DE2921343C2 - Reißverschlußschieber mit Sperrschloß - Google Patents

Reißverschlußschieber mit Sperrschloß

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DE2921343C2
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Kiyoshi Kurobe Toyama Oda
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Yoshida Kogyo KK
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Description

Die Erfindung betrifft einen ReiOverschlußschieber mit Sperrschloß mit einem zylindrisc.ien Schloßgehäuse, das mit dem Oberschild des Schieberkörpers einstückig verbunden ist, mit einem in dem Schloßgehäuse koaxial angeordneten Rotor, der mit einem Schlüssel verdrehbar und dabei in axialer Richtung verschiebbar ist, und mit einer den Kuppelgliederreihen zugekehrten Sperrnase.
Bei einem der |P-GM 4 29 050 beschriebenen Reißverschlußschieber dieser Gattung ist die Sperrnase mit dem Rotor einstückig verbunden. Dabei ist eine Feder vorgesehen, die sich am Gehäuse und am Rotor abstützt, um den Rotor zusammen mit der Sperrnase nach oben zu drücken. Das bedeutet, daß die Feder beim Absenken des Rotors komprimiert werden muß. Dadurch wird aber nicht nur der Schließvorgang erschwert, sondern es besteht auch die Gefahr, daß die Feder erlahmt und der Rotor beim Verdrehen in Öffnungsrichtung von der Feder nicht mehr ausreichend weit angehoben wird, so daß die Sperrnase mit den Kuppelgliedern in Eingriff bleibt und die Bewegung des Schiebers behindert oder sogar ganz verhindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Reißverschlußschieber dahingehend weiterzubilden, daß die Feder beim Absenken des Rotors nicht komprimiert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Innenseite des Schloßgehäuses mit einer geneigten Stueerkürye Versehen ist, äiefäm oberen und -;· am unteren Ende einen horizontalen Endbereich hat, daß der Rotor mit einem gesonderten, die Sperrnase aufweisenden Sperrglied in Eingriff steht, so daß dieses durch die Bewegung des Rotors in axialer Richtung verschoben wird, wenn der durch die Steuerkurve geführte Rotor verdreht wird, und daß eine Feder vorgesehen ist, die sich an dem Rotor und an dem Sperrglied abstützt
Durch diese konstruktiven Maßnahmen wird erreicht, daß die Feder beim Absenken des Rotors mit nach unten bewegt wird, ohne dabei komprimiert zu werden. Pie Feder wird erst beim Auftreffen der Sperrnase auf die Kuppelglieder des Reißverschlusses komprimiert Dies ermöglicht eine einfache und zuverlässige Bedienung des Reißverschlußschiebers.
Um eine Verdrehung des Sperrgliedes zu verhindern, ist das Schloßgehäuse an seiner Innenseite vorzugsweise mit einer Führung für die Sperrnase versehen.
Im Hinblick auf eine einwandfreie Führung des Rotors ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Deckel des Schloßgehäuses einen nach unten ragenden Vorsprung hat, der der Steuerkurve zugekehrt ist um dazv/ischen eine Nut zu begrenzen. Die Erfindung wird im folgenden anhand ein^s in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
Fig.1. eine perspektivische Darstellung des Schiebers mit Sperrschloß,
Fig.2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Schiebers.
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Schieber, wobei das Schloß im entsperrten Zustand gezeigt ist.
F i g. 4 einen Querschnitt durch den Schieber, wobei das Schloß unter Weglassung der Kuppelgliederreihen im gesperrten Zustand gezeigt ist, und
F i g. 5 einen Querschnitt durch den Schieber, wobei das im gesperrten Zustand befindliche Schloß und die durch den Schieber hindurchgeführten Kuppelgliederreihen gezeigt sind.
Wie dies aus der perspektivischen Darstellung nach Fig. I hervorgeht, besteht der Schieber aus einem Schieberkörper S. einem Schloßgehäuse 2, das mit dem Oberschild 1 des Schiebekörpers 5 einstückig verbunden ist, einem Griff 4 und aus einem Bügel 3. an dem der Griff 4 angreift. Das Schloßgehäuv. 2 hat einen mit einem Schlüsselloch 11 versehenen Deckel 5.
In der perspektivischen Darstellung nach Fig.2 ist das Sperrschloß des Schiebers in zerlegtem Zustand gezeigt, wobei der Deckel 5, ein Rotor 6. ein Sperrglied 7 und eine Feder 8 aus dem Sciiloßgehäuse 2 ausgebaut sind. An der Innenseite des Schloßgehäuses 2 ist eine in Axialrichtung verlaufende Sperrnasen-Führungsnut 21 ausgebildet. An der Innenseite des Schloßgehäuses 2 sind ferner zwei geneigte Steuerkurven 22, 22 ausgebildet, die einander radial gegenüberliegen. Jede der geneigten Steuerkurven 22,22 ist am oberen und am unteren Ende mit einem horizontalen oberen bzw einem horizontalen unteren Endbereich 223 bzw. 226 versehen.
Der Rotor 6 besteht aus einer oberen Platte 14. einem Schaft 13. einem unteren Flansch 17 und aus einer die obere Platte 14 mit dem unteren Flansch 17 verbindenden Drehachse 16. Die obere Platte 14 hat an radial gegenüberliegenden Stellen zwei Gleitpunkte in Form von Vorsprüngen 15, 15. und sie ist mit einer Schlüsselführung 12 zur Aufnahme eines Schlüssels versehen, Der Rotor 6 wird koaxial zum Umfang der oberen Plätte 14 in das: Schloßgehäusif 2 eingesetzt, wobei er mit der Innenwand des Schloßgehäuses 2 in Berührung steht und jeder der Vorsprünge 15, 15 auf einer der geneigten Steuerkurven 22,22 aufliegt- Wenn demzufolge der Rotor 6 mit Hilfe eines durch das Schlüsselloch 11 des Deckels 5 hindurch in die
Schlüsselführung 12 eingeführten Schlüssels verdreht wird, dann wird der Rotor 6 gleicnzeitig mit der Verdrehung in axialer Richtung bewegt, da er mit den Vorsprangen 15,15 auf den Steuerkurven 22,22 geführt ist, auf denen die Vorspringe 15,15 gleiten.
Das Sperrglied 7 ist in der Seitenansicht L-förmig und besteht aus einer Hakenplatte 18 und aus einer Sperrnase 9, die von einem Ende der Hakenplatte 18 rechtwinklig absteht. Die Hakenplatte 18 hat vorzugsweise einen solchen Durchmesser, daß sie die Innenwand des S-niloßgehäuses 2 gerade berührt, damit sich das Sperrglied 7 in dem SchloDgehäuse 2 sanft in Axialrichtung bewegen kann. Die Hakenplatte 18 ist gegabelt und mit einem Einschnitt 19 versehen, und sie hat zwei Schenkel, die die Drehachse 16 des Rotors 6 umgreifen, so daß das Sperrglied 7 bei einer Bewegung des Rotors 6 in Axialrichtung ebenfalls in Axialrichtung bewegt: wird. Die Hakenplatte 18 ist an der Rückseite mit einer Aussparung 20 versehen, die so bemessen ist, daß der untere Flansch 17 des Rotors 6 hineinpaßt, wodurch die Stabilität des Eingriffs zwischen dem Rotor 6 und dem Sperrglied 7 verbessert wird.
Wenn das Sperrglied 7 in das Schloßgehäuse 2 eingebaut ist, wobei es mit dem Rotor 6 in Eing \ff steht, dann greift der hintere Bereich 9a der Sperrnase 9 in die an der Innenseite des Schloßgehäuses 2 ausgebiidete Führungsnut 21 genau ein, so daß die sanfte Bewegung des Sperrgliedes 7 in Axialrichtung verbessert wird, weil der hintere Bereich 9a des Sperrgliedes 7 in der Führungsnut 21 geführt ist.
Beim Zusammenbau des Rotors 6 und des Spf;rrgliedes 7 wird eine Schraubenfeder 8 zwischen dieselben eingesetzt, so daß die Hakenplatte 18 des Sperrgliedes 7 stets gegen den unteren Flansch 17 belastet ist, der an der Unterseite der Aussparung 20 der Hakenplatte 18 anliegt.
Nachdem der Rotor 6, das Sperrglied 7 und die Feder 8 in der vorstehend beschriebenen Weise in das Schloßgehäuse 2 eingebaut sind, wird der Deckel 5 auf das Schloßgehäuse aufgelegt und mit diesem fest verbunden, beispielsweise durch Löten oder durch Verkleben mit jinem widerstandsfähigen Klebstoff.
Der Deckel 5 ist mit zwei bogenförmigen Vorsprüngen 23, 23 versehen, die jeweils die Form eines nach unten gerichteten leicht gekrümmten Dreiecks haben. Wenn der Deckel 5 auf das Schloßgehäuse 2 aufgelegt wird, dann werden die Vorsprünge 23,23 so angeordnet, daß sie jeweils einer geneigten Steuerkurve 22, 22 zugekehrt sind, so daß zwischen den geneigten Steuerkurven 22 und der Un'erseite 23a der Vorsprünge
23 eine Nut 24 gebildet wird. Die Vorsprünge 15,15 der oberen Platte 14 des Rotor., 6 werden in diese Nuten 24,
24 gedrückt, so daß die Bewegung des Rotors 6 in Axialrichtung durch diese Nuten 24, 24 geführt ist, die Tiit den Vorsprüngen 23,23 in Gleitberührung stehen.
In den Fig. 3 bis 5 sind die Bewegungen der Bestandteile des Sperrschlosses veranschaulicht.
Fig. 3 zeigt das Schloß im entsperrten Zustand, wobei sich der Rotor 6 in der obersten Stellung befindet und wobei die Vorsprünge 15,15 jeweils auf dem oberen horizontalen Endbereich der geneigten Steuerkurven 22 aufliegen. Das Sperrglied 7 ist angehoben, indem es an der Aussparung 20 durch den unteren Flansch 17 des Rotors 6 nach oben gezogen wird, so daß die Spitze der Sperrnase 9 von den Kuppelgliederreihen e abgehoben ist, wodurch eine freie Bev/egung des Schieberrumpfes
5 längs der Kuppelgliederreihen e durch Ziehen am Griff 4 ermöglicht ist. Da die Vorsprünge 15, 15 des Rotors 6 aus dem horizontalen Endbereichen 22a, 22a stabil aufliegen, kann das Schloß nicht unbeabsichtigt oder plötzlich in den gesperrten Zustand überführt werden, so lange nicht der Rotor 6 mit Hilfe eines durch das Schlüsselloch 11 eingeführten Schlüssels verdreht wird.
Wenn der Reißverschlußschieber in einer gewünschten Stellung versperrt werden soll, dann wird der Rotor
6 mit Hilfe eines durch das Schlüsselloch 11 in die Schlüsselführung 12 eingesetzten Schlüssels verdreht, so daß er sich mit einer Schraubenbew;gung in axialer Richtung in die unterste Stellung bewegt, wie sie in Fig.4 gezeigt ist, die den versperrten Zustand des Schlosses ohne die Kuppelgliederreih^r" e veranschaulicht, wobei die Vorspränge 15, 15 des Rotors 6 in den Nuten 24, 24 gleiten. In diesem Fall gelangen die Vorsprünge 15, 15 an den unteren horizontalen Endbereichen 226,226 zur Anlage, und das Sperrglied 7 wird durch die Feder 8 nach unten gedrückt, so daß die Spitze der Sperrnase 9 durch die im Oberschild 1 des Schieberkörpers S angeordnete öffnung 10 nach unten vorspringt. Wenn die Kuppelgliederreihen e durch den Schieberkörper 5 hindurchgeführt sind, wie dies beim praktischen Gebrauch des Schiebers der Fall ist, dann kommt die Spitze der Sperrnase 9 mit den Kuppelgliedern in Berührung, so daß sich das Sperrglied 7 in einer im Vergleich zu Fig.4 etwas angehobenen Stellung befindet, wie dies in F i g. 5 gezeigt ist, wobei die Feder 8 nach oben gedrückt wird. Mit anderen Worten, das Sperrglied 7 wird durch die Vorspannkraft der Druckfeder nach unten gedrückt, während die Stellung des Rotors 6 in F i g. 5 die gleiche wie in F i g. 4 ist weil die Stellung des Rotors 6 ausschlielich durch die Verdrehung der Vorsprünge 15, 15 gegenüber den Nute 24,24 bestimmt ist.
Der Rotor 6 wird durch die Vorspannkraft der Druckfeder stets nach oben gedrückt, das Sperrglied 7 kann aber nicht unbeabsichtigt oder plötzlich in den entsperrten Zustand überführt werden, wei! die Vorsprünge 15, 15 an den unteren horizontalen Endbereichen 22b, 22b anliegen und sich nicht nach oben bewegen lassen, es sei denn, daß der Rotor 6 mit einem Schlüssel verdreht wird. Die Kuppelgliederreihen e sind daher mit der Spitze der Sperrnase 9 stets zuverlässig blockiert, weil der Anpreßdruck zwischen der Sperrnase 9 und den Kuppelgliederreihen e durch die nach unten gerichtete Vorspannkraft der Feder erzielt wird, unabhängig davon, ob sich die Spitze der Sperrnase 9 mit dem Kopf eines Kuppelelerrentes oder mit dem Zwischenraum zwischen benachbarten Kuppelelementen in Eingriff befindet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Reißverschlußschieber mit Sperrschloß mit einem zylindrischen Schloßgehäuse, das mit dem Oberscliild des Schiebergehäuses einstückig verbunden ist, mit einem in dem SchloDgehäuse koaxial angeordneten Rotor, der mit einem Schlüssel verdrehbar und dabei in axialer Richtung verschiebbar ist, und mit einer den Kuppelgliederreihen zugekehrten Sperrnase, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Schloßgehäuses (2) mit einer geneigten Steuerkurve (22) versehen ist, die am oberen und am unteren Ende einen horizontalen Endbereich (22a, 22b) hat, daß der Rotor (6) mit einem gesonderten, die Sperrnase (9) aufweisenden Sperrglied (7) in Eingriff steht, so daß dieses durch die Bewegung des Rotors in axialer Richtung verschoben wird, wenn der durch die Steuerkurve (22) geführte Rotor verdreht wird, und daß eine Feder (8) vorgesehen ist, die sich an dem Rotor (6) umlan dem Sperrglied (7) abstützt
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßgehäuse (2) an seiner Innenseite mit einer Führung (21) für die Sperrnase (9) versehen ist.
3. Reißverschlußschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß <ier Deckel (5) des Schloßgehäuses (2) einen nach unten ragenden Vorsprung (23) hat, der der Steuerkurve (22) zugekehrt ist, um dazwischen eine Nut zu begrenzen.
DE2921343A 1978-05-26 1979-05-25 Reißverschlußschieber mit Sperrschloß Expired DE2921343C2 (de)

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