DE1657287A1 - Mundpflegegerät - Google Patents

Mundpflegegerät

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DE1657287A1 DE19671657287 DE1657287A DE1657287A1 DE 1657287 A1 DE1657287 A1 DE 1657287A1 DE 19671657287 DE19671657287 DE 19671657287 DE 1657287 A DE1657287 A DE 1657287A DE 1657287 A1 DE1657287 A1 DE 1657287A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/16Power-driven cleaning or polishing devices
    • A61C17/22Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like
    • A61C17/32Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like reciprocating or oscillating
    • A61C17/34Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like reciprocating or oscillating driven by electric motor
    • A61C17/36Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like reciprocating or oscillating driven by electric motor with rinsing means

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Description

  • Iiundpflegegerät ~~ Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hundpflegegerät, dam vornehmlich zur täglichen personlichen Mundpflege eingesetzt werden soll.
  • Bekanntlich wird die Behandlung von Zahnfleisch-, Zahnbett-und Mundschleimhauterkrankungen jeglicher Form in der zahnärztlichen Praxis durch eine intensive Mundreinigung sehr gefordert. In der zahnärztlichen Praxis stehen hierzu äblicherweise Spray-Vorrichtungen zur Verfügung, bei denen durch die von don üblicherweise vorhandenen Kompressor geliefente Druckluft Wasser mit oder ohne Mundwasserzusätze zerstäubt und dan Wasser-Luftgenisch in die Mundhohle des Patienten eingespritst wird. Es hat sich dabei herausgestellt, dal3 durch den Einsatz von Spray-Vorrichtungen eine auBerordentlicguteReinigung der Schleimhautflächen, der Winkel und Nischen zwischen den Zähnen und auch vorhandener Zahnfleischtaschen von anhaftende@ Bakterien, Speiseteilchen u. dgl. zu erzielen ist, wobei gle@@h zeitig durch die mit dem Einspritzen verbundene Massage die Durchblutung verbassart wird. Dabei hat wsich die Wirkung des ton der Spray-Vorrichtung abgegebenen Wasser-Luft-Gemisches, gegebenenfalls auch des Wasser-Kohlensäure-Gemisches als besser herausgestellt als die Wirkung eines Wasserstrahles allein.
  • Durch die unzahlbaren einzelnen Vassertröpfohen wird das Gewebe starter und flächenmäßig guastiger massiert sowie eine der Fläche gleichmä#iger bearbeitet.
  • Es leuchtet nun ein, da# sich der Erfolg der zahnärztlichen Behandlung noch erheblich steigern last, wenn eine Selbatbehandlung des Patienten im Sinne einer täglichen gründlichen Mundreinigung unter Verminderung der hoheli Keimzahl in der Mundhohle und mit einer Massage des Zahnfleisches und der Hundschleimhaut regelmä#ig durchgef§hrt wird. Es leuchtet ferner ein, da# sich eine Vielzahl der einschlägigen Erkrankungen vereeLden bzw. deren Auswirkungen erheblich mildern lassen, wenn eine derartige Mundpflege aus prophylaktischen Gründen regelmä#ig vorgenommen wird.
  • Als Klein-Kundpflegegeräte für einen regelmäßigen, häuslichen Gebrauch sind kohlensäurebetriebene Spray-Vorrichtungen bekamntgeworden. Diese Goret haben den Nachteil, daB standing neue Kohlensäurepatronen beschafft werden müssen oder der Banutzer die vorhandenen Kohlensäurepatronen stetig wieder auffUllen lassen mu#, so da# insgesamt gesehen hierdurch die Mundpflege umstädlich und im Hinblick auf die gewollte dauernde Benutzung auch sehr kostspielig wird. Des weiteren sind einen rei@@@ Wasserstrahl abgebende Kleingeräte bekanntgeworden, die aber in ihrer Wirkung nicht an die eiher Spray-Vorrichtung heranreichen.
  • Da ferner bei einer Vielzahl von Menschen eine gewisse Unlust zur täglichen Aufwendung zusätzlicher Zeit fur eine besondere, über das übliche Zahnputzen hinausgehende Mundpflege in Rechnung zu stellen ist, hingt der Gebrauchswert eines solchen Mundpflegegerätes und damit sein therapeutischer bzw. prophylaktischer Nutzeffekt in wesentlichem Ma#e von diesem Zeitfaktor ab.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe sugrunde, ein Mundpflegegerät zu achaffen, das eine optimale tägliche Mundreinigung und Massage des Zahnfleisches und der Mundschleimhaut gewährleistet, hierzu keinen über das normale Zahnputzen hinausgehenden Zeitaufwand erfordert und sich mit sehr niedrigen Betriebskosten betreiben läßt.
  • Die erfindungsgemäße Losung besteht im wesentlichen darin, aes # eine Zahnbürste vorgesehen ist, zwischen deren Borsten die Ddso einer Spray-Vorrichtung mündet, die eine an der Zahnburste befestigte Wasserstrahlpumpe aufweist, die einerseits mit einem der Zahnbürste zugeordneten Wasserspeicher in leitender Verbindung g steht und die andererseits mit einem Kleinstkompressor verbindbar ist.
  • Durch die erfindungsgemä# vorgesehene Kombination der Zehnbürste mit einer Spray-Vorrichtung ergibt sich der Vcrteil, da# für die mit der Spray-Vorrichtung mögliche intensive Mundreinigung und Massage des Zahnfleisches sowie der Mundschleimhaut @ein zusätzlicher Zeitaufwand erforderlich ist, da die Spray-Vorrichtung während des üblichen täglichen Zahnputzene arbeitet. Rinzu kommt die gesteigerte, kombinierte Wirkung des üblichen Büretens der Zähne unter gleichzeitiger Spülung mittels der Spray-Vorrichtung. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß infolge des elektrisch betriebenen Kleinstkompressors das Gerät bei dam üblicherweise vorhandenen Stromanschlu# jederzeit einsatzbereit ist und nicht, wie bei Kohlensäuregeräten, häufiger Patronen ausgewechselt bzw. @. aufgefüllt werden müssen. Darüberhinaus liegen-die Betriebskosten sehr niedrig, was für ein Gerät, das regelmä#ig täglich eingesetzt werden soll, wesentlich ist.
  • Die Verwendung eines der Zahnburste zugeordneten Wasserspeichers für die Wasserstrahlpumpe der Spray-Vorrichtung ist zweckmaßiger als der theoretisch ebenfalls mögliche AnschluB einer Zuleitung der Wasserstrahlpumpe an das Wasserleitungsnetz. Es ergibt sich eine einfachere Handhabung und Inbetriebnahme des Gerätes.
  • Zudem lä#t sich dieser Wasserspeicher in seiner äußeren Form ale bsquemer Handgriff ausbilden.
  • GemaB eines weiteren wesentlichen Merkmales der Erfindung ist der Borstenkopf in einen oberen, mit Borsten besetzten Teil, einen unteren, mit Bcrsten besetzten Teil und einen dazwischen liegenden Teil, in den die Ddse der Spray-Vorrichtung mündet, gegliedert. Diese Aufteilung hat sich im Hinblick auf die gewunschte kombinierte Wirkung des Bürstens mit dem Spülen als besonders zweckmä#ig erwiesen. Die Zahnpasta wird dabei auf die Boraten des oberen und anteren Teiles des T@rstenkopfes aufgebracht. Um zu verhindern, da# die Spray-Strahlen vorzeitig Zahnpasta von den Borsten entfernen, ist erfindungsgemä# in dem Borstenkopf, den Düsenauslaß umgebend, ein kegelatumpfformiger Strahlenleitmantel aus weichem, elastischem Material befestigt, der die Spray-Strahlen so weit zusammenfaßt, da# diese die aufgebrachte Zahnpasta nicht erreichen.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäße Mundpflegegerätes besteht darin, daß die Verbindwng mit einem Kleinstkompressor es ermöglicht, die eigentliche Zahnbürste pneumatisch anzutreiben. Es versteht sich, daß der Reinigungs-und Massageeffekt durch die Borsten durch eine fremd angetriebene Zahnbürste besser ist als bei einer von Hand betatigten Zahnbürste. Erfindungsgemäb ist vorgesehen, daß die Druckluft des Kompressors vor Eintritt in die Wasserstrahlpumpe als Treibmittel durch einen Vibrationsantrieb fUr die Zahnbürste geleitet wird. Diese Anordnung besticht zugleich durch ihren äuBerst einfachen konstruktiven Aufbau, der im wesentlichen daraus resultiert, da# die sowieso vorhandene Druckluft auch als Treibmittel des ZahnbUrstenantriebes benutzt wird.
  • Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung orteilhafter Ausführungsformen der Erfindung. Die beigefügten Zeichnungen zeigen in Fig. 1 ein Mundpflegegerät gemä# der Erfindung in Seitenansicht, teilweise in Schnittdarstellung, Fig. 2 eine Rückansicht des Borstenkopfes des Mundpflegegerätes gemä# Fig. 1, Fig. 3 eine Vorderansicht des Borstenkopfes des Mundpflegegerätes genä# Fig. 1, Fig. 4 eine schematisierte Draufsicht auf eine weitere Aujsführungsform des Vibrationsantriebes für ein Mundplegegerat gemäß der Erfindung.
  • Das Hundpflegegerät gemäß der Erfindung beinhaltet eine Zahnbürste mit einem Borstenkopf 1, der mit Borsten 2 versehen ist.
  • Das erfindungsgemä#e Mundpflegegerät beinhaltet des weiteren eine Spray-Vorrichtung, deren Düse 3 zwischen den Borsten 2 miindet. Der Borstenkopf 1 ist dabei derart gegliedert, da# ein oberer, mit Borsten 2 versehener Teil und ein unterer, mit Borsten 2 versehener Teil vorhanden ist. Zwischen diesen beiden Teilen liegt ein Bereich, in dem die Düse 3 Bsündeb.
  • Den Düsenausla# umgebend ist erfindungsgemä# in dem Borstenkopf 1 ein kegelstumpfförmiger Strahlenleitmantel 4 aus weichem, elastischem Material befestigt. Der Strahlenleitmantel 4 bündelt die Spray-Sbrahlen so weit, daß diese die vor Benutzung des Mundpflegegerätes auf die Borsten aufzubringende Zahnpasta nicht fortspülen können.
  • Die Spray-Yorrichtung beinhaltet eine Wasserstrahlpumpe 5, in die einerseits ein Druckluftleitungsschlauch 6, andererseits ein Wasserleitungsschlauch 7 mündet. Der Wasserleitungsschlauch 7 steht dabei mit einem Wasserspeicher 8 in Verbindung, während der Drucklufbleitungsschlauch 6 mit einera Kleinstkompressor verbindbar ist.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird in vorteilhafter Weise die Druckluft des Kleinstkompressors dazu benutzt, einen Vibrationsantrieb fiir die Zahnbürste zu betätigen. Das Mundpflogegerät gemEß Fig. 1 besitzt ein geschlossenes Gehäuse 9, in dessen unteren Teil ein Anschlu#-stutzen 1o miindet, auf den die Druckluftleitung des Kleinstkompressors geschoben werden kann. In dem geschlossenen Gehäuse 9 ist eine Lochscheibe 11 befestigt. In der Lochscheibe 11 ist ein Propeller 12 gelagert, auf dessen Welle des weiteren eine Unwuchtscheibe 13 befestigt ist. Die Unwuchtscheibe 13 besteht vorzugsweise aus Kunststoff und weist in ihrem einen Halbmesserbereich Ausnehmungen 14 auf, wahrend in dem anderen Halbmesserbereich metallene Uhwuchtgewichte 15 eingesetzt sind.
  • In den oberen Bereich des geschlossenen Gehäuses 9 mundet der zu der Wasserstrahlpumpe 5 führende Druckluftschlauch 6 ein.
  • Die Wasserstrahlpumpe 5 ist auf der Rückseite-des Borstenkopfes 1 befestigt.
  • Die von dom Kleinstkompressor gelieferte Druckluft tritt unten in das s geschlossene Gehäusa 9 ein, treibt den Propeller 12 und damait die Unwuchtscheibe 13, die ihre Vibration auf das gesamte Mundpflegegerät und damit als Antrieb für die Borstenbewegung auf den Borstenkopf 1 überträgt. Die Druckluft gelangt dann weiter durch den Druckluftleitungsschlauch 6 zu der Wasserstrahlpumpe 5 der Spray-Vorrichtung, treibt die Wasserstrahlpumpe 5 an, und diese saugt aus dem Wasserspeicher 8 über den Wasserleitungsschlauch 7 das Wasser an. Das Wasser-Luft-Gemisch tritt dann als Spray-Strahl aus der Duse 3 zwischen den Borsten 2 des Borstenkopfes 1 aus.
  • Wie aus Fig. # ersichtlich, ist der Wasserspeicher 8 unterhalb b des geschlossenen Gehäuses 9 befestigt, und der WasserpeLahor 8 und das geschlossene Gehäuse 9 sind in ihrer Außenform als Handgriffteil des Gerätes ausgebildet.
  • In der Fig. 4 ist eine weitere Art eines pneumatisch angetriebenen VibrationsantriebeB fiir den Borstenkopf schematisch in Draufeicht dargestellt. Gemme dieser Ausführungsform beaufschlagt die gemaß Pfeil 16 von dem Bleinstkompressor ankommende Druckluft zunächst ein Schaufelrad 17, auf dessen Welle 18 eine Scheibe 19 exzentrisch befeatigt ist. Die exzentrisch angeordnete Scheibe 19 ist in der Gabelöffnun eines Gabelstückes 2o angeordnet, und in diesem Gabelstück 20 ist eine den Borstenkopf tragende Welle 21 befestigt. Bei der geschilderten Anordnung fuhrt die Welle 21 Schwingbewegungen um ihre eigene Längsachse aus, so da# der Borstenkopf die gewwnschte, hin-und herschwenkende Reinigungsbewegung vollführt. Letzteres stellt in Verbindung mit der Tatsache, daß das in der Hand zu haltende Gehausse im wesentlichen in seiner Ruhelage verbleibt, den Vorteil 1 des zuletzt geschilderten Antriebes dar.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n S p r ü c h e - - - - - - - - - - - - - - -1. Mundpflegegerät, gekennzeichnet durch eine Zahnbürste, zwischen deren Borsten (2) die Düse (3) einer Spray-Vorrichtung mündet, die eine an dem Gerät befestigte Wasserstrahlpumpe (5) aufweist, die einerseits mit einem dem Gerät zugeordneten Wasserspeicher (8) in leitender Yerblndurg steht und die andererseits mit einem Kleinstkompressor verbindbar ist.
  2. 2. Mundpflegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenkopf (einen oberen, mit Borsten (2) besetzten Teil, einen unteren, mit Borsten (2) besetzten Teil und einen zwischenliegenden Teil, in dem die Rise (3) kmündet, gegliedert ist.
  3. 3. M undpflegegerät nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da# in dem Borstenkopf (1), den Düsenausla# umgebend, ein kegelstumpfförmiger Strahlenleitmantel (4) aus weichem, elastischem Material befestigt ist.
  4. 4. Mundpflegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die von dem Kleinstkompressor gelieferte Druckluft vor Eintritt in die Wasserstrahlpumpe (5) als Treibmittel durch einen Vibrationsantrieb fUr den Borstankopf geleitet $gt.
  5. 5. Mundpflegegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da# ein geschlossenes Gehäuse (9) vorgesehen ist, in dessen unteren Teil die Druckluft einleitbar lot und in dem in einer Lochscheibe (11) ein Propeller (12) gelagert ist, auf dessen Welle des weiteren eine Unwuchtscheibe (13) befestigt ist, wobei in den oberen Bereich des geschlossenen Gehäuses (9) der Druckluftleitungsschlauch (6) der Wasserstrahlpumpe (5) mündet.
  6. 6. Mundpflegegerät nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserstrahlpumpe (5) a. uf der Rückseite des Borstenkopfes (1) befestigt ist.
  7. 7. Hundpflegegerät nach Anspruch I und 5, dadurch gekennzeichnet, daf3 unterhalb des geschlossenen Gehäuses (9) ein Wasserspeicher (8) befestigt ist und der Wasserspeicher (8) und das geschlossene Gehäuse (9) in ihrer AuBenform ale Handgriffteil des Gestes ausgebildet sind.
  8. 8. Mundpflegegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Vibrationsantrieb ein von der Druckluft des Kleinstkompressors beaufschlagtes Schaufelrzad (17) vorgeashen ist, auf dessen Welle (18) eine Scheibe (19) exzentrisch gelagert ist, die von der Gabel eines Gabelstückes (20) tgeben ist, in des eine den Borstankopf tragende Welle (21) befestigt ist.
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DE1657287B2 DE1657287B2 (de) 1973-06-28
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