DE2711946A1 - Injektionsspritze - Google Patents

Injektionsspritze

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DE2711946A1
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injection syringe
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shielding plate
slot
shielding
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DE19772711946
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Carl Collica
Barry Dansky
Leonard Epifano
Ralph Farella
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Medi Ray Inc
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Medi Ray Inc
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/1785Syringes comprising radioactive shield means

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

Anmelder: Medi-Ray, Inc., 150'Marbledale Road, Tuckahoe, New York, USA
Injektionsspritze
Die Erfindung betrifft eine Injektionsspritze mit einer Abschirmung für radioaktive Strahlung.
Für eine Anzahl diagnostischer Untersuchungen ist es erforderlich, einem Patienten radioaktive Materialien zu injizieren. Bei derartigen Injektionsspritzen werden deshalb beispielsweise Bleizylinder als Abschirmung vorgesehen, in denen ein Fenster aus Bleiglas ausgebildet ist, durch das eine Skala auf dem Zylinder der Injektionsspritze sichtbar ist.
Bei gewissen bekannten Konstruktionen von Injektionsspritzen mit einer derartigen Abschirmung wird als nachteilig angesehen, daß sie nur ein einfaches zylindrisches Gehäuse aufweisen, das keine Abschirmung in Längsrichtung der Injektionsspritze ermöglicht. Eine andere Schwierigkeit besteht darin, daß übliche Konstruktionen von Injektionsspritzen selbst bei gleichem Volumen unterschiedliche Abmessungen aufweisen. Deshalb ist es erforderlich, die Abschirmung an die unterschiedlichen Abmessungen und unterschiedlichen Ausführungsformen anzupassen. Zu die-
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sein Zweck ist es beispielsweise bekannt, an der Abschirmung eine Stellschraube vorzusehen, die durch eine Bohrung in der Abschirmung vorragt und an der Spritze angreift, um eine relative Drehung zu verhindern. Bei derartigen Konstruktionen besteht jedoch die Gefahr, daß der Zylinder der Spritze beschädigt wird, so daß radioaktive Flüssigkeit ausfließen kann.
Viele bekannte Spritzenkonstruktionen sind so ausgeführt, daß eine Injektionsspritze nach einmaliger Benutzung weggeworfen werden kann. Es wäre deshalb auch wünschenswert, die Konstruktion von Injektionsspritzen mit einer Abschirmung derart zu vereinfachen, daß diese nach einmaliger Benutzung weggeworfen werden können, so daß es insbesondere nicht mehr erforderlich ist, daß ein Vorrat an Abschirmungen entsprechend unterschiedlichen Abmessungen gehalten wird. Ferner könnten dann die verhältnismäßig umständlichen Arbeiten zur Reinigung entfallen, welche Reinigung insbesondere im Hinblick auf die radioaktive Verseuchung sehr sorgfältig erfolgen muß. Vermutlich wurden deshalb bisher keine, nach einmaliger Benutzung wegwerfbaren Injektionsspritzen mit einer Abschirmung bekannt, weil deren Herstellungskosten insbesondere wegen des Fensters aus Bleiglas verhältnismäßig hoch sind. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß es verhältnismäßig teuer ist, abgeschirmte Injektionsspritzen herzustellen, die für die in Krankenhäusern etc. gegebenen Bedingungen geeignet sind. Durch die übliche Verwendung von Blei als Abschirmungsmaterial ergibt sich ferner die Schwierigkeit, daß die Bleioberfläche verschmutzt und verseucht werden kann, wenn kein besonderer Oberflächenschutz vorgesehen ist. Aus Gründen der genannten Art war es deshalb bisher nicht möglich, wegwerfbare abgeschirmte Injektionsspritzen herzustellen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine abgeschirmte Injektionsspritze der eingangs genannten Art unter möglichst weitgehender Vermeidung der genannten Nachteile und Schwierigkeiten derart auszubilden/ daß sie als nur einmal zu benutzender Massenartikel hergestellt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 ge-
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löst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche .
Eine Injektionsspritze mit einer Abschirmung gemäß der Erfindung weist deshalb vorzugsweise einen Kunststoffzylinder auf, in dessen vorderem Ende ein Mundstück ausgebildet ist, sowie einen in dem Zylinder verschiebbaren Kolben, der von der Rückseite des Zylinders her manuell betätigbar ist. In der Längsrichtung der Spritze sind Volumenangaben betreffende Markierungen vorgesehen. Ein im wesentlichen zylindrischer Körper aus Abschirmungsmaterial umgibt den Zylinder. Der zylindrische Körper weist einen Schlitz auf, der mit mindestens einigen der Markierungen fluchtet. Eine im wesentlichen zylindrische Kunststoffhülle umgibt den zylindrischen Abschirmungskörper und weist einen Schlitz auf, der mit dem Schlitz in dem Abschirmungskörper fluchtet. Ein durchsichtiges Abschirmglied wie eine rechteckförmige Bleiglasplatte entsprechend der Größe des Schlitzes in dem Abschirmungskörper ist entfernbar in diesen einsetzbar. Eine manuell betätigbare Einrichtung ist vorgesehen, die mit der Hülle und der durchsichtigen Bleiglasplatte in Eingriff gebracht werden kann, um die Bleiglasplatte entfernbar zu haltern.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht die Halterungseinrichtung aus einer Halterungshülse, die auf die Hülle aufschiebbar ist und sich mindestens entlang einem Teil des Umfangs der durchsichtigen Abschirmplatte erstreckt, um diese zu haltern. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die Halterungshülse einen Schlitz auf, der im wesentlichen mit den parallelen Kanten der Abschirmplatte fluchtet. Zwei mit Lippen versehene Verbindungselemente erstrecken sich nach außen von den parallelen Kanten des Schlitzes. Die Verbindungselemente sind derart ausgebildet, daß die Lippen an den Oberkanten der durchsichtigen Abschirmplatte angreifen, um diese zu haltern. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel weist die Kunststoffhülle zwei mit Lippen versehene Verbindungselemente auf, die sich davon nach außen erstrecken, und die durchsichtige Abschirmplatte kann daran gleitend verschiebbar angeordnet bzw. davon entfernt werden. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel besteht die Halte-
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rungseinrichtung aus einem mit einer Öffnung versehenen Kappenglied mit einem gelenkartig verschwenkbareη Bereich.
Die durchsichtige Abschirmplatte kann deshalb erneut verwendet werden, während die verhältnismäßig billig herstellbaren Restbestandteile der Injektionsspritze nach einmaliger Benutzung weggeworfen werden können. Die durchsichtige Abschirmplatte kann ferner zeitweilig entfernt werden, wenn die Aktivität des in der Injektionsspritze enthaltenen radioaktiven Materials gemessen werden soll.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung ist ferner darin zu sehen, daß zwischen dem Kolbenkopf und der Kolbenstange ein Abschirmelement angeordnet ist, dessen Umfang dem Innenumfang des Zylinders entspricht. Dieses Abschirmelement dient dazu, in axialer Richtung austretende radioaktive Strahlung zu absorbieren.
Zusammenfassend sind deshalb die wesentlichen Merkmale der Erfindung in einer abgeschirmten Injektionsspritze zu sehen, die einen Kunststoffzylinder aufweist, in dem ein manuell betätigbarer Kolben angeordnet ist. In Längsrichtung des Zylinders sind Volumenangaben betreffende Markierungen vorgesehen. Ein hohlzylindrischer Abschirmungskörper bewegt den Zylinder. Der Abschirmungskörper weist einen Schlitz auf, durch den mindestens einige der Markierungen sichtbar sind. Eine zylindrische Kunststoffhülle umgibt den Abschirmungskörper und weist ebenfalls einen Schlitz auf, der mit dem Schlitz in dem Abschirmungskörper fluchtet. Ein durchsichtiges Abschirmungsglied wie eine rechteckförmige Bleiglasplatte kann in den Schlitz in dem Abschirmungskörper eingesetzt und daraus wieder entfernt werden. Ferner ist eine manuell betätigbare Einrichtung vorgesehen, um die Abschirmplatte an dem Abschirmkörper zu haltern. Die Halterungseinrichtung kann eine Hülse sein, die derart ausgebildet ist, daß sie auf die Hülle aufschiebbar ist und sich mindestens entlang einem Teil des Umfangs der Abschirmplatte erstreckt, um diese zurückzuhalten. Bei diesem Ausführungsbeispiel hat die Halterungshülse einen Schlitz, der im wesentli-
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chen mit den parallelen Kanten der Abschirmplatte fluchtet, sowie zwei mit Lippen versehene Verbindungselemente, die sich nach außen von den parallelen Kanten des Schlitzes erstrecken. Die Verbindungselemente sind derart ausgebildet, daß die Lippen an den Oberkanten des Abschirmglieds angreifen, um dieses zu haltern. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist das Abschirmglied in den Verbindungselementen der Hülle gleitend verschiebbar angeordnet. Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung ist ein eine Abschirmung enthaltender Kolben vorgesehen.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Injektionsspritze gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in Fig. Ij
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung·
Fig. 5 eine auseinandergezogene Darstellung der in Fig. dargestellten Injektionsspritze;
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 in Fig. 4;
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 in Fig. 4· und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführung sbeispiels gemäß der Erfindung;
Bei dem in Fig. 1-3 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung finden an sich bekannte Elemente einer Injektionsspritze 10 aus Kunststoff Verwendung, die nach einmaligem Gebrauch weggeworfen werden kann. Die Injektionsspritze 10 besteht aus einem Kunststoffzylinder 11, einem hinteren
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.3.
Flansch 12, einem Kolben 13 und einem Mundstück 14. Der Kolben 13 besitzt einen Kolbenkopf 17, der mit einem Kolbenschaft 18 über ein Abschirmelement 19 verbunden ist, dessen Ausbildung später näher erläutert werden soll. In Längsrichtung des Zylinders sind Volumenangaben betreffende Markierungen 15 vorgesehen. Ein hohlzylindrischer Abschirmungskörper 3O, der aus einem Abschirmungsmaterial mit hohem spezifischem Gewicht wie Blei besteht, weist an seinem vorderen Ende eine Verjüngung 31 auf, deren Innenfläche entsprechend der Außenfläche des vorderen Endes Zylinders 11 ausgebildet ist. Der Abschirmungskörper 30 weist einen rechteckförmigen Schlitz entlang einer Seite davon auf, der mit den Markierungen 15 auf dem Zylinder 11 fluchtet. Der Schlitz in dem Abschirmungskörper weist eine fladie Einbuchtung 32 auf, die entlang dessen Umfang verläuft, und in der eine Abschirmungsplatte 40 angeordnet ist. Die Abschirmungsplatte 40 ist rechteckförmig ausgebildet und kann eine Bleiglasplatte sein, deren Dicke beträchtlich größer als die Dicke des Abschirmungskörpers 30 ist. Deshalb ist die abschirmende Wirkung der Bleiglasplatte praktisch dieselbe wie diejenige des Abschirmungskörpers 30, obwohl das Bleiglas ein wesentlich geringeres spezifisches Gewicht hat.
Eine zylindrische Hülle 50, die vorzugsweise aus einem starren Kunststoff besteht, ist entsprechend der Außenfläche des Abschirmungskörpers 30 ausgebildet. Die Hülle 50 hat eine Verjüngung 51 an ihrem vorderen Ende und einen Bund 52, der mit dem sich verjüngenden vorderen Ende des Zylinders 11 verbunden ist. An der Hülle 50 ist ein rechteckförmiger Schlitz ausgebildet, der in Längsrichtung verläuft und mit dem Schlitz in dem Abschirmungskörper 3O fluchtet.
Eine ebenfalls aus starrem Kunststoff bestehende zylindrische Halterungshülse 60 ist gleitend auf die Hülle 5O vom vorderen Ende her aufschiebbar. Bei diesem Ausführungsbeispiel hat die Hülse 60 einen Querschnitt, der etwas größer als halbkreisförmig ist, um eine geeignete Halterung zu ermöglichen. Diese Hülse kann jedoch einen kreisförmigen Querschnitt besitzen. Die Hülse 60 weist zwei mit Lippen versehene Verbindungselemente
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61 auf, die an ihrer Rückseite durch ein Verbindungselement
62 verbunden sind und sich nach außen und über die Kanten der Abschirmungsplatte 40 erstrecken, um diese zu haltern. Die Hülse verjüngt sich vorzugsweise etwas zum vorderen Ende hin, um an der Hülle 50 leicht anzugreifen, so daß sie nicht von der Kunststoffhülle abgleiten kann.
Eine derartige Abschirmeinrichtung ist für eine Verwendung mit einer einmalig benutzbaren Injektionsspritze gut geeignet. Beispielsweise kann ein Satz derartiger Injektionsspritzen in einer Verpackung vorgesehen sein, wobei jedoch nur an einer einzigen Injektionsspritze eine Abschirmungsplatte angeordnet ist. Wenn die Abschirmungsplatte 40 noch nicht an einer Spritze angeordnet ist, kann sie in einfacher Weise an der betreffenden Spritzeneinheit angeordnet werden, indem die Hülse 60 entfernt wird, die durchsichtige Abschirmungsplatte 40 eingesetzt und die Hülse 60 wieder aufgeschoben wird. Nach der Benutzung kann die Abschirmungsplatte 40 wieder entfernt werden, indem die Hülse 61 abgezogen wird, so daß die restliche Spritzeneinheit weggeworfen werden kann. Ein weiterer Vorteil einer derartigen Abschirmeinrichtung ist darin zu sehen, daß die Abschirmungsplatte 40 zu jedem gewünschten Zeitpunkt entfernt werden kann, insbesondere, wenn eine Messung der Aktivität des radioaktiven Materials in der Spritze vorgenommen werden soll. Weil die Abschirmungsplatte zu diesem Zweck nur kurzzeitig abgenommen werden muß, ergibt sich ein verbesserter Strahlenschutz.
Das in den Fig. 4-7 dargestellte Ausführungsbeispiel betrifft eine Injektionsspritze 110 mit einem Kunststoffzylinder 111, einem hinteren Flansch 112, einem Kolben 113 und einem Mundstück 114. Der Kolben 113 besitzt einen üblichen Kolbenkopf 117, der beispielsweise aus Gummi besteht, der aber mit einer Kolbenstange 118 durch ein Abschirmelement 119 gemäß der Erfindung verbunden ist. Das Abschirmelement 119 besteht aus einem Abschirmungsmaterial wie Blei, Tantal oder platiertem Blei. Das Abschirmelement hat einen zylindrischen zentralen Teil, dessen Außenumfang dem Innenumfang des Zylinders 111
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entspricht, sowie eine nach vorne weisende pfeilförmige Spitze 119A, die in eine Öffnung in dem Kolbenkopf 117 gehaltert sitzt, sowie ein hinteres Einschnappende 119B, in dem das vordere Ende der Kolbenstange 118 sitzt. Das Abschirmelement 119 dient zur Abschirmung des Benutzers der Spritze gegen in axialer Richtung aus dem hinteren Ende des Zylinders austretende radioaktive Strahlung. Diese in Richtung auf den Benutzer austretende radioaktive Strahlung kann im Gegensatz dazu bei bekannten abgeschirmten Spritzen nicht zufriedenstellend abgeschirmt werden.
An dem Zylinder sind ebenfalls Volumenangaben entsprechende Markierungen 115 vorgesehen. Ein zylindrischer Abschirmungskörper 130 aus Abschirmungsmaterial wie Blei ist wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel derart ausgebildet, daß sein Innenumfang dem Außenumfang des Zylinders 111 angepaßt ist. Der Abschirmungskörper 130 verjüngt sich nach innen am vorderen Ende 138 und weist einen länglichen rechteckförmigen Schlitz 139 auf, der sich entlang einer Seite davon erstreckt. Dieser Schlitz fluchtet mit den Markierungen 115 auf dem Zylinder 111. Die den Schlitz umgebende Oberfläche ist auf der Oberfläche flach ausgebildet und zwei Verbindungselemente 131, 132, die einstückig damit ausgebildet sein können und ebenfalls aus Blei bestehen, weisen einen kleinen Abstand von den parallelen Kanten des Schlitzes auf und erstrecken sich nach außen von der flachen Oberfläche.
Eine durchsichtige Abschirmungsplatte 140, die rechteckförmig ausgebildet ist und aus Bleiglas bestehen kann, hat eine beträchtlich größere Dicke als der Abschirmungskörper 130. Die Abschirmungsplatte 140 wird von einem rechteckförmigen Gehäuse 141 umgeben, das auf seiner Oberseite und Unterseite offen ist. Lippen 142 und 143 dienen zur Halterung der Abschirmungsplatte 140 in dem Gehäuse 141. Die Oberkante des Gehäuses ist am vorderen Ende 145 nach oben geneigt, so daß das vordere Ende etwas über die Oberseite der Abschirmungsplatte I4o vorragt. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht das Gehäuse aus
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starrem Kunststoff und die Abschirmungsplatte 140 wird in das Gehäuse 141 für eine dauernde Halterung eingeschnappt, wobei die Wiederverwendung in einer noch zu beschreibenden Weise erfolgt. Das Gehäuse ist derart ausgebildet, daß es gleitend in die Verbindungselemente 131 und 132 an dem Abschirmungskörper 130 einschiebbar ist, so daß die Abschirmungsplatte 140 dann über dem Umfang des Schlitzes 139 in dem Abschirmungskörper 130 angeordnet ist.
Eine Hülle 150 besteht vorzugsweise aus starrem Kunststoff und ist derart ausgebildet, daß sie dem Außenumfang des Abschirmungskörpers 13O angepaßt ist. Die Hülle 150 hat zwei seitliche Verbindungselemente 151, 152, welche die Verbindungselemente 131 und 132 abdecken und sich über diese erstrecken. Die Verbindungselemente 151 und 152 haben Lippen 153, 154, die einen länglichen Schlitz begrenzen, der mit dem Schlitz 139 in dem Abschirmungskörper 13O fluchtet. Das vordere Ende der Hülle 150 ist etwa halb geöffnet und hat eine etwa halbkreisförmige Wand 156 mit einer kreisförmigen Öffnung 159, in der das Mundstück 114 der injektionsspritze 110 sitzt. Das Mundstück 114 ist mit einer Ringnut 199 versehen, die in einer Öffnung 159 zurückgehalten wird. Eine zylindrische Ummantelung 157 erstreckt sich in axialer Richtung von der Wand 156 und ragt etwas über die Oberkante der Wand vor. Die Ummantelung 157, die einstückig mit dem Körper ausgebildet sein kann, hat einen ringförmigen Vorsprung 158.
Zum Zusammenbau der nur einmal zu benutzenden Einheit wird die Injektionsspritze 110, in der der Kolben angeordnet ist, in den Körper 13O eingesetzt. Der Flansch 112 weist ein Wandglied 112A an der Innenfläche davon auf, die als Abstandshalter zwischen dem hinteren Ende des Körpers 13O und dem Flansch dient. Die Injektionsspritze und der Abschirmungskörper werden dann in das offene hintere Ende der Hülle eingesetzt. Die Hinterkante der Hülle sitzt über dem Umfang der Wand 119 und ist mit dem Flansch 112 verbunden, beispielsweise durch Verklebung mit Hilfe eines Epoxyharzes. Diese Einheit enthält denjenigen Anteil, der nach einmaliger Benutzung weggeworfen werden kann.
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Zur Vervollständigung der Abschirmung kann die durchsichtige Abschirmungsplatte 140 in die Hülle durch die vordere Öffnung davon eingesetzt und darin während der Benutzung durch den vorspringenden Teil der Ummantelung 157 gehaltert werden. Nach der Benutzung wird die Abschirmungsplatte 140 entfernt, wobei die Entfernung durch die erhabene Kante des Gehäuses begünstigt wird, die zwischen Daumen und Zeigefinger ergriffen werden kann. Das Gehäuse schützt auch die Bleiglasplatte vor Beschädigungen. Wie bereits erwähnt wurde, können ohne weiteres Nessungen nach Entfernung der Bleiglasplatte durchgeführt werden. Die Bleiglasplatte kann dann zusammen mit den übrigen Einheiten ohne Abschirmplatte gelagert werden, bis die nächste Benutzung erforderlich ist.
Fig. 6 zeigt, wie eine Injektionsnadel an dem Mundstück angeordnet werden kann und in der Ummantelung 157 durch den ringförmigen Vorsprung 158 gehaltert wird. Deshalb ist es nicht erforderlich, die Nadel anzuschrauben, wodurch die Handhabung vereinfacht wird. Es können jedoch auch andere bekannte Konstruktionen zur Anordnung der Injektionsnadel verwandt werden.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind zahlreiche Abwandlungen möglich. Beispielsweise zeigt Fig. 8 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel, bei dem im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel in Fig. 1-3 die den Abschirmungskörper 30 umgebende Kunststoffhülle 50' zwei nach außen vorragende Verbindungselemente 61' und 63* aufweist. Eine Halterungskappe enthält zwei längliche Halterungslippen 67' und 68', die am hinteren Ende durch ein Verbindungselement 62' verbunden sind, und ist mit dem Verbindungselement 61* über einen gelenkig ausgebildeten Teil 64* verbunden. Die Kappe wird einstückig mit dem Verbindungselement 61* ausgeformt. Die Unterseite der Lippe 68' hat einen dünnen länglichen Vorsprung 69', der in gestrichelten Linien dargestellt ist und in einen dünnen Schlitz in der Oberseite des Verbindungselements 63' einschnappt. Die durchsichtige Abschirmungsplatte 4O kann von oben eingesetzt werden, wenn die Kappe zunächst aufgebogen wird. Ein kleiner Flansch 65' ist vorgesehen, um das Anheben der Kappe zum Herausnehmen der Ab-
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'4k.
schirmungsplatte 40 zu vereinfachen.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele sind besonders zur Aufnahme von radioaktivem Material mit einer Einheitsdosis geeignet. Radioaktives Material mit einer vorherbestimmten Radioaktivität wird in die abgeschirmte Injektionsspritze eingeführt, die beispielsweise einen entfernbaren billigen Abschirmeinsatz (z.B. aus Blei) aufweist, um den Schlitz 139 während des Versands abzuschirmen. Der Benutzer erhält eine sterile Injektionsspritze mit einer vorherbestimmten Aktivität des enthaltenen Materials, ersetzt das für den Transport bestimmte Abschirmglied gewünschtenfalls in der beschriebenen Weise, benutzt die Injektionsspritze, wonach diese unter Zurückbehaltung der durchsichtigen Abschirmungsplatte weggeworfen werden kann. Es ist deshalb kein gefährliches und schwieriges Umfüllen von radioaktivem Material von einem Transportbehälter in eine Injektionsspritze erforderlich, so daß auch in diesem Zusammenhang eine Strahlenbelastung verringert wird. Deshalb müssen von dem Benutzer auch nicht verhältnismäßig große Mengen radioaktiver Isotope gelagert werden, um einen ausreichenden Vorrat bei unerwarteten Bedarfsfällen zur Verfügung zu haben.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ..'Injektionsspritze mit einer Abschirmung für radioaktive Strahlung, dadurch gekennzeichnet, daß eine durchsichtige Abschirmungsplatte (4O) in einem Schlitz eines den Zylinder der Injektionsspritze umgebenden Abschirtnungskörpers (3O) herausnehmbar über Volumenangaben betreffenden Markierungen (15) angeordnet ist.
    2. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch ge-
    k e η η ζ e ichnet, daß eine Hülle (50) den Abschirmungskörper (30) umgibt, die einen Schlitz aufweist, der mit dem Schlitz in dem Abschirmungskörper (30) fluchtet.
    3. Injektionsspritze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -kennze ichnet, daß eine manuell betätigbare Einrichtung zum Eingriff der Hülle (50) mit der durchsichtigen Abschirmungsplatte (40) vorgesehen ist, um die Abschirmungsplatte entfernbar zu haltern.
    4. Injektionsspritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a durch gekennzeichnet, daß der Zylinder (11) der Injektionsspritze und die Hülle (50) aus Kunststoff bestehen.
    Injektionsspritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a durch gekennzeichnet, daß eine Halterungshülse (60) vorgesehen ist, die gleitend verschiebbar auf der
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    Hülle (50) sitzt und sich mindestens über einen Teil des Umfangs der durchsichtigen Abschirmungsplatte (40) erstreckt, um diese zu haltern.
    6. Injektionsspritze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungshülse einen Schlitz aufweist, der mit parallelen Kanten der durchsichtigen Abschirmungsplatte fluchtet, und daß sich zwei mit Lippen versehene Verbindungselemente nach außen von den parallelen Kanten des Schlitzes der Halterungshülse erstrecken.
    7. Injektionsspritze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die sich nach außen erstreckenden Verbindungselemente derart ausgebildet sind, daß deren Lippen an den Oberkanten der durchsichtigen Abschirmungsplatte halternd angre ifen.
    8. Injektionsspritze mit einer Abschirmung für radioaktive Strahlung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem im Zylinder der Injektionsspritze angeordneten Kolben ein Abschirmungselement (.19) hinter dem Kolbenkopf angeordnet ist, der in Längsrichtung der Zylinderachse austretende Strahlung abschirmt.
    9. Injektionsspritze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmungselement (19) ein scheibenförmiges Mittelstück aufweist, dessen Außenumfang etwa gleich dem Innenumfang des Zylinders entspricht.
    10. Injektionsspritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Abschirmungskörper zwei im wesentlichen parallele Verbindungselemente sich nach außen davon erstrecken, um die durchsichtige Abschirmungsplatte entfernbar zu haltern.
    11. Injektionsspritze nach Anspruch 10, dadurch gekenn zeichnet, daß an den Verbindungselementen Lip-
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    pen ausgebildet sind.
    12. Injektionsspritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daßein im wesentlichen rechteckförmiges Gehäuse vorgesehen ist, das die durchsichtige Abschirmungsplatte umgibt, welches Gehäuse herausschiebbar in den Verbindungselementen angeordnet ist.
    13. Injektionsspritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hülse zwei sich nach außen erstreckende Verbindungselemente vorgesehen sind, und daß die manuell betätigbare Einrichtung ein mit Öffnungen versehenes Kappenglied ist, das mit einem der Verbindungselemente gelenkig verbunden ist.
    14. Injektionsspritze nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Kunststoff gebildete Kappenglied einstückig mit dem einen Verbindungselement über einen verschwenkbar ausgebildeten Bereich verbunden ist.
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DE19772711946 1976-03-19 1977-03-18 Injektionsspritze Ceased DE2711946A1 (de)

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