DE3142573C2 - - Google Patents

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DE3142573C2
DE3142573C2 DE3142573A DE3142573A DE3142573C2 DE 3142573 C2 DE3142573 C2 DE 3142573C2 DE 3142573 A DE3142573 A DE 3142573A DE 3142573 A DE3142573 A DE 3142573A DE 3142573 C2 DE3142573 C2 DE 3142573C2
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    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/38Wiper blades
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gelenkverbindung an einer Bügelanordnung zur Halterung eines Wischblattes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Solche Gelenkverbindungen werden unter anderem in den Wischblättern von Kraftfahr­ zeugen eingebaut.
Aus der DE-OS 24 47 640 ist eine Gelenkverbindung der eingangs genannten Art bekannt, deren Gelenkbolzen von einer aus dem Gurt herausgeschnittenen und ringförmig gebogenen Zunge gebildet ist. Der im Bereich der Längen­ mitte des Bügels angeordnete Gelenkbolzen dient der Verbindung des Wischblattes mit einem das Wischblatt halternden Wischarm.
Aus der DE-OS 23 09 063 ist eine Gelenkverbindung zwischen zwei Bügeln eines Wischblattes bekannt, deren erster Bügel U-förmigen Querschnittes durch gesonderte Stifte mit den hülsenartig gerollten Enden einer Bandfedereinlage des zweiten Bügels gelenkig verbunden ist, wobei jeder Stift die Stege des ersten Bügels sowie die entsprechende Hülse des zweiten Bügels durchdringt. Zur Montage müssen die beiden Bügel relativ zueinander genau positioniert werden, um in einem zweiten Arbeitsgang den Stift einsetzen zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gelenkverbindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zwischen Bügeln einer Bügelanordnung eines Wischblattes anzugeben, die besonders einfach hergestellt und montiert werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben.
Hierdurch wird erreicht, daß der Gelenkbolzen an wenig­ stens einem Ende des ersten Bügels unter Einsparung eines aufwendig zu montierenden Gelenkniets durch ringförmiges Biegen einer aus dem Gurt des ersten Bügels herausge­ schnittenen Zunge gebildet wird, und daß die Gelenkver­ bindung durch einfaches Aufstecken der Halterung auf den Gelenkbolzen mit Einschnappen der Haken hergestellt werden kann. Falls erforderlich, kann die Gelenkverbindung auch wieder gelöst werden, ohne diese zu zerstören.
Um eine ebenso einfache Montierbarkeit eines weiteren zweiten Bügels an dem ersten Bügel zu erreichen, ist eine Ausführung nach Anspruch 2 bevorzugt.
Eine besonders einfache Herstellung des zweiten Bügels der Gelenkverbindung wird durch eine Ausbildung gemäß Anspruch 3 erreicht, bei der der zweite Bügel vollständig aus Kunststoff hergestellt ist.
Die Erfindung ist auch bei Ausführungen mit einem zweiten Bügel aus geformtem Stahl anwendbar, in den ein mit den Halterungen versehenes Kunststoffteil nach einem der Ansprüche 4-8 in eine Öffnung in diesem Bügel einge­ schnappt oder eingeformt wird. Das Kunststoffteil verhin­ dert gleichzeitig einen Metall-Metall Kontakt zwischen dem ersten Bügel (Hauptbügel) und dem zweiten Bügel (Zwi­ schenbügel).
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeich­ nungen dargestellten sechs Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Hauptbügels sowie eine Seitenansicht von zwei Zwischenbügeln gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Zunge, die aus dem Steg des Hauptbügels herausgeschnitten worden ist;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Zunge, nachdem sie zylindrisch gebogen worden ist;
Fig. 4 eine Draufsicht der Fig. 3;
Fig. 5 die Halterungen der Zwischenbügel der Fig. 1;
Fig. 6 eine Draufsicht der Fig. 5;
Fig. 7 einen Längsschnitt (relativ zu den beiden Bügeln) gemäß eines zweiten Ausführungsbei­ spiels;
Fig. 8 den Querschnitt VIII-VIII eines Teiles der Fig. 7;
Fig. 9 eine Seitenansicht des Zwischenbügels der Fig. 7;
Fig. 10 einen Längsschnitt des Zwischenbügels gemäß eines dritten Ausführungsbeispiels;
Fig. 11 den Querschnitt XI-XI der Fig. 10;
Fig. 12 eine Seitenansicht der Fig. 11, gemäß Pfeil XII;
Fig. 13 einen Längsschnitt des Zwischenbügels gemäß eines vierten Ausführungsbeispiels;
Fig. 14 den Querschnitt XIV-XIV der Fig. 13;
Fig. 15 eine Seitenansicht der Fig. 14, gemäß Pfeil XV;
Fig. 16 einen Längsschnitt des Zwischenbügels gemäß eines fünften Ausführungsbeispiels;
Fig. 17 den Querschnitt XVII-XVII der Fig. 16;
Fig. 18 eine Seitenansicht der Fig. 17, gemäß Pfeil XVIII;
Fig. 19 einen Längsschnitt des Zwischenbügels gemäß eines sechsten Ausführungsbeispiels;
Fig. 20 den Querschnitt XX-XX der Fig. 19;
Fig. 21 eine Seitenansicht der Fig. 20, gemäß Pfeil XXI;
Fig. 22 eine Draufsicht der Fig. 19;
Fig. 23 eine Draufsicht der Fig. 16;
Fig. 24 eine Draufsicht der Fig. 10.
Die Fig. 1 zeigt schematisch einen metallischen ersten Bügel (Hauptbügel) 1 mit einem U-förmigen Querschnitt und zwei zweite Bügel (Zwischenbügel) 2 aus Kunststoff, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
Der Hauptbügel 1 besteht aus einem Gurt 4 und aus zwei seitlichen Stegen 3, die durch eine Wange 7 an ihren beiden Enden verlängert sind. Sich quer zu den Stegen 3 erstreckende Gelenkbolzen 5, 6 sind im Mittelteil sowie an den beiden Enden des Bügels 1 vorgesehen. In der direkten Nähe dieser drei Achsen wird der Steg 4 des Bügels 1 von Öffnungen 8, 9 durchbrochen.
An jedem der beiden Enden der Zwischenbügel 2 sind Krallen 12 vorgesehen, mit denen sie mit dem eigentlichen Wisch­ element (nicht dargestellt) verbunden sind. In ihrem Mittelteil haben die Zwischenbügel 2 Halterungen, die aus einem zylindrischen Sitz 11 bestehen, der nach oben offen ist und der mit einer der Gelenkbolzen 5, 6 zusammen­ arbeitet. Die zwei Zwischenbügel 2 der Fig. 1 können ziemlich steif sein, wenn sie mit den Gelenkbolzen 6 zusammenarbeiten. In diesem Fall dient der Gelenkbolzen 5 dazu, einen Wischarm in bekannter Weise an ihr zu befe­ stigen, der das Wischblatt hin- und herbewegt.
Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen, wie die zwei Gelenkbolzen 6 aus einer Zunge 14 geformt werden, die aus dem Gurt 4 des Hauptbügels 1 herausgeschnitten (bei 13) worden ist. Fig. 2 zeigt die Zunge 14 vor der Verformung. Die Fig. 3 und 4 zeigen dieselbe Zunge, nachdem sie zum Gelenkbolzen 6 geformt wurde, mit der Öffnung 8, deren Abmessungen denen der Zunge 14 vor der Verformung entsprechen.
Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Zwischenbügel 2 aus Kunststoff und an ihrem oberen mittleren Teil (Fig. 5 und 6) mit einem zylindrischen Sitz 11 versehen, der nach oben offen ist und dessen Durchmes­ ser annähernd dem der Gelenkbolzen 5, 6 entspricht. Der zylindrische Sitz 11 ist parallel zu seiner Längsachse von einem oder von mehreren Haken 15 umgeben, die den Zwi­ schenbügel 2 an einer der Gelenkbolzen 5, 6 des Hauptbü­ gels 1 festhalten. Die Elastizität der Haken 15 wird durch die Querschlitze 16 gewährleistet.
Die Fig. 7, 8 und 9 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel, in dem der Zwischenbügel 2 aus geformtem Stahl hergestellt ist und einen wenigstens annähernd U-förmigen Querschnitt hat, mit einem Gurt 19a und zwei seitlichen Stegen 19. In einer Öffnung im Gurt 19a und teilweise (bei 22) in den zwei Stegen 19 des Zwischenbügels 10 ist ein Kunststoff­ teil 20 eingesetzt, das mit denselben Halterungen versehen ist wie im ersten Ausführungsbeispiel, d. h. mit dem zylindrischen, nach oben offenen Sitz 11, mit den Haken 15 und mit den Querschlitzen 16.
In der Fig. 8, in der der Gelenkbolzen 6 nicht dargestellt ist, kann man sehen, daß das Kunststoffteil 20 im Quer­ schnitt wenigstens annähernd die Form eines umgekippten E hat und daß die beiden Stege 19 des Zwischenbügels 10 sich zwischen drei Arme 21, 23, 21 des E einfügen. Ein Me­ tall-Metall Kontakt zwischen dem Hauptbügel 1 und dem Zwischenbügel 10 wird so vollständig vermieden.
Zur Montage des Zwischenbügels 10 auf den Gelenkbolzen 6 des Hauptbügels 1 verfährt man folgendermaßen: das Kunst­ stoffteil 20 wird von oben (Pfeil A) in die Öffnung im Gurt 19a des Zwischenbügels 10 eingeschoben, so daß die Stege 19 des Zwischenbügels 10 sich zwischen die drei Arme 21, 23, 21 (Fig. 8) des E-förmigen Kunststoffteils 20 einfügen. Haken 17 und Sperren 18 schnappen auf den Gurt 19a des Zwischenbügels 10 und verbinden so das Kunst­ stoffteil 20 mit dem Zwischenbügel 10, der sodann durch Einschnappen der Haken 15 auf den Gelenkbolzen 6 montiert wird.
Die Fig. 12, 11, 12 und 24 zeigen das dritte Ausführungs­ beispiel, in dem der Zwischenbügel 10 ebenfalls aus geformtem Stahl besteht und U-förmig ausgebildet ist. Das Montageprinzip ist dasselbe wie im zweiten Ausführungs­ beispiel, d. h. daß ein Kunststoffteil 25 von oben (Pfeil B) in eine Öffnung im Gurt 19a des Zwischenbügels 10 eingeführt wird. Jede Bewegung des Kunststoffteils 25 relativ zum Zwischenbügel 10 wird durch Sperren 26 verhindert, die sich auf den oberen Kanten der beiden Stege 19 abstützen, und durch Sperren 27, die sich auf den oberen Kanten der beiden Stege 19 und gegen die Querkanten des Gurtes 19a abstützen, sowie durch Haken 24, die sich gegen die Innenfläche des Gurtes 19a des Zwischenbügels 10 abstützen.
Der Zwischenbügel 10 wird sodann mit Hilfe der Haken 15 auf den Gelenkbolzen 6 des Hauptbügels 1 montiert. Der Metall-Metall Kontakt zwischen dem Hauptbügel 1 und dem Zwischenbügel 10 wird durch Seitenwände 29 des Kunst­ stoffteils 25 verhindert - die übrigens eine Ausnehmung 28 aufzeigen, um die Montage des Glenkbolzens 6 zu ermögli­ chen - und durch Ausnehmungen 22 der Stege 19, dort wo der Gelenkbolzen 6 liegt, d. h. auf beiden Seiten des zylin­ drischen Sitzes 11.
Die Fig. 13, 14 und 15 zeigen das vierte Ausführungsbei­ spiel, das dem dritten Ausführungsbeispiel der Fig. 10, 11, 12 und 24 sehr ähnelt. Fig. 24, d. h. die Draufsicht auf den Zwischenbügel 10 und das Kunststoffteil 25, ist in beiden Fällen dieselbe, ausgenommen die Abmessungen beider Kunststoffteile 25, 30. In dem vierten Ausführungsbeispiel wird das Kunststoffteil 30 ebenfalls von oben (Pfeil C) in eine Öffnung des Gurtes 19a des Zwischenbügels 10 einge­ schoben, aber Haken 31, die jede vertikale Bewegung des Kunststoffteils 30 relativ zum Zwischenbügel 10 verhin­ dern, stützen sich an den unteren Kanten der Stege 19 des Zwischenbügels 10 ab und nicht, wie im dritten Ausfüh­ rungsbeispiel, an den Innenflächen des Gurtes 19a (Fig. 10). Gleich wie in den vorhergehenden Ausführungsbei­ spielen ist u. a. durch beide Seitenwände 32 des Kunst­ stoffteils 30 jeder Metall-Metall Kontakt unmöglich. Um die Elastizität der Haken 31 zu gewährleisten, sind in den beiden Seitenwänden 32 des Kunststoffteils 30 Schlitze 32a vorgesehen.
Die Fig. 16, 17, 18 und 23 zeigen das fünfte Ausführungs­ beispiel, bei dem ein Kunststoffteil 35 von unten (Pfeil D) in eine Öffnung im Gurt 19a des Zwischenbügels 10 eingeschoben wird, so daß sich durch Schlitze 36a ela­ stische Haken 34 auf den oberen Kanten der beiden Stege 19 des Zwischenbügels 10 abstützen, während Sperren 33 sich gegen die Innenflächen des Gurtes 19a abstützen. Wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen wird jeder Metall-Metall Kontakt durch Seitenwände 36 des Kunst­ stoffteils 35 verhindert.
Die Fig. 19, 20, 21 und 22 zeigen das sechste Ausführungs­ beispiel, bei dem ein Kunststoff-Formteil 40 in eine Öffnung des Gurtes 19a des Zwischenbügels 10 eingeformt worden ist. Das Formteil 40 ist mit denselben Halterungen 11, 15, 16 versehen wie in den vorhergehenden Ausfüh­ rungsbeispielen. Ein Metall-Metall Kontakt wird durch die beiden Seitenwände 38 des Formteils 40 vermieden. Das Formteil 40 wird auf dem Zwischenbügel 10 durch Sperren 39, 41 festgehalten, die jede Bewegung des Formteils 40 relativ zum Zwischenbügel 10 verhindern.

Claims (8)

1. Gelenkverbindung an einer Bügelanordnung zur Halterung eines Wischblattes, von welchem ein erster metallischer Bügel (1) einen wenigstens annähernd U-förmigen Querschnitt aus Stegen (3) und einen die Stege (3) verbindenden Gurt (4) sowie wenigstens einen sich zwischen den Stegen (3) erstreckenden Gelenkbolzen (5, 6) aufweist, der von einer aus dem Gurt (4) herausgeschnittenen und ringförmig gebogenen Zunge gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einer Zunge gebogene Gelenkbolzen (5, 6) an wenigstens einem der beiden Enden des Bügels (1) ausgebildet ist, und daß eine an einem zweiten Bügel (2, 10) der Bügelanordnung vorgesehene den Gelenkbolzen (5, 6) umgreifende Halterung (11, 15) einen einseitig offenen zylindrischen Sitz (11) aufweist, der mit wenigstens einem sich parallel zur Längsachse des zylindrischen Sitzes (11) erstreckenden und den Gelenkbolzen (5, 6) des ersten Bügels (1) im Sitz (11) haltenden Haken (15) versehen ist.
2. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Gelenkbolzen (5) im Mittelbereich des ersten Bügels (1) aus einer Zunge geformt ist, die aus dem Gurt (4) dieses Bügels (1) herausgeschnitten ist.
3. Gelenkverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bügel (2) aus Kunststoff hergestellt ist.
4. Gelenkverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bügel (10) aus geformten Stahl hergestellt ist.
5. Gelenkverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bügel (10) einen wenigstens annähernd U-förmigen Querschnitt hat und in seinem Gurt (19a) mit einer Öffnung versehen ist, in die ein mit der Halterung (11, 15) versehenes Kunststoffteil (20; 25; 30; 35; 40) einschnappbar oder einformbar ist.
6. Gelenkverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil (20; 25; 30; 35; 40) einen wenigstens annähernd E-förmigen Querschnitt hat und daß beide Stege (19) des zweiten Bügels (10) zwischen die drei Arme (21, 23, 21) des E eingeführt sind.
7. Gelenkverbindung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Öffnung des Gurtes (19a) eingeschnappte Kunststoffteil (20; 25; 30; 35; 40) mit einem oder mehreren Haken (17; 24; 31; 34) und/oder Sperren (18; 26; 27; 33; 39, 41) versehen ist, die eine Bewegung des Kunststoffteils (20; 25; 30; 35; 40) relativ zum zweiten Bügel (10) verhindern.
8. Gelenkverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (17; 24; 31; 34) und/oder Sperren (18; 26; 27; 33; 39, 41) entweder mit dem Gurt (19a) oder mit der oberen oder unteren Kante der beiden Stege (19) des zweiten Bügels (10) zusammenarbeiten.
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