DE2918062A1 - Antriebsmechanismus fuer das riet und die webkantennadel einer bandwebmaschine - Google Patents

Antriebsmechanismus fuer das riet und die webkantennadel einer bandwebmaschine

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    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/02Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein loops of continuous weft thread are inserted, i.e. double picks
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Description

Die Erfindung betrifft einen Mechanismus für den zeitlieh abgestimmten Antrieb des Rietes und der Webkantennadel einer Bandwebmaschine.
Bei den meisten bekannten Bandwebmaschinen v/erden ein
Riet und eine die Webkante bildende Nadel voneinander getrennt durch zv/ei unabhängige Antriebsmechanismen betätigt, die ihrerseits durch eine einzige Antriebswelle angetrieben v/erden. Diese Ausbildung der Maschine hat den Nachteil, daß es zur zeitlichen Abstimmung der Bewegungen des Rietes und
der Webkantennadel erforderlich ist, die einzelnen Teile dieser getrennten Mechanismen genau einzustellen, was eine zeitraubende und mühsame Arbeit ist.
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Gemäß der Erfindung sind auf einer ersten und einer zweiten parallelen Schwenkwelle ein erster und ein zweiter Arm angeordnet, der an seinem freien Ende ein Riet bzw. eine Webkantennadel trägt. Es wird lediglich die erste oder die zweite Schwenkwelle zur Ausführung ihrer Schwenkbewegung unmittelbar durch eine Antriebseinrichtung angetrieben. Die erste und die zweite Schwenkwelle sind durch ein Gelenkgetriebe miteinander verbunden, um die Schwenkbewegung von der angetriebenen Schwenkwelle auf die andere Schwenkwelle zu übertragen, so daß die Webkantennadel in zeitlich abgestimmter Beziehung mit der Schwenkbewegung des Rietes vor und zurückbewegt werden kann. Das Gelenkgetriebe besteht aus zwei Hebeln, die an ihrem einen Ende mit der ersten und der zweiten Schwenkwelle dreheinstellbar verbunden sind, und aus einer Koppel, deren gegenüberliegende Enden mit den anderen Enden der Hebel verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antriebsmechanismus für das Riet und die Webkantennadel einer Bandwebmaschine zu schaffen, bei dem die Anzahl der Einstellteile auf ein absolutes Minimum beschränkt ist, so daß sich die zeitliche-Abstimmung der Bewegung des Rietes mit der Bewegung der die Webkante bildenden Nadel überaus einfach durchführen läßt.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine ausschnittsweise Aufsicht auf eine Bandwebmaschine, die mit einem erfxndungsgemaßen Antriebsmechanismus ausgerüstet ist,
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1 Λ λ I. η
Fig. 2 eine ausschnittsweise Seitenansicht der Bandwebmaschine nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Antriebsmechanismus in der Ausgangsstellung, und
Fig. 4 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 3, die den Antriebsmechanismus jedoch in der Anschlagstellung zeigt.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Bandwebmaschine 10 ausschnittsweise dargestellt, an der ein Antriebsmechanismus 11 für die Bewegungen des Rietes und der Webkantennadel angeordnet ist.
Der Antriebsmechanismiis 11 besteht aus einer ersten und einer zweiten parallelen Schwenkwelle 13, 14, die in einem Rahmen 15 der Bandwebmaschine 10 abgestützt sind. Jede der Schwenkwellen 13, 14 ist unter den gewebten Bändern 12, 12 angeordnet und erstreckt sich quer zu den Bändern, wie sich aus der Aufsicht nach Fig. 1 ergibt. Die erste Schwenkwelle 13 ist unter der zweiten Schwenkwelle 14 angeordnet und geringfügig nach links versetzt (Fig. 2).
Auf der ersten Schwenkwelle 13 sind zwei Rietträger oder erste Arme 18, 18 im seitlichen Abstand voneinander angeordnet, so daß zwei Bänder 12, 12 gleichzeitig gewebt werden können. Am freien Ende eines jeden Arms 18 ist ein Riet 19 befestigt, das sich zu der ersten Schwenkwelle 13 radial und vom ersten Arm 18 durch das Kettfadenfach nach außen erstreckt. I Ein Nadelträger oder zweiter Arm 16 ist an der zweiten Schwenkwelle 14 befestigt. Zwei einander gegenüberliegende Zungennadeln 17, 17 sind an einem freien Ende an gegenüberliegenden
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Seiten des Nadelträgers 16 befestigt, so daß sie sich längs und parallel zu den gegenüberliegenden Webkanten der beiden Bänder 12, 12 erstrecken. Die erste Schwenkwelle 13 wird durch eine bekannte geeignete Antriebseinrichtung 20 angetrieben, die in Fig. 1 aus Gründen der Klarheit durch ein Rechteck symbolisiert ist, wie z.B. einen Exzenter, damit die Schwenkwelle um einen bestimmten Winkel OC eine Schwenkbewegung ausführt (Pig. 4). Das Riet 19 erhält seine erforderlic::■_■ Schwenkbewegung demzufolge über die erste Schwenkv/elle 13 von der Antriebseinrichtung 20. Wahlv/eise konnte das Riet 19 auch unmittelbar an der ersten Schwenkwelle 13 befestigt sein.
Der Antriebsmechanismus 11 umfaßt ferner ein Gelenkgetriebe 21, das die erste und die zweite Schwenkwelie 13, 14 miteinander verbindet, um die Schwenkbewegung der ersten Schwenk welle 13 auf die zweite Schwenkwelle 14 zu übertragen, um die Webkantennadel 17 in zeitlicher Abstimmung mit der Bewegung des Rietes 19 um die erforderliche Entfernung d hin- und herzubewegen (Fig. 4). Das Gelenkgetriebe 21 besteht aus einem ersten und einem zweiten Hebel 22, 23, die an ihrem einen Ende mit der ersten bzw. mit der zweiten Schwenkwelle 13, 14 verbunden sind, und aus einer Koppel 24, die an ihren gegenüberliegenden Enden mit den anderen Enden des ersten und des zweiten Hebels 22, 23 verbunden ist.
Wahlv/eise könnte auch die zweite Schwenkwelle 14 anstelle der ersten Schwenkwelle 13 durch die Antriebseinrichtung 20 angetrieben werden, um ihre erforderliche Schwenkbewegung unmittelbar von dieser zu erhalten, in welchem Fall diese Schwenkbewegung durch das gleiche Gelenkgetriebe 21 von der zweiten Schwenkwelle 14 auf die erste Schwenkwelle 13 übertragen wird.
Sowohl der erste als auch der zweite Hebel 22, 23 ist an der ersten bzw. an der zweiten Schwenkwelle 13, 14 mit einem
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— 5 —
Klemmring 25 und einer Schraube 26 befestigt, die miteinander eine Einrichtung zum Einstellen der ?7inkellage bilden. Demzufolge können der erste und der zweite Arm 18, 16 nach dem Lösen des zugeordneten Klemmrings 25 bewegt werden, um ihre Winkellage in Bezug auf den ersten bzw. zweiten Hebel 22, 23 zu verändern, um dadurch die Stellung des Rietes 19 und der die Webkante bildenden Zungennadel 17 einzustellen.
Unter anderen verschiedenen Teilen der Bandwebmaschine 10, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt sind, befindet sich ein Schußfadeneintragfxnger 28, der schwenkbar gelagert ist, um einen Schußfaden 29 durch ein Fach der Kettfaden 30 hindurch in den Zwischenraum zwischen dem Riet 19 und der Webkantennadel 17 einzutragen. Mit dem Bezugszeichen 31 ist eine Bandführung bezeichnet, und mit dem Bezugszeichen 32 ist eine Stützplatte zum Abstützen eines Bandes 12 bezeichnet.
Der solchermaßen ausgebildete Antriebsmechanismus 11 arbeitet folgendermaßen. Wenn das Band 12 in der Bandwebmaschine 10 fortlaufend aus Schußfäden 29 und Kettfaden 30 gewebt wird, dann oszilliert die von der Antriebseinrichtung 20 angetriebene erste Schwenkwelle 13 um einen bestimmten Winke! OC (Fig. 4), so daß das Riet 19 mit dem zugeordneten Tragarm 18 um den gleichen WinkelOC oszilliert, um die aufeinanderfolgenden Lagen des Schußfadens 29 nacheinander am Viarenschluß des Bandes 12 anzuschlagen. Gleichzeitig damit wird die oszillierende Bewegung der ersten Schwenkwelle 13 durch das Gelenkgetriebe 21 über die zweite Schwenkwelle 14 auf den Nadeltragarm 16 übertragen. Der Nadeltragarm 16 oszilliert daher in zeitlicher Abstimmung mit der oszillierenden Bewegung des Rietträgerarms 18 um einen bestimmten Winkel β (Fig. 4). Demzufolge bewegt sich die die Webkante bildende Nadel 17 in zeitlicher Abstimmung mit der Schwenkbewegung des Rietes 19
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- w φ β
um eine Distanz d (Fig. 4) vor und zurück, wobei diese Distanz d mit dem Schwenkwinkel β veränderlich ist.
Fig. 3 zeigt den Antriebsmechanismus 11 in seiner Ausgangsstellung, in der das Riet 19 zurückgezogen und die Webkantennadel 17 hinreichend weit über den Warenschluß hinaus nach vorne bewegt ist, um den Schußfaden 29 im Kettfadenfach zu erfassen. Fig. 4 zeigt den Antriebsmechanismus 11 in der -Schußfaden-Anschlagstellung, in der das Riet 19 den Schußfa- ψ, den 29 am Warenschluß angeschlagen hat und die WebkäntehnädelI ~m 17 geringfügig· über, den Warenschluß hinaus nach hinten zurückgezogen ist. !
Wenngleich es sich bei dem in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbexspiel um eine bevor- ; zugte Ausfuhrungsform der Erfindung handelt, so-dient dieses '"■ lediglich zur Erläuterung der Erfindung und läßt im Rahmen des ; allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
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Antriebsmech&ni-isrcius rEup^ifTas '^qt'jund die
••••III ι
Webkantennade'i einer 'Bandwebmaschine
Bezugszeichenaufstellung:
10 Bandwebmaschine
11 Antriebsmechanismus für 19 und
12 Bänder
13 erste Schwenkwelle
14 . .'zweite Schwenkwelle - .A ?. '%■.
15 Rahmen
16 z.eiter Arm
17 Zungennadel 13 erste Arme
19 Riet .. ■"*-
20 Antriebseinrichtung für
21 Gelenkgetriebe
22 ΐ erster Hebel
23 zv/eiter Hebel
24 Koppel
25 Klemmring
26 Schraube
28 Schußfadeneintragfinger
29 Schußfaden
30 Kettfaden
31 Bandführung
32 Stützplatte
OC Schwenkwinkel von
β Schwenkwinkel von
d Hub von 17
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Claims (4)

7 - Patentansprüche
1. Mechanismus für den zeitlich abgestimmten Antrieb des Rietes und der Webkantennadel einer Bandwebmaschine mit einem Rahmen, einer ersten und einer zweiten Schwenkwelle, die in dem Rahmen schwenkbar gelagert und zueinander parallel gelagert sind, einem ersten Arm, der auf der ersten Schwenkwelle befestigt ist und an seinem freien Ende das Riet trägt, einem "zweiten Arm, der auf der zweiten Schwenkwelle befestigt ist und an seinem freien Ende die Webkantennadel trägt, und mit einer Antriebseinrichtung zum Verschwenken der ersten und der zweiten Schwenkwelle um einen bestimmten Winkel, damit die Webkantennadel in zeitlicher Abstimmung mit einer Schwenkbewegung des Rietes hin- und herbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich die erste oder die zweite Schwenkwelle (13 oder 14) durch die Antriebseinrichtung (20) unmittelbar angetrieben wird und daß der Mechanismus (11) aus einem Gelenkgetriebe (21) besteht, das die erste und die zweite Schwenkwelle (13, 14) miteinander verbindet, um die Schwenkbewegung der durch den Antriebsmechanismus (20) angetriebenen Schwenkwelle auf die andere Schwenkwelle zu übertragen.
2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkgetriebe (21) aus einem an der ersten Schwenkwelle (13) befestigten ersten Hebel (22), aus einem an der ■ zweiten Schwenkwelle (14) befestigten zweiten Hebel (23) und aus einer mit den freien Enden des ersten und des zweiten Hebels verbundenen Koppel (24) besteht.
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3. Mechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Hebel (22, 23) mit einer Einstelleinrichtung (25, 26) versehen ist, die eine unabhängige Verschwenkung des ersten und des zweiten Arms (18, 16) relativ zu dem ersten und dem zweiten Hebel um die erste bzw. die zweite Schwenkwelle (13, 14) ermöglicht.
4. Mechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem ersten und dem,zweiten Hebel (22, 23) angeordnete Einstelleinrichtung jeweils aus einem die erste bzw. die zweite Schwenkwelle (13, 14) umgreifenden Klemmring1(25) und aus einem Spannbauteil (26) zum Anziehen und Lösen des Klemmrings besteht.
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DE2918062A 1978-05-09 1979-05-04 Antriebsmechanismus für das Blatt und die Webkantennadel einer Bandwebmaschine Expired DE2918062C3 (de)

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BE (1) BE876136A (de)
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