt aus F i g. 1 bei abgesenkter und
F i g. 3 den glcicl.cn Ausschnitt aus I· i g. 1 bei angehobener
Hubvorrichtung,
F i g. 4 eine Draufsicht auf den in den F i g. 2 und 3 dargestellten Teil der Vorrichtung,
F i g. 5 in gleicher Darstellung wie F i g. 3 eine Alisführungsform, bei der die Unterstützungspunkte
der Hubvorrichtung höhenverstellbar sind und
F i g. 6 eine Draufsicht auf die in F i g. 5 dargestellte Vorrichtung.
Wie insbesondere aus Fig. I erkennbar ist, erstreckt sich über die gesamte Länge der Vorrichtung
eine Förderbahn I, die zum An- und Abtransport von auf Rahmen 2 dicht hintereinandcrlicgendcn
Formlingsträgcrn 3 zu bzw. von der Vorrichtung dient. Von der Förderbahn 1 werden die Formlingsträger3
durch eine Förderbahn 4 abgenommen, während die Rahmen 2 auf der Förderbahn 1 verbleiben
und auf ihr in der mit einem Pfeil 5 bezeichneten Richtung zum Auslaufende der Vorrichtung transportiert
werden, wo sie erneut mit Formlingsträücrn 3 belegt werden, die ihierseils mit Formungen 6
belegt worden sind. Die Förderbahn 4 bringt dl·.: Fnrmlini>slräger3 /u einer Förderbahn 7, die sich an
die Förderbahn 4 anschließt. An der Anschlußstelle ist ein auslösbarer Anschlage für die auf der Förderbahn
7 befindlichen Formlingsträgcr3 angeordnet.
Parallel zu der Förderbahn 7 verläuft eine HilfsfördcrvorriclUung,
die aus umlaufenden Ketten 9 besteht, an denen in bestimmten Abständen voneinander
Anschläge !0 für die Formlingsträger3 angeordnet sind. Durch diese Anschläge 10 wird der Abstand
der auf der Förderbahn 7 befindlichen Formlingsträger voneinander bestimmt, zweckmäßig dadurch, daß
die Förderbahn 7 mit einer geringfügig größeren Geschwindigkeit angetrieben wird als die Ketten 9. Das
Aufgeben von Formlingsträgern 3 auf die Förderbahn 7 bzw. gegen die Anschläge 10 der Kette 9 erfolgt
durch periodisches offnen des auslösbaren Anschlages 8.
Im Bereich der Förderbahn 7 und der Ketten 9 ist ein heb- und senkbarer Rahmen 11 angeordnet, der
gemeinsam mit den Ketten 9 durch einen Motor 12 angetrieben wird. Während der Antrieb der Ketten 9
durch den Motor 12 über ein Kettenrad 13 erfolgt, ist vor dem Antrieb des Rahmens 11 ein aus Kettenrädern
14 bis 16 bestehendes Übersetzungsgetriebe angeordnet. Über das Übersetzungsgetriebe wird eine
Nockenwelle 17 angetrieben, deren Nocken mit einem oder mehreren parallelen Hebeln 18 zusammenwirken,
die einerseits am Rahmen 1 ΐ und andererseits an Festpunkten am Grundgestell der Vor-»
richtung schwenkbar befestigt sind, so daß bei einer vollen Umdrehung der Nockenwelle 17 die Hebel 18
einmal aus ihrer Ruhelage verschwenkt und in diese wieder zurückgeführt werden, wodurch der Rahmen
11 aus seiner in F i g. 2 dargestellten Ruhelage angehoben
und wieder in die Ruhelage abgesenkt wird. Die Bcfcstigungsstcllcn der Hebel 18 am Rahmen 11
sind mit dem Bezugszeichen 19 versehen.
Bei der in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Ausführungsform
der Vorrichtung besitzt der Rahmen 11 für jeden der drei in seinem Bereich befindlichen
Formlingsträger 3 eine Unterstützungslciste 20. Durch die Unterstützungsleisten 20 werden beim Anheben
des Rahmens 11 die auf der Förderbahn 7 befindlichen Formlingsträger3 einseitig angehoben, so
daß sich ihre oberen zur Aufnahme der Formlinge 6 bestimmten Flächen in einer waagerechten Lage befinden,
während die in der nicht näher dargestellten Presse hergestel'lcn Formlinge, an zur Presse gehörenden
Saugtöpfen 22 hängend, auf die Formlingsträgcr 3 abgesenkt werden. Da im Ausführungsbeispiel
die unteren Auflagepunktc der Formlinge 6, solange die Formlinge an den Saugtöpfen 22 hangen,
durch eine waagerechte Ebene verlaufen, erfolgt die Auflage iicr Formlinge 6 auf die Formlingsträger 3
gleichzeitig an allen Aiiflagepunkten, so daß eine Beschädigung
der Formlinge ausgeschlossen ist. Nach dem Absenken des Rahmens 1! entfällt die Unterstützung
der Formlingsträger 3 durch die L'ntcrslützungsleisten
20, und die Formliiigslräger liegen wieder
vollständig auf der Förderbahn 7 auf, durch die sie aus dem Bereich der Presse forttranspoitiert werden,
und zwar auf eine weitere, sich an die Förderbahn? anschließende Förderbahn 23, durch die die
Formlingsträger3 auf die auf der Förderbahn 1 befindlichen
Rahmen 2 aufgelegt werden. Das zum Antrieb des Rahmens 11 dienende, aus den Kettenrädern
14 his 16 bestellende Übersetzungsgetriebe weist ein
Übersetzungsverhältnis auf, das der Anzahl der jeweils gleichzeitig durch den Rahmen 11 anzuhebenden
Formlingsträger 3 entspricht. Diese Anzahl entspricht wiederum der gleichzeitig von den Snugtöpfen
22 der Formgebungsmaschine abgegebenen Formlinge 6. Im Ausführungsbeispiel ist das Übersetzungsverhältnis
1 : 3.
Bei der in den F i g. 5 und 6 beschriebenen Ausführungsform
besitzt der heb- und senkbare Rahmen Il für jeden Formlingsträgcr 3 vier Unterstützungspunkte 24, deren Höhen unabhängig voneinander in
bezug auf den Rahmen Il einstellbar sind, beispielsweise mittels im Rahmen 11 angeordneter Gewinde,
in denen die bolz.enartig ausgebildeten Unterstützuiigspunkte
drehbar sind. Bei dieser Ausfülmingsform
ist es möglich, durch entsprechende Höheneinstellung der l'iiterstiilzungspunktc 24 jede gewünschte
Schräglage der Formlingsträgcr 3 cinzustcllen. so daß die obere Auflagefläche der Formlingsträgcr
3 der Lage der unteren Auflagepunkte der an den Saugtöpfcn 22 hängenden Formlinge 6 angepaßt
werden kann, so daß für verschiedenartig ausgebildete Formlinge nach entsprechender Einstellung der
ίο Unterstützungspunkte 24 stets die gleichen Formlingsträgcr
verwendet werden können. Selbstverständlich kann auch bei der an Hand der F i g. 2, 3
und 4 beschriebenen Aiisführungsform die Höhe der Auflagclcistc 20 in bezug auf den Rahmen Il ein-
stellbar sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
- I 683Patentansprüche.I. Vorrichtung zur Übernahme von in Pressen hergestellten keramischen Formungen von einer mit der Presse zusammenwirkenden Ahnahmevorrichtung auf mittels einer bandartigen Fördervorrichtung an der Presse vorbeigeführte Formlingsträger, die so verschwenkbar sind, daß bei der durch eine Absenkbewegung des Formlings erfolgenden Übernahme sämtliche Auflagcpunkte ' des Formlings gleichzeitig mit der Auflagefläche des Formlingsträgers in Berührung kommen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken der Formlingsträger (3) eine Hubvorrichtung angeordnet ist, die aus einem hebtind senkbaren Rahmen (11) besteht, der Stützelemente (20 bzw. 24) aufweist, welche die Formlinjsträger (3) untergreifen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (24) gegeneinander und gegenüber dem Rahmen (11) höhenverstellbar sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, gekennzeichnet durch eine der Fördervorrichtung (7) im Bereich der Presse zugeordnete HiIFsfördereinrichtung, die aus mit in vorgegebenen Abständen angeordneten Anschlägen (10) für die Formenträger (3) versehenen Ketten (9) besteht.
- 4. Vorrichtung nach .\nspruch ?., dadurch gekennzeichnet, daß Jie Fördervorrichtung (7) oder die Hilfsfördervorrichtung (9) und die Hubvorrichtung mit einem gemeinsamen Antrieb (12) verbunden sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem gemeinsamen Antrieb (12) und der Hubvorrichtung ein Übersetzungsgetriebe (15, 16) angeordnet ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I 4" bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Stützelemente (20,24) tragende Rahmen (11) mittels parallel zueinander schwenkbarer, über Nockenwellen (17) angetriebener Hebel (18) am Grundgcstell der Vorrichtung heb- und senkbar hefestigt ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis des Übersetzungsgetriebes (14,15.16) entsprechend der Anzahl der gleichzeitig durch 5" die Hubvorrichtung (11) anzuhebenden Formlingsträger (3) bemessen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0061190 | 1967-01-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1683853A1 DE1683853A1 (de) | 1971-12-30 |
DE1683853B2 DE1683853B2 (de) | 1973-07-19 |
DE1683853C3 true DE1683853C3 (de) | 1974-02-14 |
Family
ID=7229962
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671683853 Expired DE1683853C3 (de) | 1967-01-17 | 1967-01-17 | Vorrichtung zur Übernahme von in Pressen hergestellten keramischen Formungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1683853C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2429731A1 (fr) * | 1978-06-27 | 1980-01-25 | Gilardoni Freres Tuileries | Dispositif d'alimentation d'une presse a mouler en planchettes-chassis de transport des produits moules |
-
1967
- 1967-01-17 DE DE19671683853 patent/DE1683853C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1683853A1 (de) | 1971-12-30 |
DE1683853B2 (de) | 1973-07-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |