DE3610868A1 - Drehverschluss zur verbindung plattenfoermiger bauteile - Google Patents

Drehverschluss zur verbindung plattenfoermiger bauteile

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/10Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of bayonet connections

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Description

Drehverschluß zum Verbinden plattenförmiger Bauteile, bestehend aus einem mit einem Querteil versehenen Bolzen, der durch die Bauteile hindurchtritt, sowie einem Federglied und einer Auf­ nahme, wobei der Bolzen und die Aufnahme mit zusammenwirkenden Führungsmitteln ausgestattet sind, durch die der Bolzen aus ei­ ner Ausgangsstellung in eine Verriegelungsstellung geführt und in dieser gehalten wird, in welcher er die Bauteile aufeinander­ preßt.
Bei bekannten Drehverschlüssen dieser Art wird die Verriege­ lungsstellung dadurch erreicht, daß das Querteil des Bolzens entgegen der Federkraft eines Gummielements durch eine Dreh­ bewegung über Rampen oder ein mit dem Querteil verbundenen Ring hinwegfährt,um am Ende dieser Rampen in Vertiefungen einzurasten. Durch diese Drehbewegung wird das Gummielement zusammengedrückt und erzeugt dadurch eine Anpreßkraft, die die plattenförmigen Bauteile zusammenpreßt.
Als nachteilig erweist es sich bei derartigen Drehverschlüssen, daß die Verriegelungsstellung nur gegen eine mit zunehmenden Fortgang der Drehbewegung wachsende Federkraft erreicht wer­ den kann, was die Handhabung erschwert, insbesondere dann, wenn eine Vielzahl solcher Verschlüsse bedient werden muß. Außerdem lassen sie sich nur für eine enge Bandbreite unter­ schiedlicher Plattenstärken einsetzen, da die Gummielemente nur in einem engen Toleranzbereich so verformbar sind, daß eine sichere Befestigung der plattenförmigen Bauteile ge­ währleistet ist. Schließlich können derartige Verschlüsse nicht vormontiert werden, sondern müssen am Ort der Verwen­ dung erst zusammengebaut werden. Dies birgt wiederum die Ge­ fahr des Verlustes einzelner Teile des Verschlusses in sich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Drehverschluß zu schaffen, der leicht zu handhaben, für eine relativ große Bandbreite an Plattenstärken verwendbar und vormontierbar ist.
Nach der Erfindung ist die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Führungsmittel aus mindestens einem Vorsprung und derart ge­ formten nutenförmigen Vertiefungen bestehen, daß der Bolzen bei Bewegungen in beide Richtungen zwischen der Ausgangsstel­ lung und der Verriegelungsstellung eine axiale Längsbewegung entgegen der Federkraft des Federgliedes, eine anschließen­ de Drehbewegung und eine daran anschließende Längsbewegung in Richtung der Federkraft des Federgliedes ausführt, und sich dabei das Querteil in der Verriegelungsstellung quer zu einer diametral erweiterten Bohrung des untersten der plattenförmi­ gen Bauteile befindet.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht, daß der für das Erreichen der Verriegelungsstellung notwendigen Drehbewegung keine Federkraft entgegenwirkt und somit eine leichte Hand­ habung gewährleistet ist. Darüber hinaus ist durch eine ent­ sprechende Ausbildung der Vertiefungen der Einsatzbereich be­ züglich unterschiedlicher Plattenstärken größer.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist das Querteil des Bolzens so geformt, daß es auch durch Bohrungen, deren Durchmesser geringfügig kleiner ist als seine größte Quer­ ausdehnung, hindurchtreten kann. Dadurch wird erreicht, daß der Verschluß in die oberste der plattenförmigen Bauteile einsetzbar und dort bis zur weiteren Montage der anderen plattenförmigen Bauteile gegen Herausfallen gesichert ist.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung kann der Verschluß mit einem Handgriff im vormontierten Zustand in das oberste der plattenförmigen Bauteile eingesetzt werden. Hierdurch wird für den Verwender wertvolle Montagezeit eingespart. Außerdem kann kein Teil des Verschlusses verlorengehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend in Ver­ bindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Dreh­ verschluß gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Drehver­ schluß nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß Linie III-III in Fig. 1, wobei eine Schraubenfeder nicht gezeigt wird,
Fig. 4 einen Längsschnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Drehverschluß im geschlossenen Zustand,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Drehverschluß im offenen Zustand.
Der in der Zeichnung vergrößert dargestellte Drehverschluß ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und besteht im wesentlichen aus einem mit einem Querteil 4 versehenen Bolzen 2, einer Aufnahme 6, einer Schraubenfeder 12, und einem Kopf 14.
An dem in der Zeichnung senkrecht stehenden Bolzen 2, der in der Aufnahme 6 geführt wird, ist an seinem unteren abgerundeten Ende das im wesentlichen halbkreisförmige flache Querteil 4 in der Weise angebracht, daß es sich in einer Lage sym­ metrisch zur Mittelachse des Bolzens 2 befindet und seine im wesentlichen halbkreisförmige Außenkante im Bereich der Mittelachse des Bolzens 2 mit der abgerundeten Außenkante des Bolzens 2 zusammenfällt. Durch diese Form kann das Quer­ teil 4 auch durch Bohrungen, deren Durchmesser kleiner ist als die größte Querausdehnung des Querteils 4, hindurchtreten. Der Bolzen mit dem Verschluß wird dazu zunächst schräg auf eine Bohrung eines den Verschluß tragenden obersten platten­ förmigen Bauteils 24 aufgesetzt, so daß eine Seite des Quer­ teils 4 durch die Bohrung hindurchtreten und anschließend durch Senkrechtstellen des Verschlusses die zweite Seite des Querteils 4 nachfolgen kann.
Oberhalb des Querteils 4 sind am Bolzen 2 zwei Systeme sich in axialer Richtung erstreckender diametral gegenüberliegen­ der nutenförmiger Vertiefungen 10 angebracht, die jeweils die Form eines auf den Kopf gestellten Ypsilons besitzen und so angeordnet sind, daß diejenigen Vertiefungen 10, die die Gabel des Ypsilons bilden, das Querteil 4 in deren Mitte nehmen.
Die Aufnahme 6 des Drehverschlusses hat eine als Flansch aus­ gebildete Grundfläche, die beispielsweise die Form eines an den Ecken abge­ rundeten Parallelogramms besitzt, in dessen Mitte ein senk­ recht zur Grundfläche angeordnetes Rohrstück 16 fest ange­ bracht ist, das in seiner Längserstreckung wesentlich kürzer ist als der Bolzen 2. Ebenfalls in der Mitte der Grundfläche der Aufnahme 6 befindet sich eine Bohrung 19, deren Bohrungs­ achse mit der Rohrachse des Rohrstückes 16 zusammenfällt. Der Durchmesser der Bohrung 19 ist dabei kleiner als der Innen­ durchmesser des Rohrstückes 16. Der größere Durchmesser des Rohrstückes 16 gegenüber der Bohrung 19 erlaubt die Aufnahme der auf den Bolzen gesteckten Schraubenfeder 12, die sich auf der einen Seite in der Aufnahme 6 und auf der anderen Seite im Kopf 14 abstützt. In der Bohrung 19 befinden sich zwei dia­ metral gegenüberliegende Vorsprünge 8, die in die Vertiefun­ gen 10 des Bolzens 2 eingreifen und so den Bolzen 2 während des Öffnungs- bzw. Schließvorgangs führen. An der Unterseite der Grundfläche der Aufnahme 6 befinden sich ein fest ange­ brachter Zapfen 18, der ein Mitdrehen der Aufnahme 6 beim Öffnen bzw. Schließen des Verschlusses verhindert, indem er in eine entsprechende Bohrung des den Verschluß tragenden Bauteils 24 eingeführt wird, und ein aus der Ebene heraus­ ragender um die Bohrung 19 angeordneter Ring, der die Auf­ nahme 6 auf dem (obersten den Drehverschluß tragenden plat­ tenförmigen) Bauteil 24 zentriert.
An dem dem Querteil 4 gegenüberliegenden Ende des Bolzens 2 ist der topfförmige Kopf 14, dessen zur Grundfläche der Auf­ nahme 6 parallele Grundfläche ein gleichgroßes Parallelo­ gramm bildet, fest angebracht, wobei der Mittelpunkt des Pa­ rallelogramms des Kopfes 14 auf der Mittelachse des Bolzens 2 liegt und der Kopf 14 mit einem in ihm zusätzlich ange­ brachten Topf teilweise das Rohrstück 16 der Aufnahme 6 über­ greift. Die gleiche Form der Grundflächen des Kopfes 14 und der Aufnahme 6 hat zur Folge, daß die Stellung des Kopfes 14 im Verhältnis zur Aufnahme 6 der Kontrolle des Zustandes des Verschlusses ermöglicht. Befinden sich die Vorsprünge 8 in der jeweils linken Gabelhälfte der ypsilonförmigen Vertiefungen 10 und verdeckt der Kopf 14 die Aufnahme 6 von oben betrachtet völlig, so ist der Verschluß geschlossen. Befindet sich der Kopf 14 dagegen in einer Stellung, die die Aufnahme 6 teil­ weise erkennen läßt, so ist der Verschluß offen.
Um den bereits am obersten der plattenförmigen Bauteile 24 be­ festigem Drehverschluß zu öffnen bzw. zu schließen, muß der Bolzen 2 entgegen der Federkraft der Schraubenfeder 12 nach unten gedrückt werden, so daß das Querteil 4 frei be­ wegbar ist und die Vertiefungen 10, die dabei mit jeweils einer der Gabelseiten an den Vorsprüngen entlanggleiten, mit ihrem oberen Enden der jeweiligen Gabelseiten an den Vor­ sprüngen 8 angekommen sind. Das Querteil 4 tritt nun durch eine diametral erweiterte Bohrung 22 des untersten der platten­ förmigen Bauteile 20 hindurch. Durch eine Drehbewegung um 90° gelangen die Vorsprünge 8 in die jeweilige andere Gabelseite der ypsilonförmigen Vertiefungen 10, so daß durch die Feder­ kraft der Schraubenfeder 12 der Bolzen 2 nach oben zurückfe­ dern kann. Dadurch befindet sich das Querteil 4 quer zur dia­ metral erweiterten Bohrung 22 und preßt die plattenförmigen Bauteile zusammen, so daß diese sicher gehalten werden.

Claims (5)

1. Drehverschluß zur Verbindung plattenförmiger Bauteile,be­ stehend aus einem mit einem Querteil versehenen Bolzen, der durch die Bauteile hindurchtritt, sowie einem Federglied und einer Aufnahme, wobei der Bolzen und die Aufnahme mit zusam­ menwirkenden Führungsmitteln ausgestattet sind, durch die der Bolzen aus einer Ausgangsstellung in eine Verriegelungs­ stellung geführt und in dieser gehalten wird, in welcher er die Bauteile aufeinanderpreßt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsmittel (8, 10) aus min­ destens einem Vorsprung (8) und derart geformten nuten­ förmigen Vertiefungen (10) bestehen, daß der Bolzen (2) bei Bewegungen in beide Richtungen zwischen der Ausgangs­ stellung und der Verriegelungsstellung eine axiale Längs­ bewegung entgegen der Federkräft des Federgliedes (12), eine anschließende Drehbewegung und eine daran an­ schließende Längsbewegung in Richtung der Federkraft des Federgliedes (12) ausführt, und sich dabei das Querteil (4) in der Verriegelungsstellung quer zu einer diametral er­ weiterten Bohrung (22) des untersten der plattenförmigen Bauteile (20) befindet.
2. Drehverschluß nach Anspruch 1 , dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Querteil (4) des Bol­ zens (2) so geformt ist, daß es auch durch Bohrungen, de­ ren Durchmesser geringfügig kleiner ist als seine größte Querausdehnung, hindurchtreten kann.
3. Drehverschluß nach Anspruch 1 , dadurch ge­ kennzeichnet, daß an dem Bolzen (2) ein Kopf (14) befestigt ist, der eine leichte Handhabung des Ver­ schlusses ermöglicht und der durch seine Lage im Verhält­ nis zur Aufnahme (6) den Zustand des Verschlusses anzeigt.
4. Drehverschluß nach Anspruch 1 , dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aufnahme (6) gegenüber dem obersten der plattenförmigen Bauteile (24) gegen Ver­ drehen gesichert ist.
5. Drehverschluß nach Anspruch 1 , dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Verschluß mit einem Handgriff im vormontierten Zustand in das oberste der plattenförmigen Bauteile (24) einsetzbar ist.
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