DE2924370A1 - Vergroesserungseinrichtung fuer eine injektionsspritze - Google Patents
Vergroesserungseinrichtung fuer eine injektionsspritzeInfo
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Description
D-Hg/Kl
Burma B. Asbell Gainesville, Florida, V.St.A.
"Vergrößerungseinrichtiing für eine
Injektionsspritze"
Die Erfindung betrifft eine Vergrößerungseinrichtung und eine Füllungsanzeige-Vorrichtung, die für Injektionsspritzen verwendbar
ist, und insbesondere eine solche, die von Spritze zu Spritze, dem Wunsche des Benutzers entsprechend, übertragen
werden kann.
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Es sind zahlreiche Vergrößerungseinrichtungen bekannt, die zur Verwendung mit medizinischen Apparaten geeignet sind. Die
US-PS 3 855 866 beschreibt eine Ablesevorrichtung, die mit einem Thermometer zum Erleichtern des Bestimmens der Thermometerablesung
und auch zum Behalten der bestimmten Anzeige verwendbar ist, unabhängig von einem nachfolgenden Wechsel
in der Anzeigeablesung. Die Ablesevorrichtung kann eine Vergrößerungslinse zum Erleichtern der Ablesung bilden und nachgiebige
Festlegeeinrichtungen zum einstellbaren Anbringen der Ablesevorrichtung an dem Thermometerstiel. Eine Ablesevorrichtung
kann eingestellt werden, während sich das Thermometer in einer Körperöffnung des Patienten befindet. Das
Thermometer umfaßt eine Metallkugel, die mit einem Ende des Stieles verbunden ist, um eine dichte Verbindung mit diesem
zu bilden. Diese Vorrichtung schafft eine Markierungslinie, die mit der Vergrößerungslinse verbunden ist, um die Fähigkeit
der Bestimmung der Ablesung zu einem späteren Zeitpunkt zu vergrößern, der nach dem Messen der Themperatur des
Patientenkörpers folgt. Eine derartige Vorrichtung ist jedoch mit dem Thermometer in einer pseudopermanenten Art verbunden,
was ihre Verwendung mit verfügbaren medizinischen Instrumenten ausschließt.
Die US-PS 3 052 158 beschreibt eine Kombination eines klinischen Thermometers und einem Vergrößerungsbehälter. Es wird
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ein aus einem transparenten Werkstoff gefertigter Behälter verwendet, der einen konvexen Linsenteil hat, der einen
Bereich der Wende umfaßt. Ein Thermometer kann in das Gehäuse in einer bevorzugten Stellung eingeführt und durch einen
abnehmbaren Kappenteil mit einer Kappe versehen werden, um die Ableseskala des Thermometers wahlweise unter den Vergrößerungsteil
des Gehäuses zu positionieren. Bei der Verwendung dieser Vorrichtung wird die Temperatur des Patienten
erst gemessen. Das Termometer wird dann in das Gehäuse so eingebracht, daß es dem Benutzer möglich ist, die Ableseskala
des Termometers leichter ablesen zu können. Jedoch macht es eine derartige Vorrichtung erforderlich, daß das Thermometer
nach der Verwendung zu Reinigungszwecken entnommen wird,
bevor die Vorrichtung wieder damit versehen wird. Diese Vorrichtung macht es erforderlich, die Ableseskala in einer
vorbestimmten Winkelbeziehung zu dem Vergrößerungsteil des Gehäuses zu positionieren und erfordert darüber hinaus eine
genaue Ausrichtung, wodurch diese Vorrichtung schwierig zu benutzen ist.
Die US-PS 2 389 282 beschreibt einen konvexen Linsenteil, der
zwei sich von dessen Ende auswärts erstreckende Flügel umfaßt, wobei jeder flügelartige Teil mit einer Öffnung versehen ist.
Beide Öffnungen fluchten koaxial miteinander und können reibend an der Seite des Thermometers anliegen. Bei der Ver-
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-.Anwendung dieser Vorrichtung wird der Vergrößerungsbereieh, der ·
zwischen den flügelartigen Teilen ausgebildet ist, über die Ableseskala des Thermometers gebracht. Dieser Linsenteil kann
in bevorzugte Stellungen bewegt werden, um die Ablesung des Thermometers zu erleichtern. Nach dieser Literaturstelle wird
Jedoch unterlassen, die Vergrößerungseinrichtung in einer geeigneten bevorzugten Art an eine vorbestimmte Stelle längs
der medizinischen Einrichtung an der sie verwendet wird zu positionieren, obwohl eine Markierungslinie vorgesehen ist,
die sich quer zur Länge des Thermometers erstreckt. Somit beschreibt keine der vorgenannten Literaturstc21en eine Vorrichtung,
die es einem Benutzer ermöglicht, irgendeine Funktion der Vorrichtung einzustellen, wenn diese auf einem festgesetzten
Niveau verwendet wird. Diese bekannten Vorrichtungen ermöglichen es dem Benutzer vielmehr nur, eine der Vorrichtung
präsentierte Furition abzulesen, nämlich das Quecksilber-Niveau, welches die Körpertemperatur anzeigt.
Mp Erfindung bezweckt in erster Linie, eine Anzeigevorrichtung
zu schaffen, die geeignet ist, die in einer Spritze vorhandene Menge an Flüssigkeit zu überwachen, während sie
dem Benutzer gestattet5 sich auf eine Markierung zu beziehen,
die im Auswählen der Menge an Flüssigkeit nützlich ist, die in der Spritze vorhanden sein soll.
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Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Spritzenvergrößerungseinrichtung
zu schaffen, die es dem Benutzer gestattet, die gesamte Länge des die Flüssigkeit enthaltenden
Teiles der Spritze zu vergrößern, wodurch es dem Benutzer möglich ist, leichter die darin enthaltene Flüssigkeitsmenge
zu bestimmten, unabhängig der Flüssigkeitsmenge, die im Hohlraum der Spritze enthalten ist.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Linsen-Vergrößerungseinrichtung
zu schaffen, die eine größere Vergrößerung in dem Bereich ermöglicht, in dem das Flüssigkeitsniveau gehalten werden soll.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine einstellbare Markierungslinie vorzusehen, die an jeder gewünschten
Stelle längs des Hauptteiles der Spritze positioniert werden kann, wodurch einem Benutzer die Möglichkeit gegeben ist,
eine extern einstellbare Markierung zu verwenden, um eine Injektionsspritze einfach und leicht genau mit Flüssigkeit
zu füllen.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Vergrößerungseinrichtung
zu schaffen, die mit großer Leichtigkeit auf eine Injektionsspritze aufgebracht und von dieser
wieder abgenommen werden kann.
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Die Erfindung bezweckt ferner, eine Bezugslinie zu schaffen, die wahlweise an einer Stelle positioniert werden kann, oder,
wenn dies gewünscht ist, in der Nähe dieser Stelle positioniert werden kann, um den Benutzer an eine bevorzugte Menge an
Flüssigkeit zu erinnern, die in der Injektionsspritze angesammelt werden soll, ohne sich dabei auf andere Markierungen
am Hauptteil der Spritze beziehen zu müssen.
Weiter bezweckt die Erfindung, eine volumetrische Messvorrichtung ohne Skalen zu schaffen, die ohne Kenntnisse in der
Verwendung solcher Skalen benutzt werden kann.
Die Erfindung bezweckt ferner, ein Vergrößerungssystem für
Injektionsspritzen zu schaffen, das für solche Patienten nützlich ist, die Sehschwierigkeiten haben.
Schließlich bezweckt die Erfindung eine Spritze zu schaffen, die billig in der Herstellung, einfach in der Verwendung und
leicht ist, jedoch rauh behandelt werden kann.
Patienten, die Insulin zur Kontrolle der Diabetes benötigen, müssen häufig täglich extrem dünne Injektionsspritzen verwenden.
Bei den bekannten zur Verfügung stehenden Injektionsspritzen sind Skalenmarkierungen, die gewöhnlich in Form von
Aufdrucken auf der Oberfläche des Hauptteiles der Spritze
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angeordnet sind, schwierig zu lesen, nicht nur wegen der
Größe der Spritze, sondern auch daher, weil solche Mar— :
kierungen von beträchtlicher Strichstärke sind..- Yip.e fort- .
geschrittene Diabetes-Patienten leiden auch an Sehstöirungen,
was die Schwierigkeit der Verwendung der bekannten Insulin-?
Injektionsspritzen vergrößert. Alte Patienten, :wie auch kleine Kinder, finden es schwer, die Skalen-Markierungen
zu interpretieren und injizieren häufig ungenaue Mengen an Insulin, obwohl sie lebenswichtig genauer Mengen bedürfen.
Kurz gesagt, das sich einem Patienten stellende Problem ist es, genau die Flüssigkeitsmenge zu bestimmen, die im Hauptteil
der Injektionsspritze enthalten ist und nach einer solchen Bestimmung das Flüssigkeitsvolumen auf die erforderliche
Menge zu bringen. Das Erinnern an solche Menge, macht, wenn es durch Skalenlesung erfolgt, Ax^ Aufgabe.noch
schwieriger.
Die erkannten Schwierigkeiten werfen e/\ftndimgsgemäß durch
Schaffung einer Vorrichtung behoben, di.*? es dem Benutzer
ermö^liclii"r. cU,<^ ip· dsr STjrvfc"?© 'ζϊΐ+'-Ηρ!.*'"'??''** ""l^isssi i?keitsPier'!S?fa
in vergrößerter Weise abzulegen und dps-Volumen an Flüssig-keitin
der Spritze dtiroh eiae sup&r-ei;;-. oßert® Markierungsliüxe
eiii2.uo'fcellen, als wahlweise a« ösr- ^- iau richtigen
Stelle posit-ioniert ist-, vm dadurch ein? gei --ue,Messung des
gewünscht an Flüsslgkeits'/oliamens zu ermöglich-.-;»,.. Bei .einer
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TT^: ORIGINAL BAD
Ausführungsform ist erfindungsgemäß eine pseudopermanente
Markierung der Stelle der genau bevorzugten Lage des Kolbens der Spritze vorgesehen, wodurch sich der Benutzer an keine
Einzelheit über den Füllvorgang der Spritze erinnern muß. Die Erfindung schafft eine Vorrichtung, die in einfachster
Weise auf eine übliche Spritze aufgesetzt oder von dieser abgenommen werden kann und zieht dabei in Betracht, daß die
Vorrichtung in einem bevorzugten Verhältnis zum Hauptteil der Spritze installiert werden muß, um sicherzustellen,
daß das ausgewählte Flüssigkeitsvolumen, das in der Spritze enthalten sein muß, die genaue korrekte Menge ist. Die Vorrichtung
gemäß der Erfindung ist sterilisierbar, billig in der Herstellung und praktisch unzerstörbar. Kleine Kinder
oder Kranke können die erfindungsgemäße Vorrichtung täglich ohne Schwierigkeiten und ohne Unterstützung Anderer verwenden.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Einrichtung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung, die an eine Injektionsspritze
angebracht ist;
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Fig. 2 eine Seitenansicht der Einrichtung;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden
Querschnitt durch eine andere Ausführungsform der Einrichtung und
Fig. 5 eine Seitenansicht einer anderen
Ausf ührungsform der in Fig. 2 veranschaulichten
Einrichtung.
Die Konstruktion und das Herstellungsverfahren ist bei einem länglichen Rohr anwendbar, das starr ist und einen sich über
dessen Länge erstreckenden transparenten Teil hat. Wenn dies gewünscht ist, kann der gesamte Rohrteil transparent sein.
Ein solcher Rohrteil kann aus einem Kunststoff wie Zellulose, Azetat, Butyrat bestehen. Die Höhlung des Rohres ist zylindrisch.
Die äußere Mantelfläche des Rohres kann zylindrisch sein oder kann, wenn dies gewünscht ist, einen länglichen
knollenartigen Vorsprung haben, der sich über ein Teil der Mantelfläche erstreckt und parallel zur Längsachse des
Rohres verläuft. In jedem Falle wirkt das Rohr als Vergrößerungslinse für den Körper einer Injektionsspritze, die
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in die Öffnung des Rohres eingesetzt ist. Ein länglicher Schlitz erstreckt sich zwischen der äußeren Mantelfläche
des Rohres und dessen Höhlung parallel zur Längsachse des Rohres. Dieser Schlitz ist auf der gegenüberliegenden Seite
des Rohres angeordnet, wenn dieses mit einem knollenartigen Vorsprung versehen ist. Gewünschtenfalls können die neben
dem Schlitz liegenden Bereiche des Rohres entweder an der Innenseite der Höhlung des Rohres oder an einem Bereich
der äußeren Oberfläche undurchsichtig sein. Dies wird durch die dem kunststoffartigen Werkstoff des Rohres selbst
innewohnenden Eigenschaften oder erforderlichenfalls durch Beschichten der Mantelflächen mit einem undurchsichtigen
Werkstoff beispielsweise Farbe bewirkt. Solche undurchsichtigen Bereiche unterstützen den Benutzer darin, sich
leichter ein Bild des Flüssigkeits-Niveaus der in der Spritze enthaltenen Flüssigkeit zu machen. Da Insulin gewöhnlich
farblos ist, ist ein dunkler Hintergrund nützlich, jedoch nicht erforderlich.
Es sind zwei halbstarre Bänder vorgesehen, die je eine gebogene Gestalt haben und beide an einer rechteckig geformten
Linse angebracht sind, die gegenüberliegend angeordnete konkave und konvexe Oberflächen hat. Die Bänder fluchten miteinander-,
\m re±b<=nd an der ävßeren Mantelfläche des Rohres an-,
jedoch α in Verschieben der aus Bändern und Linse
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Λ5
bestehenden Einheit längs des Rohres zu gewünschten Stellen hin zu ermöglichen. In dem Fall, indem das Rohr mit einem
Vorsprung versehen ist, ist die Krümmung der Linse an die Krümmung der äußeren Oberfläche des Vorsprunges angepaßt.
In dem Fall, indem das Rohr zylindrisch ist, ist die konkave Oberfläche so ausgebildet, daß sie an der zylindrischen
Mantelfläche des Rohres anliegt, und die konvexe Oberfläche, die vom Rohr abgewandt ist, ist so gekrümmt, d aß sie die
Oberfläche des Haupteiles der im Rohr angeordneten Spritze verstärkt. Der Linsenteil der verschiebbaren Linse ist mit
einer Markierungslinie versehen, die εο angeordnet ist, daß
sie sich quer zu Längsachse der Höhlung des Rohres erstreckt. Eine solche Markierungslinie kann durch Schreiben, Malen,
Formen, oder jede andere beliebige Operation gebildet sein. Die band-bewegbare Linse der Erfindung ist reibend auf die
äußere Mantelflächt des Rohrteiles geklemmt und kann gleitend nach dem V/r.llen des Benutzers auf dieser verschoben
werden, wenn der Rohrteil auf die äußere Oberfläche einer Injektionsspritze aufgeklemmt ist.
Ein Ende des Rohrteiles kann mit einem abgeschrägten Rand
versehen sein, um dem Benutzer anzuzeigen«, daß dieses Ende
auf dem nadelseitigen Ende der Injektionsspritze liegen soll.
Zwei bogenförmige Nuten können miteinander fluchten ringartig
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längs der äußeren Mantelfläche des Rohrteiles gemäß der Erfindung vorgesehen sein. Solche Nuten dienen dazu, das Einrasten
der Bänder der verschiebbaren Linseneinheit zu ermöglichen, wodurch diese und die auf dieser angebrachte
Markierungslinie an einer bevorzugten Stelle positioniert wird. Werden solche Nuten verwendet, muß der Benutzer keine
Kenntnis der SlsLenbenutzung haben und kann nur auf die
Stellung der Markierungslinie achten, um das halbmondförmige Flüssigkeits-Niveau im Körper der Injektionsspritze richtig
einzustellen. Durch diese Konstruktion ist es für den Benutzer dann nicht erforderlich, wenn die erfindungsgemäße
Vorrichtung auf eine andere Injektionsspritze übertragen wird, irgendeine Vorrichtung zu setzen oder einzustellen,
um genau zu wissen, wo es erforderlich ist, das Flüssigkeits-Niveau in der Spritz anzuordnen, um eine genaue Abmessung
der Dosierung des gewünschten Medikamentes zu erhalten.
Die Bänder und der Linsenteil können, wenn dies gewünscht ist, einstückig ausgebildet sein. Der Werkstoff, aus dem die Bänder
und die Linsen bestehen, kann, unabhängig ob beide Teile einstückig ausgebildet sind oder nicht, starr oder halbstarrer
Kunststoff sein, beispielsweise ein Azetat oder dergleichen. Werden die beiden Nuten in Verbindung mit einem nicht zylindrisch
gestalteten Rohrteil verwendet, so sind diese Nuten so angeordnet, daß sie die verschiebbare Linseneinheit gemäß
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der Erfindung über dem Vorsprung des Rohres positionieren. In Abweichung davon ermöglicht es das Positionieren der beweglichen
Linseneinheit über einen anderen Bereich des Rohres dem Benutzer, schnell das Flüssigkeits-Niveau längs
des länglichen stationären Linsenteiles des Rohres zu bestimmen und dann durch Drehen der Spritze das Flüssigkeits-Niveau
genau in die durch die verschiebbare Linseneinheit supervergrößert^e Zone zu bringen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten speziellen Ausführungsbeispiel ist die erfindungsgemäße Vorrichtung als Ganzes mit 10 bezeichnet
und umfaßt einen Rohrteil 12, der über die Länge des Hauptteiles 14 einer Injektionsspritze 16 geschoben ist.
Flügelartige Versprünge 18 erstrecken sich vom Hauptteil 14 der Injektionsspritze auswärts und sind mit einer Öffnung 20
versehen, um den Durchtritt der Kolbenstange 22 zu ermöglichen. An dem der Injektionsnadel 26 des Hauptteiles 14 der
Spritze benachbarten Ende sind die Ränder 24 des Rohrteiles 12 abgrundet. Am Hauptteil 14 der Spritze angeordnete Markierungslinien
28 sind durch den transparenten Bereich 30 des Rohrteiles 12 sichtbar. Eine bewegliche Linse 32 ist durch
Bänder 24 getragen, die um die äußere Mantelfläche 36 des
Rohrteiles 12 greifen. Eine Markierungslinie 38 ist durch die Linse 32 sichtbar und ist quer zu Längsachse des Hauptteiles
14 der Spritze angeordnet. Das den abgerundeten Rändern 24
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Vf -
entgegengesetzte Ende 40 des Rohrteiles 12 ist an die flügelartigen
Vorsprünge 18 angelegt. In der Zeichnung nicht dargestellte im Hauptteil 14 der Spritze enthaltene Flüssigkeit
ist durch den transparenten Bereich 20 sichtbar und durch Bewegen der Linse 32 supervergrößert.
Fig. 2 zeigt, daß sich der transparente Bereich 30 über die Länge des Rohrteiles 12 vom Ende 40 bis zu den abgerundeten
Rändern 24 hin erstreckt. Bänder 24 und die bewegliche Linse 32 sind über dem transparenten Bereich 30 angeordnet. Erforderlichenfalls
kann der Rohrteil 12 über seine gesamte Länge und seinen Umfang transparent ausgebildet sein. Ferner
kann die bewegliche Linse 32 an jede Stelle über den transparenten Bereich 30 gebracht werden.
Fig. 3 zeigt, daß der Rohrteil 12 einen Schlitz 42 hat. Dieser Schlitz erstreckt sich über die gesamte Länge des Rohrteiles
12, um ein Vergrößern der inneren Oberfläche 44 zum dichten Aufbringen auf die äußere Mantelfläche des Hauptteiles 14 der
Spritze zu ermöglichen, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Die bewegliche Linse 32 hat eine konkave Oberfläche 46, die einer
konvexen Oberfläche 48 abgewandt ist. Der Rohrteil 12 ist zylindrisch gestaltet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die
Oberfläche 46 gekrümmt und hat eine komplementäre Krümmung zur äußeren Krümmung 36 der Mantelfläche des Rohrteiles. Die
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Oberfläche 48 kann parallel zur Oberfläche 46, wie dargestellt, verlaufen, sie kann jedoch auch jede andere konvexe
Form haben, um eine SuperVergrößerung der Oberfläche 44 zu schaffen, die größer als die durch den Rohrteil.12 bewirkte
Vergrößerung ist.
Fig. 4 zeigt einen Rohrteil 12a, der einen knollenartigen Bereich 50 umfaßt, der dem Schlitz 42 gegenüberliegt. Ein
solcher knollenartiger Bereich schafft eine größere Vergrößerung der Oberfläche 44 in den diesem benachbarten
Bereichen, als eine Vergrößerung, wie sie durch einen zylindrischen Rohrteil 12 erreicht wird, der in Fig. 3 gezeigt
ist. Es ist klar, daß die Oberfläche 46a der bewegbaren Linse 32a komplementär zur äußeren Oberfläche des
Vorsprunges 50 gestaltet ist. Sollte jedoch gewünscht werden, daß die bewegliche Linse 32a an einer anderen Stelle als
über dem Vorsprung 50 angeordnet wird, kann die Oberfläche 46a komplementär zur äußeren Mantelfläche 36a gestaltet seien.
Die äußere Oberfläche 48a der beweglichen Linse 32a kann so gestaltet sein, daß eine Linse von ausreichender Vergrößerung
in Abhängigkeit von der Winkelstellung dieser Linse geschaffen wird.
Fig. 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel mit einem Rohrteil
12b, der sich vom Rohr 12 in Fig. 2 unterscheidet. Zwei
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halbringförmige Nuten 52 sind ringartig quer zur Längsachse
des Rohrteiles 12b ausgebildet. Diese Nuten ermöglichen ein Eingreifen der in Fig. 1 dargestellten Bänder 34 in diese.
Dies ermöglicht wiederum ein Positionieren der in Fig. 1 dargestellten verschiebbaren Linse 32 an einer bevorzugten
Stelle relativ zum Ende 40, wodurch die Markierungslinie (Fig. 1) genau positioniert wird. Der transparente Bereich
liegt zwischen den Enden der Nuten 52. Undurchsichtige Bereiche
54 sind, wenn diese verwendet werden, beiderseits des transparenten Bereiches 30 vorgesehen und umgeben die
rückwärtigen Bereiche des Rohrteiles 12b neben dem Schlitz 42. Diese undurchsichtigen Bereiche können auch in den in
Fig. 2 und 4 dargestellten Ausführungsbeispielen verwendet werden, wenn dies gewünscht ist.
Einer der Vorteile der Erfindung ist eine Anzeigevorrichtung,
die besonders zum Überwachen der Flüssigkeitsmenge in einer Spritze geeignet ist, während sie dem Benutzer ermöglicht,
sich auf eine Markierung zu beziehen, die zum Auswählen der Menge der Flüssigkeit nützlich ist, die in eine Injektionsspritze
einzubringen ist.
Es ist jedoch möglich, ohne aus dem Rahmen der Erfindung
herauszutreten, Modifikationen und Änderungen vorzusehen.
Q3ÜG51/O544
Claims (8)
15. Juni 1979 D-Hg/Kl
Burma B. Asbell
Gainesville, Florida, V„St.A.
Patentansprüche
. 1. } Vergrößerungszylinder für das Gehäuse einer Injektionsspritze,
das ein Medikament aufnimmt und an einem Ende einen Griffflanschteil aufweist, gekennzeich
net durch einen länglichen Rohrteil (12^ der
einen sich über die gesamte Länge parallel zur Längsachse der Höhlung erstreckenden Schlitz (42) aufweist,
der über die gesamte Länge mit der Höhlung in Verbindung steht, wobei der Rohrteil (12) einen transparenten Bereich
(30) umfaßt, der beim Blick durch den Bereich in die Höhlung über deren gesamte Länge eine Vergrößerung
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ermöglicht, durch eine bewegliche Linse (32), durch zwei Bänder (34), die an der Linse (32) befestigt sind und
mit dieser reibend längs der äußeren Mantelfläche des Rohrteiles (12) verschiebbar sind, durch eine Markierungslinie (38), die sich quer zur Längsachse des Rohrteiles
(12) erstreckt, wenn die bewegliche Linse auf diesen gleitend aufgeschoben ist, durch ein Ende (40) des Rohrteiles
(12), das am Griffflanschteil (18) anliegt, wenn die gesamte innere Oberfläche des Rohrteiles reibend auf
die äußere Oberfläche auf das Gehäuse bzw. den Hauptteil (14) einer Injektionsspritze aufgeklemmt ist, wobei sich
der aufgeschobene Rohrteil (12) etwa über die gesamte Länge und den Umfang des Hauptteiles (14) erstreckt, wodurch
die gesamte Länge vergrößert, wenn durch den Rohrwird
teil geblickt, wobei ein Teil mehr vergrößert wird als
teil geblickt, wobei ein Teil mehr vergrößert wird als
der verbleibende Bereich, wenn durch die bewegliche Linse geblickt wird, wenn sich diese auf dem Rohrteil (12)
und dieser auf dem Hauptteil (14) befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei gekrümmte, im Abstand voneinander
liegende Nuten im Rohrteil (12), die sich ringförmig um diesen erstrecken und die zur Aufnahme von
Bereichen der Bänder (34) dienen, wobei die Markierungslinie in einem festgelegten Abstand von dem Griffflansch-
- 3 030051/0544
teil (18) liegt, wenn der Rohrteil (12) auf die äußere Oberfläche aufgebracht ist und mit seinem einen Ende
(40) an dem Griffflanschteil (18) anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die innere Oberfläche
des Rohrteiles (12) einen rechtwinkeligen Zylinder bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rohrteil (12) an einem Ende abgerundete Ränder (24) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß der Rohrteil einen langgestreckte.! Vorsprung (50) aufweist, der sich über
die gesamte Länge radial auswärts von der Längsachse erstreckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die bewegliche Linse
(32) eine konkave Oberfläche (46a) und eine konvexe Oberfläche (48a) umfaßt, wobei die konkave Oberfläche
(46a) gleitend auf der äußeren Oberfläche des Vorsprunges (50) liegt.
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7· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die bewegliche Linse (32) eine konkave Oberfläche (46) und eine konvexe Oberfläche (48) umfaßt, wobei die konkave Oberfläche
(46) und die konvexe Oberfläche (48) übereinander angeordnet sind und daß die konkave Oberfläche (46) auf
dem transparenten Bereich (30) aufliegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß der Rohrteil (12) vollständig aus transparentem Werkstoff besteht.
9· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß der transparente Bereich (30) auf der dem Schlitz (42) gegenüberliegenden Seite des Rohrteiles (12) vorgesehen ist, wobei der
transparente Bereich sich über die gesamte Länge des Rohrteiles (12) erstreckt.
030051/0544
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