DE1573210A1 - Temperaturmesseinrichtung - Google Patents

Temperaturmesseinrichtung

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DE1573210A1 DE19661573210 DE1573210A DE1573210A1 DE 1573210 A1 DE1573210 A1 DE 1573210A1 DE 19661573210 DE19661573210 DE 19661573210 DE 1573210 A DE1573210 A DE 1573210A DE 1573210 A1 DE1573210 A1 DE 1573210A1
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Description

Patentanwälte 1
Dipl. Ing. Walter Meissner .... · l
Dipl. Ing. Herbert Tischer IN/IUfTCner» . 3
Büro München
München 2, Tal 71
Zusatz zun Hauptpatent Mo. . . . . .(J 25818 v. 12.5.
I.N.M. Industries Corporations, Mew York (USA)
Tervrera türme s s e inr i ch tung
Wie in der Hauptanmeldunp beschrieben ist, besteht die Temperaturmesseinrichtung aus einem Warmesamraler cdcr Empfänger, welcher preiswert genug hergestellt werden kann, um nach einnali.qeu Gebrauch weggeworfen au werdeyi, · und der so ausgebildet ist, dass er Wärme von einem Körper aufnehmen kann, dessen Temperatur genessen werden soll und aus eineri räumlich vom Empfänger getrennten Messgerät, welches in Temperaturgraden die durch Wärmeabsorption angenommene Temperatur des Wärsieernpfängers misst und anzeigt,
Zweck dar vorliegenden Erfindung ist eine Ver-
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besserung dieser Temperaturmesseinrichtung.
Die im allgemeinen auf verschiedenen Gebieten anwendbare Erfindung ist in einer speziellen Ausführung als Fieberthermometer besonders vorteilhaft, und soll im folgenden anhand einer solchen Verwendung näJiar beschrieben werden.
Die verbesserten Ausführungen stellen ebenfalls e eine preiswerte Temperaturmesseinrichtung dar, dessen aimpfänger oder Wäremfühler weggewoifan werden kann, so dass eine sonst erforderliche Sterilosation in Wegfall kommt und gleichzeitig ein völlig steriles Thermometer zum Messen der Temperatur eines Patienten sichergestellt ist. Andererseits kann der Empfänger für wiederholten Gebrauch auch auf einfachste und zuverlässige Weise durch Hitze sterilisiert werden.
Bei einem im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel dient der Wärmesammler oder Empfänger dazu, durch Aufnahme einer gewissen Wärmemenge die Temperatur des Körpers für eine kurze Zeit zu speichern, wie dies beim in der Hauptanmeldung beschriebenen Empfänger der Fall ist, und ein solcher Wärmesammler wird hierauf in ein Messgerät eingesetzt, welches eine elektrische Schaltung mit
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einem Thermistor enthält, dessen Charakteristik so ausgebildet ist, dass sein Widerstand bei geringer Temperaturzunahme stark abfällt. Indem man den Wärmespeicher mit dem Thermistor in Berührung d.h. in eine wärmeleitende Be-Ziehung zu diesem, bringt, wird der Widerstand des Thermistorkrieses dem Temperaturanstieg entsprechend herabgesetzt, so dass beim Schliessen eines Schalters, welcher den Schaltkreis mit einer Batterie verbindet, der Strom proportional zur Temperatur des Wäremsammlers ansteigen wird, wobei der Stromanstieg für eine Anzeige in einem Mikroampermeter ausreichend verstärkt wird.
Da der Wärmesammler lediglich zum Sammeln und Speichern der Wärme des Körpers oder Objektes, dessen Temperate bemessen werden soll, dient, kann er so preiswert hergestellt werden, dass er nach einmaligem Gebrauch weggeworfen werden kann. Er kann aus verschiedenen Materialien
hergestellt werden, so dass eer eine solche Wärmemenge bei der Temperatur des zu messenden Körpers behalten kann, dass in den wenigen Sekunden, die nötig sind, um ihn vom Ort der Wärmeaufnahme ζ m Messgerät zu bringen, kein wesentlicher Wärmeverlust auftritt. Im allgemeinen wird der Wärmesammler eine ausreichende Grosse haben und aus einem solchen Material hergestellt sein, dass eine relativ
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grosse Wärmemenge erforderlich ist, um ihn" um ein Grad zu erwärmen, d.h. er wird eine hohe spezifische Wärme aufweisen. Der Wärmesammler kann auch einen wärmeleitenden Körper relativ grossen Inhalts enthalten, welcher in direkter Berührung mit dem Thermistor gebracht wird, um die Wärme so schnell als möglich auf letzteren zu überführen. Der Thermistor ist durch eine geringe spezifische Wärme gekennzeichnet, so dass der Uebergang einer relativ geringen Menge der im Wärmesammler gespeicherten Wärme ausreicht um die Temperatur des Thermistors auf die des Wärmesammlers zu bringen.
Nach einer weiteren Ausführung3form der Erfindung v/andelt das wärme sammelnde Organ oder Empfänger die absorbierte Wärme in Drehung einer metallischen Spule, vorzugsweise einer Bimetall-Spule bekannter Form und Beschaffenheit um, wobei die Winkelauslenkung oder Grösse der Drehungihres freien Endes in einem Ablesegerät abgelesen wird, welches Ablesegerät eine Temperatürskala und ein Anzeigeorgan oder einen Zeiger aufweist, der von Hand zur UebereinStimmung mit der Grosse der Winkelauslenkung der'Spule in Β.,-zug auf eine feststehende Markierung oder einem iiullpunkt gebracht werden kann, so
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dass er auf der Skala die Temperatur anzeigt, die der Wärmesammler angenommen hat. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Arretiervorrichtung zum Festlegen des freien oder beweglichen Spulenendes vorgesehen, so dass die Bestimmung der tatsächlichen Temperatur nicht sofort erfolgen muss sondern v/arten kann, bis Doktor oder Krankenschwester oder οin Wärter hierzu Gelegenheit findet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnung ausführlicher beschrieben, in welcher zeigt:
Fig. laeine gegenüber dem Wärmeempfänger der Hauptanmeldung abgewandelte Ausführung der Erfindung,
Fig. Ib einen Längsschnitt durch einen verbesserten Wärmesammler oder Empfänger mit einem gewendelten metallischen Element,
Fig. 2 ist ein Querschnitt längs der Linie 2-2 der Fig. Ib in vergrössertem Masstab,
Fig. 3 zeigt einen längs der Linie 3-3 der Fig. Ib geführten Schnitt, ebenfalls vergrössert,
Fig. 4 ist die Ansicht eines Mess- oder Ablesegerätes zur Uoberführung der Winkelauslenkung der. netalliüchen Spule in Temperaturgrade,
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Fig. 5 ist ein längs des Zeigers des Mess- oder Ablesegerätes geführter Schnitt und zeigt die Lage des in ihm eingesetzten Empfängers,
Fig. 6 zeigt im Axial-Längsschnitt eine Abwandlung des Wärmeempfängers der Fig, Ib,
Fig. 7 ist ein längs der Linie 7-7 der Fig. 6 geführter Querschnitt durch den Empfänger,
Fig. 8 ist die Ansicht eines Temperatur-Anzeigegerätes und
Fig. 9 ist ein Schnitt, welcher die Lage des in die Messvorrichtung eingesetzten Empfängers zeigt.
Fig. la zeigt eine verbesserte Ausführung eines Wärmeempfängers für die im Hauptpatent dargestellte und beschriebene Anzeigevorrichtung.Dieser Wärmeempfänger ist im wesentlichen ähnlich konstruiert wie der im Hauptpatent beschriebene und besteht aus einem Griff 13 und dem Wärmeempfänger 32, welcher einen etwas grösseren Druchmesser aufweist als der Griff 13. Der Wärmeeinpfanger 32 hat vorzugweise zylindrische Form und ist zu seinem äusseren ünde hin röhrenförmig ausgebildet. Wie im Hauptpatent beschrieben kann der Wärmeempfänger zusammen mit dem Griff 13 aus einem Stück bestehen und aus einem ge-
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eigneten Kunststoff, v/ie z.B. Polyäthylen oder Polypropylen, Polystyren, verschiedene Copolymere usw. gefertigt sein. Der hohle Teil 33 ist an seinen Enden zur Atmosphäre hin offen. Der Innenraum ist mit einem hoch-viskosen oder halbfesten Material ausgefüllt, welches für den Thermistor der Anzeigevorrichtung des Hauptpatentes leicht durchdringbar jedoch im zu messenden Temperaturbereich nicht fliessend ist. Mn geeignetes Material dieser Art ist Mineralöl (natürliche Vaseline), es können jedoch auch andere ungiftige Materialien, wie halbfeste Gummi, Kunstharze, Gele, Verdickungsmittel uaw. verwendet werden. Ist das Material solcher Art, dass es im Temperaturmessbereich flüssig wird, so kann es durch Vermischen mit pulverisierten ungiftigen Materialien mit vorzugsweise schlechter Wärmeleitfähigkeit wie z.B. Calziumkarbonat-Pulver, Ton, Bims, Stärke usw. steifer gemacht werden. Zusammen mit den pulverisierten Materialien können auch mehr oder weniger flüssige Materialien, wie z.B. OeIe verschiedener Art, Olivenöl und Kokosnussöle verwendet werien, wobei letztere weniger flüssig werden. Petrolatum ist wegen seiner relativ hohen spezifischen Wärme (0,52 cal/g) für den Empfänger ein sehr geeignetes
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Material. Hat das Material 34 einen unangenehmen Geschmack oder Geruch, so kann das offene Ende des Raumes 33 mit einer für den Inhalt 34 des Raumes 33 undurchlässigen Folie 35 abgedichtet sein, wobei diese Folie beim Einsetzen· des Empfängers in die Anzeigevorrichtung 10 des Hauptpatentes durchstossen wird. Die Folie kann aus einem geeigneten Pla*stikstoff bestehen und an den Endteil des Empfängers mittels Lösungsmittel, durch Wärme oder auch mittels Klebemittel befestigt sein. Neben seiner hohen Wärmekapazität weist diese Art von Empfängern den weiteren Vorteil auf, dass er mit dem Thermistor sowohl an dessen Kopf als auch längs seines Schaftes in dichter Berührung steht.
Bei dem in Fig. la dargestellten Empfänger kann das halbfeste Material Flocken und Pulver wärmeleitender Materialien, wie Kupfer, Messing und Aluminium enthalten, welches in geringen die Wärmekapazität der Mischung nicht v/esentlich herabsetzenden Mengen beigegeben, eine wirkungsvolle; Värmeleitung vom Inneren des Materials zum Thermistor oder anderen wärmeempfindlichen Eiern;«ten bewirkt und damit alt Zeit herabsetzt, welche zur. Ausgleich der Temperatur von Material und wärmeempfindlich^! Element nötig ist.
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Die vorliegende Erfindung bezweckt (in ihrer weiten Auffassung, die Anwendung eines Wärme-Kollektors oder Empfängers und eine getrennte Anzeigevorrichtung zum Umwandeln des geänderten Zustandes des Empfängers in Temperaturgraden) auch die Bereitstellung eines Empfängers, welcher nicht nur Wärme aufnimmt bis er die Temperatur des Körpers angenommen hat, dessen Temperatur gemessen werden soll, sondern welcher auch die aufgenommene Wärme in eine mechanische Bewegung eines auf Wärme ansprechenden Elementes umwandelt, so dass der Grad dieser Bewegung, die Auslenkung oder ähnliches dann in der Anzeigevorrichtung gemessen werden kann, welche Anzeigevorrichtung den geänderten Zustand des Empfängers in eine Temperaturablesung umwandelt. In einer genügend geprüften Ausführungsform dieser Einrichtung ist eine metallische Spule verwendet, welche an ihrem einen Ende an einem Kunststoff-Halter befestigt und an ihrem anderen Ende frei ist, so dass sie sich entsprechend dem Temperaturanstieg verwinden kann und einen entsprechenden Winkelausschlag ergibt. Um je Temperatureinheit eine groüce Auslenkung oder Verwindung zu erhalten, wird hier vorzugsweise eine der verschiedenen bekannten und handels-
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üblichen Bimetall-Spulen verwendet. Um die Messung der Verdrehung de3 freien Spulenendes zu erleichtern, ist ihr Ende abgeknickt, so dass es radial in die Spule hineinragt. Die Winkelverdrehung eines solchen Endteiles ist der von der Spule aufgenommenen Wärmemenge proportional. Es kann eine Arretiervorrichtung vorgesehen sein, um die Winkelstellung des Spulenendes an der maximalen Auslenkung zu fixieren und der Empfänger kann dann zu irgend einer passenden Zeit zum Mese- oder Ablesegerät gebracht werden, das in diesem Falle als Mittel zum Messen der Auslenkung des Spulenendes ausgebildet ist.
Wie in den Pig. Ib bis 5 gezeigt ist, besteht der Wärmeempfänger aus einem äusseren Gehäuse 51 in Form einer einerends offenen Röhre aus Glas oder einem anderen transparenten Kunststoff, deren Boden in Form einer Konvexlinse ausgebildet ist und zu einem, an späterer Stelle beschriebenen Zweck verwendet wird.
Wie in den Fig. 2 und 3 ersichtlich, hat das Gehäuse 51 eine unrunde Form und enthält im Pssitz einen Führungskörper oder Träger 52 mit einer im Querschnitt ähnlichen Form. Der Träger weist eine Längsbohrung auf und in dieser einen durch Reibungskräfte in der einge-
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stellten Lage festgehaltenen Stab 55. Der Träger ist mit Nuten versehen und trägt einen Stössel 53, welcher durch Pingerdruck auf seinem freien Ende 53a niedergedrückt werden kann, wobei der Stössel in seiner niedergedrückten Stellung durch Reibungskräfte festgehalten wird. Wie bei 54 in Fig. Ib gezeigt, ist das untere Ende des Stössels abgewinkelt. Am Ende des Stabes 55 ist das eine Ende einer auf Temperatur ansprechenden Bimetall-Spule 56 starr befestigt, deren anderes freie Ende in Form eines, vorzugsweise durch die Spulenaxe führenden Zeigers 57 ausgebildet ist.
Die Empfängereinheit kann folgendermassen zusammengesetzt werden:
Nachdem das eine .rinde der Bimetall-Spule 56 am Stab 55 befestigt worden ist,.wird letzterer in die Längsbohrung des Trägers 52 eingeschoben. Dann wird der Stössel in der im Träger vorgesehenen Nut an Ort und Stelle geschoben. Hierauf wird diese gesamte Anordnung in das Aussengehäuse 51 eingesetzt. Der Stab 55 trägt an seinem äusseren Ende einen Schlitz 65, so dass die Einheit nach dem Zusammenbau entsprechend nachfolgender Beschreibung auf jede Aenderunc in der Dicke oder anleren
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physikalischen Eigenschaften der Bimetallspule eingestellt werden kann. Fig. 3 zeigt den durch* die lupe 51a gesehenen Zeiger in ausgelenkter Stellung.
Der Empfänger 51 kann mittels einer Mess- oder Ablesevorrichtung 60 (Fig. 4 und 5) abgelesen werden, welche mit einer Temperaturskala 61 versehen ist, über die ein von einem Läufer 62 geführter Zeiger 60a gleitet. Wie in Fig. 8 gezeigt, ist der Läufer in einen eingepressten "eil im oberen Ende des Rahmens 60b eingepasst und der Zeiger führt durch einen Schlitz in einem solchen eingepressten Teil. Die Messvorrichtung weist einen Rohrstutzen 58 mit einem dem Empfänger 51 entsprechenden Innendurchmesser auf, in welchen unter saugend passenden G3eii;sitz der Empfänger mit seinem durch das als Lupe ausgebildete Fenster 59 sichtbaren Zeiger 57 eingeschoben ist.
D&r Empfänger wird in Einheiten der Skala 61 geeicht, indem er in ein Gofäss vorgegebener Temperatur von z.B. 37,780C eingesetzt und der Stab 55 mittels eines in den Schlips 65 eingesetzten Schraubenziehers oder eines anderen Werkzeuges eingestellt wird, so dass der Zeiger 57 auf die 37,78Cr! Harke zeigt. Die Skala selbst
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ist der mittleren Ausdehnungscharakteristik der Spule entsprechend geeicht.
Die Wirkungsweise der in den Figuren Ib bis 5 gezeigten Temperatur-Messeinrichtung ist folgendes Der untere Teil des Empfängers wird,wie in Fig. 2 gezeigt, in eine Körperöffnung eingesetzt und nach einer oder mehreren Minuten, wenn die· Spule 56 ihre grösste Ausdehnung erreicht hat, wird der Stössel 53 niedergedrückt, so dass der Zeiger 57 zwischen der unteren Wand des Gehäuses 51 und dem oberen abgewinkelten Ende 54 des Stb'ssels festgeklemmt ist. Die Bimetall-Spule ist von solcher leichten Bauweise, dass sie den Druck des S^össels nicht überwindet, obgleich letzterer lediglich durch Reibungskrä:- te in seiner niedergedrückten Stellung gehalten wird. Dann wird der Empfänger herausgenommen und in den Rohrstutzen 58 der Ablesevorrichtung 60 eingeschoben. Da ler Empfänger durch Jusitierung des Stabes 55 und auch d:e Bimetallspule inbezug auf die Skala 61 geeicht worden waren gibt" die Ausschlagstellung des Zeigers 57 eine genaue Anzeige der Temperatur auf der Skala bl an. Hierauf ist nur noch erforderlich die Zeigerstellang auf der Skala anzuvieaieren. Dies erfolgt durch Eirstellung des Läufers
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62, an welchen der Zeiger 60a befestigt ist und welcher über die Skala geführt wird, bis die beiden Zeiger 60a und 57 in gerader Linie übereinanderliegen. Hierauf wird die Temperatur von der Skala abgelesen.
Der Zeiger 60a ist senkrecht auf den Bogen der Skala und des läufers 62 angeordnet. Zum schnellen Prüfen dieser 90 Stellung des Zeigers 60a, die beispielsweise durch Fallenlassen der Messvorrichtung oder einen anderen Unfall gestört sein kann, ist eine Prüfvorrichtung vorgesehen. Diese ist als radiale Markierung 64 auf der Skalenscheibe gezeigt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist diese Markierung 64 auf den Skalenteilstrich 7 (97°). Weicht der Zeiger 60a von der vom Skalenteil 7 und Markierung 64 bestimmten geraden Linie ab, so weiss der Benutzer, dass die Ablesevorrichtung nachgeeicht werden muss.
Der Empfänger nach Pig. Ib kann als Wegwerfteil ausgebildet sein, d.h. er kann so billig hergestellt werden, dass er nach einmaliger Benutzung weggeworfen werden kann. Er kann aber auch wie z.B. in Krankenanstalten bei gleichen Patienten wiederholt benutzt und erst nach Entlassung desselben weggeworfen werden. Da jedoch die
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Metallspule und auch die Kunststoffteile des Empfängers Sterilisierungstemperatüren widerstehen, ist es offensichtlich, dass der Empfänger für wiederholte Benutzung auf eine Weise sterilisiert werden kanridie bei ^ueck-
silber- und anderen Flüssigkeitsthermometern nicht möglich ist.
In der Ausführungsform nach den Pig. 6 bis 9 in welchen Figuren die den Fig. Ib is 5 entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszoichen versehen sind, ist das rörhenförmige Gehäuse 51 der Fig. Ib und 2 beseitigt". Der Führungskörper oder Träger 52' aus Glas- oder Kunststoff hat einen unrunden Querschnitt und bildet den Aussenteil Der Träger 52' ist mit einer kreisförmigen, symmetrisch angeordneten Längsbohrung 61I1 versehen, in welche ein durch Reibungskräfte gehaltener Rundstab 55' aus Kunststoff so eingesetzt ist, dass zwischen Stabende 67 und Hülsenende oin Hohlraum gebildet ist, welcher durch eine transparente plan-konvexe Hasse 51a, ähnlich wie der in Fig, Ib gezeigten abgeschlossen ist.
In Raun 68 ist die bei Wärmeeinwirkung sich ausdehnende Metallspule 56' eingesetzt, welche ähnlich eier in Fig. Ib gezeigten ist, jeioch einen grösseren
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Durchmesser aufweist. Das obere Ende der Spule ist am unteren Ende des Stabes 55 befestigt, wie dies bei 6-7r gezeigt ist, während ihr unteres Ende frei ist. Für den bereit s bei der Beschreibung der Pig. Ib erwähnten Zweck ist das freie Ende der Spule abgeknickt, so dass es durch die Spulenlängsaxe führt.
In einer im. Stab 55 befindlichen axialen Boh-rung ist ein Stössel 53' eingeschoben, dessen unteres" Ende unmittelbar oberhalb des radial abgebogenen Spulenendes 57' liegt, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Der Stössel 53' ist so angeordnet, dass er bei allen Winkelstellungen des radial abgebogenen Spulenendes 57' oberhalb letzteres zu liegen kommt, so dass durch niederdrücken des Stössels das abgeknickte Spulenende 57' gegen den Hülsenboden gedrückt werden kann. Der Stössel 53' ist an seinem oberen Ende nicht mit einem geriffelten Aufsatz versehen, wie ein solcher als ebener hori- . zontal verlaufender Teil 53a in Fig. Ib dargestellt ist und mit dessen Hilfe zur Wiederverwendung des Empfängers der Stössel 53 herausgezogen v/erden kann nachdem die Spulünverwindung genessen worden ist; in Gegenteil, der Stössel 53' nach Fig. 6 trägt an seinem oberen Ende kei-
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neu vergrösserten Teil, so dass er, wenn er einual niedergedrückt und sein oberes Ende mit dem oberen Träger bündig, ist, nicht mehr herausgezogen werden kann, so dass der Empfänger ein zweites Mal nicht mehr benutzt werden kann und weggeworfen werden muss.
Aus dem Vorstehender, wird ersichtlich, dass der Erfindungsgegenstand leicht auch der Messung von Temperaturen in einem anderen Bereich, als dem durch Patienten mit Pieber gegebenen, angepasst werden kann. So kann der Wärmesammler bei Gegebenheiten verwendet werden, in welchen es umständlich oder teuer ist, herköm liehe Thermometer zu verwenden, wo die Temperaturen von einer grossen Anzahl von Lösungen abgelesen werden müssen, oder in Fällen, wo der Temperaturbereich unterhalb dem Bereich liegt, welcher mit einem Alkohol oder Quecksilberthermometer direkt gemessen werden kann. In sehr hohen Temperaturbereichen (d.h. bei Temperaturen oberhalb der Schmelz- oder Zersetzungstemperatur des Kunststoffes) kann der Wärmesammler aus Keramik oder einem anderen hitzebeständigen Material gefertigt werden.
Im Bedarfsfalle kann der Stössel 53 oder 53'
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entfernt und der Raum im rohrförmigen Ende des Gehäuses,
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ähnlich wie bei der Einrichtung nach Pig. la., mit einer Flüssigkeit oder einem halbfesten Material hoher Wärmekapazität ausgefüllt werden, welches sicherstellt, dass während der kurzen Zeit, die erforderlich ist, um den Empfänger zur Messovrrichtung zu bringen und den Ausschlag abzulesen, sich die Auslenkung der Spule in nicht sichtbarer Weise ändert.
Obgleich vorgeschlagen worden ist, den V/ärmekollektor oder Empfänger in Form eines Wegwerfteiles (nach einmaligem Gebrauch) auszubilden, da er im grossen Umfang sehr preiswert herzustellen ist und in steriler Form in Beuteln oder Behältern aus Kunststoff oder anderem Material dicht verschlossen verpackt werden kann, ist es offensichtlich, dass er nach einer Sterilisation auch wiederverwendet werden kann, da er au3 Teilen bestehen kann, welche im Gegensatz zu den bekannten Quecksilberthermometern bei Sterilisationstemperaturen, nicht zerstört werden.
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Claims (11)

  1. X. Teinperaturmesseinrichtung, bestehend aus einem Wänaeerapf anger, welcher zur Wärmeaufnahme an einen Ort gebracht werden kann, dessen Temperatur zu messen ist, und aus einem Messgerät, welches vom Wä-rmeempfänger räumlich getrennt ist, wenn sich letzterer am Messort befindet, und welches Messgerät eine Anzeigevorrichtung zun sichtbaren Anzeigen der vom YJärmeempfänger angenommenen Temperatur enthält, dadurch gekennzeichnet, dass der Wänueempf anger ein Bimetall-Element enthält, welches bei Erwä-jraung des Wärneempfängers eine Auslenkung aufweist, und dass das Messgerät eine Anzeigevorrichtung zum Anzeigen des Grades der Auslenkung des Bimetall-Elementes auf einer Temperaturskala enthält.
  2. 2.' Temperaturmesseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeempfänger aus einen Gehäuse (51) mit unrundem Querschnitt besteht und einen mit dem Bimetall-Element verbundenen, im Gehäuse (51) drehbaren, durch Reibungskräfte in seiner
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    Justierstellung gehaltenen Stab (55) zur Eichung des Bimetall-Elementes aufweist, und dass das Messgerät einen Rohrstutzen (58) zum bündigen Aufnehmen des Empfängers enthält, wobei der Rohrstutzen (58) ebenfalls einen unrunden Querschnitt aufweist.
  3. 3. Temperaturmesseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger eine Arretiervorrichtung zum Pesthalten des Bimetall-Elementes in seiner Ausschlagstellung aufweist.
  4. 4. Temperaturmesseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bimetall-Element aus einer Spule (56) und eine:.ri mit dieser verbundenen Zeiger (57) besteht und die Anzeigevorrichtung des Messgerätes eine Visiereinrichtung zum Anvisieren des Zeigers (57) und zum Inbezugsetzen des Zeigerausschlages zur Temperatürskala (61) enthält.
  5. 5. Tempe-raturmesseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger einen Träger (52) mit schlechter V/ärmeleitungscharakteristik enthält und der Träger (52) ein röhrenförmiges Endteil aufweist, an dessen geschlossenem Snde die Spule (56) befestigt
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    ist, so dass sie innerhalb des röhrenförmigen Endteiles angeordnet ist und ihr freies Ende durch Drehung auf T einp e ra tür an d e rungen an sp ri ent.
  6. 6. Temperaturnesseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (52) einen unrunden Querschnitt aufweist, aus einem nichtmetallischen Material gefertigt ist und einen in axialer Richtung verschiebbaren Stössel (53) zur Arretierung der Spule in ihrem verwundenen Zustand enthält.
  7. 7. Temperaturmesseinrichtung nach Anspruch
    5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des röhrenförmigen Endteiles des Trägers (52) abgeschlossen ist und der Stössel (53) zum Andrücken des Zeigers (57) an den RöhrenabSchluss ausgebildet ist,
  8. 8. Temperaturmesseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschluss des unteren Endes des röhrenförmigen Endteiles als durchsichtige Konvexlinse (51a) ausgebildet ist,
  9. 9. Ternperaturnesseinrichtung nach den An- . Sprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraun im röhrenförmigen Endteil des Trägers (52) im wesent-
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    lichen mit einer flüssigen Masse relativ hoher Wärme
    kapazität ausgefüllt ist.
  10. 10. Temperaturmesseinrichtung nach Anspruch
    9, dadurch gekennzeichnet, dass die flüssige, den röhrenförmigen Endteil des Trägers ausfüllende Masse natürliches Vaselin ist.
  11. 11. Teinperatunnesseinrichtung mit einer Ausbildung nach dem Hauptpatent, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger einen röhrenförmigen Teil aufv/eist, welcher mit natürlicher Vaseline oder einer anderen viskosen Flüssigkeit hoher Wärmekapazität ausgefüllt ist.
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