CH356639A - Lösbare Verbindung zweier Elemente - Google Patents

Lösbare Verbindung zweier Elemente

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CH356639A
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Fried-Stein Nellie
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Fried Stein Nellie
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    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • B65D41/0471Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with means for positioning the cap on the container, or for limiting the movement of the cap, or for preventing accidental loosening of the cap
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F1/00Fastening devices specially adapted for garments
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • B65D2251/065Special configurations; Closures simulating or provided with another item, e.g. puppet, animal, vehicle, building the external skirt having a non-circular cross-section, e.g. square, elliptical
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Slide Fasteners (AREA)

Description


  
 



  Lösbare Verbindung zweier Elemente
Verschlusskonstruktionen für Verbindungselemente, die ohne zusätzliche Verschlussorgane einen festen Verschluss ergeben, sind bereits bekannt. Das klassische Beispiel dafür bietet der Bajonettverschluss.



  Solche Verschlüsse bzw. Verbindungen sind aber in ihrer Konstruktion sowie in ihrer Anwendung kompliziert.



   Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, eine lösbare Verbindung zweier Elemente zu schaffen für verschiedene Gegenstände, deren Teile man frei bewegen können soll, wie z. B. eine Flasche und ihr Deckel, oder ein Behälter und sein Verschluss, oder die zwei   ineinanderpassen, den    Endteile eines Gürtels, Halsbandes, Zugorgans oder Maschinenelementes.



   Die erfindungsgemässe lösbare Verbindung zweier Elemente zeichnet sich dadurch aus, dass von den beiden Elementen das eine eine hinterschnittene Nute und das andere eine Zunge aufweist, deren zusammenwirkende   Arbertsflächen    jeweils   aneitnanderreisbende    Rotationsflächen bilden, die zueinander verdrehbar sind, bis sie mit   selbsthemmendem    Gleitsitz aufeinanderliegen. Das Ganze ist derart, dass zum Schliessen der Verbindung die Elemente in Richtung der Längsachse so aneinandergefügt werden können, dass die Zunge in die Nute zu liegen kommt und die Elemente dann gegenseitig verdrehbar sind,   damit    die Zunge die Nute hintergreift.



   Die erfindungsgemässe lösbare Verbindung ist auf    beiliegender Zeichnung ; in verschiedenen Ausfüh-    rungsbeispielen dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 die lösbare Verbindung an einer Flasche mit ihrem Deckel in Vorderansicht,
Fig. 2 diese Flasche mit abgehobenem Verschlussdeckel,
Fig. 3 eine Seitenansicht der   geschlossenen    Flasche,
Fig. 4 eine Draufsicht derselben bei abgehobenem Verschlussdeckel, dieser ist strichpunktiert in der Lage angedeutet, in der er in Richtung der Längsachse   I-I    so an die Flasche gefügt werden kann, dass die Zunge in die Nute zu liegen kommt, worauf   tdie    Elemente gegenseitig verdrehbar sind,
Fig. 5 die Verbindung an zwei zu verbindenden Längselementen wie die eines Gürtels, eines Halsbandes, eines Zugorgans oder eines Maschinenelementes,
Fig.

   6 eine abweichende Ausbildung der Verbindung mit Unterschulterung,
Fig. 7 eine weitere Variante der Verbindung.



   Die lösbare   Verbindung    gemäss Fig. 1 bis 4 dient zum Schliessen einer Flasche, z. B. eines Parfumfläschchens, das in einer Damenhandtasche mitgetragen wird, wobei die Flasche das eine und der Dekkel das andere Verbindungselement bilden. 1 ist die Flasche und 2 der Verschlussdeckel, welche Teile zusammengesteckt sich ergänzen und ein Prisma ergeben. Der eine Verbindungsteil weist eine Zunge 3 und der andere Verbindungsteil eine Nute 4 auf, die hinterschnitten ist. Die Zunge 3 und die Nute 4 sind formlich und grössenmässig aufeinander abgestimmt.



  Die Längsseiten 5, 6 verlaufen nicht parallel zur Längsachse   1-1    der Elemente bzw. der Flasche, sondern sind schwalbenschwanzartig oder keilartig und bilden aufeinanderpassende und gleichförmig verlaufende Rotationsflächen, die als   gegen ein anderreib ende    Arbeitsflächen 7, 8 dienen,   welche zueinander verdreh-    bar sind, bis sie mit selbsthemmendem Gleitsitz aufeinanderliegen. Das Breitende der keilartigen Zunge 3 ist bei geschlossener Verbindung von der Trennfuge 9 der Verbindungselemente 1, 2 abgekehrt. Das eine Verbindungselement weist ferner zur Führung und Zentrierung beim Schliessen der Verbindung einen in der Drehachse   I-I    befindlichen Rundzapfen 10 auf, der in ein entsprechendes Zapfenloch 11 des anderen Verbindungselementes eingeführt werden kann.

   Im   Rundzapfen 10 befindet sich die Ausgussöffnung 12 der Flasche.



   Das eine Verbindungselement 2 wird, wie in Fig. 4 gezeigt, verdreht zum anderen Verbindungselement 1 angesetzt, indem der Rundzapfen 10 in das Zapfenloch 11 eingeführt wird. Alsdann verdreht man die Teile 1 und 2 gegenseitig um die Achse   I-I,    bis die aneinanderreibenden Oberflächen 7, 8 mit leichtem Pressdruck aufeinanderliegen gemäss Fig. 1 und 3.



  Die Verbindungselemente 1 und 2 sind alsdann gegen Längszug und Querdruck aneinander gesichert, da die Zunge 3 die Nute 4 hintergreift. Im Zapfenloch 11 kann noch eine Flüssigkeitsdichtung eingebaut sein.



   Die keilartige   Verbind'ung    gemäss Fig. 5 befindet sich zum Beispiel an einem Gürtel, Halsband, Zugorgan oder an einem Maschinenelement, welche Gegenstände alle mehr oder weniger prismatisch und flach sind und rechtwinklige oder rautenförmige Quer  schnittsform    hauben. Die Dicke ist durch die Notwendigkeit, die Elemente 1 und 2 vollkommen voneinander trennen zu können, begrenzt.



   Die Arbeitsflächen 7, 8 können gemäss Fig. 6 Unterschulterungen 13 aufweisen, die starken Zugbeanspruchungen standhalten. Die Arbeitsflächen können nach Fig. 7 auch kugelige Form 14 besitzen.



   Für diese lösbare Verbindung wird vorzugsweise ein elastisches Material verwendet, das einer Oberflächenabnützung guten Widerstand leistet. Solche Stoffe sind zum Beispiel laminierte Hölzer (Sperrhol), Kunstharze, gehärtetes Glas, Metalle usw. Es können die aus solchen Materialien hergestellten Verbindungen an Elementen angeordnet sein, welche aus anderen Materialien verfertigt sind.



   Die Arbeitsflächen 7, 8 der Verbindung verlaufen kontinuierlich, da diese keine Vertiefungen und/oder Erhebungen besitzen, wie z. B. der Bajonettverschluss, aus welchem Grund sich dieser Verschluss bzw. diese Verbindung für die Massenfabrikation eignet.



   Bei miteinander verbundenen Elementen erkennt man die Verbindung lediglich gemäss Fig. 1, 5 bis 7 an der Trennfuge 9 und der Trennfugen der aufeinander abgestimmten Arbeitsflächen 7, 8.



   Vorausgesetzt, dass die Verbindungselemente 1 und 2 genau aufeinander passen und die Herstellungsmaterialien genügend hart und widerstandsfähig sind, hat die Erfahrung gezeigt, dass die beschriebene lösbare Verbindung nicht ungewollt sich öffnet und einfach und zuverlässig im Gebrauch ist.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Lösbare Verbindung zweier Elemente, dadurch gekennzeichnet, dass von den beiden Elementen das eine eine hinterschnittene Nute (4) und das andere eine Zunge (3) aufweist, deren zusammenwirkende Arbeitsflächen (7, 8) jeweils aneinanderreibende Rotationsflächen bilden, die zueinander verdrehbar sind, bis sie mit selbsthemmendem Gleitsitz aufeinanderliegen, das Ganze derart, dass zum Schliessen der Verbindung die Elemente (1, 2) in Richtung der Längsachse (I-I) so aneinandergefügt werden können, dass die Zunge in die Nute zu liegen kommt und die Elemente dann gegenseitig verdrehbar sind, damit die Zunge (3) die Nute (4) hintergreift.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Zentrierung und Führung beim Schliessen der Verbindung die Elemente (1, 2) mit zusammensteckbaren Rundzapfen (10) und Zapfenloch (11) versehen sind, die beim gegenseitigen Verdrehen der Elemente (1, 2) die Drehachse ergeben.
    2. Verbindung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Breitende der Zunge (3) bei geschlossener Verbindung von der Trennfuge (9) der Elemente (1, 2) abgekehrt ist.
    3. Verbindung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei geschlossener Verbindung die Nute (4) und die Zunge (3) mit einer Schulter (13) ineinandergreifen.
    4. Verbindung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsflächen (7, 8) kugelige Form (14) aufweisen.
CH356639D 1956-08-29 1957-03-23 Lösbare Verbindung zweier Elemente CH356639A (de)

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