DE2913482A1 - Selbstbohrende schraube - Google Patents

Selbstbohrende schraube

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DE2913482A1
DE2913482A1 DE19792913482 DE2913482A DE2913482A1 DE 2913482 A1 DE2913482 A1 DE 2913482A1 DE 19792913482 DE19792913482 DE 19792913482 DE 2913482 A DE2913482 A DE 2913482A DE 2913482 A1 DE2913482 A1 DE 2913482A1
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axis
screw
cutting edge
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Frank Knoche
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J GEORG BIERBACH SCHRAUBENFABRIK 5990 ALTENA DE
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Description

  • Titel: Selbstbohrende Schraube Selbstbohrende Schraube Die Erfindung betrifft eine selbstbohrende Schraube mit einem mit einem Gewinde versehenen zylinderförmigen Schaft, der an seinem einen Ende einen Schraubenkopf und an seinem anderen Ende einen sich verjüngenden Abschnitt mit Spitze und Schneide aufweist.
  • Selbstbohrende Schrauben sind an sich bekannt und unterscheiden sich von den ebenfalls bekannten selbstschneidenden Schrauben dadurch, daß beim Eindrehen der Schraube in ein Blech keine Bohrung in diesem Blech erforderlich ist, da die zum Eindrehen der Schraube bzw. zum Einschneiden des Gewindes in dasßlech erforderliche Bohrung von der Schraube selbst erzeugt wird.
  • Bekannte selhstbohrende Schrauben besitzen teilweise Nachteile hinsichtlich ihrer Herstellung, d.h. sie setzen ein aufwendiges Herstellungsverfahren voraus, oder aber haben teilsweise den Nachteil, daß die Schraubenspitze während des Schneidevorganges verläuft, sofern das betreffende Blech vor dem Eindrehen der Schraube nicht angekörnt wird.
  • Ein weiterer Nachteil bekannter selbstbohrender Schrauben besteht vor allem auch darin, daß die erzeugte Schraubverbidung oft nicht die erforderliche Ausreißfestigkeit besitzt und die Schrauben vielfach nur bei geringen Blechstärken anwendbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbstbohrende Schraube aufzuzeigen, die diese Nachteile vermeidet und vor allem auch ein Verlaufen der Schraube beim Eindrehen nahezu ausschließt sowie eine Schraubverbindung mit hoher Ausreißfestigkeit schafft.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine selbstbohrende Schraube der eingangs geschilderten Art so ausgebildet, daß die keinen Radius besitzende Spitze seitlich gegenüber der Achse des Schaftes versetzt angeordnet ist.
  • vorzugsweise Unter 'keinen Radius besitzende Spitze ist im Sinne der Erfindung / eine Spitze zu verstehen, die an ihrem Ende nicht abgerundet ist, sontrn von sich schneidenden Flachen gebildet ist, von denen wenigstens eine Fläche nicht geolbtoder aber konkav zum Inneren der Schraube bzw. zur Schraubenachse hin gewölbt ist.
  • Die erfindungsgemäße Schraube hat den Vorteil, daß durch die Versetzung der Spitze gegenüber der Achse des Schraubenschaftes beim Eindrehen der Schraube in ein Blech ein Blechdurchzug (Kragenbildung) erhalten wird, so daß sich das Gewinde nicht nur in das Blech sondern auch in diesen Blechdurchzug einschneidet, wodurch die Eingriffsfläche für die Schraube und damit auch die Ausreißfestigkeit wesentlich vergrößert werden. Wird die selbstbohrende Schraube gemäß der Erfindung von oben her in ein Blech eingedreht, so befindet sich dieser Blechdurchzug selbstverständlich an der Unterseite des Bleches.
  • Durch die Spitze ohne Radius erfolgt der Bohrvorgang bei der erfindungsgemäßen Schraube schon bei der ersten Berührung dieser Spitze mit dem betreffenden Blech, so daß ein Verlaufen der Schraube mit Sicherheit ausgeschlossen wird.
  • Weiterhin hat die erfindungsgemäße Schraube den Vorteil, daß die Spitze dünne Bleche sofort einreißt, so daß bei dünnen Blechen ein Eindrehen der Schraube ohne Spanbildung möglich ist, was in vielen Fällen, z.B. bei elektrischen Geräten usw. große Vorteile hat.
  • Die erfindungsgemäße Schraube ist darüber hinaus auch bei relativ großen Materialstärken, z.B. bei Blechstärken bis zu 2,5 mm anwendbar.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schraube erstreckt sich das Gewinde bis in den Bereich der Spitze bzw. bis in den Bereich der an der Spitze vorgesehenen Hauptschneide.
  • Hierdurch wird sichergestellt, daß die Schraube sofort anzieht und dadurch die Bohrzeit bzw. die Zeit für das Eindrehen der5chraube wesentlich verkürzt wird.
  • Die erfindungsgemäße Schraube kann durch Spezialmaterial sowie durch eine Spezialwärmebehandlung so hergestellt werden, daß die Schraube einen zähen Kern und eine harte Oberfläche besitzt.
  • Gerade hierdurch ist es dann auch möglich, die erfindungsgemäße Schraube für große Blechstärken zu verwenden.
  • Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Verfahren zur Herstellung einer selbstbohrenden Schraube, wobei sich dieses Verfahren insbesondere dadurch auszeichnet, daß auf einen sich zu einem Ende hin spitz zulaufenden Rohling ein sich bis zur Spitze des Rohlings erstreckendes Gewinde aufgebracht wird, wobei dann in dem mit dem Gewinde versehenen Rohling mit Hi-lfe eines in einer ersten Ebene rotierenden spanabhebenden Werkzeuges, z.B.
  • mit Hilfe eines Walzenfräsers eine Ausnehmung eingebracht wird, die die Spanfläche für die Hauptschneide bildet, und im Anschluß daran der Rohling zur Erzeugung der Hauptschneide und der Frei fläche für diese Hauptschneide an seinem Spitzenende mit Hilfe eines zweiten, in einer zweiten Ebene rotierenden spanabhebenden Werkzeuges, z.B. mit Hilfe eines Flach- oder Stirnfräsers so abgeflacht wird, daß die Frei fläche für die Hauptschneide entsteht und gleichzeitig eine neue Spitze erhalten wird, die seitlich von der Achse des Rohlings liegt.
  • Das Aufbringen des Gewindes kann dabei mit Hilfe einer Gewindewalz -einrichtung geschehen.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ausführungsform der selbstbohrenden Schraube gemäß der Erfindung in drei, jeweils um etwa 90° um die Siraubenlängsachse gedrehten Seitenansichten a-c; Fig. 2 eine Darstellung zur Erläuterung des Herstellungsverfahrens der Schraube gemäß Fig. 1; Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schraube in zwei um etwa 900 gegeneinander gedrehten Seitenansichten a und b; Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 3.
  • Die in der Fig. 1 dargestellte selbstbohrende Schraube besteht aus einem zylinderförmigen Schraubenschaft 1, dessen oberes Ende in den Schraubenkopf 2 mit Nut 3 für einen nicht näher dargestellten Schraubenzieher übergeht. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Nut 3 für den Eingriff des Schraubenziehers als einfache schlitzförmige Nut ausgebildet. Es ist selbstverständlich auch möglich, anstelle der Nut 3 einen Kreuzschlitz vorzusehen.
  • Am unteren Ende geht der Schraubenschaft 1 in einen sich verjüngenden bzw. spitz zulaufenden Abschnitt 4 über, der die Spitze 5 der Schraube aufweist. Die Spitze 5 ist dabei als echte Spitze" nhne Radius ausgeführt Der Abschnitt 4 besitzt bei der dargestellten Ausführungsform eine Umfangsfläche 6, die entsprechend der Mantelfläche eines sich verjüngenden, rotationssymmetrischen Körpers, z.B. eines Kegels ausgebildet ist und konzentrisch zur Achse A des Schraubenschaftes 1 liegt. Diese Umfangsfläche 6 ist an einer Seite des Schraubenumfangs durch eine Ausnehmung 7 unterbrochen, die eine kreisbogenförmige, sich vom Umfang des Schraubenschaftes 1 schräg zur Achse A erstrekkende Fläche 8 bildet, wobei der Abstand dieser Fläche 8 von der Achse A mit zunehmendem Abstand vom Schraubenkopf 2 abnimmt. Die Fläche 5 ist bei der dargestellten Ausführungsform nur in Richtung der Achse A gekrümmt, nicht jedoch in Richtung senkrecht zu dieser Achse, d.h. in Richtung senkrecht zur Zeichenebene der Darstellung a bzw. in Schraubenumfangsrichtung. An die Fläche 8 schließt sich im Bereich der Spitze 5 eine weitere Fläche 9 an, die eine geringere Neigung gegenüber der Achse A wie die Fläche 8 besitzt und die Spanfläche der selbstbohrenden Schraube bildet. Die Fläche 9 ist dabei vorzugsweise so ausgebildet, daß sie gegenüber der Fläche 8 in Schraubenumfangsrichtung geneigt ist, und zwar in der Weise, daß die Fläche 9 sowohl für die Hauptschneide 10 als auch für die Nebenschneide 11 der selbstbohrenden Schraube den erforderlichen Spanwinkel bildet.
  • Zur Schaffung der Freifläche für die Hauptschneide 10 ist der Abschnitt 4 an seinem Ende außerhalb der Ausnehmung 7 weiterhin mit einer Schrägfläche 12 versehen, die in zwei Raumachsen gegenüber der Achse A derart geneigt ist, daß diese Schrägfläche sowohl den in der Darstellung a sichtbaren Freiwinkel für die Hauptschneide 10 als auch zusammen mit der Fläche 9 die in der Darstellung h gezeigte und schräg zur Achse A verlaufende Hauptschneide 10 bildet.
  • Die Schrägfläche 12 ist weiterhin so gelegt, daß die Spitze 5 entsprechend dem Betrag x geringfügig außermittig, d.h. seitlich gegenüber der Achse A versetzt liegt. Die Nebenschneide 11 wird bei der dargestellten Ausführungsform von einer Kante zwischen der Fläche 9 und der Umfangsfläche 6 gebildet.
  • Wie die Fig. 1 weiter zeigt, ist der Schraubenschaft 1 mit einem mehrgängigen Gewinde 13 versehen, welches sich bis in den Abschnitt und dabei bis unmittelbar an die Spitze 5 fortsetzt. Allerdings ist das Gewinde 13 im Abschnitt 4 durch die Ausnehmung 7 bzw. durch die Fläche 8 und 9 unterbrochen und erstreckt sich nur an der Umfangsfläche 6 außerhalb dieser Ausnehmung. Auch die Kante 14 zwischen der Fläche 5 und der Umfangsfläche 16 dient bei der dargestellten selbstschneidenden Schraube als weitere Nebenachneide.
  • Die Herstellung der in der Fig. 1 dargestellten Schraube erfolgt entsprechend Fig. 2 beispielsweise in der Weise, daß ein sich zu seinem einen Ende hin beispielsweise kegelförmig oder konisch erjüngender zylinderförmiger Rohling 15 in einem geeigneten Formwerkzeug 16, z.B. in einer Gewindewalzmaschine mit dem Gewinde 13 versehen wird, welches sich bis an die Spitze des Rohlings 15 erstreckt.
  • Nach dem Aufbringen des Gewindes 13 wird der Rohling 15 im BezEch seines spitz zulaufenden Endes einer spanabhebenden Verformung unterzogen, wobei diese Verformung entsprechend der Fig. 2 im wesentlichen in drei Schritten ausgeführt wird.
  • Zunächst wird mit Hilfe eines rotierenden Werkzeugs, dessen Umfangsfläche die Arbeitsfläche bildet, z.B. mit Hilfe eines Walzenfräsers 17 die Ausnehmung 7 in den Rohling 15 eingebracht. Der Walzenfräser 17 läuft dabei um eine Achse 18 um, die senkrecht zur Achse A des Rohlings 15 liegt. Bei der für die Fig. 2 gewählten Darstellung wurde davon ausgegangen, daß sich der Walzenfräser17 links von der Längsachse a des Rohlings 15 befindet.
  • Nach dem Einbringen der Ausnehmung 7 wird der Rohling 15 entsprechend der für die Fig. 2 gewählten Darstellung um die Längsachse A entgegen der Drehrichtung, mit der die herzustellende Schraube später in ein Material eingedreht werden kann, um einen Winkel gedreht, der geringfügig größer als 900 ist. Nach dem Festlegen des Rohlings 15 in dieser Stellung wird entsprechend dem Pfeil 5 eh zweites span abheben des und rotierend angetriebenes Werkzeug, welches wiederum seine Arbeitsfläche am Umfang aufueist, z.B. ein Walzenfräser 19 am Rohling 15 vorbeibewegt, wdurch die Fläche 9 erzeugt wird. Der Walzenfräser 19 ist um eine Achse 20 rotierend angetrieben, die in zwei Raumrichtungen, nämlich in Richtung der Zeichenebene der Fig. 2 sowie in Richtung senkrecht zu dieser Zeichenebene gegenüber der Längsachse Astes Rohlings 15 geneigt ist, so daß die die Spanfläche bildende Fläche 9 mit dem erforderlichen Spanwinkel erzeugt wird.
  • In einem weiteren Arbeitsgeng wird mit Hilfe des ebenfalls spanabw hebenden rotierenden Werkzeuge, welches seine Arbeitsfläche an einer Stirnseite aufweist, z.B. mit dem Flachfräser 21, der in Richtung des Pfeiles C am Rohling 15 vorbeibewegt wird, die Schrägfläche 12 erzeugt. Dieser Flachfräser 21 ist umdle Achse 22 rotierend angetrieben, die ebenfalls in zwei Raumachsen, nämlich in Richtung der Zeichenebene der Fig. 2 sowie in Richtung senkrecht zur Zeichenebene, gegenüber der Längsachse des Rohlings 15 geneigt ist.
  • Die Bearbeitung mit Hilfe des Flachfräsers 21 erfolgt dabei so, daß die ursprünglich mittige Spitze des Rohlings 15 abgetragen und anstelle hiervon die außermittige Spitze 5 der selbstbohrenden Schraube entsteht.
  • Wie die Fig. 2 zeigt, liegen die Bewegungsrichtungen B und C der Fräser 19 und 21 parallel zueinander, was auch für die Richtung der Achsen 20 und 22 in der Zeichenebene der Fig. 2 gilt. Allerdings sind die Achsen 20 und 22 in Richtung senkrecht zur Zeichenebene der Fig 2 geneigt, um so für die Flächen 9 und 12 den erforderlichen Span- bzw. Freiwinkel zu erhalten.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen eine selbstbohrende Schraube mit einem zylinderförmigen Schraubenschaft 23, an dessen Umfangsfläche wiederum ein mehrere Gänge aufweisendes Gewinde Z4vorgesehenist. Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Schraube unterscheidet sich allerdings von der Schraube gemäß Fig. 1 wesentlich dadurch, daß das Gewinde 24 nur an dem zylinderförmigen Schraubenschaft 23 vorgesehen ist und sich nicht an dem sich verjüngenden Abschnitt 25 der Schraube fortsetzt, welcher (Abschnitt) in der Spitze 26 endet. Die Spitze 26 liegt auch bei dieser selbstschneidenden Schraube Weder außermittig, d.h. ist um den Betrag x geringfügig seitlich gegenüber der Längsachse A des Schraubenschaftes 23 versetzt. Der Abschnitt 25 besitzt eine Umfangsfläche 27, die der Mantelfläche eines sich verjüngenden Rotationskörpers entspricht, wobei die Umfangsfläche 27 durch eine Ausnehmung 28 unterbrochen ist. Diese Ausnehmung ist - wie insbesondere die Darstellung b der Fig. 3 zeigt - in Längsrichtung A des Schraubenschaftes 23 gekrümmt und erstreckt sich von der Umfangsfläche des Schraubenschaftes 23, d.h. von einem Bereich oberhalb des Abschnittes 25 an die Spitze 26. Die Fläche 28 bildet zusammen mit im in der Nähe der Spitze 26 liegenden Bereich der Umfangsfläche 27 eine wiederum schräg zur Längsachse A verlaufende und in die Spitze 26 mündende Hauptschneide 29, wobei für diesen Zweck die Fläche 28 an dem in der Fig. 3 unteren Ende der Schraube in Richtung der Längsachse A derart konkav gewölht ist, daß im Bereich der Hauptschneide der erforderliche Spanwinkel entsteht. An die Hauptschneide 29 schließt sich zum Schraubenschaft 23 hin die Nebenschneide 30 an, welche von einer Kante (bei der Darstellung a der Fig. 3 von der rechten Kante) zwischen der Fläche 28 und der Umfangsfläche 27 gebildet ist. Auch bei dieser Nebenschneide wird der notwendige Freiwinkel von der entsprechenden Krümmung der Umfangsfläche 27 erhalten, während die Fläche 28 zur Erzielung des notwendigen Spanwinkels für die Nebenschneide 30 zugleich auch in Richtung quer zur Längsachse A konkav gewölbt oder nach innen geführt ist. Im mittleren Bereich weist die Fläche 28 einen sich in Längsrichtung A erstreckenden Steg 31 auf, der als Stabilisator dient und dem Abschnitt 25 die notwendige Festigkeit verleiht.
  • Da bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 das Gewinde 24 nicht bis in den Bereich der Spitze 26 reicht bzw. sich nicht an dem die Schneiden 29 und 30 aufweisenden Abschnitt 25 fortsetzt, kann beim Herstellen dieser seibstbohrenden Schraube der Rohling zunächst, beispielsweise durch Kaltverformen mit der Ausnehmung 28 und den Schneiden 29 und 30 versehen werden, bevor in einem weiteren Arheitsgang, beispielsweise ebenfalls durch Kaltverformen das Gewinde 24 auf den Schraubenschaft aufgebracht wird.
  • Durch Spezialmaterial und/oder durch eine Spezialwärmebehandlung ist es möglich, sowohl die Schraube gemäß Fig. 1 als auch die Schraube gemäß den Fig. 3 und 4 mit einem zähen Kern und einer harten Oberfläche zu versehen. Durch entsprechende Ausbildung der Schneidengeometrie ggf. unter Abstimmung auf die Ausgestaltung des Gewindes ist es möglich, die selbstbohrende Schraube gemäß Fig. 1 bzw. gemäß den Fig. 3 und 4 so herzustellen, daß sie bis zu einer Materialstärke von ca. 2,5 mm verwendbar ist.
  • Durch die Verwendung einer scharfen Spitze 5 bzw. 26, die vorzugsweise zusammen mit der Hauptschneide 10 bzw. 29 in einer Ebene liegt, die auch die Längsachse A mit einschließt, ist sichergestellt, daß sich die Schraube heim Bohren sofort zentriert und nicht verläuft. Insbesondere bei dünnen Blechen dringt die Spitze 5 bzw.
  • 26 sofort durch das Blech, was inshesondere bei einem bis in den Bereich der Spitze geführten Gewinde 13 gemäß Fig. 1 dann den Vorteil hat, daß die Schraube in das Blech hineingezogen wird, ohne daß Späne anfallen, was in vielen Fällen sehr erwünscht ist.
  • Durch die außermittige Anordnung der Spitze 5 bzw. 26 hat die erfindungsgemäße Schraube weiterhin den Vorteil, daß sich beim Durchbohren des Bleches ein Blechdurchzug (Kragenbildung) ergibt, der für die hergestellte Schraubverbindung höhere Ausreißwerte garantieren.
  • Schließlich hat ein bis in den Bereich der Spitze 5 herangeführtes Gewinde 13 auch noch den zusätzlichen Vorteil, daß die Schraube sofort anzieht, wodurch die Bohrzeit wesentlich herabgesetzt wird.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Es versteht sich, daß Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke verlassen wird.
  • Leerseite

Claims (22)

  1. Patent ansprüche K Selbstbohrende Schraube mit einem ein Gewinde aufweisenden zyl zylinderförmigen Schaft, der an einem Ende einen Schraubenkopf und am anderen Ende einen sich verjüngenden Abschnitt mit Spitze und Schneide besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die keinen Radius aufweisende Spitze (5, 25) seitlich gegenüber der Achse (A) des Schaftes versetzt liegt.
  2. 2. Schraube nach Anspruch1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gewinde (13) auch in dem sich verjüngenden Abschnitt (4) bis in den Bereich der Spitze (5) fortsetzt.
  3. 3. Schraube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der sich verjüngende Abschnitt (4, 25) von einem konzentrisch zur Achse (A) des Schaftes (1, 23) liegenden Rotationskörper, vorzugsweise von einem Kegel gebildet ist, und daß eine in dem Abschnitt (4, 25) vorgesehene Ausnehmung zumindest mit einem Teil ihrer Fläche eine Hauptschneide (10, 29) und/oder eine Nebenschneide (11, 30) mit zugehöriger Spanfläche bildet.
  4. 4. Schraube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hauptschneide (10) und die Spanfläche bildende Fläche (9) zumindest in Richtung quer zur Schraubenachse (A) eine ebene Fläche ist.
  5. 5. Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) in Richtung der Schraubenachse (A) zu dieser Achse hin konkav gewölbt ist.
  6. 6. Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hauptschneide (10) und die zugehörige Spanfläche bildende Fläche (9) eine ebene, schräg zur Achse (A) der Schraube verlauf ende Fläche ist, und daß der Abstand dieser Fläche (9) von der Achse (A) in Richtung von der Spitze (5) zu dem mit dem Schraubenkopf (2) versehenen Ende des Schaftes (1) hin zunimmt.
  7. 7. Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptschneide (10, 29) an einem Ende in der Spitze (5, 26) endet und schräg zur Achse (A) der Schraube verläuft.
  8. 8. Schraube nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptschneide (10, 29) an ihrem anderen Ende in die Nebenschneide (11, 30) übergeht, die einen geringeren Neigungswinkel gegenüber der Achse (A) des Schaftes (1, 23) aufweist als die Hauptschneide (10, 29).
  9. 9. Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Freiflächefur die Hauptschneide (10) von einer Abflachung (12) an dem mit der Spitze (5) versehenen Ende des Schaftes (1) gebildet ist.
  10. 10 Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (5, 26) und die Nebenschneide (11, 30) an verschiedenen Seiten der Achse (A) des Schaftes (1, 23) liegen.
  11. 11. Schraube nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) zwei Teilflächen (8, 9) aufweist, von denen die eine der Spitze (5)benachbart liegende Teilfläche (9) die Hauptschneide (10) und zugleich einen Teil der Nebenschneide (11) bildet,und daß die andere der Spitze (5) entfernt liegende Teilfläche (8) ebenfalls einen Teil der Nebenschneide (11) bildet, und daß die andere Teilfläche (8) vorzugsweise in Richtung quer zur Achse (A) des Schaftes (1) eine solche Neigung gegenüber der einen Teilfläche (9) aufweist, daß der von der anderen Teilfläche (8) gebildete Abschnitt der Nebenschneide (11) bei Eindrehen der Schraube (Drehen der Schraube im Uhrzeigersinn um die Achse) dem von der einen Teilfläche (9) gehildeten Teil der Nebenschneide (11) voreilt.
  12. 12. Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (28) ein sich über die von dieser Ausnehmung (28) gebildete Fläche vorstehender und in Richtung der Achse (A) des Schaftes (23) erstreckender Steg (31) vorgesehen ist, der im Abstand von der Hauptschneide (29) endet.
  13. 13. Schraube nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (31) sich zu seinem der Hauptschneide benachbart liegenden Ende hin verjüngt.
  14. 14. Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptschneide (10, 29) die Achse (A) des Schaftes (1, 23) schneidet.
  15. 15. Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Freifläche für die Hauptschneide (29) von der Mantelfläche des den sich verjüngenden Abschnitt (25) bildenden Rotationskörpers geformt ist.
  16. 16. Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Freifläche der Nebenschneide (11, 30) von der Mantelflächedes den sich verjüngenden Abschnitt (4, 25) bildenden Rotationskörpers geformt ist.
  17. 17. Verfahren zum Herstellen einer selbstbohrenden Schraube nach einem der AnsprUche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen zu seinem einen Ende hin spitz zulaufenden Rohling (15) ein sich bis zur Spitze dieses Rohlings (15) erstreckendes Gewinde (13) aufgebracht wird, daß in den mit dem Gewindeversehenen Rohling (15) mit Hilfe eines in einer ersten Ebene rotierenden spanabhebenden Werkzeuges (17), z.E. eines Walzenfräsers eine Ausnehmung eingebracht wird, deren Fläche schräg zur Achse (A) des Rohlings (15) liegt, und daß mit Hilfe eines zweiten, in einer zweiten Ebene rotierenden spanabhebenden Werkzeuges (21) der Rohling (15) im Bereich seiner Spitze zur Erzeugung der Hauptschneide (10) sowie zur Freifläche (12) für die Hauptschneide (10) so abgeflacht wird, daß eine neue Spitze (5) entsteht, die seitlich von der Achse (A) des Rohlings (15) liegt.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Abflachen des Rohlings (15) im Bereich seiner Spitze durch einen Flach- oder Stirnfräser (21) erfolgt.
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Werkzeug (17) in einer die Achse (A) des Rohlings (15) einschließenden Ebene rotiert.
  20. 20. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Werkzeug (21) um eine Achse (22) rotiert, die sowohl schräg zur Achse (A7)des Rohlings (17) als auch schräg zur Rotationsachse (ins) des ersten Werkzeuges (17) liegt.
  21. 21. Verfahren nach einem der Ansprüche 17-20, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohling (15) an seiner von dem ersten Werkzeug (17) erzeugten Ausnehmung mit Hilfe eines dritten, spanabhebenden Werkzeuges, z.ß. eines Walzenfräsers (19) der-art bearbeitet wird, daß im Bereich der Spitze des Rohlings (15) eine schräg zur Achse des Rohlings verlaufende und in Richtung quer zu dieser Achse (A) ebene Fläche (9) in der Ausnehmung entsteht.
  22. 22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse (20) des dritten Werkzeugs gegenüber der Rotationsachse (22) des zweiten Werkzeugs (21) geneigt ist
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