DE3416384C2 - Maschine zur Förderung von Haufwerk - Google Patents

Maschine zur Förderung von Haufwerk

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DE3416384C2
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Eduard Ing. Krivec
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Sandvik Mining and Construction GmbH
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Voestalpine AG
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Abstract

Bei einer Abfördereinrichtung zur Förderung von Haufwerk ist ein Stetigförderer (3) (Band- oder Kettenförderer) und eine an Auslegerarmen (7) angeordnete Ladeschaufel (13) vorgesehen, welche das Haufwerk auf das Stetigfördermittel (3) abwirft. Die ausladenden Enden (9) der Auslegerarme (7) sind durch einen Querträger (10) verbunden, der mittels eines Zylinderkolbenaggregates (22) schwenkbar mit den Auslegerarmen (7) verbunden ist. Die Ladeschaufel (13) ist am Querträger (10) um eine im oberen Bereich ihrer Rückwand befindliche Achse (12) schwenkbar angelenkt und in der Aufnahmestellung (13') gegen den Querträger (10) abgestützt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Förderung von Haufwerk mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Eine solche Maschine ist aus der US-PS 12 93 447 bekannt. Bei dieser ist die Ladeschaufel unmittelbar zwischen zwei Auslegerarmen angelenkt. Die Anlenkstelle muß so angeordnet sein, daß beim Aufnehmen des Schüttgutes die Ladeschaufel durch die Auslegerarme vorgeschoben werden kann. Diese Anlenkstelle muß daher verhältnismäßig tief an der Schaufel angeordnet sein. Beim Entleeren der Ladeschaufel über die Oberkante der Rückwand muß nun die Ladeschaufel um dieselbe Anlenkachse gekippt werden und es wird daher das Ladegut nur ausgekippt und nicht ausgeworfen, wodurch insbesondere bei feuchtem Ladegut eine voüständige Entleerung der Schaufel nicht möglich ist Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einer Maschine der eingangs beschriebenen Art eine Auswurfbewegung der Ladeschaufel beim Entleeren des Schüttgutes über die Oberkante der Rückwand der Ladeschaufel zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale im Anspruch 1 gelöst.
Dadurch, daß die Ladeschaufel um eine iir. Bereich des oberen Randes ihrer Rückwand befindliche Achse schwenkbar gelagert ist und zur Schwenkbewegung um diese Achse durch einen Schwenkantrieb angetrieben ist, wird beim Entleeren der Ladeschaufeln über ihre Rückwand ein Auswurfeffekt erreicht, durch den das Ladegut aus der Ladeschaufel herausgeschleudert wird. Es wird auf diese Weise die völlige Entleerung der Ladeschaufel auch bei feuchtem Ladegut sichergestellt. Wenn nun aber bor'.fl Aufnehmen des Schüttgutes die von den Auslegern ausgeübte Vorschubkraft an dieser hoch liegenden Schwenkachse angreift, so bewirkt dies ein Kippen der Schaufel. Ein solches Kippen wird dadurch vermieden, daß die Ladeschaufel in ihrer Aufnahmestellung an dem Querträger anliegt und auf diese Weise in der richtigen Aufnahmestellung gehalten wird. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Querträger an den freien Enden der Ausleger schwenkbar angelenkt, wobei zweckmäßig ein Schwenkantrieb für den Querträger vorgesehen ist. In der Aufnahmestellung bildet die am Querträger anliegende Ladeschaufel mit dem Querträger eine Einheit und wenn der Querträger an den freien Enden der Ausleger schwenkbar angelenkt ist, bleibt während der Aufnahme des Schüttgutes die Ladeschaufel in der richtigen Aufnahmestellung, da ja die von den Auslegern ausgeübte Vorschubkraft tiefer angreift. Gemäß der Erfindung liegt daher die Anlenkachse der Ladeschaufel an den Querträger in Aufnahmestellung der Ladeschaufel höher als die Schwenkachse des Querträgers. Wenn ein Schwenkantrieb für den Querträger vorgesehen ist, kann beim Anhebender Ladeschaufel mit dem Querträger die Ladeschaufel in der Füllstellung gehalten werden. Dieser Schwenkantrieb kann gemäß der Erfindung in einfacher Weise dadurch verwirklicht werden, daß er ein hydraulisches Zylinderkolbenaggregat ist. Der Querträger kann hierbei unmittelbar mit dem hydraulischen Zylinderkolbenaggregat verbunden sein. Für den Fall, daß auf Grund der Geometrie der Auslegerarme eine Stellung möglich wird, in welcher die Längsachse des hydraulischen Zylinderkolbenaggregates für den Antrieb des Querträgers die Schwenkachse des Querträgers schneidet, ist es erforderlich, eine Schwinge bzw. einen Lenker zwischenzuschälten, um die Krafteinleitung zum Verschwenken des Querträgers in jeder Position sicherzustellen.
Gemäß der Erfindung ist der Schwenkantrieb der Ladeschaufel vorzugsweise am Querträger abgestützt. Dieser Schweukantrieb ist zweckmäßig als am Querträger und an der Ladeschaufel angreifendes hydraulisches Zylinderkolbenaggregat ausgebildet. Dadurch wird eine günstige Konstruktion ermöglicht und es wird die Lade-
schaufel relativ zu dem bereits in einer Schwenkstellung befindlichen Querträger gekippt Gemäß der Erfindung ist die Anlenkachse der Ladeschaufel an den Querträger parallel zur Schwenkachse des Querträgers angeordnet, so daß die Hubbewegung und die Ausfahrbewegung der Ladeschaufel in gleicher Richtung erfolgt
Gemäß der Erfindung ist zweckmäßig der Querträger plattenförmig und vorzugsweise mit die Ladeschaufel zumindest teilweise umgreifenden Seitenwänden ausgebildet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Maschine und
F i g. 2 eine Ansicht nach F i g. 1 mit vergrößerter Darstellung der Ladeschaufel.
In F i g. 1 ist mit 1 die Maschine dargestellt, welche ein Raupenfahrwerk 2 aufweist. Mittig zwischen den Raupen des Raupenfahrwerkes 2 ist ein Stetigförderer 3 angeordnet, über dessen vorderem Ende 4 eine Schurre 5 angeordnet ist. Vor der Fahrerkabine 6 sind Ausleger 7 in Höhenrichtung schwenkbar am Rahmen 8 der Maschine 1 gelagert Die Ausleger 7 tragen einen zwischen ihren freien Enden 9 schwenkbar gelagerten Querträger 10. Die Schwenkachse des Querträgers 10 ist mit 11 bezeichnet Am Querträger 10 ist um eine zur Schwenkachse 11 parallele Achse 12 eine Ladeschaufel 13 schwenkbar angelenkt Die Achsen 11 und 12 liegen im wesentlichen horizontal und damit parallel zur Sohlenebene 14 und kreuzen die Längsachse 15 der Maschine 1. In Fig. 1 ist strichliert die AufnahmesteHung 13' der Ladeschaufel 13 ersichtlich. In der ausgezogenen Stellung der Ladeschaufel 13 ist die Ladeschaufel 13 relativ zur Sohlencbene 14 angehoben und um die Achse 12 in eine Lage verschwenkt, in welcher die Oberkante 16 der Rückwand 17 der Ladeschaufel 13 oberhalb der Aufgabeschurre 5 liegt, so daß das aufgenommene Gut in die Aufgabeschurre 5 gelangen kann.
Bei der Darstellung nach F i g. 2 ist die Kinematik der Verschwenkung der Ladeschaufel 13 deutlich ersichtlich. An den Auslegern 7 ist wiederum um die Achse 11 schwenkbar der Querträger 10 gelagert. Der Querträger 10 weist Seitenwandteile 18 auf, welche die Ladeschaufel 13 umgreifen. An den Seitenwandteilen 18 ist die Lagerstelle für die Achse 12 vorgesehen und zwischen den Seitenwandteilen 18 und der Ladeschaufel 13 ist ein hydraulisches Zylinderkolbenaggregat 19 atigeordnet, welches die Verschwenkung der Ladeschaufel 13 relativ zum Querträger 18 ermöglicht. Die Ver-Schwenkung der Ladeschaufel 13 kann hierbei, ausgehend von einer Lage, bei welcher die Vorderwand 20 der Ladeschaufel auf der Sohle 14 aufliegt, zunächst durch Anheben des Querträgers 10 bei gleichzeitiger Verschwenkung um die Achse 11 relativ zum Ausleger 7 erfolgen. Ausgehend von einer derartigen Schwenklage, bei welcher sichergestellt sein muß, daß das hydraulische Zylinderkolbenaggregat 19 die Schwenkachse 12 der Ladeschaufel 13 am Querträger 10 nicht schneidet, kann nun durch Ausfahren des hydraulischen Zylinderkolbenaggregates 19 die weitere Verschwenkung der Ladeschaufel 13 in eine Position erfolgen, in welcher die Oberkante 16 der Rückwand 17 der Ladeschaufel 13 oberhalb der Schurre 5 zu liegen kommt.
Die Breite bzw. lic'n'.s Weite der Ladeschaufel 13 soll im wesentlichen der lichten Weite der Schurre "5 entsprechen und kann die wirksame Breite des Stetigfördermittels 3 übersteigen.
In der Zeichnung sind die Lenker und die hydraulischen Zylinderkolbenaggregate lediglich durch Mittellinien angedeutet Ein Zylinderkolbenaggregat 22 ist bei 23 an jeden Ausleger 7 angelenkt. Das andere Ende desselben ist bei 24 an eine gebogene Schwinge 25 angelenkt, deren anderes Ende bei 26 an den Ausleger 7 angelenkt ist Das Gelenk ist durch einen Lenker 27 an eine Angriffsstelle 28 des Querträgers 18 angelenkt. 29 stellt ein Kolbenzylinderaggregat dar, welches am Rahmen 8 und an den Auslegern 7 angelenkt ist und zum Heben und Senken der Ausleger 7 dient Durch ein Kolbenzylinderaggregat 30 können erforderlichenfalls die Böcke 31, an welchen die Ausleger 7 angelenkt sind, gegenüber dem Rahmen 8 verschwenkt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Maschine zur Förderung von Haufwerk mit einem insbesondere als Band- oder Kettenförderer ausgebildeten Stetigfördermittel, bei welcher das dem Haufwerk zugewendete Ende der Maschine zwei Ausleger, zwischen denen eine Ladeschaufel um eine quer zur Längsachse der Maschine verlaufende, im wesentlichen horizontale Achse schwenkbar angeordnet ist und eine Schurre oberhalb des Stetigförderers aufweist, wobei die Ausleger zum Abwurf des Haufwerkes in die Schurre um wenigstens eine quer zur Längsachse der Maschine verlaufende, im wesentlichen horizontale Achse schwenkbar ist und der Schwenkantrieb der Ausleger einen Schwenkwinkel bestreicht, bei welchem die Oberkante der Rückwand der Ladeschaufel oberha'b der Ladeschurre gelangt und die Ablaufkante des Haufwerkes bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (7) an ihren freien Enden einen diese verbindenden Querträger (10) aufweisen, an welchem die Ladeschaufel (13) um die im Bereich des oberen Randes ihrer Rückwand (17) befindliche Achse (12) schwenkbar gelagert ist und an welchem die Ladeschaufel (13) in ihrer ftufnahmestellung (13') anliegt, und daß die Ladeschaufel (13) einen Schwenkantrieb (19) aufweist
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 der Querträger (10) an den freien Enden der Ausleger (7) schwenkbar angelenkt ist, wobei ein Schwenkantrieb für dc.i Querträger (10) vorgesehen ist.
3. Maschine nach Anspruch . oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb (19) der Ladeschaufel (13) am Querträger (10) abgestützt und vorzugsweise als hydraulisches Zylinderkolbenaggregat (19) ausgebildet ist.
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkachse (12) der Ladeschaufel (13) an den Querträger (10) parallel zur Schwenkachse (11) des Querträgers (10) angeordnet ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkachse (12) der Ladeschaufel (13) an den Querträger (10) in Aufnahmestellung (13') der Ladeschaufel (13) höher liegt als die Schwenkachse (11) des Querträgers (10).
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (10) plattenförmig und vorzugsweise mit die Ladeschaufel (13) zumindest teilweise umgreifenden Seitenwänden (18) ausgebildet ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb für den Querträger (10) ein hydraulisches Zylinderkolbenaggregat (22) ist.
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