DE1765713A1 - Thermoschalter - Google Patents

Thermoschalter

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DE1765713A1
DE1765713A1 DE19681765713 DE1765713A DE1765713A1 DE 1765713 A1 DE1765713 A1 DE 1765713A1 DE 19681765713 DE19681765713 DE 19681765713 DE 1765713 A DE1765713 A DE 1765713A DE 1765713 A1 DE1765713 A1 DE 1765713A1
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thermal switch
screw
switch according
housing
contact
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DE19681765713
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Antonio Moro
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Borletti SpA
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Borletti SpA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/32Thermally-sensitive members
    • H01H37/52Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element
    • H01H37/54Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element wherein the bimetallic element is inherently snap acting

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  • Temperature-Responsive Valves (AREA)

Description

Patent- u. Gebrauchsmusterhilfs-Anmeldung
Anm.: Sooieta per Azioni I1RATELLI BORLETTI, Mailand/Italien, Via. Washington 70
Mein Zeichen: F 10 - Rei/Ca
Thermoschalter
Die Priorität der italienischen Patentanmeldung 18172 A/67 vom 8. Juli 1967 wird in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft einen Thermosehalter zum Steuern eines
an einem elektrischen Stromkreis angeschlossenen Gerätes mit einem Schraubgehäuse zum Befestigen des Thermoschalters an dem zu steuernden Gerät, ferner mit einem im Schraubgehäuse angeordneten beweglichen Kontakt, der von einem Bimetallstreifen betätigbar ist, derart, daß einerseits bei einer bestimmten Erhöhung der Temperatur der Bimetallstreifen in die Schließstellung und daß andererseits bei einer bestimmten Erniedrigung der Temperatur der Bimetallstreifen in die Öffnungsstellung für den elektrischen Stromkreis überspringt sowie mit einem von außen betätigbaren Einstellglied im Gehäuse.
Bei herkömmlichen Thermoschaltern ist man bemüht, den Birnetall-Btreifen so nah wie möglich an die Flüssigkeit heranzubringen, deren Temperatur gesteuert werden soll. Vielfach wird der y. Bimetalletreifen am Boden des Gehäuses, beispielsweise in einer syXiadrisahen Ausnehmung im Schraubteil eineB Schraubgehäuseβ
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angeordnet. Dies bedingt, daß der Bimetallstreifen einen Durchmesser hat, der wesentlich kleiner ist als der des einschraubbaren Teils des Gehäuses. Dadurch wird eine Voreinstellung innerhalb der erforderlichen engen Toleranzen sehr erschwert, unsicher und kostspielig. Das Ergebnis ist, daß derartigen Thermoschaltern oftmals Schalter vorgezogen werden, die zwei getrennte Organe zum Einstellen des Schalters aufweisen, wobei das eine Einstellglied beim Erhöhen der Temperatur und das andere Einstellglied beim Erniedrigen der Temperatur wirksam wird. Eine derartige Einrichtung erfordert erhöhte Kosten.
Es wurde gefunden, daß es nicht erforderlich ist, bei Thermoschaltern mit einem Schraubgehäuse den Birnetalletreifen in unmittelbarer Nähe des zu steuernden Mediums anzuordnen. Dies gilt insbesondere, wenn, wie bei einem bevorzugten Anwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung, der Thermoschalter zum Steuern des Lüftermotors für das Kühlwasser eines Kraftfahrzeugmotors in Abhängigkeit von der Temperatur des Kühlwassers verwendet wird.
Die Erfindung ist demgemäß bei einem Thermoschalter der eingangs erwähnten Art darin zu sehen, daß der Bimetallstreifen in einer Ausnehmung oberhalb des Schraubteiis des Gehäuses gelagert ist, und daß der Bimetallstreifen einen Durchmesser hat, der mindestens gleich dem Durchmesser des Sehraubteils des Gehäuses ist, und daß ferner sein Hittelteil mit dem beweglichen Kontakt zusammenwirkt.
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Beim Thermoschalter gemäß der Erfindung ist somit der Sitz für den Bimetallstreifen und damit der Bimetallstreifen selbst wesentlich vergrößert. Folglich wird auch eine brauchbare Voreinstellung des Bimetallstreifens vor seinem Einbau in das Gehäuse ermöglicht. Das Schraubten des Gehäuses kann erwünschte Standardabmessungen, beispielsweise einen Durchmesser von 2U mm, haben.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Durchmesser des Bimetallstreifens etwa gleich dem Durchmesser des Schraubteils des Gehäuses. Damit erhält man optimale Bedingungen für einen möglichst gleichmäßigen Wärmeübergang vom Schraubteil des Gehäuses auf den Bimetallstreifen.
Weitere Vorteile des Thermoschalters gemäß der Erfindung sind in seiner einfachen, betriebssicheren und billigen Konstruktion zu erblicken, die es ermöglicht, diesen Thermoschalter auch für elektrische Stromkreise mit hohen Steuerströmen zu verwenden.
Über dem Bimetallstreifen ist günstigerweise eine elastische Zunge aus Isoliermaterial angeordnet, die den Bimetallstreifen von einer elastischen Zunge aus leitendem Material trennt, welche am Gehäuse isoliert angebracht ist und in ihrem 'Zentrum einen ersten Kontakt trägt. Ein zweiter Kontakt, dessen feste Lage im Schaltergehäuse von außen eingestellt werden kann, ist so angeordnet, daß er auf den ersten Kontakt in dem Zeitpunkt einwirkt, in dem der elektrische Stromkreis geschlossen wird.
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Der obere Teil bzw. die Abdeckung dee Schaltergehäuses besteht mit Vorteil aus einem im Spritzgußverfahren hergestellten pjastischen Isoliermaterial, in welches während des Gieüvorganges Anschlußteile aus leitendem Material eingebracht werden, die an je einem der erwähnten Kontakte angeschlossen werden. Jeder dieser Anschlußteile hat ein Endstück, das über die haubenartige Abdeckung hinausragt und als Zunge bzw. Anschlußstück ausgebildet ist, um eine Verbindung mit einem Leiter des elektrischen Stromkreises herzustellen.
Das innere Ende des ersten Anschiußteiles liegt unmittelbar am Randbereich der bereits erwähnten Zunge aus leitendem Material auf, die den ersten Kontakt trägt, während das innere Ende des zweiten Anschlußteils am Kandbereich eines isoliert gelagerten metallenen Stützteils aufliegt, welches den zweiten Kontakt tragt. Der letztere ist im Stützteil befestigt, so daß er mittels einer Einstellschraube, die von einem durch eine Öffnung in der haubenartigen Abdeckung des Gehäuses hindurchgeführten Schraubenzieher betätigt v/erden kann, verstellbar ist. Die öffnung wird nach dem Einstellen des erwähnten Kontaktes wasserdicht verschlossen.
Die Peineinstellung bzw. Eichung wird so ausgeführt, daß der zweite Kontakt in Bezug auf den ersten Kontakt eine solche Lage einnimmt, daß der entgegengesetzte Ausiösevorgang des Bimetallstreifens dann stattfindet, wenn die sinkerde Temperatur einen vorbestimmten Wert erreicht hat.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in zwei um 90° gegeneinander versetzten Vertikalsohnitten einen Thermosohalter gemäß der Erfindung.
Die Fig. 2 bis zeigt im Schnitt als Einzelheit die Isolierzunge und den beweglichen Kontakt» Die Fig. 3 zeigt den Thermoschalter gemäß der Erfindung in der Draufsicht.
Die Fig. 4 zeigt als Einzelheit in der Draufsicht die elastische, den beweglichen Kontakt tragende Zunge. Die Fig. 5 stellt einen Axialschnitt durch den Bimetallstreifen
dar.
Die Fig. 6 zeigt als Einzelheit das brückenformige Stützteil, das den festen Kontakt trägt.
Die Fig. 7 und 8 zeigen im Längsschnitt zwei abgeänderte Ausführungsformen des Thermosehalters gemäß der Erfindung.
Die Fig. 9 zeigt als Einzelheit in perspektivischer Darstellung das Anschluß teil, das den featen Kontakt nach der Ausführung gemäß Fig. 8 trägt. Die Fig. 1Ua und 10b stellen zwei Axialschnitte von zwei abgewandelten Au3führungsformen des Schraub teils des Schaltergehäuses dar.
In den Pig. 1, 2 und 2 bla ist ein als Schraubgehäuse ausgebildetes Metallgehäuse mit 1 bezeichnet. Das Gehäuse 1 hat
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einen zylindrischen Teil 2 mit einer Ausnehmung j>, in der ein Bimetallstreifen 4 in Form einer geschwungenen Scheibe frei beweglich gelagert ist. Der Durchmesser 5 des Bimetallstreifens 4 entspricht annähernd dem Durchmesser des Schraubteils 6 des Schraubgehäuses 1.
Es ist ersichtlich, daß die Abmessungen des Gehäuses 1 und der Durohmesser des Bimetallstreifens 4 innerhalb bestimmter Grenzen verschieden sein können. Mit Vorteil ist jedoch der Durchmesser des Bimetailstreifen3 4 in etwa so groß wie der Durchmesser des Schraubteils 6. Damit ist ein möglichst gleichmäßiger Wärmeübergang vom Schraubteil 6 zum Bimetallstreifen 4 über dessen gesamte Fläche gegeben.
Um eine eindeutige und reproduzierbare Auslösung des Bimetall-Streifens 4 zu erhalten, ist dieser vorzugsweise mit einem diametralen Stück, wie aue Fig. 5 ersichtlich, versehen, d.h· mit einem zentralen Stück 4* mit einer leichten Krümmung, die entgegengesetzt ist zu der Hauptkrümmung ähnlich einem offenen Kegelstumpf und mit einem Durchmesser von etwa einem Drittel des Gesamtdurchmessers des Bimetalletreifens.
Innerhalb des Hohlzylinders 2 und oberhalb dee Bimetallstreifens 4 befindet sich ein flacher ringförmiger Teil 7 mit einer radial bis zum zentralen Teil des Bimetalletreifene 4 vorspringenden Zunge 8 aus Isoliermaterial. Als Isoiieretoff kann beispielsweise ein unter dem Handelenamen "Mylar" bekannter Stoff verwendet werden, der eine hohe Bruchfestigkeit
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sowohl bei hohen als auch bei niedrigen Temperaturen aufweist und ein ausgezeichnetes Isoliermaterial darstellt.
Der ringförmige Teil 7 trägt eine Ringscheibe 9 aus einem guten Leitermaterial, von dem aus eine elastische radiale Zunge 10 gegen das Zentrum des Bimetallstreifens 4 vorspringt. In der Nähe des Endes der Zunge 10 befindet sich im Zentrum der Ringscheibe 9 (vgl. Fig. 4) eine Bohrung 11, in die ein Zapfen 12 aus einem für einen elektrischen Kontakt geeigneten Material eingelassen ist. Dieser Zapfen hat ein vorzugsweise kugelig ausgebildetes kopfstück. Der Zapfen 12 ist an der Zunge 8 der Ringscheibe 9 unter Zwischenlage einer Beilagscheibe 13 und Verformung seines unteren Endes zu einem kugeligen Kopfstück 14 befestigt.
Nach dem Einbau verbleibt ein enger Spalt zwischen dem kugeligen Kopfstück 14 und dem Mittelteil des Bimetallstreifens 4· Damit wird in der Ruhelage des Thermoschalters jeglicher Druck des Kopfstückes 14 auf den Bimetallstreifen 4 vermieden, wodurch der Auslösezeitpunkt beeinflußt werden könnte.
Oberhalb der Ringscheibe 9 befindet sich eine weitere Ringscheibe 15 aus Isoliermaterial, auf der ein brückenförmiges Stützteil 16 angeordnet ist.
Die drei Ringscheiben 7» 9 und 15 und das Stützteil 16 sind gegen Winke!abweichungen und radiale Verschiebungen durch zwei Zapfen 17 gesichert, die aus einem Stück mit der haubenförmigen
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Abdeckung 18 des Gehäuses 1 bestehen. Die Zapfen 17 greifen in vorgefertigte Löcher oder Ausnehmungen 19» 19' in der Ringscheibe 9 bzw. im Stützteil 16 ein. Die Zapfen 17 sind derart- angebracht, daß die Anordnung der Ringscheiben 7» 9» 1b relativ zur vorbestimmten Lage weder nach oben, noch nach unten bewegt oder gedreht werden kann.
Die Lage der vorerwähnten vier Teile 7» 9f 15 und 16 in der Ausnehmung 3 des zylindrischen Teils 2 des Gehäuses 1 wird durch den Druck der haubenförmigen Abdeckung 18 aus Isoliermaterial beibehalten. Die Haube 18 ihrerseits wird durch die Umbördelung 20 des Gehäuses 1 unter Zwischenlage einer metallenen Ringscheibe 21 und einer Gummiringscheibe 22, die die Wasserundurchlässigkeit gegen das Innere des Gehäuses sicherstellt, gehaltert.
Die haubenförmige Abdeckung 18 des Gehäuses 1 besteht vorzugsweise aus vermittels des Spritzgußverfahrens herzustellendem plastischem Material (beispielsweise "Delrin"), "wobei die Anschiußteile 23 und 24 in das Plastikmaterial während des Gießprozesses eingelagert werden. Jener Teil der Anschlüsse 23» 24 der sich durch die Haube 18 nach außen erstreckt, dient als Anschlußzunge zur Herstellung der Verbindungen mit dem elektrischen Stromkreis.
Durch den thermischen Effekt der Schrumpfung des Plastikmaterials ("Delrin" od.dgl.) wird ein starker Druck auf die beiden AnschlußteiJe 23, 24 ausgeübt. Die Anechlußteile 231 24 sind, wie aus Pig. 9 hervorgeht, mit passenden Schlitzen
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versehen, wodurch die Wasserdichtheit entlang ihrer Oberfläche erhöht wird.
Der innere Teil des Anschlußteils 24 druckt mitteis seines Endes 25 gegen einen äußeren ßandbereich des Stützteils 16, wodurch eine dauerhafte elektrische Verbindung sichergestellt iat. Der innere Teil des Anschlußteils 23 hingegen drückt mittels seines Endes 26 gegen eine fiandzone 27 auf der Überfläche der metallenen Ringscheibe 9· Hierdurch wird ein dauerhafter elektrischer Kontakt mit der Ringscheibe 9 und damit mit dem beweglichen Kontakt 12 hergestellt.
Wie erwähnt, ist der Kontakt 12 in seiner Ruhelage gegen all die anderen Metallteile der Anordnung mit Ausnahme des Anschlußteils 2.5 isoliert.
Das Stützteil 16 weist, wie au3 Pig. 6 ersichtlich, ein brückenförmiges Mittelteil mit einer Gewindebohrung 28 auf. Die Gewinde bohrung 28 fällt mit der Achse des Thermoschalter zusammen. Die Gewindebohrung 28 ist durch einen Längsschlitz 29 erweitert. Dadurch kann die Bohrung 28 aufgeweitet oder zusammengedrückt werden, entsprechend der Elastizität der zwei durch den Schlitz getrennten Teile. Damit wird ein bestimmter Druck auf den Gewindebolzen der Schraube 50 ausgeübt und damit verhindert, daß sich diese infoige von Erschütterungen unbeabsichtigt loot. Die Schraube "30 trägt an ihrem unteren Snde den elektrischen Kontakt 31. Dieser Kontakt 31 int somit elektrisch mit dem Anschiußteii 24 über das Stützteil 16 verbunden, während er von den übrigen Metallteilen des Schalter» isoliert ist.
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Der feste Kontakt 31 ist koaxial zu dem beweglichen Kontakt angeordnet, jedoch in der Ruhelage, wie aus der Zeichnung err sichtlich, durch einen Spalt von diesem getrennt. ,
In der Isolierhaube 18 ist eine Bohrung 32 vorgesehen, die mittels eines passenden Werkzeuges, beispielsweise eines Schraubenziehers, eines Schraubenschlüssels od.dgl. den Zugang zur Versteilung der Schraube 30 ermöglicht. Damit kann die
Justierung der Vorrichtung zur Einstellung des rückwärtigen Ausiösevorgangs des Birne tall3treif ens 4» d.h. des Ausiö3evorgangs bei einem vorbestimmten Wert des Temperaturrückganges in bekannter Weise eingestellt werden. Beim Einschrauben der Schraube 30 wird der Kontakt 31 näher an den Kontakt 12 herangeführt. Damit wird der Bimetallstreifen, wenn er bei einem Temperaturanstieg zur Auslösung gelangt, früher arretiert. Die Folge ist, daß die Rückauslösung des Bimetallstreifens bei einer höheren Temperatur stattfindet. Umgekehrt liegt der Fall, wenn der Abstand zwischen den beiden Kontakten 12 und 31 vergrößert wird.
Wie bereits erwähnt, müssen keine anderen Einstellungen vorgenommen werden, weil die Auslösung beim Steigen der Temperatur beim vorbestimmten Wert stattfindet. Dieser Wert ist allein durch die Ausbildung des Bimetallstreifene 4 bestimmt, ohne jegliche andere Einflüsse. Damit erhält man auf einfache und schntlle Weise einen Schalter, der aehr genau auf die beiden Auslösetemperaturen dea Bimetallstrelfene geeicht ist.
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Nach der Einstellung mittels der Schraube 30 wird die Gewindebohrung 32 mittels einer Jchraube 33 mit einem konischen Kopfstück verschlossen, weiches gegen einen versenkten 'feil 52 der .Bohrung gedrückt wird.
Ein höherer Sicherheitsgrad und eine höhere Dichtigkeit gegen Feuchtigkeit ka.nn durch Bedeckung des Schrauoenkopfes mit einem geeigneten Dichtungsmaterial erzielt werden.
Der Thermoschalter arbeitet wie folgt:
Sobald das Schraubten' 6 des Gehäuses 1 mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit in Jerührung gebracht ist, wird die V/ärme der Flüssigkeit auf das Schraubten und von diesem auf den Bimetallstreifen 4 übertragen. Sobald der vorbestimmte Temperaturwert erreicht ist, wird der Bimetallstreifen ausgelöst, wobei er den Kontakt 12 gegen den Kontakt 31 preßt. Der elektrische Stromkreis, der zu den beiden Anschiußteiien 23 und 24 führt, wird durch das Endstück 24, das Stützteil 16, den Kontakt 31» den Kontakt 12, die Ringscheibe 9 und das ^ Endstück 26 geschlossen.
Fällt die Temperatur, so löst der Bimetallstreifen beim vorbestimmten Wert in der zur ursprünglichen Richtung entgegengesetzten Richtung aus. Dadurch löst sich der Kontakt 12 von dem Kontakt 31» wobei der elektrische Stromkreis geöffnet wird.
Der Bimetallstreifen befindet sich ständig auf der Temperatur des Elementes, mit dem der Thermoschalter in Berührung steht,
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entsprechend der Wärmeübertragung der Metallmasse des Schraub-, teils 6, die, wie erwähnt, stets in direktem Kontakt mit dem·; genannten Element steht. Daraus folgt, daß die Temperatur des Schraubteils sich stets nur graduell aber nicht sprunghaft ändert, so daß die Masse 6 praktisch keinen wesentlichen Tempera turgef allen unterworfen ist. Das bedeutet, daß der Bimetallstreifen sich praktisch immer auf derselben Temperatur wie das zu steuernde Element befindet.
In Fig. 7 ist eine abgewandelte Ausführungsform des Thermoschalters gemäß der Erfindung dargestellt. Bei dieser Ausführung entfällt das Stützteil 16. Seine Funktion übernimmt das Anschlußteil 24% dessen inneres Ende a,n der Stelle 35 rechtwinklig aJbgebogen ist. Der waagrechte Teil 34 des Anschlußteils 24f ist mit einer Gewindebohrung 28f versehen, in die eine Schraube 30, die den Kontakt 31 trägt, eingeschraubt ist. Die übrigen Teile sind dieselben wie bei der bereits beschriebenen Ausführungsform.
Ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel ist in Fig. 8 dargestellt* Bei dieser Anordnung fehlt ebenfalls das Stützteil 16, welches durch das Anschlußteil 24" ersetzt ist. Dieses. Anschlußteil ist bei 35' ebenfalls rechtwinklig abgebogen, wobei das abgebogene Teil 36 die Form einer ebenen Spirale hat, wie insbesondere aus Fig. 9 ersichtlich.
Der zentrale Teil der Spirale 36 kann geringen elastischen Auslenkungen unterworfen werden, ohne daß er bleibend verformt wird. Am Ende der Spirale 36 ist ein Kontakt 31' angebracht,
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gegen dessen unteres Ende der bewegliche Kontakt 12 beim Auslösen des Bimetallsfcreifens 4 gepreßt wird. Die Binsteil-~; schraube t>l drückt gegen die .Oberseite des Kontaktes 31 '» Diese SchrauDe wird in die - Gewindebohrung ;i52 ' eingeschraubt^- "-■-· die unmittelbar in der Isolierhaube: t8' eingebracht ist^Dle ■ Lage des: Kontaktes 31' wird mittels cd er aSehraube '6ΊΛ f es tgelegt i Nach dieser· Einstellung wir ä: die Schraube 5f löitiieis -eines ^*- geeigneten ■ lacke's öd-er Zementes versiegelt, so·1 daß ^sie^ eäMör-r seits wasserdicht und andererseits--gie^en ein von Erschütterungen gesichert ist.
ι f ■ .?
Die übrigen -Teile -des il?hermoschaa:ters;entsprecheri dehjenagen" der in" den Mg. T und 2 därges'töllten Ausführungs^foirm.-: : -;^5-
bereits inehrf a;ch erwähnt, - wird" der Birne taXlstreif en -4';beö. jedem der beschrieTDehen Ausführungsbeispiere ständig auf der' Tempera,tur des Elements gehalten,- mit dem der Schalter kohliäk-' tiert ist, entsprechend dem Wärmeübergang von der metallenen Masse des Schraubteils 6, welches stets in direktem'Kontäkt: mit dem besagten Element steht. Da die Temperatur des zu steuernden Elements sich stets allmählich und nicht sprunghaft ändert, so ist'auch die Masse 6 keinerlei^ wesentliche^ Temperatursprüngen unterworfen, so daß man davon ausgehen' kann., daß der Bimetallstreifen 4 sich praktisch immer auf derselben Temperatur wie das zu steuernde Element befindet. \
Unter bestimmten Voraussetzungen kann es jedoch ratsam sein, das Sohraubteil 6 etwas abzuändern, wie es beispielsweise in den J1Ig. 1üa und 1Ob dargestellt ist. Wie aus Fig. 1Öä
ersichtliehy ist in das Schraub teil" 6 eine zylindrische Aus- - ■ nehmung j>8 derart eingebracht, daß unter dem Bimetallstreifen 4 lediglich eine Wand 39 von geringer Dicke verbleibt. Eine Anzahl radialer Bohrungen 40 ist am Ende des Schraub teils 6 angebracht, um die Ausbildung eines Luftsta.ues zu verhindern. In einer noch einfacheren Ausführungsfora kann, wie aus Pig· 10b ersichtlich, die Ausnehmung 38' auch die Form eines Kegelstumpfes ohne radiale Bohrungen aufweisen.
In beiden Fällen ist die zu steuernde Flüssigkeit von dem Bimetallstreifen durch eine Metallwand getrennt, deren Dicke auf ein Minimum beschränkt ist.
Die übrigen vorstehend beschriebenen Konstruktionsteile können ebenfalls abgeändert werden, für den Fall, daß der elektrische Stromkreis an die Masse der zu steuernden Vorrichtung angeschlossen ist. Hierbei entfallen die Anschlußteile 23 und 24 sowie das ringförmige Isolierteil 7· Die aus leitendem Material bestehende Ringscheibe 9~ wird mitteis der haubenförmigen Abdeckung 18 unmittelbar gegen das Gehäuse 1 gedrückt. Der Stromkreis wird durch diesen Erdkontakt geschlossen. Bei einer solchen Anordnung drückt der Bimetallstreifen 4 unmittelbar gegen den Kontakt 12. Lediglich der Kontakt 31 ist isoliert angeordnet und der Kontakt 12 drückt unverändert gegen den Kontakt 31 in dem Augenblick, in dem der Stromkreis geschlossen ist.
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Es sei noch darauf hingewiesen, daß man konstruktive Einzelheiten der dargestellten und beschriebenen Ausführungsbei-. spieleabändern kann, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen,
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Thermoschalter zum Steuern eines an einem elektrischen Stromkreis abgeschlossenen Gerätes mit einem Schraubgehäuse zum Befestigen des Thermos ehalt er s a,n dem zu steuernden Gerät, ferner mit einem im Schraubgehäuse angeordneten beweglichen Kontakt, der von einem Bimetallstreifen betätigbar ist, derart, daß einerseits bei einer bestimmten Erhöhung der Temperatur der Bimetallstreifen in die Schließstellung und daß andererseits bei einer bestimmten Erniedrigung der Temperatur der Bimetallstreifen in die Öffnungsstellung für den elektrischen Stromkreis überspringt, sowie mit einem von außen betätigbaren Einstellglied im Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallstreifen (4) in einer Ausnehmung (3) oberhalb des Schraubteils (6) des Gehäuses (1) gelagert ist,„ und daß der Bimetallstreifen (4) einen Durchmesser hat, der mindestens gleich dem Durchmesser des Schraubteils (6) des Gehäuses (1) ist, und daß ferner sein Mittelteil (4*) mit dem beweglichen Kontakt (12) zus animenwirkt.
    2. Thermoschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Bimetallstreifens (4) etwa gleich dem Durchmesser des Schraubteils (6) des Gehäuses (1) ist.
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    3. Thermoschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (41) des Bimetallstreifens (4) mittels einer radial vorspringenden elastischen Zunge (8) eines über dem Bimetallstreifen (4) angeordneten Ringteils (7) aus Isoliermaterial mit dem beweglichen Kontakt (12) zusammenwirkt.
    4. Thermoschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche. Kontakt (12) am freien Ende einer elastischen Zunge (1ü), die sich von einem Randteil einer Ringscheibe (9) gegen dessen Mittelteil erstreckt, gehaltert ist,
    5. Thermoschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Zunge (10) und die Ringscheibe " (9) aus einem Stück bestehen.
    6. Thermoschalter nach Anspruch 1. und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlußteil (23) in einer haubenförmigen Abdeckung (18) für die G-ehäuseausnehmung (3) eingebracht ist, in der der Bimetallstreifen (4) gelagert ist und daß der Bimetallstreifen (4) unter Druck a,n der den beweglichen Kontakt (12) tragenden Ringscheibe (9) derart a,nliegt, daß eine ständige elastische Verbindung zwischen dem beweglichen'Kontakt (12) und dem Anschlußteil, (23) gegeben ist;
    7» Thermoschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus der Gehäuseabdeckung (18) vorstehender Teil des Anschlußteils (23) als Anschlußklemme für einen Leiter des
    elektrischen Stromkreises, in dem der Thermoschalter liegt, ausgebildet ist.
    8. Thermoschalter nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die den beweglichen Kontakt(-2) ,ragende Ringscheibe (9) mittels 'eines ringförmigen Teils (7J aus Isoiiermafcerial von einem Metallteil des Gehäuses (1) isoliert angeordnet ist, wobei von dem ringförmigen Teil (7) ein radial nach innen vorspringendes, die Isolierzunge (8) bildendes Teil zwischen dem beweglichen Kontakt (12) und dem Bimetallstreifen (4) gelagert ist.
    9» Thermoschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakt (12) den elektrischen Stromkreis beim Andrücken des Bimetallstreifens (4) gegen einen zweiten festen Kontakt (31) schließt, dessen Lage von außen einstellbar ist.
    10. Thermoschalter nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der feste Kontakt (31) am Ende einer in einem otützteil (16) befestigten Schraube (30) gehaltert ist, und daß das Stützteil (16) im Gehäuse (1) isoliert angeordnet ist.
    11. Thermoschalter nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Anschlußteil (24) in die haubenförmige Abdeckung (18) für die Gehäuseausnehmung (3) eingebracht ist, in der der Bimetallstreifen (4) gelagert ist, und daß das untere Ende (25) des Anschlußteils (24) unter Druck an einem Randteil eines den festen Kontakt (31) tragenden Stützteils (16)
    derart anliegt, daß eine ständige elektrische Verbindung zwischen dem festen Kontakt (31) und dem Anschlußteii (24) gegeben ist.
    12. Thermoschalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus der Gehäuseabdeckung (18) vorstehender Teil des Anschlußteils (24) als Anschlußklemme für einen Leiter des elektrischen Stromkreises, in dem der Thermoschalter liegt, ausgebildet ist.
    13. Thermoschalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Randteil des den festen Kontakt (>1) tragenden Stützteiis (16) von der den beweglichen Kontakt (12) tragenden Ringscheibe (9) mittels einer Ringscheibe (15) aus Isoliermaterial getrennt ist.
    14. Thermoschalter nach Anspruch 3 und 13? dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Teil (7) zwischen dem Bimetallstreifen (4) und dem beweglichen Kontakt (12), daß die den beweglichen Kontakt tragende Ringscheibe (9), daß die weitere Ringscheibe
    (15) a.us Isoliermaterial und daß die Randzone des Stützteils
    (16) übereinander angeordnet sind, und daß ihre genaue winkelgetreue gegenseitige Lage mittels zweier Stifte (17)^festgelegt Ist, die von der haubenförmigen Abdeckung (18), die die genannten Teile aufeinanderdrückt, ausgehen.
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    15· Thermoschalter nach Anspruch 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der justierbare festeKontakt (31) am Ende einer Schraube (-30). angebracht ist, die in ein Schraubgewinde a,n einem sich nach innen erstreckenden Teil (34) des zweiten Anschlußteils (24') einschraubbar ist, und daß der sich nach innen erstreckende Teil (34) des Anschlußteils (24') auf den festen Kontakt (31) bezogen um 90° abgewinkelt ist.
    16. Thermoschalter nach Anspruch 10 und 15» dadurch gekennzeichnet, daß die den festen Kontakt (31) tragende Schraube (30) durch eine Öffnung in der haubenförmigen Abdeckung (18) des Gehäuses (1) hindurch betätigbar ist und daß diese Öffnung mittels eines Schraubenkopfes verschließbar ist.
    1.7· Thermoschalter nach Anspruch 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der justierbare feste Kontakt (31') an einem sich nach innen erstreckenden Teil des zweiten Anschlußteils (24") befestigt ist, und daß das Anschlußteil (24") auf den festen Kontakt (31') bezogen um 90° abgewinkelt ist, wobei der abgewinkelte Teil die Form einer ebenen, elastisch verformbaren Spirale hat.
    18. Thermoschalter nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß der feste Kontakt (31') elastisch gegen das Ende einer Schraube (37) drückt, die in einer Gewindebohrung in der haubenförmigen Abdeckung (.18) des Gehäuses (1) sitzt und daß die Lage des festen Kontaktes (31') mittels der Schraube (37) einstellbar ist.
    T 0 9 8 3,7 /_0 4 7 4
    iy. Thermosehalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Schraubteils (6) eine Ausnehmung (38) hat, deren Achse mit der des Schraubteils (6) zusammenfällt, und daß die a,n ihrem Boden offene Ausnehmung (38) von der den Bimetallstreifen (4) enthaltenden Kammer mittels einer Wandung mit geringstmöglicher Dicke getrennt ist.
    20. Thermoschalter nach Anspruch 19, da,durch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (38') im Schraubteil (6) die Form eines Kegelstumpfes aufweist, dessen erweiterte Basis offen ist.
    21. Thermoschalter nach Anspruch 1.9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (38) im Schraubteil (6) zylindrisch ist, und daß radiale Öffnungen (40) am Ende des Schraubteils (6) eine Verbindung mit der Atmosphäre herstellen.
    - 21 -
    109837/0474
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