DE2924909A1 - Elektrischer eierkocher - Google Patents

Elektrischer eierkocher

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J29/00Egg-cookers
    • A47J29/02Egg-cookers for eggs or poached eggs; Time-controlled cookers
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G15/00Time-pieces comprising means to be operated at preselected times or after preselected time intervals
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Description

  • Elektrischer Eierkocher
  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Eierkocher mit einem eine beheizte Wasserschale und einen Deckel auSweisenden Garraum und einem Zeitglied, das nach Ablauf einer einstellbaren Garzeit ein Signal betätigt und/oder den Deckel öffnet.
  • Aus dem DE-GM 19 64 855 ist ein derartiger Eierkocher bekannt, bei dem ein Zeitglied nach Ablauf einer eingestellten Garzeit den Deckel öffnet und gleichzeitig ein Signal geben kann.
  • Aus dem DE-GM 78 20 472 ist ein Eierkocher mit Zeitglied bekannt, der am Ende der eingestellten Garzeit ein Signal gibt.
  • Bei beiden vorstehend beschriebenen bekannten Eierkochern ist in der Wasserschale eine größere Wassermenge vorhanden, als zum Garen der Eier im Dampf benötigt wird.
  • Die bekannten Eierkocher haben den Nachteil, daß bei ihnen jeweils rnu eine Härte für alle in das Geräte eingesetzten Eier wählbar ist, während z. B. in Familien die einzelnen Familienmitglieder unterschiedliche Anforderungen an die Härte der Eier stcllen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen eleRtrischen Eierkocher der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mit dem auf bequeme Weise Eier unterschiedlicher Härtegrade hereitbar sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, als Zeitglied eine Programmuhr zu verlçenden, an der mehrere Zeitpunkte einstellbar sind, bei deren Erreichen jeweils das Signal betätigt und /oder der Deckel geöffnet wird um das Ende der Garzeit einer Teilgruppe der in den Garraum eingesetzten Eier anzuzeigen. Der im Garraum angeordnete Eierträger ist dabei vorzugsweise in zwei oder mehr separat entnehmbare, jeweils mindestens ein Ei aufnehmende Teil-Eierträger aufgeteilt.
  • Diese Lösung hat den Vorteil, daß die Bedienungsperson bei ertönen des Signales jeweils einen oder mehr Teil-Eierträger aus dem Eierkocher entnimmt und dann den Deckel wieder aufsetzt bzw. schließt bis das nächste Signal zur Entnahme eines oder mehr weiterer Eierträber ertönt. Vorteilhafterweise weisi jeder Teil-Eierträger einen eigenen Handgriff auf, wobei die Handgriffe der Teil-Eierträger im, in die Wasserschale eiesetzten Zustand einander benachbart und mit einer Hand gemeinsam erfaßbar sein können, so daß die Bedienungsperson wahlweise einen oder mehrere Eierträger mit einer Hand auf einmal aus dem Gerät entnehmen kann. Zum Beispiel können die Teil-Eierträger kreissektorföirmig sein und ihren Handgriff an der zentralen Spitze aufweisen.
  • Die Teil-Eierträger können vorzugsweise im Bereich des Handgriffes Verrastungseinrichtungen aufweisen, mittels denen zwei oder mehr Teil-Eierträger miteinander verrastbar sind.
  • Hierdurch wird ein Auseinanderfallen oder sich gegeneinander Verschieben der Teileierträger bei der Entnahme, beim anschließenden Abschrecken und anschließendem Abstellen verhindert.
  • Zweckmäßigcnireise ertönt bei Erreichen jedes eingestellten Garende-Zeitpunktes das Signal kurzzeitig und das Zeitglied läuft dabei ohne Unterbrechung weiter. Diese Ausführungsform erfordert eine schnelle Bedienung bei Ertönen des Signales, ist jedoch preiswert herstellbar. Jedoch kann alternativ bei Erreichen jedes eingestellten Garende-Zeitpunktes der Ablauf des Zeitgliedes und zweekmäßigerfeise auch der Ile izstrom der Heizung der Wasserschale unterbrochen werden, damit der Bedienungsperson mehr Zeit bleibt zum Eierkocher hinzueehen und die fertigen Eier zu entnehmen. Dabei kann der Deckel einen Schalter betätigen, der ein Wiedereinschalten von Heizung und Zeitglied bewirkt. Natürlich kann ein entsprechender Schalter anstatt mittels des Deckels einfach von Hand betatigbar sein.
  • Im folgenden werden Ausfühnrngsbeispiele der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf den Eierkocher mit abgenommenem Deckel und eingesetzten Teil-Eierträgern; Fig. 2 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie II-II in Fig. t mit aufgesetztem, ebenfalls geschnittenem Deckel; Fig. 3 eine ausschnittsweise Draufsicht entsprechend der der Fig. 1, auf eine abgewandelte Ausführungsform des Eierkochers und Fig. 4 ein elektrisches Schaltschema der bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 verwendeten elektrisehen Schaltung zur Betätigung des Signales.
  • Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Iierkochor r,ctsitx-t ein Sockelgehäuse 2, in das eine Wasserschale st, mit eincm, an deren Unterseite angeordneten und sie beheizenden Rohrheizkörper 6 eingesetzt ist. Die Wasserschale 4 bildet den unteren Teil des Garraumes, der durch einen darautgesetzten Deckel 8 nach oben geschlossen wird. In der Wasserschale ruht herausnehmbar ein Eierträger 10, der aus drei separat dem Eierkocher entnehmbaren sektorförmigen, mit jeweils zwei Aufnahmeöffnungen 18 für Eier versehenen Teil-Eierträgern 12,in und 16 besteht. Jeder Teil-Eierträger stützt sich mit zwei äußeren Stützfüßen 20 und einem mittleren Stützfuß 22 auf der Wasserschale 4 ab und weist an der inneren Spitze des Sektors jeweils zwei entlang der Sektorgrenze nach oben verlaufende schmale Wände 24 auf, die im obersten Bereich durch eine kleine horizontale Griffplatte 26 miteinander verbunden sind. Die Wände 24 und die Griffplatte 26 dienen als Handgriffe zum Entnehmen der Teil-Eierträger, wobei sich die Wände 24 zweier Tcil-Eierträger beim Entnehmen gegeneinander abstützen können, wenn zwei oder alle drei Teileierträger zusammen mit einer IIand ergriffen und aus dem Gerät herausgehoben werden.
  • Der Gerätesockel 2 weist einen seitlichen Ansatz 30 auf, in den ein Zeitglied und ein Wecker zur Erzeugung des Signales eingebaut sind. Als Zeitglied dient eine nicht näher dargestellte Programmuhr mit einem auf der Oberseite des Ansatzes 30 angeordneten Wählknebel 32 in Form einer flachen gerandelten Scheibe. Der Wählknebel weist an seiner Oberseite entlang seinem Umfangsrand vertikale Einstecköffnungen 54 für Wählstifte 36,38 und 40 auf. Ferner sind an der Oberseite des Wählknebels 52 Markierungen für Weich, Mittel und Hart angebracht. Die Wählstifte können mit Farb- oder Symbolmarkierungen versehen sein und die einzelnen Teil-Eierträger können entsprechende verschiedenartige Symbole tragen um eine Zuordnung zwischen den Wählstiften und den Teil-Eieltragen 12,14 und 16 zu schaffen. Der Wählknebel kann von einem Federmotor angetrieben sein. Aus der Oberseite des Ansatzes 50 des Sockelgehäuses 2 ragt ein Schalterbetätigungsstift 42, der dazu eingerichtet ist, mit einem radial nach außen vom 44 unteren Randbereich des Deckels 8 vorspringenden Flanschfzusammenzuwirken und der bei abgenommenem Deckel den Heizstrom des 1tohrheizkörpers 6 der Wasserschale 4 unterbricht und eine nicht dargestellte Klinkensperre elektromagnetisch betätigt, so daß sie in eine nicht dargestellte Rändelung an der Unterseite des Wählknebels eingreift und dessen Ablauf unter der Kraft des Federmotores verhindet. Zur Inbetriebnahme des Gerätes wird nach dessen Verbindung mit dem Netz bei abgenommenem Deckel der Wählknebel um etwa eine ganze Umdrehung nach rechts bis zu einem Anschlag gedreht und der Federmotor dabei aufgezogen. Die Klinkensperre hält den Wählknebel dann in dieser Ausgangsstellung, bis die Wasserschale 4 mit Wasser gsfüllt, die Teil-Elerträger 12,14 und 16 eingesetzt und der Deckel 8 aufgesetzt ist. Mit Aufsetzen des Deckels 8 wird durch. den Flansch 44 der Schalterbetätigungsstift 42 nach unten gedrückt und schaltet die Stromzufuhr zu dem Rohrheizkörper 6 der Wasserschale 4 ein und löst die nicht dargestellte Klinkensperre des Wählknebels 32, der dann gebremst durch ein ebenfalls nicht dargestelltes Hemmwerk abzulaufen beginnt. Die durch den Wählknebel 32 nach unten ragenden Wählstifte 36,38 und 40 laufen an einem, an einer bestimmten Stelle angeordneten, nicht dargestellten elektrischen Kontaktsatz vorbei und schließen diesen dabei, wodurch jeweils der als Signal dienende elektrische Wecker betätigt wird Die Bedienungsperson hebt dann den Deckel S ab, wobei über den Schalterbetätigungsstift 42 der Rohrheizkörper b abgeschaltet irnd die Klinkensperre des Wählknebels 32 in Eingriff mit diesem gebracht wird, um dessen Ablauf zu verhindern. Sobald die Bedienungsperson den Deckel 8 wieder aufsetzt wird die Heizung 6 wieder eingeschaltet und läuft der Wahlkllel)cl leiter, bis der nächste Stift am Kontaktsatz vorbeiläuft und das Signal betätigt. Die Wählstifte 36,38 und 40 können an beliebiger Stelle je nach Wahl des Härtegrades in dic 1)urchgangslö chor 34 des Tählknebel 32 eingesteckt weitlen.
  • Anstelle des von Hand abhebbaren Deckels 8 kann auch ein aufklappbarer Declrel verwendet werden, der einseitig an dem Gehäusesockel 2 angelenkt ist, durch Federn in die geöffnete Stellung vorgespannt ist und bei Betätigung des Signales entriegelt wird und sich öffnet, wobei der Scllalterbetätigungsstift 42 betätigt wird. Das akustische Signal kann bei dieser Ausftthrungsfolm auch entfallen, da bercits das Aufspringen des Deckels optisch und akustisch das Garende jeweils eines Teiles der Eier anzeigt.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten abgewandelten Ausfuhrungsform, weist ein Gehäusesockel 302 einen seitlichen Ansatz 330 auf, in dem ein in Fig. 4 naher dargestelltes elektronisches Zeitglied untergebracht ist. In der Oberseite des Ansatzes 330 sind drei Parallele, sich etwa radial von der vertilcalen Mittelachse des Eierkochers wegerstreckende P'ühnrngsschlitze 334, 535 und 337 ausgebildet, in denen Steilsohieber 336, 338 und 340 verschiebbar geführt sind, die an ihrer Unterseite mit Schiebewiderständen 350 zusammenwirken. Auf der Oberseite des Ansatzes 330 sind ferner Markierungen für weich, mittel und hart sowie eine Ausschaltstellung entlang der Führungsschlitze angebracht.
  • Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, ist jedem der Stellschieber 334.
  • bzw. 340 ein eigenes Zeitlaufwerk 493 bzw. 435 bzw. 437 zugeordnet, wobei diese drei Zeitlaufwerke gleichartig ausgebildet sind. Das Zeitlautwerl; 433 weist ein zwischen die Polc der Stromversorgung geschaltetes RC-Glied auf, das aus einer Reihen schaltung aus einem Vorwiderstand 352, dem, mit dem Stellschieber 336 zusammenwirkenden Schiebewiderstand S50 und einem Kondensator 354 besteht. Die Verbindungsstelle zwischen dem Schiebewiderstand 350 und dem Kondensator 354 ist mit einem ersten Eingang eines Operationsverstärkers 356 verbunden. Parallel zu der vorstehend genannten Reihenschaltung ist eine als Spannungsteiler dienende zweite Reihenschaltung bestehend aus einem Widerstand 358 und einem Widerstand 560 geschaltet, wobei die Verbindungsstelle dieser beiden Widerstände mit einem zweiten Eingang des Operationsverstärkers 356 verbunden ist. Der Ausgang des Operationsverstärkers ist über einen Widerstand 362 mit einem ersten Eingang eines NAND-Glied 564 verbunden. Die Verbindungsstelle zwischen dem Ausgang des Operationsverstärkers 356 und dem Widerstand 362 ist über einen weiteren Widerstand 366 und einen damit in Reihe liegenden Kondensator 368 mit Masse bzw. der Verbindungsstelle zwischen dem Kondensator 354 und dem Widerstand 360 verbunden. Die Verbindungsstelle zwischen dem Widerstand 366 und dem Kondensator 368 ist mit einem zweiten Eingang des NAND-Gliedes 364 verbunden. Der Ausgang des NAND-Gliedes 364 ist über einen Weckertreiber-Verstärker 370 mit einem Anschluß eines Weckers 372 verbunden, dessen anderer Anschluß mit Masse verbunden ist. Die Licht dargestellten NAND-Glieder der Zeitlaufwerke 435 und JlT)7 sind mit der Verbindungsstelle zwischen dem NAND-Glied 364 des Zeitlaufwerkes 433 und dem nicht mehr zu diesem Zeitlaufwerk gehörenden Weckertreiber-Verstärker 370 verbunden und wirken über diesen Verstärker 370 ebenfalls auf das Signal bzw. den Wecker 372.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Schaltung funktioniert nun wie folgt. Mit Einschalten des Gerätes z. B. durch Betätigung eines Schaltcrbetätigungsstiftes 742 im Ansatz 330 des Gehansesockels 302 durch einen nicht dargestellten Deckel beginnt der Kondensator 354 des RC-Gliedes sich übe den Vorwiderstand 352 und den Schiebewiderstand 350 je nach Stellung des Stellschiebers 336 mehr oder weniger schnell aufzuladen.
  • Sobald am Kondensator 354, der mit dem ersten Einfang des Operationsverstärkers 356 in Verbindung steht ein Potential erreicht wird, das dem vom Spannungsteiler 358, 360 erzeugten, dem zweiten Eingang des Operationsverstärkers 356 zugeführten Potential entspricht gibt der Operationsverstärker 35Ü ein Signal an das NAND-Glied 564 ab, das daraufhin sofort über den Weckertreiber-Verstärker 570 den Wecker 572 betätigt. Gleichzeitig läd ein zweites RC-Glied bestehend aus dem Widerstand 566 und dem Kondensator 368 sich auf und führt dem zweiten Eingang des NSMD-Gliedes eine zunehmend ansteigende Spannung zu. Sobald diese Spannung einen gewissen Wert erreicht hat, sperrt das NAND-Glied 364, wodurch der Wecker 372 wieder abgeschaltet ist. Am ersten Zeitglied mit dem Schiebewiderstand 550 und dem Kondensator 354 wird also die jeweilige Garzeit eingestellt, während das zweitc Zeitglied mit dem Widerstand 366 und dem Kondensator 368 eine festgelegte Dauer des WeeR-signales der Wecker 352 bestimmt. Da die Zeitlauswerkc 433, 435 und 437 unabhängig voneinander sind, können mit den zugehörigen Stellschiebern 536, 358 und 540 verschiedene Zeiten eingestellt werden, die jeweils nacheinander den Wecker 372 betätigen.
  • Fig. 5 zeigt ausschnittsweise in vergrößertem Maßstab eine abgewandelte Ausfühnrngsform eines Eierträgers ähnlich dem Eierträger 10 in den Figuren 1 und 2, wobei aneinander anliegende vertikale Teilc der Handgriffe 524 und 525 benachbarter Teileierträger Verrastungen in Form einer Zahnung 527 bzw. 529 aufweisen. Die Zahnungen benachbarter Handgriffe gre fen ineinander ein und verhindern, daß beim gleichzeitigen Re ausnehmen von zwei oder mehr Teileiertrngern diese sich gegen einander verschieben. Soll nur ein einzelner Teileierträger aus dem Gerät herausgenommen werden1 so wird die durch die Ve zahnung gebildete Verrastung durch ein leichtes Kippen dessel ben gelöst. Es können jedoch auch andere Verrastuntsmittcl ve wendet werden, die eine festere, nicht so leicht zu lösende Verbindung der Teileierträger ergeben.
  • 5 Figuren 9 Ansprüche Leerseite

Claims (1)

  1. Ansprtiche 0 Elektrischer Eierkocher mit einem, eine beheizte Wasserschale u einen Deckel aufweisenden Garraum und einem Zeitglied das nach Ablauf einer einstellbaren Garzeit ein Signal betätigt lmd/oder den Deckel öffnet, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Zeitglied eine Programmuhr (52;453,435,457) dient, an der mehrere Zeitpunkte einstellbar sind, bei deren Erreichen jeweils das Signal (372) betätigt und/oder der Deckel geöffnet wird um das Ende der Garzeit einer Teilgruppe der in den Garraum (4,8) eingesetzten Eier anzuzeigen.
    2. Elektrischer Eierkocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daX ein im Garraum (4,8) angeordneter herausnehmbarer Eierträger (1Q) in zwei oder mehr separat entnehmbare, jeweils mindestens ein Ei aufnehmende Teil-Eicrtrager (12,14,16) aufgeteilt ist.
    5. Eierkocher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teil-Eierträger (12,14,16) einen eigenen handgriff (24,26) aufweist.
    4. Eierkocher nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe der Teil-Eierträger (12,14,16) im, in die Wasserschale (Z), eingesetzten Zustand einander mit einer Hand gemeinsam erfaßbar benachbart sind.
    5. Elerkocher nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teil-Eierträger (12,14,16) kreissektorenforiiiige, etwa horizontale, die Eier aufnehmende Eierträgerplatten aufweisen und die Handgriffe (24-,26) jewcils mit der zentralen Spitze jeder Platte verbunden sind.
    6. Eierkocher nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teileierträger (12,14,iö) vorzugsweise im Bereich des Handgriffes (524,525) Verrastungseinrichtungen (527,529) aufweisen, mittels denen sie miteinander verrastbar sind.
    7. Eierkocher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen jedes eingestellten Zeitpunktes das Signal (37n) kurzzeitig ertönt und das Zeitglied (433,435,437) ohne Unterbrechung weiterläuft.
    8. Eierkocher nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen jedes eingestellten Zeitpunktes der Ablauf des Zeitgliedes (32) und die Heizung (6) der Wasserschale (4) unterbrochen werden.
    9. Eierkocher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daj der Deckel (8) einen Schalter (42) betätigt, der ein Wiedereinschalten von Heizung (6) und Zeitglied (32) bewi:7ct.
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