DE2918242A1 - Regler fuer aquarienheizer - Google Patents

Regler fuer aquarienheizer

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DE2918242A1
DE2918242A1 DE19792918242 DE2918242A DE2918242A1 DE 2918242 A1 DE2918242 A1 DE 2918242A1 DE 19792918242 DE19792918242 DE 19792918242 DE 2918242 A DE2918242 A DE 2918242A DE 2918242 A1 DE2918242 A1 DE 2918242A1
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DE
Germany
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regulator according
housing
controller
plunger
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Withdrawn
Application number
DE19792918242
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Nowatzki
Waldemar Riepe
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Tetra Werke Dr Rer Nat Ulrich Baensch GmbH
Original Assignee
Tetra Werke Dr Rer Nat Ulrich Baensch GmbH
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Publication date
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Publication of DE2918242A1 publication Critical patent/DE2918242A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/06Arrangements for heating or lighting in, or attached to, receptacles for live fish
    • A01K63/065Heating or cooling devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

  • Regler für hcuarienheizer Sie erfindung betrifft einen temperaturgesteuerten, in einem Gehäuse gekapselt untergebrachten Regler für elektrische hquarienheizer, wobei der Regler durch ein von aussen bedienbares Stellglied einstellbar ist0 Vorzugsweise betrifft die Erfindung jedoch solche Regler dieser Art, die mit dem meist stabförmigen ele'-trischen Heizer in einem Gehäuse untergebracht sina Bei den bekannten Reglern dieser Art ist das Stellglied eine Gewindespindel, die einen Bimetallstreifen mehr oder weniger vorspannt, um so die Ansprechempfindlickkeit des Reglers zu verändern. Kiese áewindespindel hat an ihres oberen Ende einen gerändelten Kopf, der aus dem pfropfenartigen Gehäuseverschluss herausragt und mit einer elastischen Kappe überdeckt ist.
  • Der Drehknopf befindet sich also unterhalb der Kappenwandung, und die Verstellung des Drehknopfes erfolgt dabei durch eine elastische Drehverformung der Kappenwandung, die auf den Drehknopf übertragen wird.
  • Abgesehen davon, dass der drehknopf von aussen nicht erkennbar ist, sonaern nur die Kappe, lässt die Ab-Richtung Wünsche übrig. Die Abdichtung erfolgt nämlich praktisch nur über eine nur aufgezogene Kappe, während eine vollkommene Abdichtung hierunter aufgrund der Spindellagerung nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt im wesentlichen -l.ie Aufgabe zugrunde, die Abdichtung zu verbessern und zugleich eine Verstellmöglichkeit zu eröffnen, die von einem außen liegenden und somit optisch sofort erkennbaren Drehknopf Gebrauch machen kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss zwischen dem aussen am Regler befindlichen Berienungselement und dem Stellglied eine biegsame Wand angeordnet, deren RanSer abgedichtet sind insb. jedoch einstückig,in den ehäuseverschluss übergehen.
  • Demnach dienen der Reglerverstellung zwei Elemente, nämlich ein aussen befindliches Bedienungselement und e;n hiervon getrenntes Stellglied, und zwar in der Weise, dass das Bedienungselement und das Stellglied funktionsmässig über die biegsame Wand verbunden, gleichzeitig aber durch diese Wand hermetisch gegeneinander abgedichtet sind. Die biegsame Wand überträgt dabei die Stellbewegungen durch eine Verbiegung und/oder elastische Verformung. Dadurch ist es auch möglich, das Bedienungselement als Drehknopf auszuführen; dieser irt aber die biegsame Wand auf das Stellglied ein, das seinerseits vollkommen geschützt innerhalb des Relergehsses angeordnet ist.
  • Weitere Einzelheiteh der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein vorzugsweise zur Anwendung kommendes Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
  • Es zeigen Fig. 1 einen senkrechten Teilschnitt durch einen Innen--heizer für Aquarien, der in seinem oberen Teil einen Bimetallregler aufweist, und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II von Fig. 1 und Fig. 5 den Innenheizer gemäss Fig. 1 in der Draufsicht.
  • Das Gehäuse 1 für den Innetheizer ist ein oben offenes, unten geschlossenes Glasrohr, das oben durch einen elastisch verformbaren Pfropfen 2 verschlossen ist, der in bekannter Weise in die Gehäuseöffnung eingepresst ist. Dieser Pforpfen 2 besteht aus einem zylindrischen, in das Glasrohr hineinragenden Abschnitt 3 und einem oberen, seitlich geringfügig über das Glasrohr überstehenden Kopf 4.
  • Der Abschnitt 3 hat unten in der Mitte eine Ausnehmung 5 zum Einsetzen und Haltern einer Platte 6, die zur Montage des Reglers dient und sich nach unten hin in das Gehäuse 1 erstreckt. Um die Halterung der Platte 6 sicherzustellen, hat diese oben eine Verdickung 7, die mit Spannung im Abschnitt 3 gehalten ist. Der verbesserten Halterung dient auch eine Hinterschneidung in der Ausnehmung 5, die durch eine Nase 8 erreicht wird.
  • In der Verdickung X befindet sich eine zylindrische Bohrung 9, die senkrecht verläuft und zur verschiebbaren Lagerung eines metallischen Stössels 1o dient, der mit seinem unteren Ende auf einen Bimetallstreifen 11 einwirken kann und somit die Aufgabe eines Stellgliedes für den temperaturbeeinflussten Regler übernimmt.
  • Im oberen Teil der Verdickung 7 befindet sich noch ein radialer Schlitz 12 zur Aufnahme einer Abbiegung 13 und eines sich hieran anschliessenden,wiederum senkrecht verlaufenden Abschnitts 14 des Stössels 10.
  • Dem Schlitz 12 liegt noch eine Nut 15 in der Verdickung 7 gegenüber, die zur Aufnahme eines elektrischen Kabels 16 dient, das durch den Kopf 4 und eine wasserdicht ausgeführte Tülle 17 nach aussen geführt ist. Alle diese Teile sind untereinander wasserdicht verklebt bzw. miteinander verschweisst. Ein Pol der elektrischen Zuleitung wird unmittelbar zu der elektrischen Heizung gefuhrt, die sich im unteren Teil des Gehäuses 1 befindet. Der andere Pol ist - wie der gestrichelte Linienzug darstellt -zum oberen Ende des Bimetallstreifens 11 geführt, der unter den gewunsehten Temperaturen am freien Ende über die Kontakte 18 eine leitende Verbindung zum zweiten Anschluss für die erwähnte, im unteren Teil des Gehäuses 1 befindliche Heizung herstellen kann.
  • Die Einwirkung des Stüssels Ao auf den Bimetallstreifen 11 verändert dabei den gegenseitigen Abstand der Kontakte 18, und damit die Ansprechempfindlichkeit des Bimetallreglers.
  • In den Kopf 4 ist eine Gewindebuchse 19 eingelassen, die zur besseren Verankerung mit seitlich abstehenden Vorsprüngen 20 versehen ist. Die untere Stirnfläche dieser Gewindebuchse liegt dabei an einer membranartigen, dünnen Wand 21 an, die eine Trennwand zur Ausnehmung 5 bildet und einstückig in den Pfropfen 2 übergeht, der seinerseits aus einem elastisch verformbaren Werkstoff gefertigt ist.
  • Im unteren Teil der Bohrung der Gewindebuchse 19 befindet sich eine Kugel 22, die von oben durch einen Gewindebolzen 23 eines Drehknopfes 24 beaufschlagt werden kann.
  • In der Darstellung gemäss Zeichnung ist die Wand 21 unverformt. Dabei haben auch die Kontakte 18 ihren größten Abstand. Soll nun die Empfindlichkeit des Reglers vergrössert werden, also der Kontaktabstand verringert werden, so wird der Drehknopf 24 betätigt, wobei der Gewindebolzen 23 mit Kugel 22 weiter in die Gewindebuchse 19 eindringt und zwar unter Verformung der Wand 21. Diese dringt dabei in eine kegelige Ausnehmung 25 der Verdickung 7 ein, wobei dann der Stössel 10 eine Verlagerung in Richtung des Pfeiles 26 erfährt. Dies führt zu der geonschten Abstandsveränderung der Kontakte 18.
  • Die Senkbewegung der Kugel 22 findet ihre Grenze durch Anlegen der Wand 21 an der Verdickung 7. Zugleich kommt der waagerechte, abgekröpfte Teil t3 des Stössels am Grund des Schlitzes 12 zur Anlage. Selbstverständlich kann auch die Länge des Gewindebolzens 23 so bemessen werden, dass der Drehknopf 24 am Pfropfen2zur Anlage kommt, bevor die Wand 21 Schaden erleiden kann.
  • Der Drehknopf 24 ist etwa konzentrisch zum Gehäuse 1 angeordnet und hat einen Durchmesser, der etwa demjenigen des Gehäuses entspricht. Wie aus Fig. 5 erkennbar ist, befindet sich die Tülle 17 mit dem Kabel 16 seitlich neben dem Gehäuse 1 was durch den seitlichen Überstand des Pfropfen 2 möglich wird.
  • Da bei der Betätigung des Drehknopfes 24 ein bestimmter Widerstand zu überwinden ist, wird der seitliche llberstand des Pfropfens 2 durch eine ebene Fläche 28 begrenzt, die senkrecht verläuft und bei entsprechender Halterung des Innenheizers an einer Scheibe des Aquariums zur Anlage kommt. Dadurch wird eine Sicherung gegen Verdrehen des Innenheizers erreicht, wenn der Drehknopf 24 betätigt wird.
  • Dies eröffnet auch dme Möglichkeit einer Einhandbedienung, die für Innenheizer von Aquarien wichtig ist.
  • Erwähnt sei noch, dass sich gemäss Fig. 1 der Stössel lo gewissermassen in seiner Ruhestellung befindet, wobei er auf den Bimetallstreifen 11 keinen Drucqausübt. Wird der Stössel 10 in Richtung des Pfeiles 26 be-zegt, so wird in den Bimetallstreifen 11 eine entsprechende Biegespannung eingeleitet, die den Stössel lo in seine Ruhestellung gemäss Zeichnung zurückführt, wenn der Drehknopf 24 zurückgeschraubt wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (13)

  1. Ansprüche 1. Temperaturgesteuerter, in einem Gehäuse gekapselt angeordneter Regler für elektrische Aquarienheizer, insb. Regler, der mit dem heizer in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet ist, wobei der Regler durch ein von aussen bedienbares Stell-lied einstellbar ist, dadurch ge:ennzeicnet, dass zwischen dem aussen am Regler befindlichen Bedienungselement (24) und dem Stellglied (io) eine biegsame stand (21), insb. eine zumindest geringfügig elastisch verformbare Wand, angeordnet ist, deren Ränder abgedichtet sind, vorzugsweise jedoch einstückig in den Gehäuseverschluss (2) übergehen.
  2. 2. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienugselement ei renopf (24) ist, der über einen mit ihm verbundenen Gewindebolzen (23) auf das axial verschiebbare Stellglied (lo) einwirkt.
  3. 3. Regler nach Anspruch 1 und 2, dadurch geXennzeic net, dass der Gewindebolzen (23) mittelbar, vorzugsweise über eine Kugel (22) auf die Wand (21) einwirkt.
  4. 4. Regler nach Anspruch 1 und 2, dadur h gekennzeichnet, dass der dem Gewindebolzen (23) zugekehrte eil des Stössels (io) im Zertrum einer etwa konischen Vertiefung (25) angeordnet ist, die zur Aufnahme der ad (21) bei deren Verformung dient.
  5. 5. Regler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Stössel (io) zwischen einem oberen und einem unteren senkrecht verlaufenden Längenabschnitt ein im Winkel hierzu verlaufender Abschnitt (13) vorgesehen ist, der sich in einem in Richtung des Abschnittes (13) verlaufenden Schlitz (12) befindet.
  6. 6. Regler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Grund des Schlitzes (12) ein Endanschlag für den Stössel (io) ist, indem sich sein Abschnitt (53) auf dem Grund des Schlitzes anlegt. - 7 -
  7. 7. Regler nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (21) im verformten Zustand an der oberen stirnfläche des Stössels (10) und der von der Vertiefung (2S) bestimiten Fläche anliegt, wobei diese Flächen stufenlos ineinander übergehen.
  8. 8. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der den Gehäuseverschluss bildende Pfropfen (2) seitlich über das ue'rlause (1) vorsteht und der Regler bzw. der ihn aufnehmende Inneheizer derart in Bezug auf seine Befestigungsfläche montierbar sind, dass der vorstehende Teil des Pfropfen durch Anschlagen an der Befestigungsfläche od. dgl. eine Sicherung gegen Verdrehen des gehäuses bildet, wenn der Drehknopf (24) betätigt wird.
  9. 9. Regler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, d--ss der vorstehende Teil des Pfropfens (2) zur Aufne Lme des ele;ttrischen Anschlusskabels (16) dient.
  10. 10. Regler nach Anspruch 8, wobei das Gehäuse stabförmig gestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussendurchmesser des Drehknopfes (24) praktisch demjenigen des Gehäuses entspricht.
  11. 11. Regler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindebolzen (23) und der Stössel (10, oberer Abschnitt ) fluchten,
  12. 12. Regler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (12) bzw. die Lagerstelle für den Stössel (10) in bzw. an einer Verdickung (7) angeordnet sind, die das obere Ende einer der Reglermontage dienenden Platte (6) od. dgl. bildet.
  13. 13. regler nach Anspruch 4 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich die konische Vertiefung (25) an der oberen Stirnfläche der Verdickung (7) befindet.
    14o Regler nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass er sich im oberen Teil eines stabförmigen Aquarieninnenheizers befindet
DE19792918242 1979-05-05 1979-05-05 Regler fuer aquarienheizer Withdrawn DE2918242A1 (de)

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AU57963/80A AU5796380A (en) 1979-05-05 1980-05-01 Thermally actuated switch

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003051087A2 (en) * 2001-12-11 2003-06-19 Hydor Srl Heater provided with a compact thermostat

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003051087A2 (en) * 2001-12-11 2003-06-19 Hydor Srl Heater provided with a compact thermostat
WO2003051087A3 (en) * 2001-12-11 2004-03-25 Hydor Srl Heater provided with a compact thermostat

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