DE3507151A1 - Kupplungsglied fuer eine schnell-verbindungs- und trennkupplung - Google Patents

Kupplungsglied fuer eine schnell-verbindungs- und trennkupplung

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Description

Kupplung
Vorgeschichte der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Kupplungen. Insbesondere bezieht sie sich auf Schnell-Verbindungs- und Trenn-Kupplungen der in der US-Patentanmeldung 459.150 vom 19. Januar 1983 beschriebenen Gattung. Obgleich sich die Erfindung insbesondere auf Kupplungen der beschriebenen Gattung anwenden läßt und im folgenden unter besonderem Bezug auf diese beschrieben wird, leuchtet es ein, daß bestimmte Merkmale der Erfindung breitere Anwendung besitzen und auch bei anderen Armaturen oder ein Strömungsmittel enthaltenden Vorrichtungen, wie zum Beispiel Steuerventilen, Rückschlagventilen, Anschlußstücken, Leitungs- oder Rohrverbindern oder dergleichen, angewendet werden können.
Eine Gattung einer Schnell-Verbindungs- und Trennkupplung enthält miteinander zusammenwirkende Kupplungsanordnungen mit einem Gehäuse und mit einem Schaft. Die Gehäusekupplungsanordnung weist einen axial bewegbaren Schieber auf mit einer Schließstellung, in der er bei Trennung der beiden Kupplungsanordnungen am Gehäuseventil anliegt, und mit einer vom Gehäuseventil abgelegenen Öffnungsstellung, wenn die beiden Kupplungsanordnungen miteinander verbunden sind. Durch eine Spiralfeder wird der Schieber normalerweise in seine Schließ-S 155/4
stellung vorgeschoben, so daß er bei Trennung der beiden Kupplung sanordnungen automatisch schließt. Umstände, wie zum Beispiel Schmutz, Verschleiß und Reibung, können jedoch eine rasche Bewegung des Schiebers in seine Schließlage verhindern, und dies führt zu einer Leckage. Ein positives Mittel zum Auslösen der Bewegung des Schiebers in seine Schließstellung, wenn die beiden Kupplungsanordnungen getrennt sind, wäre daher erwünscht.
Eine gemeinsame Gehäusekupplungsanordnung der beschriebenen Art weist ein Gehäuseventil auf, das mit einem Endabschnitt eines langgestreckten Elementes verbunden ist und dessen anderer Endabschnitt mit einem gerippten Stützglied verbunden ist. Eine vereinfachte Anordnung zum Verbinden des langgestreckten Elementes mit dem gerippten Stützglied und zum Halten des gerippten Stützgliedes in dem Gehäuseelement wäre erwünscht.
Eine Schaftkupplungsanordnung der beschriebenen Art weist ein in ihr aufgenommenes und zwischen einer Schließ- und einer Öffnungsstellung axial verschiebbares Tellerventil auf. Ein in dem Schaft aufgenommenes Führungsglied weist ein Loch zur Aufnahme einer mit dem Tellerventil zu dessen Führung zusammenarbeitenden langen Spindel auf. Zum Ausüben der Führungsfunktion weisen die bekannten Anordnungen eine sehr lange bearbeitete Spindel auf, und es wäre erwünscht, eine weniger aufwendige Art einer Führungsanordnung zu besitzen.
Es wird angenommen, daß die vorliegende Erfindung die vorstehenden und andere Bedürfnisse befriedigt und für eine Kupplung verbesserte Arbeitsergebnisse bietet.
Kurze Beschreibung der Erfindung
Eine Gehäusekupplungsanordnung der beschriebenen Art weist an dem Schieber befestigte Verriegelungsfinger auf, die bei ver-S 155/4
bundenen Gehäuse- und Schaftkupplungsanordnungen mit der Schaftkupplungsanordnung in Anlage liegen. Bei einer Trennung der beiden Anordnungen führt deren Auseinanderbewegung zu einer auf die Verriegelungsfinger einwirkenden Zugkraft,und damit wird die Bewegung des Schiebers in Richtung auf dessen Schließstellung ausgelöst. Eine von der Gehäusekupplungsanordnung getragene Hülse arbeitet mit den Verriegelungsfingern zusammen und bewirkt, daß sich diese in bezug auf die Längsachse, entlang der sich der Schieber bewegt, nach innen und nach außen bewegen.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Verriegelungsfinger an einem Ringglied angeordnet, das seinerseits mit dem Schieber verbunden ist. Die Verriegelungsfinger werden normalerweise nach außen gedrückt und weisen zwecks Zusammenwirken mit einer in der Schaftkupplungsanordnung vorgesehenen Außennute an ihren äußeren freien Endabschnitten nach innen ragende Vorsprünge auf. Zwischen ihrem inneren und ihrem äußeren Endabschnitt weisen die Verriegelungsfinger nach außen verlaufende Vorsprünge auf. Diese wirken mit einer axial verschiebbaren Hülse zusammen und führen zu einer Einwärts- und Auswärtsbewegung der Verriegelungsfinger selbst.
Die auf dem Schlitten vorgesehenen Verriegelungsfinger unterstützen auch den Halt der beiden Kupplungsanordnungen in deren Verbindung. Zusätzliche Verriegelungsglieder sind auch noch auf der Gehäusekupplung selbst vorgesehen und arbeiten mit der Schaftkupplungsanordnung zusammen und halten damit die beiden Kupplungsanordnungen in Verbindung.
Das Gehäuseventil, das mit dem Schieber zusammenarbeitet, ist auf einem Endabschnitt eines langgestreckten Gliedes montiert, dessen anderer Endabschnitt in ein Rippen aufweisendes Stützglied eingeschraubt ist, das seinerseits in dem Gehäuse zwischen einer nach innen verlaufenden Schulter und einem Schnappring zurückgehalten wird.
Die Schaftkupplungsanordnung enthält einen hohlen Schaft mit großen und kleinen offenen Endabschnitten. Ein Ventilsitzglied ist von innen in den großen Endabschnitt eingeschraubt,und ein axial verschiebbares Tellerventil wird in den zusammengesetzten Teilen aufgenommen. Ein Rippen aufweisendes Führungsglied liegt in dem hohlen Schaft an einer nach innen ragenden Schulter an und weist eine lange Führungshülse mit einer durch diese durchtretenden zentralen Führungsöffnung auf. Ein von dem Tellerventil in die Führungsöffnung in der Führungshülse verlaufender Führungsschaft besteht aus einem hohlen Metallstanzteil mit an seinem Ende am Tellerventil nach außen verlaufenden _ Lappen. Eine Spiralfeder liegt mit einem Ende an den Lappen an und wirkt mit ihrem anderen Ende auf die an dem Führungsglied vorgesehenen Rippen ein, um damit das Tellerventil normalerweise in dessen Schließstellung zu drücken. Die Axiallänge der Führungshülse von deren Rippen bis zu deren freiem Ende liegt wesentlich über der axialen Erstreckung der Rippen selbst. Eine lange Führungshülse ermöglicht eine Reduzierung der Führungsspindel auf dem Tellerventil. Dadurch ist es bei sich in der Öffnungsstellung befindendem Tellerventil nicht mehr erforderlich, daß die Führungsspindel axial in den kleinen offenen Endabschnitt des Schaftgliedes verläuft.
Eine in Längsrichtung verschiebbare Hülse arbeitet mit den Verriegelungsgliedern zusammen und hält diese selektiv in ihrer verriegelten Stellung oder ermöglicht ihre Bewegung in die Freigabestellung. Ein von der Hülse getragener Anschlaghopf weist eine Verriegelungsstellung auf, in der er zum Verhindern , einer Längsbewegung der Hülse mit einem Anschlag zusammenwirkt. Der Knopf läßt sich in eine Freigabestellung drücken, in der er den Anschlag freigibt und eine Längsverschiebung der Hülse zuläßt. Eine auf dieser vorgesehene Blattfeder drückt den Knopf normalerweise in dessen Verriegelungsstellung. Die Hülse weist eine öffnung auf, in der der Knopf aufgenommen wird, und einen von dieser öffnung in einem Längsabstand befindlichen Schlitz. Die Blattfeder tritt durch den Schlitz durch und liegt von unten an dem Knopf an. Dabei drückt sie auf einer Seite des S 155/4
Schlitzes gegen diesen und liegt auf der anderen Seite des Schlitzes an der Innenseite der Hülse an.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in der Ausbildung einer verbesserten Anordnung zum Auslösen der Bewegung eines Schiebers in Richtung auf dessen Schließstellung in einer Sehne11-Verbindungs- und Trennkupplungsanordnung.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in einer verbesserten Bauart einer Verriegelungsfingers zur Befestigung an einem Schieber in einer Kupplungsanordnung.
Ein noch anderer Vorteil der Erfindung liegt in der Ausbildung einer Schnell-Verbindungs- und Trennkupplungsanordnung, die zum Zusammenhalten der beiden Kupplungsanordnungen in verbundenem Zustand sowohl auf dem Gehäuse als auch auf dem Schlitten einrastet.
Ein zusätzlicher Vorteil der Erfindung wird in einer verbesserten Anordnung zum Befestigen eines Gehäuseventiles im Gehäuse einer Gehäusekupplungsanordnung gesehen.
Ein noch anderer Vorteil der Erfindung liegt in der Ausbildung einer verbessetten Anordnung zum Führen eines Tellerventiles während dessen Axialbewegung.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in einer verbesserten Befestigung eines Anschlagknopfes auf einer in Längsrichtung verschiebbaren Hülse.
Weitere Vorteile und Vorzüge der Erfindung ergeben sich für Fachleute bei einem Lesen und Verständnis der folgenden Einzelbeschreibung .
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung kann in bestimmten Teilen und Anordnungen von Teilen verwirklicht werden. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird in dieser Beschreibung im Detail beschrieben und in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt. In diesen ist:
Fig. 1 ein Längsschnitt mit Darstellung der Kupplung im Augenblick der Verbindung oder gerade nach der Trennung,
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 mit der Darstellung der Kupplung in verbundenem Zustand,
Fig. 3 eine Stirnansicht einer Verriegelungsfingeranordnung, die an dem Schieber in der Gehäusekupplung nach den Figuren 1 und 2 befestigt ist,
Fig. 4 ein Querschnitt entlang der Schnitt_linie 4 - 4 in Fig. 3,
Fig. 5 eine Stirnansicht eines Tellerventilführungsgliedes, das in der Schaftanordnung nach den Figuren 1 und 2 aufgenommen ist,
Fig. 6 ein Querschnitt entlang der Schnittlinie 6 - 6 in Fig. 5,
Fig. 7 eine Stirnansicht eines Tellerventilführungsschaftgliedes, das in der Schaftanordnung nach den Figuren 1 und 2 verwendet wird,
Fig. 8 ein Querschnitt entlang der Schnittlinie 8 - 8 in Fig. 7,
Fig. 9 eine Aufsicht auf die Blattfeder, die dazu verwendet
wird, den mit der Arbeitshülse zusammenwirkenden Anschlagknopf nach außen zu drücken,
Fig.10 ein Querschnitt entlang der Schnittlinie 10 - 10 in Fig. 9,
Fig.11 ein Querschnitt entlang der Schnittlinie 11 - 11 in Fig. 9,
Fig.12 eine Aufsicht auf die in Fig. 9 gezeigte und auf der Arbeitshülse installierte Blattfeder,
Fig.13 ein Querschnitt entlang der Schnittlinie 13 - 13 in Fig. 12,
Fig.14 eine Aufsicht auf den im Zusammenwirken mit der Arbei_tshülse verwendeten Anschlagknopf,
Fig.15 ein Querschnitt entlang der Schnittlinie 15 - 15 in Fig. 14,
Fig.16 eine Aufsicht auf den Anschlagknopf in dessen montierter Lage auf der Arbeitshülse und in Zusammenwirkung mit der Blattfeder und
Fig.17 ein Querschnitt entlang der Schnittlinie 17 - 17 in Fig. 16.
Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
Unter Bezug auf die Zeichnungen, in denen die Darstellungen nur zum Zwecke der Erläuterung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und nicht zum Zwecke von deren Beschränkung dienen, zeigt Fig. 1 ein zusammenpassendes Paar aus Gehäuse- und Schaftkupplungsgliedern oder Anordnungen A bzw. B in einer Lage gerade vor einer Verbindung bei einer axialen Zusammenbe-S 155/4
wegung.
Die Gehäuseanordnung A enthält ein Teil oder ein Glied C mit einem auf ihm axial gleitbaren Schieberteil D. Durch eine Spiralfeder 12 wird das Schieberteil D bei Blick auf Fig. 1 normalerweise nach rechts in Anlage mit einem Gehäuseventil E gedrückt. Das Gehäuseventil E ist der Endabschnitt eines langen Gliedes oder Bolzens F und wird in dem Gehäuseteil C durch die Stützrippen G zentral gehalten.
Die Schaftanordnung B enthält miteinander zusammenwirkende — Schaftteile oder Glieder H und H1 mit einem in diesem angeordneten Tellerventil I, das durch eine Spiralfeder 14 bei Blickrichtung auf Fig. 1 normalerweise nach rechts in Anlage mit einem Sitz am offenen Ende der Schaftanordnung gedrückt wird. Die Feder 14 umschließt eine Führungsspindel J, die durch eine öffnung in einem Führungsglied K durchtritt, gegen das die Feder ebenfalls einwirkt.
Wenn ein zusammengehörendes Paar von Gehäuse- und Schaftanordnungen A, B gekuppelt werden sollen, werden sie in die in Fig. 1 gezeigte Lage gebracht. Man erkennt, daß der äußere Endabschnitt des Schaftgliedes H1 am äußeren Endabschnitt des Schieberteils D anliegt,und bei einer Zusammenbewegung der Anordnungen A, B wird das Schieberteil D bei Blick auf Fig. 1 nach links aus der Aiage mit dem Gehäuseventil E herausgezogen. Zur gleichen Zeit tritt das Gehäuseventil E in das offene Ende des Schaftgliedes H1 ein und trifft auf das Tellerventil I, um dieses von seinem Sitz, das heißt bei Blick auf Fig. 1 nach rechts wegzubewegen. Nach der Verbindung der Anordnungen nehmen die Teile allgemein die in Fig. 2 gezeigte Lage ein und das Arbeitsmittel kann durch die verbundenen Anordnungen durchtreten.
Das Gehäuseteil C weist zur Verbindung mit einer anderen Arbeitsmittelleitung ein allgemein bei 16 dargestelltes Innengewinde auf. Aber auch ein anderes Verbindungsmittel könnte mit S 155/4
Vorteil verwendet werden. Eine in dem Gehäuseteil C vorgesehene Außenumfangsnute 18 nimmt die nach innen verlaufenden ersten Endabschnitte 20 einer Vielzahl von Verriegelungsgliedern L lose auf. Diese Verriegelungsglieder sind vorzugsweise Metallstanzteile und weisen in der Stirnansicht Bogenform auf. Die anderen Endabschnitte der Verriegelungsglieder L weisen nach innen verlaufende Verriegelungshaken 22 und nach außen verlaufende Verriegelungsvorsprünge 24 auf.
Eine allgemein zylinderförmige Anschlaghülse M befindet sich über dem Gehäuseteil C und weist einen äußeren Endabschnitt auf, der gemäß der allgemeinen Darstellung bei 28 in umgekehrter Richtung nach innen gebogen ist. Der in umgekehrter Richtung gebogene Endabschnitt 28 weist einen axial verlaufenden Abschnitt auf, der über den axial verlaufenden Abschnitten der ersten Endabschnitte 20 der Verriegelungsglieder L liegt, um diese mit Spiel in der Nute 18 zu halten, um damit eine Schwingbewegung der anderen Endabschnitte der Verriegelungsglieder in Richtung auf und in Richtung weg von der Längsachse 30 der Kupplung zu gestatten. Ein Schnappring 32, der in einer geeigneten Außenumfangsnut im Gehäuseteil C aufgenommen wird, hält die Anschlaghülse M in ihrer Lage. Zur Versteifung gegen eine Verformung weist die Anschlaghülse M einen nach außen gerichteten Uiriängswulst 34 und auch noch ein Anschlußende 36 auf.
Eine Betätigungseinrichtung in Form einer allgemein zylinderförmigen Hülse N umschließt die Verriegelungsglieder L und weist einen äußeren Endabschnitt auf, der gemäß der allgemeinen Darstellung bei 40 in umgekehrter Richtung nach innen gebogen ist. Eine nach außen zeigende Umfangswulst 42 bildet eine innere Umfangsaussparung 44 mit einer allmählich ansteigenden Neigung. Dadurch entsteht eine mit den Verriegelungsvorsprüngen 24 zusammenwirkende Nockenfläche. In der außen befindlichen Freigabestellung der Verriegelungsglieder L, wie sie in Fig. 1 gezeigt wird, werden die Verriegelungsvorsprünge 24 in der Aussparung 44 aufgenommen. Diese Beziehung bewirkt S 155/4
auch, daß sich die Betätigungshülse N nicht vollständig nach rechts und von der Gehäuseanordnung A wegbewegt. Der innere Endabschnitt der Betätigungshülse N liegt gleitbar in der Anschlaghülse M und wird in dieser geführt. Eine Spiralfeder 46 liegt zwischen dem in umgekehrter Richtung abgebogenen äußeren Endabschnitt der Anschlaghülse M und dem inneren Anschlußende der Betätigungshülse N, um diese normalerweise von der Anschlaghülse M wegzudrücken.
Eine in der Betätigungshülse N vorgesehene, allgemein rechteckförmige öffnung 48 nimmt eine Anschlageinrichtung in Form des Anschlagknopfes O auf, mit nach unten herabhängenden Schenkeln 50, die frei durch einen Schlitz 52 durchtreten, der sich in einem geringen Abstand von der rechteckförmigen öffnung 48 befindet. Eine allgemein flache Blattfeder P drückt den Anschlagknopf normalerweise bei Blick auf Fig. 1 nach oben. Die Außenfläche des Anschlagknopfes O weist eine flache Abschrägung auf und verhindert damit ein zufälliges Herunterdrücken des Knopfes bei einer Berührung mit einem äußeren Gegenstand, der eine Bewegung allgemein in Richtung auf die Anschlaghülse M durchführt. Der Anschlagknopf O weist auch ein Innenende 56 auf, das mit dem Innenende 36 der Anschlaghülse in Anlage liegt und damit eine weitere Bewegung der Betätigungshülse N innerhalb der Anschlaghülse M bei Blick auf Fig. 1 nach links verhindert, bis der Anschlagknopf O gedrükt wird und damit ermöglicht, daß das Innenende 56 des Knopfes unter dem Ende 36 der Anschlaghülse vorbeigleitet.
Zu der Schaftanordnung B gehört auch noch eine zusammenarbeitende Kupplungseinrichtung auf dem Schaftglied H1 in Form einer Umfangsnute 60. Diese nimmt die Verriegelungshaken 22 auf. Mit der in Fig. 1 gezeigten Lage der einzelnen Bauteile bewirkt eine Bewegung des Gehäuseteiles C und des Schaftgliedes H1 aufeinander zu, daß sich der Schieber D nach links zurückbewegt. Zur gleichen Zeit gleiten die Verriegelungshaken 22 auf der Außenseite des Schiebers D und einem äußeren Flächenabschnitt 62 des Schaftgliedes H1,bis die Verriegelungshaken 22 die Nut S 155/4
60 erreichen. An dieser Stelle schwingen die Verriegelungsglieder L zur Aufnahme der Verriegelungshaken 22 in der Nut 60 nach innen. Die zwischen der Anschlaghülse M und der Betätigungshülse N angeordnete Feder 46 drückt die Betätigungshülse N in Fig. 1 nach rechts. Dies bewirkt, daß der Nockenflächenabschnitt der Aussparung 44 mit den Verriegelungsvorsprüngen 24 zusammenwirkt und die Verriegelungshaken 22 in die Nut 60 drückt. Damit wird auch die Betätigungshülse N freigegeben und bewegt sich aus der in Fig. 1 gezeigten Verriegelungs-Freigabestellung nach rechts in die in Fig. 2 gezeigte Verriegelungs-Haltestellung. In dieser Verriegelungshaltestellung liegen die Außenenden der Verriegelungsvorsprünge 24 an der inneren Zylinderfläche der Betätigungshülse N an einer von der Aussparung 44 abgelegenen Stelle auf der in bezug auf den in umgekehrter Richtung gebogenen äußeren Endabschnitt 40 gegenüberliegenden Seite an. Das Außenende des in umgekehrter Richtung gebogenen Endabschnittes 40 liegt auch am Anschlag 64 auf dem Schaftglied H an und hindert damit die Betätigungshülse N an einer Weiterbewegung nach rechts in Fig. 2.
Bei einer Verbindung der Teile gemäß der Darstellung in Fig. erfordert diese Verbindung eine Bewegung der Betätigungshülse N nach links,bis die Verriegelungsvorsprünge 24 allgemein mit ~— der Aussparung 44 ausgerichtet sind. Eine Axialverschiebung der Betätigungshülse N nach links in Fig. 2 wird jedoch verhindert, da das Anschlußende 56 des Anschlagknopfes 0 mit dem Anschlußende 36 der durch die Anschlaghülse M gebildeten Anschlageinrichtung in Anlage liegt. Zur Freigabe der Betätigungshülse N zu deren Bewegung in ihre Freigabestellung muß der Anschlagknopf 0 gedrückt und niedergedrückt gehalten werden, während die Betätigungshülse N axial nach links gedrückt wird, so daß das Anschlußende 56 des Anschlagknopfes gemäß der Darstellung in Fig. 1 unter dem Anschlaganschlußende 36 vorbeigleiten kann. Das heißt, daß die Verriegelungseinrichtung zu ihrer Bewegung in eine Freigabestellung unabhängige Bewegungen in zwei verschiedenen Richtungen erfordert. Die Bewegung des Knopfes 0 erfolgt im allgemeinen in Richtung auf die S 155/4
Kupplungslängsachse 30 und von dieser weg, wobei die Bewegung im allgemeinen eine Schwenkbewegung um die Knopfschenkel 50 im Schlitz 52 ist. Nach einer Ausrichtung der Aussparung 44 mit den Verriegelungsvorsprüngen 24 schiebt die Druckkraft der Feder 12, die den Schieber D nach rechts drückt, auch die Schaftglieder H und H1 nach rechts. Die zusammenwirkenden Nockenflächen zwischen den Verriegelungshaken 22 und der Nut 60 bewirken, daß die Endabschnitte der Verriegelungsglieder L zwecks Aufnahme der Verriegelungsvorsprünge 24 in der Aussparung 44 allgemein radial nach außen gedrückt werden. Es ist möglich, daß der Schieber D in seiner offenen Stellung verbleibt, wobei die Vorspannkraft der Feder 12 nicht ausreicht, um ihn in seine Schließstellung zu drücken. Für diesen Fall weisen die Nut 60 und die Verriegelungshaken 22 miteinander zusammenwirkende Nockenflächen auf. Diese bewirken eine Auswärtsbewegung der Verriegelungen zur Anordnung der Verriegelungsvorsprünge 24 in der Nut 44, wenn zum Trennen der Gehäuse- und Schaftkupplungsanordnungen A, B manuell Kraft ausgeübt wird. Dann schließt das Tellerventil I durch Anlage eines Sitzes auf dem Schaftglied H1 unter der Vorspannkraft der Feder 14. Der Schieber D kann jedoch in seiner offenen Stellung verbleiben und damit zu einer unerwünschten Arbeitsmittelleckage aus der Gehäusekupplung sanordnung A führen.
"" Eine positive Verschiebung des Schiebers D aus seiner Offenstellung nach Fig. 2 in seine Schließstellung nach Fig. 1 ergibt sich durch Verbindung mehrerer Finger oder Verriegelungen R mit einem Schieberteil D zum Zusammenwirken, um damit den Schieber bei einer Trennung der Gehäuse- und Schaftkupplungsanordnungen A, B in dessen Schließstellung zu ziehen. Die Finger oder Verriegelungen R und die Spiralfeder 12 bilden eine Schließeinrichtung, um das Schieberteil D zwangsweise in dessen Schließstellung zu verschieben.
Gemäß der Darstellung in den Figuren 3 und 4 weist ein Ringglied S axiale und radiale Flansche 70, 72 auf, wobei der axiale Flansch 70 nach innen zeigende Anschläge 74 aufweist. S 155/4
-IA
Obwohl drei um etwa 120° auseinanderliegende Anschläge 74 gezeigt werden, leuchtet es ein, daß auch eine andere Anzahl von Anschlägen und andere Abstände vorgesehen werden können. In der gezeigten Anordnung liegen zwei Finger oder Verriegelungen R etwa 180° auseinander und sind mit den Anschlägen 74 nicht ausgerichtet.
Jeder Finger R enthält einen dünnen, federnden inneren Endabschnitt 76, der an den axialen Flansch 70 des Ringgliedes S angeschweißt oder auf andere Weise an diesem befestigt ist. Die übrigen Teile der Finger R haben eine wesentlich größere radiale Stärke als die inneren Endabschnitte 76 und sind somit im wesentlichen steif. Die inneren Endabschnitte 76 sind an ihren Verbindungsstellen mit den eigentlichen Fingern gebogen, so daß die Finger von der Längsachse des Ringgliedes unter einem Winkel von annähernd 5° nach außen verlaufen. Die inneren Endabschnitte der Finger R sind elastisch biegbar und ermöglichen damit eine Fingerbewegung radial einwärts von der in den Figuren 3 und 4 gezeigten Stellung. Sobald die Finger einmal von den in den Figuren 3 und 4 gezeigten Stellungen nach innen bewegt worden sind, werden sie unter der Einwirkung der Biegespannung in den inneren Endabschnitten 76 federnd radial nach außen gedrückt.
Die äußeren Endabschnitte der Finger R weisen nach innen verlaufende Vorsprünge oder Verriegelungshaken 78 auf, an deren beiden Enden abgeschrägte Nockenflächen vorgesehen sind. Nach außen verlaufende Vorsprünge 80 sind zwischen den inneren und äußeren Endabschnitten der Finger vorgesehen,und diese Vorsprünge sind vorzugsweise wesentlich näher an den äußeren Endabschnitten der Finger als an deren inneren Endabschnitten angeordnet. Die beiden Längsenden der Vorsprünge 80 weisen abgeschrägte Nockenflächen auf, wie dies in Fig. 4 gezeigt wird.
Eine Außenumfangsnut 82 ist in dem Schieberteil D an dessen inneren Endabschnitt angeordnet. Ein axialer Flansch 70 auf dem Ringglied S wird mit enger Passung über dem inneren End-S 155/4
abschnitt des Schieberteils D aufgenommen,und die Anschläge 74 schnappen in die Nut 82 ein und halten damit das Ringglied S am Schieber D. Bei einer Verbindung der Kupplungsanordnungen A, B gemäß der Darstellung in Fig. 2 liegen die Gehäuseverriegelungshaken 22 und die Schieberverriegelungshaken 78 in einer im wesentlichen gemeinsamen Ebene senkrecht zu der Längsachse des Schieberteils D und werden in einer Umfangsnut 60 in der Schaftanordnung aufgenommen und halten damit die Kupplungsanordnungen A, B verbunden.
In der Lage nach Fig. 2, in der der Schieber D offen ist, liegen die nach außen verlaufenden Abschnitte 84 und 80 auf den Gehäuseverriegelungen L und den Schieberfingern R in einem axialen Abstand voneinander und sind nicht mit der Innennut 44 in der Hülse N ausgerichtet. Bei einer Verschiebung der Hülse N aus der Stellung nach Fig. 2 in die Stellung nach Fig. 1 zwecks Trennung der Kupplungsanordnungen A, B wird die Innenumfangsnut 44 in der Hülse N mit den nach außen zeigenden Vorsprüngen 24 auf den Gehäuseverriegelungen L ausgerichtet, so daß diese Verriegelungen aus der in Fig. 1 gezeigten Lage nach außen schwingen · können. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die nach außen zeigenden Vorsprünge 80 auf den Schieberfingern R jedoch noch in einem axialen Abstand von der Nut 44, so daß die Finger R in ihrer verriegelten Lage gehalten und ihre Verriegelungshaken 78 in der Nut 60 aufgenommen werden. Eine Trennung der Kupplungsanordnungen A, B führt zu einer auf die Schieberfinger R einwirkenden Zugkraft,und der Schieber D wird damit in seine geschlossene Stellung gezogen, wobei der Schieber D im wesentlichen seine Schließstellung in Anlage mit dem Gehäuseventil I erreicht und die auf den Fingern nach außen zeigenden Vorsprünge 80 in eine mit der Hülsennut 44 ausgerichtete Lage bewegt worden sind. Unter der Ei_nwirkung der in den inneren Endabschnitten 76 der Finger vorhandenen federnden Biegekraft können dann die Schiebefinger R nach außen in die in Fig. 1 gezeigte Stellung bewegt werden. Bei einer Auswärtsbewegung der Schieberfinger R lösen sich die Verriegelungshaken 78 aus der Nut 60,und dies ermöglicht eine vollständige Trennung S 155/4
der Kupplungsanordnungen A, B.
Bei sich in der Stellung nach Fig. 2 befindenden Schieberfingern R, das heißt in Richtung auf die Längsachse 30 nach innen verschoben, nehmen sie eine aktive Stellung ein und können auf das Schieberteil D eine positive Zugkraft ausüben und können dieses bei einer Trennung der Kupplungsanordnungen in dessen Schließstellung verschieben. Die Finger R sind von der Längsachse 30 weg nach außen in die in Fig. 1 gezeigte inaktive Lage bewegbar, in der die nach außen zeigenden Verriegelungsvorsprünge 24, 80 auf den Gehäuseverriegelungen L und die Finger R axial miteinander ausgerichtet sind, während die Verriegelungshaken 22, 78 einen axialen Abstand voneinander aufweisen. Das heißt, daß die Verriegelungshaken 22, 78 in der offenen Stellung des Schiebers D (Fig. 2) miteinander axial ausgerichtet sind, während die Verriegelungsvorsprünge 24, 80 einen axialen Abstand voneinander aufweisen, und in der geschlossenen Stellung des Schiebers D (Fig. 1) sind die Verriegelungshaken 24, 80 axial miteinander ausgerichtet, während die Verriegelungshaken 22, 78 einen axialen Abstand voneinander aufweisen.
Zur Aufnahme der Schieberfinger R ohne gegenseitige Störung *— ist zwischen den Gehäuseverriegelungen L genügend freier Raum vorgesehen. Die zusammenwirkenden Nockenflächen zwischen der Nut 60 und den Schieberverriegelungshaken 78 begünstigen die Auswärtsbewegung der Schieberfinger R in ihre inaktive Lage bei einer Trennung der Kupplungsanordnungen A, B. Die miteinander zusammenwirkenden Nockenflächen zwischen den SchiebervierriegelungsvorSprüngen 80 und der Nut 44 begünstigen die Einwärtsbewegung der Schieberfinger R in Richtung auf ihre aktive Lage bei einer Trennung der Kupplungsanordnungen A, B. Die Verschiebung der Schieberfinger R e-rfolgt unter der Steuerung der durch die axial verschiebliche Hülse N gebildeten Betätigungseinrichtung. In einer relativen Axiallage zwischen der Hülse N und den Fingern arbeitet die Hülse N mit den Verriegelungsvorsprüngen 80 zusammen und hält die Finger damit S 155/4
in ihrer aktiven Lage. In einer anderen relativen axialen Lage zwischen der Hülse N und den Fingern ergibt sich die radiale Auswärtsbewegung der Finger in ihre inaktive Stellung durch die Aufnahme der Verriegelungsvorsprünge 80 in der Nut 44.
Wenn die Kupplungsanordnungen A, B zur Verbindung gemäß der Darstellung in Fig. 1 zusammen angeordnet werden, bewegen sich die Schieberverriegelungshaken 78 zuerst in die Nut 60, während das Ventilsitzglied H1 am Schieberteil D anliegt, um dieses in Fig. 1 nach links zu bewegen, während die zusammenwirkenden Nockenflächen zwischen den Vorsprüngen 80 und der Nut 44 die Schieberverriegelungen nach einwärts bewegen. Bei einer axialen Verschiebung des Schieberteiles D und der Verriegelungen oder Finger R um eine ausreichende Strecke nach links, um die Verriegelungshaken 22, 78 axial auszurichten, verschieben sich auch die Verriegelungshaken 22 in die Nut 60.
Bei einer Verbindung der Kupplungsanordnungen gemäß der Darstellung in Fig. 2 führt eine Trennung der Teile zuerst dazu, daß die Gehäuseverriegelungen L mit in der Nut 44 aufgenommenen Vorsprüngen 24 nach außen schwingen. Die Schieberverriegelungshaken 78 bleiben jedoch mit der Nut 60 verbunden, bis der Schieber D und die Schieberverriegelungen oder -finger R sich in Fig. 2 um eine genügende Strecke axial nach rechts bewegt haben, um die Schieberverriegelungsvorsprünge 80 mit der Nut 44 und den Gehäuseverriegelungsvorsprüngen 24 axial auszurichten. Zur gleichen Zeit schwingen auch die Schieberfinger R nach außen und ermöglichen eine vollständige Trennung der Kupplungsanordnungen .
Gemäß der Darstellung in den Figuren 1 und 2 ist das Gehäuseventilglied E ein Endabschnitt eines langgestreckten Gliedes 90 mit einem Außengewinde auf dem anderen Endabschnitt 92, der in einer Innengewindebohrung 94 in dem die Rippen aufweisenden Abstützglied G aufgenommen wird. Dieses die Rippen aufweisende Abstützglied G wird in dem hohlen Gehäuseglied C zwischen einer nach innen verlaufenden Schulter 96 und einem Schnappring S 155/4
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98 zurückgehalten, der in einer geeigneten Umfangsnut im Gehäuseglied C aufgenommen wird. Der Schnappring 98 befindet sich zwischen der Schulter 96 und dem Gehäuseventil E.
Die Figuren 5 und 6 zeigen das Rippen aufweisende Führungsglied K mit mehreren in ümfangsrichtung unter gegenseitigen Abständen angeordneten radialen Rippen 102, die von einer zylinderförmigen Führungshülse 104, die ein durch sie durchtretendes axiales Loch 106 aufweist, nach außen verlaufen. Die axiale Länge der Führungshülse 104 von den Rippen 102 bis zum freien Ende der Führungshülse liegt wesentlich über der axialen Erstreckung der Rippen 102. Obwohl das Führungsglied K nach einer
Vielfalt verschiedener Verfahren geeignet hergestellt werden kann, hat sich eine auf Pulvermetall aufbauende Technik als besonders wünschenswert erwiesen.
Die Figuren 7 und 8 zeigen ein langgestrecktes hohles Führungsspindelglied J mit einer langgestreckten und hohlen zylindrischen Führungsspindel 108 mit einem leicht abgerundeten Anschlußende 110 und Nasen in der Form von drei nach außen verlaufenden rechteckförmigen Nasen 112, die am anderen Ende in in ümfangsrichtung gleichen Abständen voneinander angeordnet sind. Die Nasen 112 sind in Richtung auf das abgerundete Ende ""■ 110 leicht in umgekehrter Richtung zurückgebogen. Das Führungsglied J läßt sich aus flachem Metall ausstanzen und weist gemäß der Darstellung in Fig. 8 eine entlang der Führungsspindel 108 verlaufende Längsnaht 114 auf. Die Naht schneidet auch das abgerundete Ende 110 an einer zentralen Öffnung 116 und schneidet das andere Ende zwischen den beiden benachbarten Nasen 112.
Die axiale Länge der hohlen Führungsspindel 108 ist mindestens annähernd gleich der Länge der gesamten axialen Erstreckung des Loches 106 in der Führungshülse 104 des Führungsgliedes K. Zur Führung der axialen Bewegung des Tellerventiles I wird die Führungsspindel 108 in dem Führungshülsenloch 106 aufgenommen. Die Spiralfeder 14 umschließt die Führungshülse 104 und die Führungsspindel 108 und liegt mit einem Ende an den Rippen S 155/4
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und mit dem anderen Ende an den Führungsgliednasen 112 an.
Der Führungsschaft H (Figuren 1 und 2) liegt in der Form eines Hohlkörpers mit ein Innengewinde aufweisenden kleinen und großen Endabschnitten 120, 122 vor. Eine nach innen verlaufende Schulter 124 ist näher an dem kleinen Endabschnitt 120 als an dem großen Endabschnitt 122 angeordnet und zeigt auf den großen Endabschnitt 122. Das Ventilsitzglied H1 weist ein Außengewinde auf und wird in dem großen Endabschnitt 122 aufgenommen. Diese Anordnung vereinfacht a den Zusammenbau des Tellerventiles und ermöglicht die Verwendung von verschiedenen Arten von Adaptern in dem kleinen Ende 120.
Die Figuren 9 bis 11 zeigen die aus einem flachen Streifen aus rostfreiem Stahl ausgestanzte Blattfedereinrichtung P. Sich gegenüberliegende Flügel 130 verlaufen von einem flachen Gebiet 132 aus nach außen und sind im allgemeinen in die gleiche Krümmung wie die Innenfläche der Betätigungshülse N gebogen. Ein durch einen Abschnitt 134 durchtretender Schlitz verläuft von dem flachen Gebiet 132 aus nach links aufwärts und geht in einen allgemein flachen und leicht nach oben geneigten Abschnitt 136 über, der seinerseits in einen nach oben geneigten Abschnitt 138 übergeht. Von dem nach oben geneigten Abschnitt 138 ausgehend$*verläuft ein geneigter Abschnitt 140 abwärts nach links und geht in einen anderen, allgemein flachen, leicht nach oben geneigten Abschnitt 142 über, der in einem nach unten gebogenen Endabschnitt 144 ausläuft. Ein geneigter Abschnitt 148 verläuft vom flachen Gebiet 132 aus abwärts nach rechts und geht in eine andere allgemein flache Fläche 140 über, die mit einem nach oben geneigten Abschnitt 152 verbunden ist, der in einem flachen Endabschnitt 154 ausläuft. Der geneigte Abschnitt 134 weist eine geringere Breite als der übrige Teil der Feder P auf und divergiert entlang einer im allgemeinen ebenen Fläche 136 nach außen.
Die Feder P ist auf der Betätigungshülse N angeordnet, wie dies in den Figuren 12 und 13 gezeigt wird. Sämtliche Teile S 155/4
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der Feder P rechts vom Schlitz 52 und der geneigte Abschnitt 134 befinden sich innerhalb der Hülse N, während sämtlihe Teile der Feder P links vom Schlitz 52 und der geneigte Abschnitt 134 außerhalb der Hülse N liegen. Die ebene Fläche 132, die Flügel 130 und der ebene Endabschnitt 154 liegen an der Innenfläche der Hülse N an. Die Flügel 130 bewirken eine Stabilität und widersetzen sich einem Abbiegen der Feder P und halten diese zu der Längsachse der Betätigungshülse N im allgemeinen parallel. In bezug auf den Schlitz 52 befindet sich der ebene Endabschnitt 154 auf der anderen Seite wie die Naht 42 und die Nut 44. Die über den ebenen Abschnitt 150 verbundenen geneigten Abschnitte 148, 152 führen zu einer Federwirkung.
Der allgemein ebene Abschnitt 136 liegt an der Außenseite der Hülse N zwischen dem Schlitz 52 und der öffnung 48 an. Die geneigten Abschnitte 138, 142 ermöglichen ein federndes Abbiegen nach unten, während der geneigte Abschnitt 140 rechts vom Abschnitt 142 eine gewisse Nachgiebigkeit ergibt. Die Breite des geneigten Abschnittes 134 liegt wesentlich unter der Breite des Schlitzes 52,und die Länge der Feder ist so bemessen, daß der Abschnitt 142 und der Endabschnitt 144 durch die öffnung 48 niedergedrückt werden können.
--*- Gemäß der Darstellung in den Figuren 14 bis 17 wird der Anschlagknopf O von innerhalb der Hülse N in die öffnung 48 eingesetzt und weist sich gegenüberliegende seitliche ümfangsflächen 160 und eine rückwärtige Umfangsflache 162 auf, die an der Innenseite der Hülse N neben der öffnung 48 angliegen. Der Anschlagknopf O weist erhöhte Flächen 164, 166 auf, wobei die Fläche 166 höher als die Fläche 164 ist. Die Endabschnitte 56 der angehobenen Fläche 164 neben der rückwärtigen Umfangsflache 162 können mit dem Innenende 36 der Anschlaghülse M in Anlage gelangen, um die Längsverschiebung der Hülse N nach links in den Figuren 1 und 2 anzuhalten und um damit die Verriegelungsglieder L in ihrer verriegelten Lage zu halten.
Eine Anschlagschulter 170 ist von der rückwärtigen Umfangsflä-S 155/4
ehe 162 ausgehend aufwärts nach rechts geneigt und geht in die angehobene Fläche 164 zwischen den Endabschnitten 56 über. Die angehobene Fläche 166 läuft in zwei seitlich auseinanderliegenden Schenkeln oder Knopfhaken 50 aus, die von der Fläche 166 aus nach unten verlaufen und gemäß der Darstellung in Fig. 15 etwas zurück nach links abgebogen sind. Die Knopfschenkel oder -haken 50 treten durch den Schlitz 52 durch und sind auf beiden Seiten des geneigten Abschnittes 134 der Feder angeordnet. Der Federendabschnitt 144 liegt an der Knopfschulter 170 an, um damit den Knopf 0 nach links zu drücken, so daß die Haken oder Schenkel 50 fest an der Kante des Schlitzes 52 anliegen. Die Federabschnitte 138, 140 und 142, die unter dem Knopf ' 0 liegen, befinden sich auch unter einer nach abwärts wirkenden Biegespannung, so daß der Knopf 0 normalerweise in eine Blockierungsstellung nach oben gedrückt wird, in der die Knopfendabschnitte 56 am Anschluß 36 anliegen und damit eine Verschiebung der Betätigungshülse N nach links verhindern. Ein manuelles Niederdrücken des Knopfes 0 gegen die Vorspannkraft der Feder P in eine freie Lage ermöglicht, daß die Knopfendabschnitte 56 und die angehobene Fläche 164 unter dem Anschlag 36 entlangwandern, so daß sich die Hülse N und der Knopf 0 nach links verschieben können und durch Ausrichtung der Hülsennut 44 mit den VerriegelungsgliedvorSprüngen 24 eine Bewegung der Verriegelungsglieder L in deren Freigabestjiellung ermöglichen.
Die Erfindung ist unter Bezug auf die bevorzugte Ausführungsform beschrieben worden. Offensichtlich ergeben sich aber Abwandlungen und Änderungen bei einem Lesen und Verständnis der vorgehenden ins einzelne gehenden geschriebenen Beschreibung. Es ist beabsichtigt, alle diese Änderungen und Abwandlungen einzuschließen, soweit sie in den Bereich der beiliegenden Patentansprüche oder deren Äquivalente fallen.

Claims (31)

Patentansprüche
1. Kupplungsglied für eine Schnell-Verbindungs- und Trennkupplung, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
ein langgestrecktes hohles Gehäuse mit einer LÄngsachse und einem in diesem gegen eine relative axiale Verschiebung intern abgestützten Ventil; ein Schieber, der durch das Gehäuse axial verschiebbar zwischen einer Schließstellung in Anlage am Ventil und einer Öffnungsstellung in einem axia- i len Abstand vom Ventil axial verschiebbar gehalten wird; ^ Schieberschließmittel zum Verschieben des Schiebers in Richtung auf die Schließstellung mit langgestreckten Fingern mit ersten Endabschnitten, die in zusammenwirkender Weise an dem Schieber befestigt sind, und mit freien äußeren Endabschnitten, wobei die Finger in einer Richtung von den inneren Endabschnitten in Richtung auf die äußeren Endabschnitte in der Schließstellung des Schiebers nach außen divergieren, und die Finger in Richtung auf die Achse in der Öffnungsstellung des Schiebers einwärts bewegt werden; und eine axial verschiebbare und von dem Gehäuse außerhalb der Finger in zusammenwirkender Beziehung mit diesen getragene Hülseneinrichtung zum Ermöglichen von deren Bewegung nach innen und nach außen in bezug auf die Achse.
2. Kupplungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß » die inneren Endabschnitte der Finger an einem Ringglied befestigt sind, das seinerseits am Schieber befestigt ist. S 155/4 <
3. Kupplungsglied nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch nach außen verlaufende Vorsprünge auf den Fingern zwischen den inneren und den äußeren Endabschnitten zur Zusammenwirkung mit der Hülse.
4. Kupplungsglied nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen verlaufenden Vorsprünge Nockenflächen an mindestens den Enden aufweisen, die den inneren Endabschnitten am nahesten liegen, und daß die Nockenflächen in einer Richtung von den inneren Endabschnitten in Richtung auf die äußeren Endabschnitte nach außen abfallen.
5. Kupplungsglied für eine Schnell-Verbindungs- und Trennkupplung, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
ein langgestrecktes hohles Gehäuse mit einer Längsachse und einem gegen eine axiale Relativverschiebung intern abgestützten Ventil; ein Schieber, der von dem Gehäuse axial verschiebbar zwischen einer Schließstellung in Anlage am Ventil und einer öffnungsstellung in einem axialen Abstand von dem Ventil gehalten wird; und erste und zweite vom Gehäuse und vom Schieber getragene Verriegelungseinrichtungen · zur lösbaren Verbindung des Kupplungsgliedes mit einem zusammenwirkenden Kupplungsglied.
6. Kupplungsglied nach Anspruch 5, dadurch gekennsichnet, daß die erste und die zweite Verriegelungseinrichtung eine Vielzahl von langgestreckten Verriegelungsgliedern mit freien äußeren Endabschnitten aufweisen, die zwischen einer verriegelten und einer entriegelten Stellung in Richtung auf und von der Achse weg schwingen können.
7. Kupplungsglied nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Außenhülse von dem Gehäuse axial verschieblich gegenüber diesem gehalten wird und zur Zusammenwirkung mit den Verriegelungsgliedern, um diese in die verriegelte Stellung und in die unverriegelte Stellung zu schieben.
8. Kupplungsglied nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse eine Verschiebung der von dem Gehäuse getragenen Verriegelungsglieder in die unverriegelte Stellung vor einer Bewegung der von der Hülse getragenen Verriegelungsglieder in die unverriegelte Stellung bewirkt.
9. Kupplungsglied nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine verschiebbare Betätigungseinrichtung von dem Gehäuse getragen wird zur Zusammenwirkung mit den Verriegelungsgliedern, um diese in die verriegelte Stellung und auch in die unverriegelte Stellung zu verschieben.
10. Kupplungsglied nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung eine Verschiebung der von dem Gehäuse getragenen Verriegelungsglieder in die unverriegelte Stellung vor einer Verschiebung der von dem Schieber getragenen Verriegelungsglieder in die unverriegelte Stellung bewirkt.
11. Kupplungsglied nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung auf den äußeren Endabschnitten nach innen verlaufende Verriegelungshaken aufweist, und daß die sowohl von dem Gehäuse als auch von dem Schlitten getragenen Verriegelungseinrichtungen Verriegelungshaken aufweisen, die in den verriegelten Stellungen im wesentlichen axial ausgerichtet sind, und daß die Verriegelungshaken auf den vom Gehäuse getragenen Verriegelungsglieern in ihrer unverriegelten Stellung in einem axialen Abstand von den vom Schieber getragenen Verriegelungshaken liegen.
12. Kupplungsglied nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtungen nach außen verlaufende Verriegelungsvorsprünge aufwäsen und daß die vom Gehäuse und vom Schlitten getragenen Verriegelungseinrichtungen Verriegelungsvorsprünge aufweisen, die in der unverriegelten Stellung im wesentlichen axial ausgerichtet sind, und daß die Verriegelungsvorsprünge auf den vom Gehäuse getragenen
Verriegelungseinrichtungen in der verriegelten Stellung in einem axialen Abstand von den vom Schieber getragenen Verriegelungsvorrichtungen liegen.
13. Kupplungsglied für eine Schnell-Verbindungs- und Trennkupplungs, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
ein langgestrecktes hohles Gehäuse mit einer Längsachse und einem gegen eine axiale Relativverschiebung intern abgestützten Ventil, einem Schieber, der von dem Gehäuse axial verschiebbar zwischen einer Schließstellung in Anlage am Ventil und einer Öffnungsstellung in einem axialen Abstand vom Ventil gehalten wird, Schieberschließeinrichtungen zur Verschiebung des Schiebers in Richtung auf die Schließstellung mit langgestreckten Fingern mit ersten an dem Schieber befestigten Endabschnitten und mit freien Endabschnitten, wobei die Finger in der Öffnungsstellung des Schiebers eine aktive Stellung aufweisen, in der ihre außeren Endabschnitte nit einem anderen Kupplungsglied in An- , lage liegen, um auf den Schieber eine Zugkraft auszuüben, wenn das andere Kupplungsglied vom Schieber weg bewegt wird, und die Finger eine inaktive Stellung außerhalb der aktiven Stellung aufweisen, wenn sich der Schieber in seiner Schließstellung befindet, und mit nach außen verlaufenden Vorsprüngen auf den Fingern zwischen deren ersten und äußeren Endabschnitten zum Zusammenwirken mit einem anderen Glied zum Ermöglichen einer Bewegung der Finger zwischen der aktiven und der inaktiven Stellung nach Maßgabe von Änderungen in der relativen Axiallage zwischen den Vorsprüngen und dem anderen Glied.
14. Kupplungsglied nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das mit den Fingervorsprüngen zusammenarbeitende andere Glied eine Außenhülse aufweist, die mit den Vorsprüngen zum Halten der Finger in deren aktiver Stellung in Anlage liegt und mit einer Nut zur Aufnahme der VorSprünge bei einer relativen Axialverschiebung zwischen der Hülse und den Vorsprüngen zum Ermöglichen einer Verschiebung der Finger
in deren inaktive Stellung.
15. Kupplungsglied nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Endabschnitte der Finger an einem Ring befestigt sind, der seinerseits am Schieber befestigt ist.
16. Tellerventilanordnung, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
ein hohles Gehäuse zur Aufa-nahme eines Tellerventils zur Längsverschiebung zwischen einer öffnungs- und einer Schließstellung, eine Führungsspindel, die axial vom Tellerventil ausgeht, eine Führungseinrichtung mit einem Loch, das die Führungsspindel zum Ermöglichen einer führenden Bewegung eng und gleitbar aufnimmt, wobei die Führungseinrichtung eine zentrale, axial langgestreckte Führungshülse aufweist mit einem Loch und einer Vielzahl von in Umfangsrichtung auseinanderliegenden Stützrippen, die von der Führungshülse an deren vom Tellerventil am weitesten abgelegenem Endabschnitt nach außen verlaufen, und wobei die axiale Länge der Führungshülse von den Stützrippen in Richtung auf das Tellerventil wesentlich größer als die axiale Erstrekkung der Rippen ist.
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17. Tellerventilanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsspindel hohl ist und am Ventil eine nach außen verlaufende Nase aufweist, eine Spiralfeder die Führungshülse und die Spindel umschließt und sich gegenüberliegende Enden aufweist, die an den Führungsrippen und der Nase anliegen.
18. Tellerventilanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsspindel ein Metallstanzteil ist.
19. Tellerventilanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsspindel ein nach innen abgewendetes abgerundetes und in dem Loch aufgenommenes freies Ende aufweist.
20. Tellerventilanordnung, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
ein hohles Gehäuse mit an beiden Endabschnitten angeordneten großen und kleinen öffnungen mit Innengewinde,
ein ein Außengewinde aufweisendes Ventilsitzglied, das in der großen öffnung aufgenommen ist und einen inneren Ventilsitz aufweist,
eine in dem Gehäuse zwischen dessen Endabschnitten vorgesehene, nach innen verlaufende Schulter,
ein Führungsglied mit nach außen verlaufenden und in Umfangsrichtung auseinanderliegenden Rippen, die an der Schulter anliegen und ein zentrales Führungsloch aufweisen,
ein in dem Gehäuse zwischen dem Führungsglied und dem Ventilsitzglied aufgenommenes Tellerventil mit einer Längs- . verschieblichkeit zwischen einer Schließstellung in Anlage am Ventilsitz und einer Öffnungsstellung in einem Abstand vom Ventilsitz in Richtung auf das Führungsglied und
eine Federeinrichtung zwischen dem Führungsglied und dem Tellerventil, um das Tellerventil normalerweise in die Schließstellung zu drücken.
21. Tellerventilanordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilsitzglied von der großen öffnung nach außen vorspringt und eine äußere ümfangsnute außerhalb des Ge-
"~ häuses zur Aufnahme von Verriegelungsgliedern auf einem Schnell-Verbindungs- und Trennkupplungsglied aufweist.
22. Tellerventilanordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied eine axial langgestreckte Führungshülse aufweist, die von den Rippen in Richtung auf das Tellerventil verläuft und in sich das Führungsloch aufweist, und die axiale Länge der Führungshülse von den Rippen bis zum freien Ende größer als die axiale Erstreckung der Rippen ist.
23. Tellerventilanordnung nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch eine langgestreckte, vom Tellerventil in das Führungs-
loch verlaufende Führungsspindel.
24. Tellerventilanordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsspindel ein hohles Metallstanzteil ist mit am Tellerventil nach außen verlaufenden Nasen, und daß die Federeinrichtung eine Spiralfeder ist, die die Führungshülse umschließt und mit einem Ende an den Nasen und mit dem anderen Ende an den Rippen anliegt.
25. Ventilanordnung, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
ein langgestrecktes hohles Gehäuse mit einer nach innen verlaufenden Innenschulter, mit Rippen zum Abstützen eines Ventiles in dem Gehäuse und wobei eine Rippe an der Schulter anliegt, mit einer inneren Umfangsnut in dem Gehäuse an dem gegenüberliegenden Rippenende und zur Aufnahme eines Schnappringes zum Halten der Rippen in dem Gehäuse, wobei die Rippen ein zentrales Gewindeloch aufweisen und ein langgestrecktes Ventilstützglied mit einem Endabschnitt in das Loch eingeschraubt ist und mit einem Ventil am gegenüberliegenden Endabschnitt befindlich ist, und daß der Schnappring zwischen der Schulter und dem Ventil angeordnet ist.
26. Schnellverbindungs- und Trennkupplung, gekennzeichnet durch eine in Längsrichtung verschiebbare Hülse zum Ermöglichen einer Verschiebung von Verriegelungsmitteln zwischen einer verriegelten und einer Freigabestellung, einen von der Hülse getragenen Anschlagknopf mit einer Blockierungsstellung zum Zusammenwirken mit einer Anschlageinrichtung zum Verhindern der Längsverschiebung der Hülse, wobei der Knopf in eine Freigabestellung relativ zu der Anschlageinrichtung niederdrückbar ist zum Ermöglichen einer Längsverschiebung der Hülse, und eine Blattfedereinrichtung, die von der Hülse getragen wird, um den Knopf normalerweise in die Blökkierungsstellung zu drücken.
27. Kupplung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse eine Öffnung aufweist, in der der Knopf aufgenommen ist und mit einem in Längsrichtung von der Öffnung abgelegenen Schlitz, wobei die Blattfedereinrichtung durch den Schlitz durchtritt und mit einem Abschnitt unter dem Knopf liegt und mit einem entgegengesetzten Abschnitt entlang einer Innenfläche der Hülse auf der von der Öffnung abgelegenen Seite des Schlitzes verläuft.
28. Kupplung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf einen durch den Schlitz nach abwärts verlaufenden Haken aufweist.
29. Kupplung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken zwei seitlich auseinanderliegende Haken aufweist und die Blattfedereinrichtung zwischen den Haken verläuft und unter dem Knopf liegt.
30. Kupplung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedereinrichtung seitlich verlaufende Flügel aufweist, die an der Innenseite der Hülse neben dem Schlitz und dessen gegenüber der Öffnung abgelegenen Seite anliegen.
31. Kupplung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf eine nach unten verlaufende Schulter an deren Unterseite neben dem Endabschnitt gegenüber dem Schlitz aufweist, und daß die Blattfedereinrichatung einen an der Schulter
anliegenden Anschlußendabschnitt aufweist.
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