DE2919451B1 - Plattensaege mit aufrechtem Gestell - Google Patents
Plattensaege mit aufrechtem GestellInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Plattensäge mit aufrechtem Gestell gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
Zum Ausführen von senkrechten Sägeschnitten ist es bei diesen Plattensägen bekannt, den Führungsbalken
mit einer Rastvorrichtung mit dem Gestell zu verriegeln. An der Stelle des Sägeschnitts weisen dann
die Auflageorgane, also z. B. die Auflageleisten des Auflagerostes, Einschnitte auf, in die das Sägeblatt
beim Senkrechtschnitt eintauchen kann. Allerdings ist es bei diesen bekannten Plattensägen auch bei nicht
verriegeltem Führungsbalken möglich, die Kreissäge in Richtung der Auflageorgane zu verschieben, so daß
diese also bei fehlerhafter Bedienung der Maschine beschädigt werden können. Der Bedienungsmann
muß also darauf achten, daß er die Kreissäge erst in ihre Eintauchstellung bringt, nachdem der Führungsbalken mit dem Gestell verriegelt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung einer Plattensäge, bei der bei Senkrechtschnitten eine Beschädigung der Auflageorgane sicher vermieden wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung einer Plattensäge, bei der bei Senkrechtschnitten eine Beschädigung der Auflageorgane sicher vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein zusammen mit der Rastvorrichtung betätigbares
erstes Sperrorgan vorgesehen ist, das in einer Sperrstellung in den Verschiebeweg der Kreissäge
senkrecht zur Auflagefläche eingreift.
Damit läßt sich also die Kreissäge nur eintauchen, wenn der Führungsbalken mit dem Gestell sicher verriegelt
ist. Eine Beschädigung der Auflageorgane ist ausgeschlossen, und wegen der erfindungsgemäßen
Zwangsverriegelung wird der Bedienungsmann entlastet.
Greift gemäß Unteranspruch bei Eintauchstelle der Kreissäge ein mit dieser verbundenes zweites Sperrorgan
in den Verschiebeweg des ersten Sperrorgans ein, dann läßt sich die Kreissäge erst wieder austauchen,
also in ihre Ruhestellung verbringen, nachdem die Entriegelung zwischen Führungsbalken und Gestell
gelöst ist. Dies bedeutet, daß sich der Führungsbalken bei eingetauchter Kreissäge nicht seitlich verschieben
läßt, so daß auch hier wieder eine Beschädigung der Auflageorgane sicher vermieden wird.
jo Wird das Sperrorgan weiterhin erfindungsgemäß durch ein am Führungsbalken angeordnetes Schaltorgan
zusammen mit der Rastvorrichtung betätigt, so ergibt sich eine besonders einfache Anordnung mit
bequemer Bedienung über einen Schalthebel. Dieser kann in eine Ruhestellung bewegt werden, in der sich
die Rastvorrichtung in Freigabestellung und das Sperrorgan in Sperrstellung befindet. In einer Raststellung
des Schalthebels wird der Führungsbalken über die Rastvorrichtung mit dem Gestell verriegelt,
während sich das Sperrorgan in Freigabestellung befindet. Die Kreissäge kann somit von Hand oder über
einen kraftbetriebenen Antrieb eingetaucht werden. Eine besonders vorteilhafte Anwendung kann die
Erfindung bei Plattensägen mit schwenkbarem Sägeblatt zur Ausführung von senkrechten und waagerechten
Sägeschnitten finden. Bei diesen Plattensägen ist eine Klemmvorrichtung vorgesehen, mit der zur
Ausführung von waagerechten Sägeschnitten der Schlitten am Führungsbalken festgeklemmt werden
kann.
Zweckmäßigerweise wird diese Klemmvorrichtung ebenfalls mit dem bereits vorhandenen Schalthebel
betätigt, der von der Nullstellung in eine Klemmstellung bewegt werden kann. Bei dieser Klemmstellung
befindet sich die Rastvorrichtung in Freigabestellung und das Sperrorgan in Sperrstellung. Da die Kreissäge
jedoch in ihre waagerechte Schnittstellung verschwenkt ist, kann das Sperrorgan in diesem Fall nicht
in den Verschiebeweg der Kreissäge eingreifen. Dazu dient ein Sperrhebel gemäß DT-OS 2713 520, der mit
der Klemmvorrichtung zusammenwirkt. Dieser Sperrhebel bewirkt, daß bei waagerechtem Sägeschnitt
ein Eintauchen erst nach Betätigung der Klemmvorrichtung möglich ist. Mit der Klemmvorrichtung
kann weiterhin in bekannter Weise ein Ausweichrost so betätigt werden, daß die Auflageorgane
bei waagerechten Sägeschnitten nicht beschädigt werden.
ORIGINAL INSPECTED
Die vorliegende Erfindung bietet also zusammen mit bereits bekannten Sperrvorrichtungen eine universelle
Sicherung gegen Beschädigung der Auflageorgane und eine wesentliche Entlastung des Bedienungsmannes.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 Teilansicht einer Plattensäge mit Führungsbalken und Schlitten, von vorn,
Fig. 2 Seitenansicht der Plattensäge,
Fig. 3 Teilansicht der Plattensäge von oben mit Teilschnitt nach Linie III-III in Fig. 1, Kreissäge in
ausgetauchter Stellung,
Fig. 4 Teilansicht und Teilschnitt wie Fig. 3, Kreissäge in eingetauchter Stellung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein leicht gegen die Senkrechte geneigtes Gestell 1, an dem die waagerechten
Auflageorgane 2 eines Ausweichrostes höhenverschiebbar gelagert sind. An einem oberen Querträger
3 und einem unteren Querträger 4 ist ein Führungsbalken 5 waagerecht verschiebbar gelagert. Er
trägt einen Schlitten 6, der sich längs des Führungsbalkens 5 in Höhenrichtung verschieben läßt.
Wie auch Fig. 3 zeigt, ist an einer Führungsstange 7 eine Kreissäge 8 gelagert, deren Sägeblatt 9 von einem
Elektromotor 10 über einen Riementrieb 11 antreibbar ist.
Mit Schlitten 6 ist eine Führungslasche 12 verbunden, die mit einer Führungsnut 13 versehen ist.
Kreissäge 8 ist in Fig. 3 in ausgetauchter Stellung dargestellt, in der sowohl Führungsbalken 5 als auch
Schlitten 6 frei verschoben werden können. Zur Ausführung eines senkrechten Sägeschnitts wird die
Kreissäge 8 in Richtung der Auflageorgane 2 verschoben, die zusammen eine Auflagefläche 14 für ein
nicht dargestelltes plattenförmiges Werkstück bilden (Fig. 4).
Um bei eingetauchter Stellung des Sägeblatts 9 eine Beschädigung der Auflageorgane 2 zu verhindern,
sind diese mit Einschnitten 15 versehen. Die Eintauchbewegung der Kreissäge 8 kann entweder von
Hand oder mittels eines kraftbetriebenen Antriebs erfolgen.
Zur Verriegelung zwischen Führungsbalken 5 und Gestell 1 ist am Führungsbalken 5 eine Rastvorrichtung
16 angeordnet, die einen oberen Rastbügel 17 und einen unteren Rastbügel 18 aufweist. Rastbügel
17 und Rastbügel 18 sind durch eine Raststange 19 miteinander verbunden.
Rastbügel 17 ist in einer Bohrung 20 im Oberwagen 21 an Führungsbalken 5 in Höhenrichtung verschiebbar
geführt und umgreift in Raststellung Rastzapfen 22, die im oberen Querträger 3 befestigt sind.
Der untere Rastbügel 18 wirkt in ähnlicher Weise mit Rastzapfen 23 zusammen, die im unteren Querträger
4 befestigt sind.
Raststange 19 ist in einem Schaltrohr 24 gelagert, das den Schlitten 6 durchdringt und gegenüber diesem
durch einen Schalthebel 25 verdreht werden kann. Eine am oberen Ende von Schaltrohr 24 angeordnete
Hubplatte 26 ist mit geneigten Lappen 27 versehen, die auf eine Rolle 28 von Rastbügel 17 einwirken.
Wie Fig. 3 zeigt, weist das Schaltrohr 24 einen viereckigen
Querschnitt auf und wird von einer Schalthülse 29 umfaßt, die im Schlitten 6 drehbar gelagert
ist. An Vorderwand 30 von Schlitten 6 ist weiterhin ein Sperrorgan 31 gegen Wirkung einer Druckfeder
32 waagerecht verschiebbar gelagert. Ein Schaltfinger 33, der an einer Lasche 34 an Schalthülse 29 befestigt
ist, greift in den in Fig. 3 und 4 gezeigten Stellungen in eine Nut 35 von Sperrorgan 31 ein.
In der Vorderwand 30 von Schlitten 6 ist ein Durchbruch 36 vorgesehen, der in der in Fig. 3 gezeigten
Stellung des Sperrorgans 31 von diesem nach innen überdeckt wird.
Mit der Kreissäge 8 ist ein zweites Sperrorgan 37
ίο in Form einer Fingerplatte verbunden, das beim Eintauchen
der Kreissäge 8 in den Durchbruch 36 eintritt. Das erste Sperrorgan 31 verhindert jedoch eine Weiterbewegung
der Kreissäge 8 in Richtung Auflagefläche 14.
Zur Ausführung von senkrechten Sägeschnitten muß zunächst der Führungsbalken 5 so verschoben
werden, daß die Rastbügel 17 und 18 mit den entsprechenden Rastzapfen 22 und 23 fluchten. Wird jetzt
Schalthebel 25 in die in Fig. 4 gezeigte Raststellung verschwenkt, dann nimmt die Schalthülse 29 das
Schaltrohr 24 mit, und die Hubplatte 26 verschiebt den oberen Rastbügel 17 nach unten, bis er den Rastzapfen
22 umgreift. Gleichzeitig verschwenkt Raststange 19 den unteren Rastbügel 18 ebenfalls in Raststellung.
Beim Verschwenken von Schalthülse 29 wird jedoch auch Schaltfinger 33 mitgenommen, der somit
das erste Sperrorgan 31 in seine in Fig. 4 gezeigte Freigabestellung verschiebt. Damit wird Durchbruch
36 freigegeben, und die Kreissäge 8 kann ungehindert gegen die Auflagefläche 14 verschoben werden. Dabei
gelangt das zweite Sperrorgan 37 durch den Durchbruch 36 so vor das erste Sperrorgan 31, daß dieses
nicht mehr in seine Sperrstellung verschoben werden
j> kann. Erst wenn nach Ausführung des senkrechten
Sägeschnitts die Kreissäge 8 wieder völlig ausgetaucht ist, gibt das zweite Sperrorgan 37 den Verschiebeweg
des ersten Sperrorgans 31 frei und Schalthebel 25 kann wieder in seine in Fig. 3 gezeigte Ruhestellung
verschwenkt werden, wobei die Verriegelung zwischen Führungsbalken 5 und Gestell 1 gelöst wird.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wirkt Schalthülse 29 so auf eine Klemmvorrichtung
38 ein, daß Schlitten 6 am Führungsbalken 5 festgeklemmt wird, wenn Schalthebel 25 in die in
Fig. 3 strichpunktiert gezeichnete Klemmstellung verschwenkt wird. Dabei wird Schaltfinger 33 aus der
Nut 35 vom ersten Sperrorgan 31 ausgehoben, Sperrorgan 31 deckt also Durchbruch 36 nach innen
ab.
Die Klemmvorrichtung 38 wird jedoch nur dann betätigt, wenn waagerechte Sägeschnitte ausgeführt
werden sollen. Dazu wird die Kreissäge 8 in die in Fig. 1 strichpunktiert gezeichnete Stellung ver-
■35 schwenkt, wobei das zweite Sperrorgan 37 mit der
Führungsnut 13 fluchtet und beim Eintauchen der Kreissäge 8 der genauen Führung dieser Kreissäge
dient. Vor dem Eintauchen muß allerdings in bekannter Weise ein Sperrhebel 39 mit dem Schalthebel 25
bo in die in Fig. 1 strichpunktiert gezeichnete Freigabestellung
verschwenkt werden.
Die Schalthülse 29 kann weiterhin in bekannter Weise dazu dienen, üb sr ein nicht dargestelltes Kupplungselement
beim waagerechten Sägeschnitt die Auflageorgane 2 aus der Bahn des Sägeblatts 9 herauszubewegen.
Der Bedienungsmann ist also mit einem einzigen Schalthebel 25 in der Lage, bei senkrechten Säge-
schnitten den Führungsbalken zu verriegeln und die Sperre für die Eintauchbewegung der Kreissäge 8
aufzuheben und bei waagerechten Sägeschnitten in einer weiteren Klemmstellung den Schlitten 6 am Führungsbalken
5 festzuklemmen und, soweit gegeben, die Auflageorgane 2 aus der Bahn des Sägeblattes 9
auszuheben. Diese Einhandbedienung über einen einzigen Schalthebel entlastet den Bedienungsmann
und erlaubt eine schnellere und bequemere Handhabung der Plattensäge.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Plattensäge mit aufrechtem Gestell mit einer Auflagefläche für ein plattenförmiges Werkstück
mit den Merkmalen:
a) ein am Gestell waagerecht verschiebbar gelagerter Führungsbalken,
b) eine zwischen Gestell und Führungsbalken angeordnete Rastvorrichtung,
c) ein am Führungsbalken in Höhenrichtung verschiebbar gelagerter Schlitten,
d) eine am Schlitten senkrecht zur Auflagefläche in eine Eintauchstellung verschiebbar
gelagerte Kreissäge,
gekennzeichnet durch
e) ein zusammen mit der Rastvorrichtung (16) betätigbares erstes Sperrorgan (31), das in
einer Sperrstellung in den Verschiebeweg der Kreissäge (8) senkrecht zur Auflagefläche
(14) eingreift.
2. Plattensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Eintauchstellung der Kreissäge
(8) ein mit dieser verbundenes zweites Sperrorgan (37) in den Verschiebeweg des ersten
Sperrorgans (31) eingreift.
3. Plattensäge nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein am Führungsbalken (5)
angeordnetes, in eine Ruhestellung und eine Raststellung bewegbares Schaltorgan (24,25), mit dem
sowohl das erste Sperrorgan (31) als auch die Rastvorrichtung (16) betätigbar sind.
4. Plattensäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Sperrorgan (31) gegen
Federwirkung verschiebbar am Schlitten (6) gelagert und durch einen mit dem Schaltorgan (24,
25) verbundenen Schaltfinger (33) betätigbar ist.
5. Plattensäge nach Anspruch 3 oder 4 mit einem in eine senkrechte und eine waagerechte
Schnittstellung schwenkbaren Sägeblatt und mit einer Klemmvorrichtung zum Festklemmen des
Schlittens am Führungsbalken, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan (24, 25) zur Betätigung
der Klemmvorrichtung (38) in eine Klemmstellung bewegbar ist.
6. Plattensäge nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan
(24, 25) ein drehbares Schaltrohr (24) aufweist, in dem eine Raststange (19) axial verschiebbar angeordnet
ist.
Priority Applications (3)
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DE2919451A DE2919451C2 (de) | 1979-05-15 | 1979-05-15 | Plattensäge mit aufrechtem Gestell |
EP80102545A EP0019230B1 (de) | 1979-05-15 | 1980-05-09 | Plattensäge mit aufrechtem Gestell |
AT80102545T ATE1572T1 (de) | 1979-05-15 | 1980-05-09 | Plattensaege mit aufrechtem gestell. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2919451A DE2919451C2 (de) | 1979-05-15 | 1979-05-15 | Plattensäge mit aufrechtem Gestell |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2919451B1 true DE2919451B1 (de) | 1979-12-13 |
DE2919451C2 DE2919451C2 (de) | 1980-08-21 |
Family
ID=6070722
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2919451A Expired DE2919451C2 (de) | 1979-05-15 | 1979-05-15 | Plattensäge mit aufrechtem Gestell |
Country Status (3)
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EP (1) | EP0019230B1 (de) |
AT (1) | ATE1572T1 (de) |
DE (1) | DE2919451C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0462054A1 (de) * | 1990-06-11 | 1991-12-18 | Striebig AG | Plattensäge |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE2932103A1 (de) * | 1979-08-08 | 1981-02-26 | Reich Maschf Gmbh Karl | Plattensaege mit aufrechtem gestell |
DE3819321A1 (de) * | 1988-06-07 | 1989-12-14 | Altendorf Wilhelm Gmbh Co Kg | Werkstuecktisch fuer eine platten-saegemaschine |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH621083A5 (en) * | 1977-04-01 | 1981-01-15 | Ludwig Striebig | Board-cutting circular saw |
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1979
- 1979-05-15 DE DE2919451A patent/DE2919451C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-05-09 AT AT80102545T patent/ATE1572T1/de not_active IP Right Cessation
- 1980-05-09 EP EP80102545A patent/EP0019230B1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0462054A1 (de) * | 1990-06-11 | 1991-12-18 | Striebig AG | Plattensäge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2919451C2 (de) | 1980-08-21 |
EP0019230A1 (de) | 1980-11-26 |
ATE1572T1 (de) | 1982-10-15 |
EP0019230B1 (de) | 1982-09-22 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: REICH SPEZIALMASCHINEN GMBH, 7440 NUERTINGEN, DE |
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