DE905998C - Elektrische Steueranordnung fuer motorische Antriebe von Regeltransformatoren - Google Patents

Elektrische Steueranordnung fuer motorische Antriebe von Regeltransformatoren

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DE905998C
DE905998C DES8120D DES0008120D DE905998C DE 905998 C DE905998 C DE 905998C DE S8120 D DES8120 D DE S8120D DE S0008120 D DES0008120 D DE S0008120D DE 905998 C DE905998 C DE 905998C
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DE
Germany
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contactor
motor
iii
contacts
control
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Expired
Application number
DES8120D
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English (en)
Inventor
Max Schwaiger
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B11/00Automatic controllers
    • G05B11/01Automatic controllers electric
    • G05B11/011Automatic controllers electric details of the correcting means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Elektrische Steueranordnung für motorische Antriebe von Regeltransformatoren Gegernstand der Erfindung ist eine elektrische Steueranordnung für motorische Antriebe von Regeltransformatoren mit schaltbaren Anzapfungen oder mit beweglichen Kern oder Wicklungsteilen. Als nachteilig bei den bekannten elektromotorisch betriebenen Stufenregeleinrichtungen hat sich gezeigt, daß eine einwandfreie Weiterschaltung von einer Regelstellung zur anderen nicht bei allen Betriebsverhältnissen und vor allem nicht in Störungsfällen durchführbar ist. Kommt es nämlich vor, daß ein Schütz einmal hängenbleibt und nicht schaltet, dann läuft der motorische Antrieb unaufhaltsam bis zur Erreichung der Regelendstellung alle Stufen durch. Dia aber eine solche willkürliche Hinauf- oder Hinabregelung der Spannung für die ans Netz angeschlossenen Abnehmer recht unangenehm werden kann, müssen diese Mißstände nach Möglichkeit beseitigt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektrische Steueranordnung für motorische Antriebe von Regeltransformatoren zu schaffen, die diese Nachteile nicht mehr beslitzt und die vor allem die Gewähr dafür gibt, daß trotz beliebig lang dauerndein Steuerkommando jeweils nur ein Schaltschritt ausgeführt wird.
  • Gemäß der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß außer den beiden Motorschützen. ein Hilfsschütz mit drei Arbeitskontakten und einem Ruhekontakt in einer Schaltung vorgesehen ist, bei der einerseits jeweils nach ordnungsgemäßem Ablauf eines Schaltvorganges die Steuerung für den nächstfolgenden Schaltvorgang vorbereitet, andererseits bei seinem Hänagenbleiben oder beim Hängenbleiben der Motorschütze die Abschaltung des Motorstromkreises veranlaßt wird. -An Hand -der Zeichnung, die in Fig. i in schematischer Darstellung ,die Schaltung einer gemäß der Erfindung ausgeführten Schrittschalteinrichtung zeigt und die in Fig. 2 die Ausbildung eines dabei verwendeten Hilfsschützes und in Fig. 3 eine Schaltwalzenanordnung in Abwicklung wiedergibt, soll die Erfindung näher erläutert wenden. In allen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen: Bezugs wichen: versehen, und vor allem sind für zusammengehörige Teile gleiche Stammzeichen, aber verschiedene Indizes benutzt.
  • Mit M ist der die Regeleinrichtung antreibende Motor bezeichnet, der von den Leitungen R, S, T eines Wechselstromnetzes gespeist wird. Von diesein Motor wird eine in,der Fig. 3 in Abwicklung dargiestellte Steuerwalze über geeignete Übersetzungsgetriebe angetrieben, die verschiedene Schaltkontakte trägt. Zur besseren Kenntlichmachung :dieser vorn Antrieb betätigten Schaltkontakte sind im Schaltbild der Fig. i diese Kontakte schraffiert angegeben. Es sind dies die Kontakte ARr, AR., El und E,. Die Kontakte ARi und AR2 wenden bei jedem Schaltvorgang, die Kontakte Ei und E2 nur je in einer Endstellung betätigt. Die Anordnung der Kontakte AR, und AR., auf einer Schaltwalze läßt Fig. 3 erkennen. I und II sind Schaltschütze für den Vor- und Rückwärtslauf des Motors M. Sie sind im Steuerstromkreis untergebracht und sind parallel zueinander geschaltet. Ihre Einschaltung erfolgt durch die zugehörigen Druckknöpfe D1 bzw. D2. Damit nach dem Loslassen :des jeweils betätigten Druckknopfes das angesprochene Schaltschütz nicht wieder abfällt, sind parallel zu den Druckknöpfen Selbsthaltekontakte SH, und SHii vorgesehen, -die von den zugehörigen Schaltschützen gesteuert werden. Von den beiden Schaltschützen werden ferner die im Motorstromkreis in die Phasen R und S eingeschalteten Kontakte M, und Mii betätigt, und zwar M, vom Schaltschütz I und MII vom Schaltschütz II. Diese Kontakte sind sä geschaltet, daß bei der abwechselnden Betätigung der Kontakte M, bzw. Ihlii eine Phasenvertauschung der Netzleiter R und S eintritt. Parallel zu diesen beiden Phasen R und S liegen noch Kurzschlußkontakte. Es sind dies die von der Steuerwalze betätigten Kontakte Rg und Rü sowie IIIb und III,. Dabeisind die Kontakte III, und Rz -in einem Parallelstromkreis zu Aden Kontakten IIIb und, Rg angeordnet.
  • III ist das gemäß der Erfindung vorgesehene Hilfsschütz. Es ist gleich wie die beiden Schaltschütze I und II an das Netz i und :2 angeschlossen. In seinem Stromkreis liegen eines Anzahl von Kontakten, nämlich AR, und IIId in Parallelschaltung zu den Kontakten Ri, RIi, D1 und D2. Vom Hilfsschütz III werden folgende Kontakte beeinfiußt: IIIa, IIIb, III, und IIId. IhreAnordnung am Schütz ist aus der Fig. 2 ersichtlich. Daraus geht hervor; daß der Kontakt IIIb bei angezogenem Schütz geöffnet ist, während die Kontakte IIIa, HIC, IIId geschlossen sind.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Das Hilfsschütz III ist in Betriebsstellung (Grundstellung) angezogen. Dadurch sind die Kontakte HIa, HIC und IIId geschlossen. Soll nun eine Weiterschaltung der Regeleinrichtung um eine Stufe, beispielsweise eine Hö'herregelun!g erfolgen, so wird in vorliegendem Falle der Druckknopf Di niedergedrückt. Dadurch bekommt das Schaltschütz I (für Höhenregelung) Spannung und schließt den; Kontakt SHI. Damit ist für -das Schütz I eine Selbsthaltung hergestellt. Der Druckknopf D1 kann also wieder losgelassen werden. Gleichzeitig mit dem Ansprechen; des Schützes I öffnet im Stromkreis des Hilfsschützes III der vom Schaltschütz I betätigte. Ruhekontakt R1 und unterbricht seinen Stromzweig 3. Da aber das, Schütz III noch durch einen über die Kontakte AR 2 und IIId hergestellten Parallelstromzweig q. an das Netz angeschlossen ist, bleibt es in seiner angezogenen Stellung, und zwar so lange, bis der von der Motorschaltwalz@e gesteuerte Kontakt AR2 unterbrochen wird. Gleichzeitig mit dem Ansprechen des Schaltschützes I würde auch der Motor M über die vorn Schaltschütz I-betätiggten Kontakte All an Spannung gelegt und begann zu laufen und gleichzeitig die Motorschaltwalze zudrehen. Da aber die Schaltwalzenkontaktanordnung so getroffen ist, daß der Kontakt AR, bereits eingeschaltet wird, ehe der Kontakt AR2 unter'brieht; bleibt auch nach öffnen des Kontaktes AR2 und dein damit verbundenen Ab- fallen des Schützes III sannt seiner Schaltkontakte IIIa, IIIC, IIId das Schaltschütz I noch über dem Kontakt ARi an Spannung und damit angezogen. Die Moto,rlcontalzteMi bleiben: deshalb eingeschaltet, und der Motor selbst läuft ungehindert weiter, bis dann auch,der Kontakt ARl kurz vor Erreichen der Grundstellung unterbricht. Dadurch fällt das SchaltschÜtz I ab, nachdem bereits auch der Kontakt IIIa schon zuvor @durch Abfallen des, Hilfsschutzes III geöffnet wurde. Hierdurch werden die vom Schaltschütz I becinflußten Motorkontakte Mi geöffnet und damit der Motorstromkreis unterbrochen und der Antrieb stillgesetzt.
  • Sind nun die beiden Druckknöpfe D1 und D2 in der gezeichneten Ruhestellung, dann wird mit dem Abfallen des Schützes. I das- Hilfsschütz III selbsttätig an Spannung gelegt, weil der Ruhekontakt R, wieder geschlossen wird. Dadurch wird die Steuerung für den nächstfolgenden Schaltvorgang vorbereitet, bei dem sich Schütz III nach: Niederdrücken des Druckknopfes D1 und. Einschalten des Schaltschützes I wieder selbst hält., da kurz vor Erreichung der Grundstellung ,der Kontakt AR2 und der vom Schütz III betätigte Kontakt IIId eingeschaltet sind. Nun wiederholt sich der gleiche Vorgang,des Abschaltens, wie er vorstehend schon beschrieben ist.
  • Soll auf eine niedrigere Stufe geregelt werden, dann muß der Druckknopf D2 niedergedrückt werden. Dadurch kommt Schü z II zum Ansprechen und hält sich selbst über den Kontakt SHII. In diesem Falle wird sinngemäß im Stromkreis des Hilfsschützes III der dem Schütz II zugeordnete Ruhekontakt RII geöffnet. Die Selbsthaltung des Hilfsschützes III erfolgt demnach wieder über die Kontakte AR2 und IIId bis zum Ablaufen des Kontaktes AR2 von der Motorschaltwalze. Die Motorschaltwalze läuft in ediesem Falle in umgekehrter Richtung wie bei der Aufwärtsschaltung, dadurch dass Schließen der durch das Schaltschütz II betätigte Motorkontakt MII die Phasen R und S miteinander vertauscht wurden, so daß der Motor in umgekehrter Richtung läuft. Da-, Schütz III fällt durch öffnen des Kontaktes AR2 ab und das Schütz II durch öffnen des Kontaktes ARi. Da bei dem Abfallen des Schützes II der Ruehekon!takt RII wieder schließt, wird auch in diesem Falle das Hilfsschütz III wieder an Spannung gelegt und so für den, nächsten Schultschritt vorbereitet.
  • Ist im Augenblick des Abfallens der Schaltschütze einier der beiden Druckknöpfe gedrückt, sei es, daß oder Bedienungsmann den Knopf dauernd eingedrückt hielt oder edaß er den Knopf bereits wieder betätigt hat, bevor noch der Schaltvorgang zu Ende war, so ist es trotz Schließens der Ruhekontakte R, bzw. RII nicht möglich, das Hilfsschütz III an Spannjung zu legen, weil die im gleichen. Leitungszweig wie die Ruhekontakte liegenden, den beeiden Druckknöpfen, zugeordneten Kontakte Dl' und D2 'durch Beie niedergedrückten Knöpfe geöffneit sind. Auf diese Weise wird' also vermieden, daß durch ein unachtsames, lang gegebenes Steuerkommando eine unerwünschte, Anzahl von Schaltstufen auf einsmal durchlaufen wird.
  • Auch im Störungsfall, wo beispielsweise eines der Schütze I oder II hänigenbleibt, besteht keine Gefahr für die Anlage. Hat sich einmal die Fallzeit eines der Schütze verzögert, so schaltet Schüetz III nicht- ein, weil ja die von- den Schützen I bezuv. II betätigten Ruehekontiakte R, bzw. RII nicht schließen, können. Es kann somit auch der die Selbsthaltung des Hilfsschützes III herstellende Kontrakt IIId vom Hilfsischütz nicht geschlossen werden. Im Motorstromkreis sind in diesem Falle wohl die Motorkontakte M, oder MII geschlossen, weil eines rder Schütze I oder 1I angezogen ist. Da aber dass Schütz III abgefallen ist, so ist der Schaltkontakt IIIh im Kurzschlußstromkreis des Antriebsmotors geschlossen. Nachdem auch der mit diesem Kontakt in Reihe liegende Kontakt Rg in der Grundstellung ebenfalls geschlossen ist (s. Fig. 3), sind -die beiden Motorphasien R und S über die beiden, Leitungen 5 und 6 kurzgeschlossen. Der Motor kommt also. zum Stillstand, sobald Kontakt Rg ,durch die Schaltwalze geschlos-senf wird, was unmittelbar vor Erreichung der Grundstellung der Fall ist.
  • Wenn schließlich der Fall vorkommt, daß das Schütz III hänigenibleibt, dann wird über die Kontakte Rz und III, ein Kurzschluß des Motorstromkreises hergestellt, sobald der Kontakt Rs, der im Mittelbereich zwischen zwei Grundstellungen liegt (s. Fieg. 3), geschlossen wird. Der Antriebsmotor wird dadurch so lange stillgesetzt, biss das SchützIII wieder abfällt bzw. -in Ordnung gebracht ist.
  • Die Steueranordnung gemäß der Erfindung läßt stets nur eine schrittweise Weiterschaltung von Stufe zu Stufe zu, und zwar jeweils erst dann, wenn der ganze Schaltvorgang voll zu Ende gelaufen ist. Zu Ende ist der Schaltvorgang aber, wenn,das jeweils betätigte Motorschütz wieder abgefallen ist und das; Hilfsschütz angezogen hat, was nur nach Abfallen der Motorschütze und nach Loslassen der Steuerdruckknöpfe möglich ist.
  • Sollte eine solche schrittweise Färbschaltun@g in einzelnen Regelbereichen nicht erwünscht sein, so kann man für edieise Bereiche auch bei der erfindungsgemäßen Anordnung leicht dafür sargen, daß die Regeleinrichtung nach einsmaliger Betätigung eine bestimmte gewünschte Anzahl von Stufenstellungen hintereinander unaufhaltsam durchläuft. Vor allem ist eine solche Einrichtung zum rÜberlaufen von Nullstellungen beim Betätigen eines Wenders von Vorteil. Um einen solchen Überlauf zu erreichen, ist es lediglich nötig, einen vom Antriebsmotor betätigten Schalter, ibeispielscveise eine Schaltwalze, vorzusehen,, der während des Durchlaufs der in Frage kommenden Stufen das Hilfsschütz III unmittelbar an Spannung legt. Er liegt in einem Parallelstromkreis zu den Schaltko-ntakten AR2 und IIId.
  • Die Steueranordnung gemäß -der Erfindung isst in verschiedener Hinsicht vorteilhaft. Vor allem gestattet spie, einte Steuerung herzustellen, ,die in weitem Umfang unabhängig ist von der Fallzeit der verwendeten Schütze. Mit ihr isst auch eine Anordnung geschaffen, bei der Fehlschaltungen völlig ausgeschlossen, sind. Trotzdem ist aber die Anordnung einfach in ihrer Ausführung und gegenüber komplizierten Sonderausführungen mit mechanischen Sicherungseinrichtungen wesentlich billiger.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Steueranordnung für mototorische Antriebe von Regeltransformatoren, bei der trotz beliebig lang dauerndem Steuerkommando, jeweils nur ein Schaltschritt ausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß außer ,den, beiden Motorschützen (I) und (II) ein Hilfsschütz (III) mit drei Arbeitskontakten und einem Ruhekontakt in, einer Schaltung vorgesehen ist, bei der einerseits jeweils nach ordnungsgemäßem Ablauf eines Schaltvorganges die Steuerung für den nächstfolgeenden Schaltvorgang vorbereitet, andererseits bei seinem Hänsgen!bleiben oder beim Hängenbleiben, der Motorschütze die Abschaltung des Motorstromkreises veranlaßt wird.
  2. 2. Steueranordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß rdie Wicklung des Hilfsschützes (III) über einen Parallelstromkreis gespeist wird, dessen einer Zweig über Ruhekontakte des Steuermittels (z. B. die Ruhekontakte Di und D2 der beiden Steuerdruckknöpfe) und Ruhekontakte (R, und RII) der Motorschütze (I und II) und dessen anderer Zweig über den Ruhekontakt (IIId) des Hilfsschützes (III) und über einem vom motorischen Antrieb mechanisch gesteuerten Schalter (AR.) geführt ist.
  3. 3. Steueranordnung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, 4aß ein vom motorischen Antrieb mechanisch gesteuerter Schalter zeitweilig,die Wicklung des Hilfsschützes (III) unmittelbar an; Spannung legt; so daß mehrere Schaltschritte in un;urnterbrochenerAufeinanderfolge, z. B. zum Überlaufen von Nullstellungen, beim Betätigen; eines Wenders, ausgeführt werden. q.. Steueranordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsschütz @(IH) das Abschalten des Motorstromkreises durch Kurzschließen zweier Phasen veranlaßt.
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