DE2921587A1 - Uv-zahn- und mundpflege-apparatur, elektro-walzenzahnbuerste mit spuelvorrichtung und uv-licht-sterilisierung - Google Patents

Uv-zahn- und mundpflege-apparatur, elektro-walzenzahnbuerste mit spuelvorrichtung und uv-licht-sterilisierung

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Description

  • = UV'- Zahn-und Mundpflege Apparatur =
  • "Elektro-Walzenzahnbürste mit Spülvorrichtung und UV - Licht-Sterilisierung" Die Erfindung betrifft eine Elektro-Walzenzahnbürste mit Mundspül- sowie UV-Licht Sterilisierungsvorrichtung.
  • Elektro-Zahnbürsten sind an sich bekannt. Es gibt solche mit achsia-c ler Bewegung der Zahnbürste, sowie rundlaufenden Zahnbürstenwalzen.
  • Die Reinigung der Zähne dabei unter Verwendung von Zahnpasta oder flüssigem Putzmittelr eine totale hygienische Reinigung von Mundhöhle und Zähnen mit diesen Zahnbürsten ist jedoch niemals gegeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vollkommene hyg.
  • Reinigung von Mund und Zähnen zu bewirken, wobei sich drehbare Bür tenwalzen und unter-Druck ausgeführter Spülvorgaug zusammenwirken, sowie die Borsten keine Erreger züchten und sterilisieR werden.
  • Diese Aufgabe wird nun erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einem Bürstenteil bzw. Einsatz mit drehbaren und vibrierenden Walzenbürsten eine Spülvorrichtung beigeordnet ist, die unter Druck beim Zähne putzen, Reinigungsflüssigkeit in den Mund und zurück in den Behälter (6) führt (oder direkt ins Waschbecken) Wobei der Mund mittels einer Weichgummi- oder Kunststoffscheibe verschlossen wird und bei aufgeblasener Wange (jeweils links oder rechts) die komplette Mund-Zahnpflege erfolgt und Reinigungsflüssigkeit vom Behälter 6 zu den Bürstenwalzen und zurück zum Behälter fließt. Durch den starken Spülstrahl von den Bürstenwalzen wird der Zahn-, Zungen- und Schleim hauttaschenbelag fortgespült und durch Abwechselung von Flüssigkeit und Luft, die ständig kreisen, aus deit Mundhöhle gründlich entfernt.
  • Der abwechselnde Kreislauf Flüssigkeit / Luft wird durch die kreis wende Bewegung eines Zuführrohres im Flüssigkeitsbehälter bewirkt, das sich bei seiner Kreisbewegung abwechselnd in der im Luftraum des Behälters bewegt, wodurch Flüssigkeit oder Luft in den Mundraum gelangt und nach Spülung unter Druck zurück in den Behälter, bzw. ins Waschbecken fließt.
  • ein-Zu den Bürstenwalzen selbst ist zu sagen, daß ihre Drehrichtung so/ gerichtet ist, daß sie sich stets vom Zahnfleisch zu den Zähnen hin (vom Rot nach Weiß) drehen und gleichzeitig vibrieren. Dabei wird Zahnfleisch in Richtung Zahn massiert und in der Durchblutung sehr stark angeregt ("Zahnfleisch/Zahngreze = Karies").
  • Der Bürstenteil kann aus zwei, drei, vier oder fünf Bürstenwalzen bestehen, die durch einen E-Motor, der manuell oder automatisch geschaltet, in die erforderliche Drehrichtung gebracht werden kann, wobei beide Seiten einer Zahnreihe, sowie die Kaufläche zugleich behandelt werden und auch Zahnfleisch massiert wird. Durch entsprechende Lagerung der die Bürsten haltenden Rohre am Motor bzw. am Getiebe, kann eine automatische Schaltung mit entsprechender Drehrichtung der Bürstenwalzen bewirkt werden in der Weise, daß beim Druck der Bürsten gegen die oberen Zähne, die Bürste in einer Richtung und beim Druck der Bürsten gegen die unteren Zähne in einer gegenseitigeq Drehrichtung, geschaltet werden (vom Rot nach Weiß).
  • Für die Rückseite der Weisheitszähne und derer der letzten Zähnes ist ein besonderer Bürstenwalzeneisatz vorgesehen, der nur eine Querbürstenwalze an den Halterungen der Bürsten aufweist und über einen Kegelradantrieb in entsprechende Umdrehung versetzt wird. An die Rückseite der Weisheitszähne kommt man mit keiner Zahnbürste hin und gerade da bildeh sich unweigerlich bakterieller Zahnbelag, der zu Entzündungen führt ( diese gennanten Entzündungsherde werden bei der Suche nach Eiterherden übersehen).
  • Bei einem anderen Bürstenwalzeneinsatz sind schräg-gerichtete Boscon vcßrgesehen, die in Schrägrichtung vom Zahnfleisch zu den Zähnen hin gerichtet sind. Diese Borstenwalzen drehen sich nicht, sondern vibrieren mit den Schrägborsten gegen die Zähne, wobei die Vibration vom Motor über das Getriebe bewirkt wird.
  • Im allgemeinen ist vorgesehen, daß neben der Drehbewegung der Bürstenwalzen auch eine adäquate Vibration der Bürstenwalzen bewirkt wird, was für die Reinigung der Zähne und die Massage des Zahnfleisches, sowie die Blutzirkulation von bedeutendem Vorteil ist Der Flüssigkeitsbehälter ist zweckmäßig mit einer elektrischen Heizvorrichtung sowie mit einer UV-Bestrahlung ausgestattet, um die Flüssigkeit entsprechend warm und weitgehend keimfrei zu halten. Sowohl der Bürstenwalzeneinsatz, wie auch der Flüssigkeitsbehälter sind mittels Steckverbindung vom Getriebeteil abnehmbar bzw. auswechselbar, so daß jeder Benutzer seinen eigenen Bürsteneinsatz, sowie auch Flüssigkeitsbehälter (Farbunterschiede) haben kann. Der Flüssigkeitsbehälter kann so dimensioniert sein, daß er zwecks Sterilisation den abgenommenen Bürstenwalzeneinsatz und evtl. auch Zahnprothesen oder auch etwas anderes aufnehmen kann.
  • Mit dieser Zahnbürste kann man sogar im Bett seine Zähne putzen und den Mund reinigen. Natürlich geht es auch über einem Waschbecken. ( Ohne Rücklauf der Flüssigkeit in den Behälter.) Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand in beispielweiser Ausführung. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Elektro-Zahnbürste mit Mundspülvorrichtung.
  • Fig. 2 eine Vorderansicht von fünf Bürstenwalzen, die miteinander verbunden sind, Fig. 3 einen Querschnitt des Flüssigkeits- bzw. Spülmittelbehälters, Fig. 4 einen Längsschnitt der ElekFro-Zahnbürste mit Spülmittel behälter, und Elektroantrieb.
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Bürstenwalzeneinsatz mit querliegender Bürstenwalze zum speziellen Reinigen der Zahnrückseite und der Kauflächen, Fig. 6 einen Querschnitt zweier Bürstenwalzen mit Flüssigkeitszufuhrkanälen, Fig. 7 eine Vorderansicht zweier Bürstenwalzen mit schräggestell ten Borsten, Fig. 8 eine Vorderansicht der Kunststoff- bzw. Gummischeibe, die beim Putz- und Spülvorgang die Lippen bzw. den Mund verschließt.
  • Die Elektrozahnbürste besteht in der Hauptsache aus drei Einheiten, nämlich 1) dem auswechselbaren Brstenwalzenteil, 2) dem auswechselbaren Flüssigkeits- bzw. Spülbehälter, 3) dem Motor- und Getriebeteil. Der Bürstenteil hat zwei bis fünf Bürstenwalzen 3 bekannter Art, die teilweise mit einer Schutzumhüllung 4 umgeben sind. Die Achsen, (drehbar) auf denen die Bürstenwalzen 3 befestigt sind, sind von feststehenden Röhren 5 umgeben, die auf Ansätzen 4b des Motorantriebs lösbar aufgesteckt sind. In diesen Ansätzen befinden sich auch die Antriebe, auf welche die Achsen aufsteckbar sind. Die Schutzumhüllungen 4, sowie die Rohre 5 sind mit Kanälen 7 und 7a versehen, die über eine Leitung 7 mit dem Spülbehälter 6 in Verbindung stehen..
  • Die Reinigungsflüssigkeit wird vom Behälter 6 aus über die Kanäle 7a zum Bürstenwalzenschutz 4 geführt, der mit kleinen Löchern versehen ist, über welche die Flüssigkeit in den Mund und zu den Zähnen unter Druck gespritzt wird. Der Bürstenwalzeneinsatz nebst den Achsen und Rohren 5 ist an einem Deckel 18 befestigt, der auf das Getriebeteil aufsteckbar ist.
  • Auf die Rohre 5, die die Achsen der Walzen 3 umgeben, ist eine Weichgummi- bzw. Kunststoffscheibe 9 gseschoben, die sich in der Längsrichtung der Rohre verschieben läßt. Die Scheibe ist ovalförmig gehalten und hat eine Einwölbung 10 die so geformt ist, daß die Lippen des Mundes darin Platz finden und die Scheibe den Mund beim Spülvorgang völlig umschließt bzw. verschließt. Die Scheibe 9 hat ein Loch 7b an das die Leitung 8 angeschlossen ist, die als Rücklaufleitung zum Spülbehälter 6 führt ( auch direkt ins Waschbecken). Die Leitung 8 ist biegsam, um sich beim Verschieben der Scheibe 9 der erforderlichen Länge anzupassen. Die Leitung 7 ist innerhalb des Deckels 18 an der Stelle 11 unterbrochen. Von dort aus führt ein Leitungsrohr 12 mit einer Biegung 13 in den Spülbehälter 6, der mit einem abschraubbarem Dekcel 6a versehen ist.
  • Das Rohr 12, 13 ist so gebogen, daß es von der Mitte des Spülbehälter 6 fast bis zur Seitenwandung desselben reicht, wo es einen qerinqen Abstand hat. Es ist im Laaer 13a drehbar. so daß der abqe- bogen 13 an der Wandung des Behälters 6 geleitet. Dies hat den Sinn, daß da der Behälter 6 ja nur zum Teil mit Reinigungsflüssigkeit gefüllt ist, der kreisende Schenkel 12 des Rohres eimal durch die Flüssigkei.tszone. einmal durch die Leerzone (Luftzone) kreist. Dabei kommt Oeffnungen 12a abwechselnd Flüssigkeit oder Luft. Da der Behälter 6 durch einen kleinen Druckerzeuger 17, unter Druck steht, wird Flüssigkeit oder Luft in den geschlossenen Mund und zu den Ummantelungen 4 der Bürstenwalzen geführt, wo sie strahlenförmig mit Druck auf die Zähne und Mundhöhle gelangen und im Kreislauf über die Öffnung 7b der Scheibe 9 und das Rohr 8 zurück in den Behälter 6 fließen. Die Öffnungen 12a des Rohres 12 können mit Siebeinsätzen versehen sein.
  • Der Druckerzeuger 17 kann innen oder außerhalb des Behälters 6 angeordnet sein.
  • Die Verlängerung der Achse in den Rohren 5 bildet eine Antriebsachse 14. Auf ihr und auf dem Rohr 13 sitzen zwei ineinandergreifende Zahnräder oder Friktionsscheiben 15. Diese Achse bewegt die Zahnbürsten 3 und das Rohr 12, 13. Ferner kann auch der Druckerzeuger 17 in Form einer Pumpe damit betätigt werden. Zwei Zahnräder 16 dienen zur gegenläufigen Drehung der Bürstenwalzen 3. Der E-Motor im Handgriff 2 hat einen Kegelradantrieb 2a zum Antrieb der Bürstenwalzen und der Achse 14. Der ganze Antrieb befindet sich in dem Gehäuse 1.
  • Zur Erwärmung der Spülflüssigkeit im Behälter 6 ist eine elektrische Heizspirale 17a nebst Termostat vorgesehen. Zur Sterilisierung der Flüssigkeit im Behälter 6 ist eine UV-Bestrahlung, die auch für das Badezimmer ausgenützt werden kann, angeordnet. Der E-Motor im Handgriff 2 und die sonstigen Stromverbraucher werden über ein Trafo vom Stromnetz aus gespeist (es kann aber auch mit einem Akku betrieben werden).
  • Mit dem Gerät kann man sogar im Bett die Zähne und Mundpflege betreibt ben (beim geschlossenem Mund). Es erhöht die Bequemlichkeit, so daß viele Menschen, die oft Zahn und Mundpflege aus Bequemlichkeit unterlassen, nunmehr diese unerläßliche Pflege, die sich mit dem Gerät auf die kürzeste Zeit beschränkt, gerne vornehmen.
  • Die Anwendung ist denkbar einfach: Die Bürstenwalzen werden in den Mund geführt, der Mund mittels der Scheibe 9, die zwischen der Lippen geführt wird verschlossen und schon drehen sich, bei eingeschaltetem Motor die Bürstenwalzen und zugleich sprüht unter Druck die Reinigung5 flüssigkeit vom Behälter 6 in den Mund und auf die Zähne, reißt jeden Schmutz und Belag mit sich und fließt im Kreislauf wieder zurück in den Behälter 6. Da abwechselnd Flüssigkeit und Luft gesprüht wird, ist der Reinigungseffekt total (Waschtrommel). Der Behälter 6 kann nach Abnahme des Deckels 6a und der Abschirmhülle 6b mit entsprechender Flüssigkeit teilweise gefüllt werden.
  • Die Innenseite der Umhüllung 4 ist gespiegelt, damit sich möglichst wenig Mundbelag ansetzen kann. Der Durchmesser der Bürstenwalzen ist etwas größer als der Durchmesser der Umhüllung 4. Dadurch wird die Umhüllung 4 innen , bei der Drehung der Borsten rein gehalten und die Borsten schlagen beim Austritt aus der Öffnung der Umhüllung 4 , die ja die Bürstenwalze nur teilweise umschließt, gegen die Zähne. Der Massageeffekt wirt dadurch verbessert und die kritischen und wichtigen ZahnfleischfZahngrezen (Zahnfleischtaschen) werden optimal behandelt.
  • Die Stärke der Vibration der Bürstenwalzen kann durch eine Taste reguliert werden, ebenso die Umdrehunqsqeschwindiqkeit. Als Druck- erzeuger im Behälter 6 kannCein Blasebalg dienen. Das Rohr 8 ist an seinem Ende im Behälter 6 mit einem Rückschlagventil versehen, um einen Gegendruck beim Flüssigkeitsrücklauf in den Behälter zu verhindern. Der Zu- und Rücklauf, Flüssigkeit/Luft zusammen mit der Walzen drehung wirken im Mund wie der Spülvorgang in einer Waschtrommel.
  • Jeglicher Mund- und Zahnbelag ( von den Wangentaschen, von den Rückseiten der letzten Zähnen, die sonst nicht erreichbar sind ), BakterVé Nährboden und Mundgeruch werden gründlich beseitigt und damit auch Folgeerscheinungen, die von Zähnen oder von der Mundhöhle ausgehen, wie rheumatische Beschwerden etc. vorgebeugt.
  • Die einzelnen Haare der Bürsten haben keine Spitzen oder Ecken, sonderen die sind rund, damit Zahn oder Zahnfleisch infolge starker Vibration und hoher Drehzahl der Walzen auf keinen Fall beschädigt werden Die UV-Elektrozahnbürste ist bei geschlossenem Mund anwendbar, so daß Zahnputz- und Munddesinfektionsmittel optimal genützt werden können und nicht durch Austritt aus dem Mund verschwendet werden. Gleichzeitig werden Infektionen in der äußeren Mundpartie dadurch verhindert, dadkeimhaltige Mundspülflüssigkeit diese Partien nicht erreicht und somit einer Infektion des Gesichtsvorgebeugt wird (unterschiedliche Pathogenität der Schleihaut- und Mundfiora mit Hautflora. Diese ist besonders bei einer empfindlichen oder vorgeschädigten Gesichtshaut wichtig z. B. Akne, Ekzeme.
  • Man darf bei diesem Gerät von einem neuen System, und zwar von einem Mund-, Zahn- und Körpergesundheitssystem sprechen, genen erstens werden Infektionen in der Zahnumgebung und in der Mundhöhle und außerhalb des Mundraumes vermieden.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE / SCHUTZANSPRÜCHE tiElektro-Zahnbürste mit drehbaren Bürstenwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß den drehbaren Bürstenwalzen eine Spülvorrichtung beigeordnet ist, mit welcher gleichzeitig beim Reinigen der Zähne mittels drehbarer Bürstenwalzen, unter Druck, abwechselnd Reinigungsflüssigkeit oder Luft in den Mund eingesprüht und vom Mund wieder zurückgeführt wird in den Sammelbehälter(6, 6a, 6b), wobei auf dem die Bürstenwalzen tragenden Rohr (5) eine längsverschiebbare, elastische Scheibe (9) aufgesetzt ist, die den Mund völlig verschließt, so daß der Reinigungsvorgang bei aufgeblasener Wange erfolgen kann, ohne daß die Flüssigkeit aus dem Mund heraus läuft und die äußere Mundpartie beschäumt; und daß das Gerät aus drei Einheiten besteht, nämlich dem auswechselbaren Walzenbürstenteil (3, 4, 5), dem abnehmbaren Flüssigkeitsbehälter (6, 6a, 6b) und abnehmbaren Motorteil (2) sowie bei geschlossenem Mund d. h. bei trocken bleibender äußerer Mundpartie und in jeder Körperposition anzuwenden ist.
  2. 2. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (6) mit einem radial drehbaren, gebogenen Rohr (12,13) versehen ist, dab in der Mitte des Behälters (6) drehbar gelagert und so gebogen ist, daß es fast bis zur Wandung des Behälters (6) reicht und an dieser innerer Wandung kreist, wobeifabwechselnd die Flüssigkeitszone des Behälters (6) oder die Luftzone des nur teilweise gefüllten Behälters passiert, um dem Schutzmantel (4) der Bürstenwalzen (3) Reinigungsflüssigkeit oder Luft zuzuführen, die über eine Anzahl von Löchern in die Mundhöhle und an die Zähne sowie Mundschleimhaut gesprüht werden.
  3. 3. Zahnbürste nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenteil (3, 4, 5) lösbar an dem Deckel (18) und der Behälter (6, 6a, 6b) auswechselbar am Getriebeteil (1) befestigt ist.
  4. 4. ZahnbürSte nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der E-Motor zum Antrieb (Rotation und Vibration) in einer als Handgriff ausgestalteten Ummantelung (2) untergebracht ist. Die automatische Einschaltung erfolgt durch Kontakt der Bürstenwalzen mit der Zahnreihe und jeweils in richtiger Umdrehungsrichtung (vom Rot nach weid
  5. 5. Zahnbürsten nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der ersten Version (drehbarer Bürstenwalzen) ein anderer, aber ein ebenso zweiwalziger Bürstenteil (3a) vorgesehen ist, dessen Walzen sich nicht drehen, sondern durch den E-Motor angetrieben an der Zahnreihe(von der Zungen- und der Wangenseite)vibrieren.
    Diese Walzen sind mit schräggerichteten Borsten (3b) versehen, und zwar in Schrägrichtung vom Zahnfleisch (19) zu den Zähnen (19) bzw.
    vom Rot nach Weiß hin.
  6. 6. Zahnbürste nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einsatzteil vorgesehen ist, bei dem an den Rohren (5) eine Querbürstenwalze (21) angeordnet ist, die über ein Winkelgetriebe (22) in Drehung sowie in Vibrierung versetzt wird und zum Reinigen der Rückseiten der Weisheitszähne und deren der letzten Zähnen sowie der allgemeinen Zahnkauflächen dient.
  7. 7. Zahnbürste nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Antriebachsen umgebenden Rohre (5) mit Kanälen (7d) versehen sind, die auch über den Walzenschutz (4) geführt sind, wo sie kleine Löcher haben, aus denen ii die zugeführte Flüssigkeit und/oder Luft in den Mundraum unter Druck zu dem Zahnfleisch und Zähnen bzw.
    allgemeiner Mundschleimhaut gelangt.
  8. 8. Zahnbürdte nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rücklaufrohr (8) aus biegsamem, elastischem Material besteht, um sich beim Längsverschieben der Scheibe (9) an der es befestigt ist, durch Biegen und Strecken den jeweiligen Verschiebungen anzupassen.
  9. 9. Zahnbürste nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Umhüllung (4) gespiegelt ist, damit sich möglichst wenig Mundbelag an der Innenseite der Umhüllung (4) ansetzen kann.
  10. 10. Zahnbürste nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Bürstenwalzen (3) größer ist als der Innendurchmesser der Umhüllung (4) um die Umhüllung innen durch Reibung bei der Drehung der Borsten rein zu halten und damit die Borsten beim Austritt aus der Öffnung der Umhüllung (4) gegen die Zahnreihe schlagen, wodurch der Massageefekt erhöht und dit wichtigen bzw. die kritischen Zonen, nämlidh Zahnfleisch / Zahn-Greze (= Zahnfleischtaschen ) überhaupt und optimal behandelt werden.
  11. 11. Zahnbürste nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (5) am Getriebe federnd gelagert sind und an ihrer hinteren Ende Schaltkontakte haben, womit bei Druck der Bürstenwalzen im Ge»w rauch nach oben (Oberkiefer) oder nach unten (Unterkiefer) eine automatischtSchaltung des Motors in gewünschter Drehrichtung (stets und unweigerlich vom Rot nach Weiß) erfolgt.
  12. 12. Zahnbürste nach den Absprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb oder außerhalb des Behälters (6) ein Druckerzeuger (17) zur Erzeugung eines entspPechenden Druckes im Behälter (6) vorgesehen ist.
  13. 13. Zahnbürste nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (6) mit einer UV-Bestrahlung versehen ist und die Größe hat, daß der abgenommene Bürstenteil oder auch Zahnprothesen darin Platz haben, damit die Bürsten weitgehend keimfrei werden die Bürsten keinXKeime züchten und sauber in den Mund gelangen.
  14. 14. Zahnbürste nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Vibration sowie det Umdrehungsgeschwindigkeit der Bürstenwalzen mittels Tastendruck individuell regelbar ist.
  15. 15. Zahnbürste nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter (6) eine Heizspirale mit Termostat angebracht ist, wodurch Zahnputzmittel und Sterilisierungsflüssigkeit auf Körpertemperatur geregelt werden.
  16. 16. Zahnbürste nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Sterilisierungsbehälter (6, 6a, 6b) nach Abnahme der Abschirmhülle (6b) auch für die Keimtötung im Badezimmer besonders nachts ausgenützt werden kann.
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