DE3544496A1 - Zahnreinigungsgeraet - Google Patents

Description

• Beschreibung des Zahnreinigungsgerätes rrit der
• Bezeichnung Rotationszahnbürste.
• Die Erfindung betrifft eine Zahnbürste nach Anspruch .1 die auf einen Handgriff aufgesteckt wird, Diese Handgriffe sind z.B. bei Schwingzahnbtirsten üblich, müssen für die Rotationszahnbtlrste mit einer Drehrichtung ausgestattet sein, außerdem ist eine stufenlose Schaltung zum Vorteil.
• Steckverbindungen sind ebenfalls bekannt, sie näher zu erklären erübrigt sich.
• An den Schaft, mit der Steckverbindung zum Handgriff, ist das Mundstück der Rotationszahnbürste starr verbunden und umschließt den Räderkasten, Rückenteil und das Widerlager.
• Im Scheitelpunkt des Rückenteils ist die rotierende Rundbürste angebracht'.
• Zwischen Räderkasten und Widerlager sind links und rechts d.h. für innen und außen, durch längliche, bewegliche Schonschalen laufende Bürstenbänder angebracht.
• Durch eine Zahnradübersetzung im Räderkasten bekommen die Antriebswellen der Bürstenbänder die erforderliche Innenlaufri chtung.
• Die Schonschalen dienen dem Schutz von Zunge und Wange. Damit sich die Bürstenbänder auf Druck ( im Backenzahnbereich ) nicht durchbiegen, umlaufen sie in den länglichen Schonschalen einen Steg. Dieser Steg verhindert gleichzeitig eine Behinderung beim Gegenlauf der Bänderrücken.
• Kleine Drahtfedern, zwischen Rückenteil und Schonschalen, spannen die Schonschalen mit den Bürstenbändern, nach jeder Ausdehnung ( Backenzahnbereich ) zur schmalsten Stellung zurück.
• Die Rundbürste und die Bürstenbänder können sowohl mit starren, abgerundeten, als auch mit leicht biegsamen Borsten mit Kugelkopf versehen sein.
• Damit ein reibungsloses aneinander vorbeirotieren möglich ist, müssen die Borsten von der Rundbürste und den Bürstenbändern gegeneinander versetzt angebracht werden.
• Die Durchgangskanäle der Borsten, der der Rundbürste am Rückenteil, die der Bürstenbänder in den länglichen Sconschalen, müssen immer geringer sein als die Länge der Borsten beträgt. Beim Austritt der Borsten aus dem jeweiligen Durchgangskanal haben dieselben einen Entspannungseffekt. Bei den leicht biegsamen Borsten hat die Fliehkraft den gleichen Effekt.
• Der Erfindung, liegt die Aufgabe zugrunde, daß die Zahnreinigung nach Anspruch 2 erfolgt.
• Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rotationszahnbürste in Ruhestellung über die Schneidezähne bis zum Kieferbett gestülpt wird.
• Mit der stufenlosen Schaltung am Handgriff wird,je nach Empfindlichkeit des Zahnfleisches,die Umlaufgeschwindigkeit geschaltet.
• Nach der Schaltung wird die Rotationszahnbü,rste waagerecht zu den Backenzähnen und wieder zurück geführt. Die Rundbürste reinigt nun die Kaufläche, gleichzeitig reinigen die Bürstenbänder vom Wurzelbett an, innen und außen, in voller Länge die Zähne, Da die Länge der Bürstenbänder individuell, für Kinder und Erwachsene, ausgebildet werden önnen, ist die Funktion der drei Reinigungsbürsten stet s gewährleistet.
• Durch den Entspannungs- bzw. Fliehkrafteffekt der Borsten wird das Zahnfleisch gleichzeitig massiert. Durch leichtes kippen der Rotationszahnbürste nach innen und außen, wird auch zwischen. den Zähnen gereinigt.
• Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand.
• Es zeigt Fig. 1. eine Seitenansicht der Rotationszahnbürste ibig. 2. die Vorderansicht, erkennbar das Widerlager, die beweglichen, länglichen Schonschalen mit den Bürstenbändern und die Rundbürste.
• Fig. 3. die Stellung der Rundbürste und den Bürstenbändern im Ruhezustand, so auch im Bereich der Schneidezähne.
• Fig. 4. die Stellung der Bürsten zueinander im Bereich der Backenzähne.
• Fig. 5. eine Draufsicht der Rotationszahnbürste, erkennbar die Ortung der Drahtfedern.
• Fig. 6. einen Querschnitt durch den Schaft.
• Fig. 7 ein Schema der Zahnradübersetzung, erkennbar, daß die Antriebswellen der Bürstenbänder die Innenlaufrichtung haben.
• Fig. 8 einen Längsschnitt des MundstUcks.Erkennbar die Hauptantriebswelle, Räderkasten,Rücken des Mundstücks, Widerlager und Antriebswelle eines Bürstenbandes.
• Fig. 9. einen Querschnitt durch das Mundstück, erkennbar die Nocken an den Antriebswellen der Bürstenbänder.
• Fig. 10. eine längliche Schonschale, erkennbar der Mittelsteg, um den das Bürstenband transportiert wird.
• Fig. 11. die Vorderansicht der Rotations,zahnbürste' ohne Rund bürste und Bürstenbänder. Auseinandergezogen dargestellt, die Drahtfedern zwischen Rückenteil und Schonschalen.
• Fig. 12. auseinandergezogen dargestellt die versetzte Anordnung der Borsten zueinander. Erkennbar der Mitnehmerstreifen am Bürstenband.
• Mit dem Schaft 1 ist das Mundstück starr verbunden.
• Das Mundsttick umschließt den Räderkasten 2, Rückenteil 3 Widerlager 4 und die länglichen Schonschalen 5 Im Scheitelpunkt unterm Rückenteil 3 ist die Rundbürste 6 angebracht. In den beweglichen Schonschalen 5 befinden sich die Bürstenbänder 7 Die Hauptantriebswelle 8 wird durch den Schaft 1 zum Räderkasten 2 geführt. Die Antriebswelle 9 der Rundbürste 6 wird von der Hauptantriebswelle 8 direkt angetrieben. Die Antriebswellen 10 der Bürstenbänder bekommen durch eine Zahnradübersetzung im Räderkasten 2 stet's die Innenlaufrichtung.
• Nocken 11 an den Wellen 10 transportieren mit dem Mitnehmerstreifen 12 an den Bürstenbändern 7 dieselben um den Steg 13 an den'Schonschalen 5 Kleine Drahtfedern 14, zwischen Rückenteil 3 und den Schonschalen 5 angebracht, spannen dieselben nach jeder Ausdehnung zur schmalsten Stellung zurück.
• - Leereite -

Claims (2)

1. Patentansprüche : 1 Zahnreinigungsgerät mit El.- oder Battr.-Antrieb ist dadurch gekennzeichnet, daß eine rotierende Rundbürste die Kaufläche und gleichzeitig zwei sich gegenüberliegende, umlaufende Bürstenbänder die Innen- und Außenflächen der Zähne in voller Länge reinigen.
2. 2 Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine Reinigung der Zähne nur von Rot auf Weiß erfolgen kann.