DE2559163C3 - SchuBeintragvorrichtung fur eine Bandwebmaschine - Google Patents

SchuBeintragvorrichtung fur eine Bandwebmaschine

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DE2559163C3
DE2559163C3 DE19752559163 DE2559163A DE2559163C3 DE 2559163 C3 DE2559163 C3 DE 2559163C3 DE 19752559163 DE19752559163 DE 19752559163 DE 2559163 A DE2559163 A DE 2559163A DE 2559163 C3 DE2559163 C3 DE 2559163C3
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DE19752559163
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DE2559163A1 (de
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Robert R. Dipl.-Ing. Frick Bucher (Schweiz)
Ferdinand 7887 Murg Diesner
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PATAX TRUST REG SCHAAN (LIECHTENSTEIN)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/02Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein loops of continuous weft thread are inserted, i.e. double picks
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
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    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/20Constructional features of the thread-engaging device on the inserters
    • D03D47/22Constructional features of the thread-engaging device on the inserters adapted for working a loop of weft part-way inserted in the shed and then straightened-out

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schußeintragvorrichtung für eine Bandwebmaschine mit zwei gegenläufig angetriebenen Schußeintragnadeln, die sich derart um Schwingachsen bewegen, daß Ihre freien Enden Kurven beschreiben, wobei am freien Ende der einen Eintragnadel eine Fadenöse vorgesehen ist
Aus der DE-OS 18 04 973 ist eine Schußeintragvorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei welcher zwei schwingende Schußeintragorgane beidseits des Gewebes angeordnet sind und zwei Schußfäden, je einen von den beiden Seiten des Gewebes, bis zur Mitte führen, wo sie durch eine Abbindenadel mittels eines Abbindefadens verhäkelt werden. Diese Schußeintragvorrichtung ist deshalb nachteilig, weil außer dem Bewegungsmechanismus für die beiden Schußeintragorgane noch ein zusätzlicher Bewegungsmechanismus für die Mittelnadel erforderlich ist der mit beiden Schußeintragorganen synchron arbeiten muß, ganz abgesehen davon, daß solche Gewebe in der Mitte immer einen schnurartigen Häkelwulst aufweisen.
Aus der US-PS 1 59 653 ist eine Breitwebmaschine bekannt mit Schußeintragnadeln, die an ihren freien Enden eine Gabel beziihungsweise einen Haken aufweisen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schußeintragvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß auf die Mittelnadel verzichtet werden kann und somit Bänder ohne den schnurartigen Häkelwulst in der Bandmitte herstellbar sind.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der anderen Eintragnadel ein Haken vorgesehen ist, der einen annähernd radial zur Schwingachse gerichteten Steg mit einer anschließenden quer zum Steg verlaufenden Verdickung aufweist die eine annähernd quer zum Steg verlaufende Schulter bildet
Es hat sich herausgestellt, daß sich mit einer solchen Schußeintragvorrichtung besonders hohe Arbeitsgeschwindigkeiten vibrationsfrei oder vibrationsarm erzielen lassen.
Besonders gute Ergebnisse lassen sich erzielen, wenn die Schulter des Hakens mit dem Steg einen Winkel von 90 bis 100° bildet
Die Handhabung des Schußfadens am Haken des Schußeintragorganes wird erleichtert wenn die Schulter auf der dem Steg zugewandten Seite in eine Rundung kleinen Halbmessers und auf der dem Steg abgewandten Seite in eine Rundung großen Halbmessers übergeht
Von Vorteil ist es weiter, wenn die Verdickung mit einer Spitze ausläuft wodurch das Eingreifen des Hakens in die Schlaufe des Schußfadens erleichtert wird.
Eine weitere, besonders vorteilhafte Ausbildung des den Haken tragenden Schußeintragorganes ergibt sich, wenn die Verdickung bezüglich der Achse des Steges rotationssymmetrisch ausgebildet ist Dann können die beiden Schenkel der Schlaufe des Schußfadens in einem gewissen Abstand voneinander gehalten werden, wodurch das Eingreifen der Abbindenadel erleichtert wird.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Schußeintragvorrichtung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben, dabei zeigt
F i g. 1 bis 4 eine erste Schußeintragvorrichtung in schematischem Grundriß, wobei die Schußeintragsorgane in vier verschiedenen Arbeitsstellungen gezeigt sind und die F i g. 2 auch deren Antriebsmechanismus angibt;
F i g. 5 das freie Ende des Zubringer-Schußeintragor-
ganes in abgewandelter Form;
F i g. 6 eine weitere Ausbildung der Schußeintragvor-
*o richtung in schematischem Grundriß; und
Fig.7 den Haken des Schußeintragorganes der F i g. 6 in größerem Maßstab.
Die in den F i g. 1 bis 4 dargestellte Schußeintragvorrichtung enthält zwei Schußeintragorgane 1 und 2, die
«s um Achsen 3 und 4 schwingen und von Kurbelscheiben A und B über Pleuel 5 und 6 in schwingende Bewegung versetzt werden. Das freie Ende des Schußeintragorganes t weist eine Fadenöse 7 auf, durch welche der Schußfaden 8 hindurchgeführt ist während das freie
so Ende des Schußeintragorganes 2 mit einem als Greifer wirkenden Haken 9 versehen ist. Durch Kettfäden wird ein Fach 10 gebildet, das in der Gewebeanschlagkante 11 endigt. Das Webblatt 12 dient zum Anschlagen der einzelnen Schußfäden 8. Eine Abbindenadel 13 dient zum Abbinden des Schußfadens an einer Seite des zu webenden Bandes 14.
Die Schußeintragvorrichtung arbeitet auf folgende Weise:
Im ersten Arbeitsschritt gemäß Fig. 1, wenn die Schußeintragorgane 1,2 nach außen geschwungen sind und das Webblatt 12 den größten Abstand von der Gewebeanschlagkante 11 hat, steht nur das Schußeintragorgan 1 mit dem durch seine öse 7 geführten Schußfaden 8 in Verbindung, während das Schußeintragorgan 2 bzw. dessen Haken 9 leer sind. Im zweiten Arbeitsschritt gemäß F i g. 2 zieht das Schußeintragorgan 1 beim Einschwingen in das Webfach den Schußfaden 8 bis in die dargestellte Stellung. In dieser
Stellung hat das freie Ende des Schußeintragorganes 2 das freie Ende des Schußeintragorganes 1 gekreuzt, was durch die gekrümmte Ausbildung dieser beiden Organe möglich ist, und der Haken 9 erfaßt den Schußfaden 8. Im dritten Arbeitsschritt gemäß F i g. 3, in welchem die beiden Schußeintragorgane 1, 2 wieder nach außen schwingen, wird der Schußfaden 8 von dem Haken 9 nach rechts aus dem Fach herausgezogen, gleitet dabei durch die öse 7 des ebenfalls nach außen schwingenden Schußeintragorganes 1 und wird von der Abbindencdel 13 erfaßt Im vierten Arbeitsschritt gemäß F i g. 4 haben die beiden Schußeintragorgane 1,2 wieder ihre äußerste Stellung erreicht Der Schußfaden 8 ist durch die Abbindenadel 13 verhäkelt, das Webblatt 12 hat den Anschlag vollzogen und das Fach hat gewechselt Hierauf kann der Arbeitsablauf von neuem beginnen.
Um die Fadenübergabe zu erleichtern und sicher zu gestalten, können die Antriebsorgane, z. B. die beiden Kurbelscheiben A, B, im Verhältnis zueinander zeitlich etwas verstellt werden, so daß das eine Schußeintragorgan jeweils etwas früher schwingt als das andere.
Die in Fig.5 gezeigte Ausführungsvariante sieht anstelle einer Fadenöse 7 am Schußeintragorgan 1 eine Kerbe 15 vor, welche den Schußfaden 8 dem Haken 9 zuführt, wobei aber im übrigen der Arbeitsvorgang genauso verläuft, wie oben geschildert Die Verwendung einer Kerbe 15 anstelle einer öse 7 erlaubt es, verschiedene Schußfäden abwechselnd in das Fach einzutragen, wobei es genügt, den gewünschten Schußfaden beim Einschwingen des Schußeintragorganes 1 jeweils in Bereitschaftstellung vor die Kerbe 15 zu bringen.
Eine weitere besonders vorteilhafte Ausbildung des Hakens zeigen die F i g. 6 und 7. Dieser Haken 9 besteht aus einem annähernd radial zur Schwingachse 4 gerichteten Steg 16, der mit eiasr anschließenden, in Richtung der Schlaufe des Fadens 8 weisenden Verdickung 17 versehen ist Letztere hat eine annähernd quer zum Steg verlaufende Schulter 18. Diese bildet mit dem Steg einen Winkel ä, der vorzugsweise 90 bis 100°
ίο beträgt
Die Schulter 18 geht auf der dem Steg 16 zugewandten Seite in eine Rundung 19 kleinen Halbmessers λ über. Auf der dem Steg 16 abgewandten Seite ist eine Rundung 20 größeren Halbmessers r2 vorgesehen. Die Verdickung läuft in eine Spitze 21 aus.
. Obwohl die Verdickung lediglich auf der in Richtung
der Schlaufe des Schußfadens 8 weisenden Seite vorgesehen sein muß und überdies flach ausgebildet sein kann, so daß sie sich in der Bewegungsebene des Schußeintragorganes 2 erstreckt hat es sich als vorteilhaft herausgestellt die Verdickung bezüglich der Achse 22 des Steges spiegelbildlich symmetrisch auszubilden. Noch vorteilhafter ist es, wenn die Verdickung bezüglich der Achse 22 rotationssymmetrisch ausgebildet ist
Diese überaus einfache Schußeintragvorrichtung, mit kurzen schwingenden Bewegungen und leichter Einstellmöglichkeit, erlaubt ein Weben mit höchsten Schußgeschwindigkeiten bei geringer Wartung und praktisch ohne Störanfälligkeit
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schußeintragvorrichtung für eine Bandwebmaschine mit zwei gegenläufig angetriebenen Schußeintragnadeln, die sich derart um Schwingachsen bewegen, daß ihre freien Enden Kurven beschreiben, wobei am freien Ende der einen Eintragnadel eine Fadenöse vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der anderen Eintragnadel (2) ein Haken (9) vorgesehen ist, der einen annähernd radial zur Schwingachse (4) gerichteten Steg (16) mit einer anschließenden quer zum Steg (16) verlaufenden Verdickung (17) aufweist, die eine annähernd quer zum Steg (16) verlaufende Schulter (18) bildet
2. Schußeintragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (18) des Hakens (9) mit dem Steg (16) einen Winkel (et) von 90bis 100° bildet
3. Schußeintragvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (18) auf der dem Steg (16) zugewandten Seite in eine Rundung (19) kleinen Halbmessers r\ und auf der dem Steg (16) abgewandten Seite in eine Rundung (20) großen Halbmessers η übergeht
4. Schußeintragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Verdickung (17) mit einer Spitze (21) ausläuft
5. Schußeintragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Verdickung (17) bezüglich der Achse (22) des Steges (16) rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
DE19752559163 1975-04-04 1975-12-30 SchuBeintragvorrichtung fur eine Bandwebmaschine Expired DE2559163C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH427575A CH592758A5 (de) 1975-04-04 1975-04-04
CH1285875A CH603856A5 (en) 1975-10-03 1975-10-03 Weft yarn inserting device

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2559163A1 DE2559163A1 (de) 1976-10-21
DE2559163B2 DE2559163B2 (de) 1978-09-21
DE2559163C3 true DE2559163C3 (de) 1979-05-17

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ID=25695107

Family Applications (1)

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DE19752559163 Expired DE2559163C3 (de) 1975-04-04 1975-12-30 SchuBeintragvorrichtung fur eine Bandwebmaschine

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DE (1) DE2559163C3 (de)
ES (1) ES446715A1 (de)
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GB (1) GB1537710A (de)
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1586763A (de) * 1967-10-31 1970-02-27
US3682205A (en) * 1970-07-28 1972-08-08 Textron Inc Needle loom

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Publication number Publication date
FR2306290A1 (fr) 1976-10-29
ES446715A1 (es) 1977-06-01
GB1537710A (en) 1979-01-04
IT1058736B (it) 1982-05-10
FR2306290B1 (de) 1980-02-15
JPS51133568A (en) 1976-11-19
DE2559163A1 (de) 1976-10-21
DE2559163B2 (de) 1978-09-21
JPS5943575B2 (ja) 1984-10-23

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