DE2921410C3 - Vorrichtung zum Zentrieren, Ausrichten und Festklemmen einer drehenden Platte - Google Patents

Vorrichtung zum Zentrieren, Ausrichten und Festklemmen einer drehenden Platte

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DE2921410C3
DE2921410C3 DE2921410A DE2921410A DE2921410C3 DE 2921410 C3 DE2921410 C3 DE 2921410C3 DE 2921410 A DE2921410 A DE 2921410A DE 2921410 A DE2921410 A DE 2921410A DE 2921410 C3 DE2921410 C3 DE 2921410C3
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Description

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierteile (29) der Zentriervorrichtung (17) in Form von Stabfedern ausgebildet sind, die mit einem Ende fest mit der Antriebsspindel (14) verbunden sind und somit zugleich die Funktion von Federmitteln ausüben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Form von Stabfedern ausgebildeten Zentrierteile (29) wenigstens an ihrem freien Ende eine geknickte Form aufweisen, so daß sie in der Ruhelage die Form eines Kegelstumpfes annehmen, dessen kleinerer Durchmesser an der näher zum freien Ende (15) der Antriebsspindel (14) liegenden Seite kleiner ist als der Durchmesser des Plattenlochs (8) und dessen größerer Durchmesser an der weiter zum freien Ende (15) der Antriebsspindel (14) liegenden Seite größer ist als der Durchmesser des Plattenloches (8), und sie in der Betriebslage die Form eines Zylinders annehmen mit einem Durchmesser entsprechend dem Durchmesser des Plattenloches (8).
4. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel für die Zentrierteile eine Federkonstante (definiert als Quotient aus der Änderung der Federkraft und der Änderung der Federeindrückung) aufweisen, die bei Verschiebung der Zentriermittel aus der Ruhelage in die Betriebslage in einer bestimmten Stellung größer sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stabfeder ein
freies Ende (32) aufweist und daß Anschlagmittel (33) auf der Antriebsspindel (14) vorhanden sind, die in einer bestimmten Lage zwischen der Ruhejage und der Betriebslage, den Weg der Stabfedern in der Nähe ihres freien Endes (32) begrenzen und so die Federkonstante erhöhen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierteile (29) der Zentr'srvorrichtung (17) mit Hilfe eines Befestigungsrings (30) auf der Antriebsspindel {14) befestigt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriervorrichtung (17) als Ganzes aus Kunststoff hergestellt ist
8. Vorrichtung nach Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel (33) aus Wandteilen eines auf der Antriebsspindel (14) fest angeordneten koaxialen zylinderförmigen Anschlagelementes (28) bestehen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zentrieren, Ausrichten und Festklemmen einer starren, scheibenförmigen, drehenden auslesbaren bzw. beschreibbaren Platte, insbesondere einer optisch ausles baren Platte, in der Betriebslage mit:
— einer um eine Drehungsachse drehbar antreibbaren Antriebsspindel mit einem freien Ende,
— einer mit der Wand eines zentralen Plattenloches in der Betriebslage der Platte zusammenarbeitenden Zentriervorrichtung auf der Antriebsspindel in der Nähe des freien Endes,
— einem auf der Antriebsspindel angeordneten Plattenrichter zum Ausrichten der Platte in der Betriebslage in einer Ebene senkrecht zur Drehungsachse der Antriebsspindel,
— einem bis zur Zentriervorrichtung beweglichen und in der Betriebslage auf eine ^ jfgelegte Platte drückenden Plattendrücker zum Festklemmen der Platte in Zusammenarbeit mit den Auflegeflächen des Plattenrichters.
In der DE-OS 27 36 187 der Anmelderin wird eine derartige Vorrichtung für einen Videoplattenspieler vorgeschlagen. Die Zentriervorrichtung besteht dabei aus einem Zentrierelement in Form eines Zentrierkegels, der aus einem auf der Antriebsspindel ortsfest angeordneten Kegelstumpf besteht. Der Plattenrichter besteht aus einem mit der Antriebsspindel mitdrehenden, aber gegenüber dem Zentrierkegel in axialer Richtung beweglichen, auf der Antriebsspindel schiebbar gelagerten Flansch. Beim Auflegen einer Platte wird mit Hilfe des Zentrierkegels die Platte gegenüber der Drehungsachse der Antriebsspindel zentriert Der Plattenrichter sinkt, entgegen einer leichten Federwirkung, unter dem Gev/icht der aufgelegten Platte nach unten, bis die Wand des Platlenloches die Oberfläche des Zentrierkegels berührt. Die Plattenausrtchtvorrichtung sorgt für eine gute Ausrichtung der aufgelegten Platte senkrecht zur Drehungsachse der Antriebsspin= del, verhindert aber nicht das Anliegen der Wand des Plattenloches an der Oberfläche des Zentrierkegels. Der Plattendrücker wird in Richtung des Kegels magnetisch belastet und drückt die Wand des Plattenloches mit einer derartigen Kraft gegen die Oberfläche des Zentrierkegels, während weiterhin auch die Plattenausrichtvorrichtung infolge der Federwirkung eine gewisse Reibung auf die aufgelegte Platte ausübt, daß ein
Reibungsmoment ausreichender Größe zum Starten, zum im Betrieb Drehen und zum Abbremsen der Platte erzeugt wird. Unwuchtkräfte infolge einer nicht völlig gleichmäßigen Massenverteilung in der Platte haben auf die Zentnergenauigkeit keinen Einfluß, da auch im Betrieb die Wand des Plattenloches nach wie vor den Zentrierkegel berührt Das Auflegen der Platte erfordert nur eine einfache Handlung, da das Plattenloch relativ groß ist und der Zentrierkegel eine Querabmessung aufweist, die von kleiner als das Plattenloch nach größer als das Plattenloch sich ändert
Ein Nachteil dieser und ähnlicher Vorrichtungen zum Zentrieren, Ausrichten und Festklemmen einer Platte ist, daß die axiale Lage der Platte auf der Plattenspindel nicht vorbestimmt ist, dies wegen der in der Praxis auftretenden Änderungen im Durchmesser des Plattenloches bei unterschiedlichen Platten.
Die relativ geringe Kegelförmigkeit des Zentrierkegels führt dazu, daß die genannten Durchmesseränderungen zu etwa viermal größeren Änderungen in der axialen Lage der Platte auf der Antriebsspindel führen. Bei einem Plattenspieler mit einem Außendurcnmesser der abzuspielenden Platten von 30 cm und einem Plattenlochdurchmesser von etwa 35 mm kann dies zu Änderungen in der axialen Lage der Platte auf der 2s Antriebsspindel von etwa 700 μηι führen. Die Änderungen im Durchmesser des Plattenloches können durch Fertigungstoleranzen sowie durch die Einflüsse der Temperatur und der Umgebungsfeuchte verursacht werden.
Eine möglichst genaue vorbestimmte axiale Lage der Platte auf der Antriebsspindel ist bei optischen Plattenspielern aus zwei Gründen von Bedeutung. Der erste Grund ist, daß das Ausleseobjektiv niemals die Platte berühren darf. Im Betrieb befindet sich das Objektiv zum Fokussieren des Auslesebündels auf 1,5 mm von der sich schnell drehenden Plattenoberfläche. Sollte jedoch eine Störung in der Servosteuerung des Objektivs auftreten, so muß Beschädigung dieses teuren Einzelteils vermieden werden. Dazu gibt es einen Anschlag, der den Abstand, über den das Objektiv in Richtung der Platte bewegen kann, begrenzt. Es dürfte einleuchten, daß folglich nur ein kleines Gebiet zulässiger Abweichungen der Plattenoberfläche in axialer Richtung verfügbar ist Optisch ausgelesene Platten sind nicht völlig flach und biegen sich, insbesondere in der Nähe des Randes unter dem Einfluß des Gewichtes. Diese Effekte tragen bereits derart zu den genannten Abweichungen der axialen Lage der Plattenoberfläche bei, daß zusätzliche Beiträge durch so Abweichungen im Durchmesser des Plattenloches vorzugsweise zu vermeiden sind. Eine gut definierte axiale Lage auf der Antriebsspindel ist auch aus Stabilisationsgründen der Platte von Bedeutung. Über der sich drehenden Oberfläche der Platte befindet sich eine ortsfeste Stabilisierungsplatte. Der geringe Abstand zwischen der sich drehenden Platte und der Stabilisierungsplatte verursacht aerodynamische Effekte, die zur Stabilisierung der Platte benutzt werden und die vom Abstand zwischen den beiden Platten stark abhängig sind. Bei einer weniger guten Stabilisierung der Platte durch einen unerwünscht großen Abstand zwischen der Platte und der Stabilisierungsplatte wird also die Berührungsgefahr des Objektivs mit der Platte noch zusätzlich vergrößert e<
Ein weiterer Nachteil der bekannten Konstruktion ist, daß für die axiale Beweglid/Iceit der Plattenausrichtvorrichtung eine Führung der Plattenausrichtvorrichtung auf der Antriebsspindel notwendig ist Infolge eines unvermeidlichen Spielraumes der Führung der Plattenausrichtvorrichtung kann eine gewisse Restschiefe in der Lage der Platte auftreten. Im Betrieb dreht sich die optisch ausgelesene Platte mit einer Geschwindigkeit von 25 oder 30 Hertz, abhängig von dem angewandten Kodierungssystem der Information auf der Platte, so daß die Restschiefe sich in eine mit einer Frequenz von 25 oder 30 Hertz auftretende Lagenungenauigkeit an der Stelle, wo die Information auf der Platte mit Hilfe optischer Mittel ausgelesen wird, übersetzt Da beim Auslesen mit Hilfe optischer Mittel die Fokussierung des verwendeten Lichtstrahles innerhalb 1 μΐη genau erfolgen muß, ist, wie bereits erwähnt ein Servosystem vorhanden zum Fokussieren des Lichtstrahles. Die Restschiefe bedeutet also eine zusätzliche Störungsquelle für das Fokussierungsservosystem. Durch die schiefe Lage entsteht außerdem ein Beitrag in der Ungenauigkoit der Zentrierung der Platte. Zum Auslesen mit optischen Mitteln gibt ec-jan Spurfolgeservosystem, für das die Zentrierung der Infc rmationsspuren am liebsten mit einer Genauigkeit von weniger als 50 um erfolgen soll. Die Restschiefe kann einen Fehler in der Zentrierung entsprechend 15 μίτι verursachen.
Aus ViT DE-AS 23 30 818 ist es bekannt den Aufnahmekegel für das Plattenloch zu schlitzen, um ihn so elastischer zu gestalten. Die Zentrierung bleibt aber trotz des Schützens bei höheren Genauigkeitsanforderungen unbefriedigend.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die eine gute Zentrierung einer Platte gewährleistet sogar wenn örtlich Ungleichmäßigkeiten in der Wand des Plattenloches vorhanden sein sollten und die weiterhin eine ausgezeichnete axiale Lagenbestimmung und Ausrichtung der Platte gewährleistet
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
— der Plattenrichter mit der Antriebsspindel fest verbunden ist
— die Zentriervorrichtung eine Anzahl zwischen der Ruhelage und der weiter zur Drehungsachse liegenden Betriebslage radial beweglicher Zentrierteile umfaßt und
— die Zentrierteile beim Auflegen der Platte in Zusammenarbeit mit der Wand des Plattenloches auf die Antriebsspindel entgegen der Wirkung von Federmitteln beweglich sind.
Diese Beweglichkeit wird nach einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht daß die Zentrierteile der Zentriervorrichtung in Form von Stabfedern au?geh;!d:t sind, die mit einem Ende fest mit der Antriebsspindel verbunden sind und somit zugleich die Funktion von Feden.iitteln ausüben, örtliche Ungleichmäßigkeiten in der Plattenlochwand werden durch die Zentrierung minirr.alisiert, während je Zentrierteil nur eine relativ geringe Federkraft zum einwandfreien Zentrieren der Platte erforderlich ist Dadurch werden plastische Verformungen der Wand des Plattenloches vermieden.
Eine folgende Ausführungsform der Erfindung ist von Bedeutung zum leichten Auflegen einer Platte auf die Antriebsspindel und weist dazu das Kennzeichen auf, daß die in Form von Stabfedern ausgebildeten Zentrierteile wenigstens an ihrem freien Ende eine geknickte Form aufweisen, so daß sie in der Ruhelage die Form eines Kegelstumpfes annehmen, dessen
kleinerer Durchmesser an der näher zum freien Ende der Antriebsspindel liegenden Seite kleiner ist als der Durchmesser des Plattenlochs und dessen größerer Durchmesser an der weiter zum freien Ende der Antriebsspindel liegenden Seite größer ist als der Durchmesser des Plattenloches, und sie in der Betriebslage die Form eines Zylinders annehmen mit einem Durchmesser entsprechend dem Durchmesser des Plattenloches. Durch die Tatsache, daß eine in die srhlußendliche Lage auf der Antriebsspindel gelangte Platte sich auf einem zylinderförmigen Teil der Zentriervorrichtung befindet, arbeiten auf die Platte keine axialen Kräfte in Richtung zum freien Ende der Antriebsspindel. Die aufgelegte Platte neigte also nicht dazu, unter dem Einfluß der Federkräfte von der Antriebsspindel zu springen.
Im Betrieb werden durch die vorhandenen Unwuchten der Platte Zentrifugalkräfte auf die Antriebsspindel ausgcüui, uic iiiciii tu einer radialen und axiaien Verschiebung der Platte führen dürfen. Die ausgeübten m Zentrifugalkräfte werden durch die Zentrierteile sowie durch die Reibungskräfte infolge der Klemmkräfte zwischen dem Plattendrücker und der Platte bzw. zwischen der Platte und der Plattenausrichtvorrichiung aufgenommen. Die Auflegefläche der Plattenausrichtvorrichtung können aus einem Werkstoff mit einem hohen Reibungskoeffizienten bestehen. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist deshalb vorgesehen, daß die Federmittel für die Zentrierteile eine Federkonstante (definiert als Quotient aus der Änderung der Federkraft und der Änderung der Federeindrückung) aufweisen, die bei Verschiebung der Zentriermittel aus der Ruhelage in die Betriebslage in einer bestimmten Stellung größer wird. Bei dieser Ausführungsform wird das Anbringen einer Platte wegen der geringen Federkonstante am Anfang kaum erschwert, während im Betrieb eine größere Federkonstante verfügbar ist, und zwar zum genauen Ausrichten der Videoplatte zum Aufnehmen der Zentrifugalkräfte.
Es ist beispielsweise möglich, bei einer Vorrichtung, bei der die Zentrierteile mit Stabfedern verbunden sind,
pinp Ausfiihninp^fnrm ripr FrfinHnno ami\\i/f*nAt>n A'tt* — ^ .....
das Kennzeichen aufweist, daß jede Stabfeder ein freies Ende aufweist und daß Anschlagmittel auf der Antriebsspindel vorhanden sind, die in einer bestimmten Lage zwischen der Ruhelage und der Betriebslage, den Weg der Stabfedern in der Nähe ihres freien Endes begrenzen und so die Federkonstante erhöhen. Durch das Vorhandensein der Anschläge entsteht eine geknickte Federkennlinie, die sich mit der Ausführungsform der Erfindung gut kombinieren läßt, wie bereits früher beschrieben wurde und wobei ein Teil der Zentriervorrichtung die Form eines unterbrochenen Kegels und im Betrieb ein Teil der Zentriervorrichtung die Form eines unterbrochenen Zylinders hat. Der Übergang vom einen Teil zum anderen Teil der Federkennlinie kann dabei mit dem Erreichen der Stelle zusammenfallen, bei der beim Auflegen einer Platte der Übergang zwischen dem kegelförmigen Teil und dem zylinderförmigen Teil der Zentriervorrichtung erfahren so wird. Da beim zylinderförmigen Teil durch die Federmittel keine axialen Kraftkomponenten auf die Platte ausgeübt werden, wird von der örtlich größeren Starrheit der Federmittel beim Auflegen der Platte dennoch nur wenig Belästigung erfahren. ss
Aus fertigungstechnischem Gesichtspunkt ist eine Ausführungsform von Bedeutung, die da3 Kennzeichen aufweist, daß die Zentrierteüe der Zentriervorrichtung mit Hilfe eines Befestigungsrings auf der Antriebsspindel befestigt sind. Mit Vorteil kann die Zentriervorrichtung als Ganzes aus einem Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt werden.
Wegen einer möglichst guten Zentrierung der Platte ist, wenn die stabförmigen Federn verwendet werden, die mit Anschlägen zusammenarbeiten zum Erhalten einer geknickten Federkennlinie, eine Ausführungsform von Bedeutung, die das Kennzeichen aufweist, daß die Anschlagmittel aus Wandteilen eines auf der Antriebsspindel fest angeordneten koaxialen zylinderförmigen Anschlagelementes bestehen. Dadurch wird eine möglichst genaue Zentrierung gefördert.
Ein Ausführiingsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. I eine schaubildliche Ansicht eines Videoplattenspielers mit geöffnetem Deckel und mit einer Vorrichtung zum Zentrieren, Ausrichten und Festklemmen einer Platte,
F i g. 2 eine Einzelheit aus F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen teilweisen Schnitt durch die Antriebsspindel des Videoplattenspielers nach Fig. I bei geschlossenem Deckel,
F i g. 4 einen Schnitt durch die als Ganzes aus Kunststoff hergestellte und in den weiteren Figuren verwendue Zentriervorrichtung,
Fig. 5A, B und C eine Einzelheit aus Fig.3 in vergrößertem Maßstab, wobei sich eine Videoplatte in den jeweiligen Figuren in unterschiedlichen Lagen gegenüber einem Zentrierelement befindet und
F i g. 6 eine Federkennlinie einer Zentriervorrichtung nach F i g. 4.
In den Figuren sind die entsprechenden Elemente mit denselben Bezugszeichen angegeben. Der Videoplattenspieler 1 aus F i g. 1 enthält ein Gehäuse 2 und einen gelenkigen Deckel 3. Auf der Vorderseite des Gehäuses 2 befindet sich eine Anzahl Tasten 4 und 5 zum Bedienen der jeweiligen Funktionen des Gerätes. An einer zentralen Stelle befindet sich eine Vorrichtung 6, zum 7pntriprpn AiiQrirhtpn nnH Fpstlrlpmmpn pinpr Virlpn-
platte 7 mit einem Plattenloch 8. Die Platte kann auf die Vorrichtung ^aufgelegt werden um mit Hilfe derselben mit der erforderlichen Drehzahl von 1500 oder 1800 Umdrehungen/Minute, abhängig von der Netzfrequenz von 50 oder 60 Hertz, angetrieben werden. Auf der Seite der Vorrichtung 6 befindet sich in der oberen Oberfläche des Gehäuses 2 ein sich radial erstreckender Schlitz 9, in dem eine Fokussiervorrichtung 10 in radialer Richtung mit Hilfe in dem Gehäuse vorgesehener und nicht dargestellter Mittel verschiebbar ist. Diese Vorrichtung weist ein Objektiv 11 auf, mit dem ein von einer nicht dargestellten Laserquelle herrührender Lichtstrahl auf der Unterseite einer auf die Vorrichtung
6 gelegten Platte fokussiert werden kann und mit deren Hilfe das von der Platte zurückgeworfene Licht foto-elektrischen Informationsdetektionsmitteln innerhalb des Gehäuses 2 zugeführt werden kann.
Ein Antriebsmotor 12, siehe F i g. 3, weist eine um eine Drehungsachse 13 drehbare Antriebsspindel 14 auf mit einem einigermaßen stumpfen freien Ende 15. in der Nähe des freien Endes 15 befindet sich eine mit der Wand 16 des zentralen Plattenloches 8 der Videoplatte
7 in Betriebslage der Platte zusammenarbeitende Zentriervorrichtung 17. Weiterhin ist auf der Antriebsspindel 14 ein Plattenrichter 18 in Form eines Flansches angeordnet zum in einer Ebene senkrecht zur
Drehungsachse 13 der Antriebsspindel 14 Ausrichten der Platte 7 in der Betriebslage. Der Plattenrichter 18 ist mit einer Auflegefläche für die Videoplatte 7 in Form eines in einem ringförmigen Schlitz 19 vorgesehenen Ringes 20 aus Hartgummi versehen. Der Deckel 3 trägt einen bis gegenüber die Zentriervorrichtung Π. beweglichen und in der Betriebslage auf der aufgelegten Videopj-itte 7 ruhenden Plattendrücker 21 zum in Richtung des Ringes 20 des Plattenrichters 18 belasten und folglich Festklemmen der Platte. Der Plattendrükker 21 paßt mit Hilfe einer Bohrung 22 mit Spielraum um die Antriebsspindel 14 und arbeitel mit einem auf der Antriebsspindel angeordneten scheibenförmigen Dauermagneten 23 zusammen. Der Deckel 3 weist eine Kammer 24 auf, in die ein flanschförmiger Teil 25 des Plaüendrückers mit Spielraum aufgenommen ist. während ein zylinderförmiger Teil 26 des Plattendrükkers durch eine öffnung 27 der Kammer 24 ragt. Auf ilirsp WrUr kann Hrr PlattpnHriirkpr hpi opirhln
Deckel 3 mit der Antriebsspindel 14 frei mitdrehen. Beim Öffnen des Deckels wird der Plattendrücker mittels des Flansches 25 von der Antriebsspindel abgezogen.
Der Dauermagnet 23 und auch der Flansch 18 sind mit einem auf der Antriebsspindel 14 aufgeschrumpften Körper 28 verbunden und folglich mit der Antriel^spindel fest verbunden. Die Zentriervorrichtung 1_7 weist eine Anzahl zwischen einer Ruhelage (siehe Fig. 5A) und einer weiter zur Drehungsachse 13 liegenden Rctriebslage (siehe Fig. 5C) radial beweglicher Zentrierte'e 29 auf. Diese haben die Form von Stabfedern, die mit einem festen Ende mit der Antriebsspindel 14 verbunden sind und bilden, zusammen mit einem Befestigungsring 30, ein einziges aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestelltes Einzelteil (siehe F i g. 4). Ein geeigneter Werkstoff ist beispielsweise Polycarbonat mit einem Zusatz von 1% Silikonöl zur Verringerung der Reibungskräfte. Die Zentrierteile 29 sind entgegen der Federwirkung durch Zusammenarbeit mit der Wand 16 des Plattenloches 18 der Videoplatte 7 beim Auflegen derselben auf die Antriebsspindel beweglich.
Die Stabfedern 29 weisen wenigstens an der von der Drehungsachse 13 der Antriebsspindel 14 abgewandten Seite eine geknickte Form auf, so daß die Stabfedern zusammen auf einer weiter zum freien Ende der Antriebsspindel liegenden Seite und in Ruhelage einen unterbrochenen Kegelstumpf bilden mit einer Querabmessung, die von kleiner als der Durchmesser des Plattenloches 8 der Videoplatte 7 bis größer als der Durchmesser des Plattenloches sich ändert und weiterhin auf einer weiter vom freien Ende 15 der Antriebsspindel liegenden Seite und in Betriebslage zusammen einen unterbrochenen Zylinder bilden mit einer Querabmessung entsprechend dem Durchmesser des Plattenloches. Dies wird untenstehend bei der Beschreibung der F i g. 5A bis 5C noch näher erläutert.
Die Zentrierteile 29 weisen eine Federkonstante auf, die bei Verschiebung der Zentriermittel aus der Ruhelage bis in die Betriebslage von kleiner nach größer ändert
Die F i g. 5A bis 5C zeigen auf welche Art und Weise beim Auflegen der Videoplatte 7 ein Zentrierteil 29 aus der Ruhelage in die Betriebslage verschoben wird. Jeder der Zentrierteile weist ein festes Ende 31 auf, das mit dem Befestigungsring 30 verbunden ist, und ein demselben gegenüberliegendes freies Ende 32. Dieses freie Ende ist hakenförmig ausgebildet und greif! um ein Anschlagmittel 33. das einen Teil des auf der Antriebsspindel 14 fest geschrumpften Körpers 28 bildet. Fig. 5A zeigt die Lage, in der die Wand 16 des
-, Plattenloches 8 der Videoplatte 7, dadurch, daß die Videoplatte in Richtung des Pfeiles D nach unten bewegt wird, gerade den Teil 34 des Zentrierteils 29 kontaktiert. Die Teile 34 bilden zusammen den bereits genannten unterbrochenen Kegel. Bei fortschreitender
ίο Abwärtsbewegung in Richtung des Pfeiles D wird unter dem F.infliiß der Zusammenarbeit der Wand 16 des Plattenloches 8 mit dem Zentrierelcmcnt 29 let/teres in Richtung der Drehungsachse 13 der Antriebsspindel bewegt, bis die Lage aus F i g. 5B erreicht ist. wobei eine
Ii Anschlagkante 35 gerade das Anschlagmittel 33 kontaktiert. Zwischen der in F i g. 5A und 5B dargestellten Lage des Zentrierteils 29 schwenkt dies um das feste Ende 31. Wenn die Situation nach Fig. 5B jedoch prroioht ict icl /-)i»r/'h die 7ϋ£2ΓΤΪΓΓ!£ΓΪ«Γ!?0ίί du*
2<\ Anschlagteils 35 des /entrierelements 29 mit dem Anschlagmittel 33 eine weitere Schwenkung des Zenirierelementes nicht mehr möglich. In F i g. 6 ist auf graphische Weise dargestellt, wie eine auf das Zentrierelement 29 in Richtung zur Drehungsachse
.1S gerichtete Schwenkkraft F zwischen den in den F i g. 5A und 5B dargestellten Lagen variiert. Am Punkt A der Graphik, der der Lage aus Fig. 5A entspricht, ist die Kraft Fselbstverständlich gleich Null. Am Punkt B ist die Lage aus F i g. 5B erreicht, und die Kraft 0,3 Newton
i" nach einer Verschiebung d entsprechend 75 μπι. Die Federkonstante, die als Quotient als die Kraft F in Newton geteilt durch die Verschiebung din μιτι definiert wird, ist über die ganze Strecke zwischen den Punkten A und B gleich Tangens ν Ausgehend von der Lage aus
)i Fig. B wird durch eine weitere Verschiebung der Platte 7 in Richtung D letzten Endes die Lage aus Fig. 5C erreicht, und zwar dadurch, daß die Platte auf dem Ring im Flansch 18 ruht. Die Verformung, die das Zentrierelement 29 dabei erfährt, erfordert eine größere Kraft in Richtung der Drehungsachse 13, so daß die erforderliche Kraft F an den Punkten B und C in der Graphik aus F i g. 6 von 0,3 bis 2 Newton bei einer Verschiebung von 10 μιη zunimmt. Auf dieser Strecke ist die Feoerkonstante gleich Tangens ß. Bei diesem letzten Teil der Verschiebung der Platte 7 bewegt sich die Wand 16 des Plattenloches 8 vom Teil 34 zum Teil 36 des Zentrierelementes 29. Die Gesamtoberfläche 36 der Zentrierelemente 29 bildet in der in Fig. 5C dargestellten Lage einen unterbrochenen Zylinder. Die gute Zentrierung der Platte auf der Zentriervorrichtung wird durch die Zusammenarbeit der Wand 16 mit dem Teil 36 der Zentrierelemente 29 erhalten, wobei die genannte unterbrochene zylinderförmige Oberfläche gegenüber der Drehungsachse 13 konzentrisch liegt Die Genauigkeit dieser Konzentrizität wird durch die zylindrische Form des Anschlagmittels 33 gefördert, das ein auf der Antriebsspindel bewegliches koaxiales zylinderförmiges Anschlagelement für alle Zentrierelemente 29 bildet.
Obschon obenstehend nur eine einzige Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurde, bezieht sich die Erfindung auch auf andere Ausführungsformen, die von demselben Erfindungsgedanken ausgehen. So ist es nämlich möglich, im Rahmen der Erfindung andersartige Zentrierelemente zu verwenden, beispielsweise in Form radial in Bohrungen oder Schlitzen beweglicher Kugeln oder Stifte, die mit Hilfe geeigneter Federn radial nach außen gedruckt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
130249/361

Claims (1)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zum Zentrieren, Ausrichten und Festklemmen einer starren, scheibenförmigen, drehenden auslesbaren bzw. beschreibbaren Platte, insbesondere einer optisch auslesbaren Platte, in der Betriebslage mit:
— einer um eine Drehungsachse drehbar antreibbaren Antriebsspindel mit einem freien Ende,
— einer mit der Wand eines zentralen Plattenloches in der Betriebslage der Platte zusammenarbeitenden Zentriervorrichtung auf der Antriebsspindel in der Nähe des freien Endes,
— einem auf der Antriebsspindel angeordneten Plattenrichter zum Ausrichten der Platte in der Betriebslage in einer Ebene senkrecht zur Drehungsachse der Antriebsspindel,
— einem bis zur Zentriervorrichtung beweglichen und in der Betriebslage auf eine aufgelegte Platte drückenden Plattendrücker zum Festklemmen der Platte in Zusammenarbeit mit den Auflegeflächen des Plattenrichters,
dadurch gekennzeichnet,
— daß der Plattenrichter (18) mit der Antriebsspindel (14) fest verbunden ist,
— daß die Zentriervorrichtung (17) eine Anzahl zwischen der Ruhelage und der weiter zur Drehungsachse (13) liegenden Betriebslage radial beweglicher Zentrierteile (29) umfaßt, und
— daß die Zentrierteilt: (29) ueim Auflegen der Platte (7) in Zusammenarbeit mit der Wand (16) des Plattenloches (8) auf die A.triebsspindel (14) entgegen der Wirkung von Federmitteln beweglich sind.
DE2921410A 1978-06-05 1979-05-26 Vorrichtung zum Zentrieren, Ausrichten und Festklemmen einer drehenden Platte Expired DE2921410C3 (de)

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DE2921410B2 DE2921410B2 (de) 1981-03-19
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