DE2923379C2 - - Google Patents

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DE2923379C2 DE2923379A DE2923379A DE2923379C2 DE 2923379 C2 DE2923379 C2 DE 2923379C2 DE 2923379 A DE2923379 A DE 2923379A DE 2923379 A DE2923379 A DE 2923379A DE 2923379 C2 DE2923379 C2 DE 2923379C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Flaschenverschluß nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der DE-GM 72 08 549 ist ein derartiger Flaschenverschluß be­ schrieben, wobei bei dem Flaschenverschluß der Flaschenhals mit einem Nocken versehen ist, der als Arretierungsanschlag wirkt, der mit einer Aussparung zusammenarbeitet, die am unteren Rand der Verschlußklappe ausgebildet ist. Die Aussparung hat die Form einer leichten Schräge, die so ausgebildet ist, daß sie mit der oberen Außenfläche des Flaschenhalses und des daran angebildeten Nockens nicht in Berührung kommt. Dazu ist die Seite der Aus­ sparung, die parallel zur Achse der Kappe verläuft, länger als die Höhe des Nockens ausgebildet. Diese Seite ist auch der einzi­ ge Teil, der mit dem Nocken zusammenarbeitet, wobei der Zweck verfolgt wird, die Schraubbewegung zu begrenzen.
Aus der FR-PS 23 39 539 ist ein Flaschenverschluß bekannt, bei dem in dem Zwischenraum zwischen der Verschlußkappe und dem Be­ hälterhals mehrere Anschläge vorgesehen sind. Durch diese Ver­ schlußvorrichtungen wird die Schraubbewegung begrenzt und das selbständige Öffnen des Verschlusses verhindert, sie ermöglichen jedoch nicht, daß die Verschlußkappe in einer gewünschten Stellung, die nicht der Arretierungsstellung entspricht, sicher verbleiben kann.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht demgegen­ über darin, einen Verschluß der eingangs angegebenen Art so weiterzubilden, daß die durch das Zusammenwirken des Arretierungsanschlages und der zur Kappenachse parallelen Seite der Aussparung bstimmte Stellung sicher beibehalten wird.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs 1 gelöst. Durch die erfindungs­ gemäße Ausbildung des Flaschenverschlusses wird erreicht, daß eine resultierende Reibungskraft zwischen dem Verschlußdeckel und den Anschlägen der Flasche auftritt, wodurch die festgelegte Stellung beibehalten werden kann und somit die obige Aufgabe der Erfindung gelöst wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der kleinere spitze Winkel des rechteckigen Dreiecks, in dessen Form die Ausnehmungen des unteren Rands des Verschlußdeckels ausgeführt ist, wird bestimmt durch die Länge seiner zur Achse des Verschlußdeckels paralle­ len Seite. Diese Länge ist gleich der Länge der zur Achse der Flasche parallelen Seiten der Anschläge und ist ihrerseits bestimmt durch das Verhältnis zwischen der Gewindeteilung des Verschlußdeckels und der Anzahl der Ausnehmungen am unteren Rand des Verschlußdeckels. Die zur Verformung des unteren Rands des Verschluß­ deckels und der Ränder der Ausnehmungen erforderliche Kraft hängt vom Verhältnis zwischen der Gewindeteilung und der Anzahl der Ausnehmungen für ein gegebenes elastisch verform­ bares Material und für eine zu Beginn gewählte Gewindeteilung ab. Diese schließlich resultierende Kraft ist die Reibungskraft, die zwischen dem Verschlußdeckel und den Anschlägen der Flasche auftritt und hierdurch das Einhalten der festgelegten Stellung der Vorrichtung nach der Erfindung gewährleistet.
Die zum Einhalten der fest­ gelegten Stellung der Vorrichtung nach der Erfindung erforder­ liche Kraft wird erhalten, wenn die Länge der zur Achse des Verschlußdeckels parallelen Seite des rechteckigen Dreiecks, in dessen Form die Ausnehmungen ausgebildet sind, gleich ist dem Quotienten aus der Gewindeteilung des Verschlußdeckels in z. B. Millimeter und der Anzahl der Ausnehmungen am unteren Rand des Verschlußdeckels.
Es ergibt sich, daß bei Vor­ liegen einer Ausnehmung am unteren Rand des Verschlußdeckels bezüglich der Druckkraft und der sich daraus ergebenden Rei­ bungskraft optimale Ergebnisse dann erzielt werden, wenn die Länge der zur Achse des Verschlußdeckels parallelen Seite des rechteckigen Dreiecks gleich der Gewindeteilung des Ver­ schlußdeckels in z. B. Millimeter ist.
Für den Fall, daß zwei Ausnehmungen am unteren Rand des Verschlußdeckels vorliegen, muß diese Länge gleich der halben Gewindeteilung sein.
Im Fall von vier Ausnehmungen muß die entsprechende Länge ein Vierteil der Gewindeteilung sein.
Im Fall einer höheren Anzahl von Ausnehmungen wird diese Länge durch Teilen der Gewindeteilung durch die Anzahl der Ausnehmungen am unteren Rand des Verschlußdeckels erhalten.
Unter Beachtung der oben angegebenen Regel liegt das recht­ eckige Dreieck, in dessen Form die Ausnehmungen ausgeführt sind, in einer solchen Form und mit solchen Abmessungen vor, daß es in das Dreieck eingeschrieben werden kann, das durch die Projektion der Anschläge der Flasche erhalten wird. Es ist daher festzustellen, daß die Fläche des ersteren Dreiecks zwangsläufig kleiner als die Fläche des letzteren Dreiecks ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann auch noch durch die folgenden Ausführungsformen erläutert werden:
  • - Vorzugsweise soll die Anzahl der Ausnehmungen des unteren Rands des Verschlußdeckels und die Anzahl der Anschläge der Flasche zwei oder vier betragen. Nichtsdestoweniger kann diese Anzahl in Abhängigkeit vom Durchmesser des Verschlußdeckels und der Kappe größer sein.
  • - Das Material, mit dem der Verschlußdeckel ausgeführt ist, ist ziemlich steif, jedoch gleichzeitig geringfügig ela­ stisch und verformbar wie ein Kunststoff, z. B. Polyäthylen oder Polypropylen.
  • - Die Unbeweglichkeit in Drehrichtung des Verschlußdeckels gegenüber der Kappe kann hergestellt werden entweder durch eine Anordnung von axialen Zähnen auf der Außenfläche des Ver­ schlußdeckels und ihnen entsprechenden Nuten auf der In­ nenfläche der Kappe, oder durch eine Anordnung von einem oder mehreren axialen Rippen auf der Außenfläche des Verschluß­ deckels und ihnen entsprechenden Nuten auf der Innenfläche der Kappe.
  • - Der Verschlußdeckel kann auch so ausgebildet sein, daß er an seiner Außenfläche gleichzeitig Zähne und eine oder mehrere Rippen aufweist, wobei die Innenfläche der Kappe mit ihnen entsprechenden Nuten versehen ist.
  • - Für den Fall, daß der Verschlußdeckel an seiner Außen­ fläche mit Zähnen und die Innenfläche der Kappe mit Nuten ver­ sehen ist, kann ihre Zahl nach Bedarf von z. B. vier bis sechs­ unddreißig variieren.
  • - Für den Fall, daß der Verschlußdeckel an seiner Außen­ fläche mit einer oder mehreren Rippen versehen ist, kann die Anzahl der Rippen vorzugsweise eins oder zwei betragen. Das­ selbe gilt für die ihnen entsprechenden Nuten an der Innen­ fläche der Kappe.
  • - Die Kappe ist aus einem steifen Material hergestellt, etwa aus einem steifen Kunststoff, wie Polyvinylchlorid, Poly­ propylen, Polystyrol, oder aus einem warmaushärtenden Material, wie Phenol-Formaldehydharz, oder auch aus Metall, Glas, Porzellan, Holz oder Kork.
  • - Die Auslegung und die eigentliche Form der Kappe können frei variieren gemäß dem Erfordernis des erstrebten Aussehens des fertigen Produkts und in Übereinstimmung mit der Auslegung und Form der Flasche, mit der die Kappe beim Schließen ver­ bunden werden soll.
  • - Der Anschlag oder die Anschläge können an einem Ring ausge­ führt sein, der Teil des Flaschenhalses ist.
  • - Die Flasche selbst wird vorzugsweise aus einem herkömmlichen steifen Material, etwa Glas oder Prozellan, hergestellt, das die Unverformbarkeit des Anschlags oder der Anschläge gewähr­ leistet, mit denen die Flasche versehen ist.
  • - Trotzdem kann die Flasche auch aus einem elastisch verform­ baren Kunststoff hergestellt sein. In diesem Fall muß aber dafür gesorgt sein, daß der Teil, aus dem der Anschlag gebil­ det ist, selbst nicht verformbar ist. Eine Lösung einer der­ artigen Anordnung besteht z. B. darin, daß der Ring aus einem unverformbaren Material gesondert hergestellt und dann durch ein an sich bekanntes Verfahren mit der Flasche aus elastisch verformbarem Material verbunden wird.
  • - Der Durchmesser der Verengung des hohlen Bodens der Kappe wird so gewählt, daß er einen unter Druck erfolgenden Durch­ gang der profilierten Krone ermöglicht, in deren Form das obere geschlossene Ende des Verschlußdeckels ausgebildet ist. Nach dem Durchtritt der Krone durch die Verengung befindet sich der Verschlußdeckel an Ort und Stelle und bleibt gegen­ über der Kappe axial unbeweglich.
  • - Wenn auch im gewählten Beispiel der oder die Anschläge, mit denen die Flasche versehen ist, auf einem einen Teil des Halses der Flasche bildenden Ring ausgebildet sind, so kann auch in Betracht gezogen werden, daß sie auf dem Körper der Flasche selbst ausgebildet sind.
  • - Der Verschluß der Flaschenöffnung erfolgt durch eine Hülse oder einen Stopfen, mit dem das obere geschlossene Ende des Verschlußdeckels versehen ist. Diese Elemente können leicht konisch oder zylindrisch ausgeführt sein. Im ersteren Fall ist das zum Eindringen in die Öffnung bestimmte Ende konisch ver­ jüngt zur Erleichterung des Eindringens der Hülse oder des Stopfens in die Flaschenöffnung.
Durch die Wahl der die Vorrichtung nach der Erfindung bildenden Elemente und durch die Anordnung dieser Elemente kann folglich das Einhalten einer festgelegten Stellung der Vorrichtung nach der Erfindung gegenüber der von ihr verschlossenen Flasche gewährleistet werden, und zwar nach und zwischen jedem Schlie­ ßen, ohne daß die Gefahr besteht, daß diese festgelegte Stellung sich auf die Dauer oder zufällig verändert, folglich ohne die Gefahr, daß die hermetische Abdichtung der Flasche verloren geht oder die harmonische Linienführung der Anordnung unterbrochen ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 einen schematischen Schnitt der aus Flaschenverschluß und Flasche bestehenden Anordnung, wobei die Kappe, die gegenüber der Flasche festgelegte Stellung einge­ nommen hat;
Fig. 2 einen schematischen Schnitt der Kappe;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der gezahnten Ver­ schlußkappe;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht des Oberteils der Flasche;
Fig. 5 einen schematischen Schnitt des geschlossenen Oberteils der Verschlußkappe mit einer Rippe;
Fig. 6 einen schematischen Schnitt einer weiteren Form der Kappe mit einer Nut zur Aufnahme der ihr entsprechenden Rippe der Verschlußkappe;
Fig. 7 eine schematische Darstellung der Abwicklung des Fest­ legungssystems.
In den Figuren zeigt
1 - eine Verschlußkappe einer Flasche;
2 - eine Kappe, die zusammen mit der Vorrichtung nach der Erfindung eine gegenüber der Flasche festgelegte Stellung einnimmt;
3 - die Flasche;
4 - auf der Außenfläche der Verschlußkappe 1 axial ange­ ordnete Zähne;
5 - auf der Innenfläche der Kappe 2 ausgebildete Nuten zur Aufnahme der Zähne 4;
6 - eine von mehreren Ausnehmungen in Form eines rechtwinkeli­ gen Dreiecks als Einrichtung, die die Sicherheit des Ein­ haltens der eingenommenen festgelegten Stellung gewähr­ leistet und am unteren Rand der Verschlußkappe 1 aus­ gebildet ist;
7 - ein Ring, der Teil der Flasche 3 und an deren Hals ange­ ordnet ist;
8 - einer von mehreren am Ring 7 ausgebildeten Anschlägen;
9 - eine schräge Seite der Ausnehmung 6;
10 - eine zur Achse der Verschlußkappe 1 parallele Seite der Ausnehmung 6;
11 - eine Abschrägung des Anschlags 8;
12 - eine zur Achse des Halses der Flasche 3 parallele Seite des Anschlags 8;
13 - der Scheitel des Anschlags 8;
14 - der hohle Boden der Kappe 2 mit einer Verengung 15 zur Aufnahme des oberen geschlossenen Endes der Verschluß­ kappe 1, ausgebildet als profilierte Krone 16;
17 - eine Hülse, mit der das obere geschlossene Ende der Ver­ schlußkappe 1 versehen ist; und die zum Verschließen der Öffnung 18 der Flasche 3 bestimmt ist;
19 - ein Gewinde der Innenfläche der Verschlußkappe 1 in dessen Oberteil;
20 - ein Gewinde, mit dem der Hals der Flasche 3 versehen ist;
21 - eine an der Außenfläche der Verschlußkappe 1 axial angeordnete Rippe;
22 - eine an der Innenfläche der Kappe 2 ausgebildete Nut zur Aufnahme der Rippe 21.
Bei der Herstellung der Vorrichtung nach der Erfindung werden die Verschlußkappe 1 und die Kappe 2 durch herkömmliche Verfahren, etwa diesem, spanlose oder spanabhebende Verformung, getrennt hergestellt.
Anschließend daran kann der Zusammenbau dieser Elemente vor­ genommen werden.
Bei einer Art des Zusammenbaus wird die Verschlußkappe 1 in den Hohlraum der Kappe 2 durch Einsetzen der Zähne 4 in die Nuten 5 eingeführt. Durch den im Anschluß daran auf die Ver­ schlußkappe 1 ausgeübten Druck durchquert die profilierte Krone 16 die Verengung 15 des Hohlraums der Kappe 2 und liegt am Boden 14 des Hohlraums an.
Dasselbe gilt für den Fall, daß die Verschlußkappe mit einer oder mehreren Rippen und die Kappe mit einer oder mehreren ihnen entsprechenden Nuten versehen sind.
Die Anbringung der Kappe auf die Verschlußkappe kann von Hand oder mittels einer Maschine erfolgen.
Der Zusammenbau der Kappe und der Verschlußkappe kann, wie oben angegeben, entweder vor dem Schließen der Flasche oder in einem ersten Vorgang erfolgen, bei dem die Verschlußkappe auf die Flasche aufgesetzt und bis zum Anschlag geschraubt wird. Danach erfolgt das Aufbringen der Kappe auf die Verschluß­ kappe in derselben Weise wie oben beschrieben.
Ob der Zusammenbau der Kappe 2 und der Verschlußkappe 1 vor dem Verschließen der Flasche 3 erfolgt oder ob zuerst das Aufschrauben der Verschlußkappe 1 allein auf die Flasche 3 und dann das Aufsetzen der Kappe 2 auf die Verschlußkappe 1 stattfindet, bleibt der Positioniervorgang der Ausnehmungen 6 der Verschlußkappe 1 an den Anschlägen 8 des Rings 7 des Flaschenhalses derselbe.
Beim Verschrauben der Anordnung aus Kappe und Verschluß­ kappe 1 erfolgt in einem ersten Stadium das Schließen der Flasche während dieses Vorgangs, wobei die Hülse 17 der Ver­ schlußkappe 1 in die Öffnung 18 der Flasche 3 eindringt und das Schließen durchführt, ohne daß der Boden des geschlos­ senen Endes der Verschlußkappe in Berührung mit dem Fla­ schenhals tritt.
Durch das Spiel, das als Folge der Fertigungstoleranzen der Teile zwischen dem Gewinde 19 der Verschlußkappe 1 und dem Gewinde 20 des Flaschenhalses bestehen kann, kann es trotz­ dem vorkommen, daß der Boden in Berührung mit dem Flaschen­ hals kommt.
Bei fortgesetztem Verschrauben nähern sich die Ausnehmungen 6 des unteren Rands der Verschlußkappe 1 in einem ersten Zeit­ punkt den Anschlägen 8 des Rings des Flaschenhalses. Wenn dann die Verschlußkappe 1 sich weiterhin längs des Flaschen­ halses vorwärtsbewegt, beginnt ihr nichtausgenommener Rand die Scheitel 13 der Anschläge 8 zu berühren.
Ausgehend von dieser Berührung entsteht bei fortgesetztem Ver­ schrauben eine erste Verformung der Verschlußkappe 1, genau­ er gesagt, deren unteren Rands.
Wenn die Vorwärtsbewegung der Verschlußkappe 1 längs des Flaschenhalses unter der Wirkung der Verschraubung sich fort­ setzt, bewegen sich die Anfangspunkte der Ausnehmungen 6 über die Scheitel 13 der Anschläge 8, wobei der Vorgang des gegen­ seitigen Eindringens der Anschläge 8 und der Ausnehmungen 6 stattfindet. Dies dauert an, bis die zur Achse der Verschluß­ kappe 1 parallelen Seiten 10 der Ausnehmungen 6 in Anschlag an die zur Achse des Flaschenhalses parallelen Seiten 12 der Anschläge 8 kommen.
Während dieses letzteren Stadiums von Vorgängen, werden die schrägen Seiten 9 der Ausnehmungen 6 der Verschlußkappe 1 weiterhin durch die Differenz der Winkel verformt, mit denen die schrägen Seiten 9 der Ausnehmungen 6 und die Abschrägungen 11 der Anschläge 8 ausgeführt sind.
Die Druckkraft und die resultierende Reibung zwischen den bei­ den in Frage kommenden Teilen (Verschlußkappe 1 und An­ schläge 8) nehmen mit dem Verschrauben weiter zu.
In dem Augenblick, in dem die Seiten 10 der Ausnehmungen 6 in Berührung mit den Seiten 12 der Anschläge 8 kommen, ist die festgelegte Stellung der Vorrichtung nach der Erfindung erreicht. In diesem Zustand sind ein Teil der schrägen Seiten 9 der Ausnehmungen 6 und die an die Ausnehmungen 6 angrenzen­ den Teile des unteren Rands der Verschlußkappe 1 merklich verformt, wobei die Druckkraft und die Reibungskraft zwischen den beiden Teilen (Verschlußkappe 1 und Anschläge 8) ihr Maximum erreichen.
Diese Reibungskraft reicht aus, daß die beiden in Frage kom­ menden Teile 1 und 8 nach Wunsch gegeneinander unbeweglich bleiben und das Einhalten der erreichten festgelegten Stellung der Vorrichtung nach der Erfindung sowie die hermetische Ab­ dichtung der Flasche gewährleisten.
Die Funktion der Vorrichtung nach der Erfindung kann auch noch durch die Fig. 7 erläutert werden. In dieser Figur sind Abwicklungen der Ausnehmungen 6 des unteren Rands der Ver­ schlußkappe 1 und der Anschläge 8 des Rings 7 des Flaschen­ verschlusses miteinander verglichen.
Es ist dort zu erkennen, daß die Profile der Ausnehmungen 6 und der Anschläge 8 nicht identisch sind.
Wenn in der Situation, die der festgelegten Stellung der Vor­ richtung nach der Erfindung entspricht, d. h. in der Situation, in der die zur Achse der Verschlußkappe 1 parallele Seite 10 des rechtwinkeligen Dreiecks in Berührung mit der zur Achse der Flasche 3 parallelen Seite 12 der Anschläge steht, die Profile dieser Abwicklungen übereinander gelegt wer­ den, stehen ihre den Seiten 10 und 12 entsprechenden Seiten a bzw. a′ miteinander in Berührung und wird die Verschluß­ kappe an diesen Stellen nicht verformt.
Dagegen ist beim Übereinanderliegen dieser Profile auf Grund ihrer durch die Formen der Ausnehmungen 6 und der Anschläge 8 bedingten Differenz zu erkennen, daß die dem Beginn der Aus­ nehmungen 6 entsprechenden Punkte b der Abwicklung der Aus­ nehmungen auf Grund der Verformbarkeit der Verschlußkappe versetzt sind. Diese schematische Darstellung entspricht der Verformung, die die Verschlußkappe an diesen Stellen erfährt.
Die Verschlußkappe ist daher an diesen Stellen zusammenge­ drückt und verformt, wobei die Reibungskraft zwischen der Verschlußkappe 1 und den Anschlägen 8 auftritt.
Beim absichtlichen Öffnen der mit der Vorrichtung nach der Erfindung versehenen Flasche wird auf die mit der Verschluß­ kappe 1 fest verbundene Kappe 2 eine Abschraubkraft ausgeübt, die zum Überwinden der vorliegenden Reibungskraft ausreicht, damit die Scheitel 13 der Anschläge 8 gleichzeitig aus der Stellung freikommen, die sie beim Erreichen der festgelegten Stellung durch die Vorrichtung nach der Erfindung eingenommen haben, und damit die schrägen Seiten 10 der rechtwinkeligen Dreiecke, in deren Form die Ausnehmungen 6 ausgebildet sind, sich auf die Abschrägungen 11 der Anschläge 8 hinaufbewegen können.

Claims (5)

1. Flaschenverschluß mit einer Verschlußkappe, deren oberes Ende geschlossen ist und die ein Gewinde aufweist, das dem Gewinde der Flasche entspricht, wobei die Verschluß­ kappe eine bestimmte Stellung bezüglich der Flasche einnehmen kann und die Verschlußkappe mit wenigstens einer Aussparung an ihrem unteren Rand versehen ist, die die Form eines rechtwinkligen Dreiecks hat, dessen eine Seite paral­ lel zur Achse der Verschlußkappe verläuft, und mit wenigstens einem Arretierungsanschlag zusammenarbeitet, der an der Fla­ sche ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinere spitze Winkel des rechtwinkligen Dreiecks, in dessen Form die wenigstens eine Aussparung (6) des unteren Randes der Verschlußkappe (1) ausgebildet ist, durch die Länge der zur Achse der Verschlußkappe (1) parallelen Seite (10) des Dreiecks bestimmt ist, die Länge dieser Seite (10) gleich dem Quotienten aus der Gewindeteilung und der Anzahl der Aus­ sparungen (6) ist und der wenigstens ein Arretierungsanschlag (8) in Form eines rechtwinkligen Dreiecks ausgebildet ist.
2. Flaschenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Aussparungen (6) vor­ gesehen sind und die Länge der zur Achse der Verschlußkappe (1) parallelen Seite (10) des rechtwinkligen Dreiecks gleich der Hälfte des Wertes der Gewindeteilung der Verschlußkappe (1) ist.
3. Flaschenverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Achse der Verschluß­ kappe (1) parallele Seite (10) des rechtwinkligen Dreiecks diejenige Seite ist, die dem kleineren spitzen Winkel gegen­ überliegt, und dieser spitze Winkel, der die Neigung der Schrägseite des Dreiecks bestimmt, größer als der Neigungs­ winkel des Arretierungsanschlages (8) der Flasche ist.
4. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der parallel zur Achse der Flasche (3) verlaufenden Seite (12) des Arretierungsanschlages (8) gleich der Länge der zur Achse der Verschlußkappe (1) parallelen Seite (10) des rechtwinkli­ gen Dreiecks ist, in dessen Form die Aussparung (6) an der Verschlußkappe (1) ausgebildet ist.
5. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschluß­ kappe (1) ausreichend elastisch und verformbar ausgebildet ist, um eine Verformung des unteren Randes und der Ränder der Aussparungen (6) der Verschlußkappe (1) unter einer Druckwir­ kung zu gewährleisten, die beim Aufschrauben der Verschluß­ kappe (1) auftritt, wenn die Verschlußkappe (1) auf den Arre­ tierungsanschlag (8) der Flasche (3) trifft, wobei das Ma­ terial ausreichend steif ist, damit die zur Achse der Ver­ schlußkappe (1) parallele Seite (10) der Aussparung (6) bei wiederholter Berührung mit der entsprechenden Seite (12) des Arretierungsanschlages (8) sich mit der Zeit nicht abnutzt.
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