DE2225604C2 - Webmaschine zur Herstellung von Frottiergewebe - Google Patents

Webmaschine zur Herstellung von Frottiergewebe

Info

Publication number
DE2225604C2
DE2225604C2 DE2225604A DE2225604A DE2225604C2 DE 2225604 C2 DE2225604 C2 DE 2225604C2 DE 2225604 A DE2225604 A DE 2225604A DE 2225604 A DE2225604 A DE 2225604A DE 2225604 C2 DE2225604 C2 DE 2225604C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
movement
relative movement
stop position
generating
periodic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2225604A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2225604B1 (de
Inventor
Eberhard Dipl.-Ing. Sulz-Attikon Seifert (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sulzer AG
Original Assignee
Gebrueder Sulzer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebrueder Sulzer AG filed Critical Gebrueder Sulzer AG
Publication of DE2225604B1 publication Critical patent/DE2225604B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2225604C2 publication Critical patent/DE2225604C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D39/00Pile-fabric looms
    • D03D39/22Terry looms
    • D03D39/223Cloth control
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D27/00Woven pile fabrics
    • D03D27/02Woven pile fabrics wherein the pile is formed by warp or weft
    • D03D27/06Warp pile fabrics
    • D03D27/08Terry fabrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

55
)ic Erfindung betrifft eine Webmaschine /ur Herlung von Frottiergewebe, mit einer auf das Ge- « einwirkenden Vorrichtung zur Erzeugung einer odischcn, auf den Rhythmus des Rietanschlages .!stimmten, der normalen Gcwebe-Abzugbewe-H überlagerten Vor- und Rückwärtsbewegung Gewebes und der Fachspitze gegenüber dem leren ümkehrpunkt des Rietes, zwischen einer anschlug- und einer Vollanschlagstellung.
Bei den bekannten Webmaschinen dieser Art wurden während des Webvorganges nk Kettfaden und das iVriiae Gewebe normalerweise zwischen einem Spannbaüm und einem Brustbaum in der Webebene unter einer gewissen Spannung gehalten. Mit H?l>e von Webschäiien wird aus den Kettfäden ein. Webfach »ebil'kt, in das die Scliußlädcn eingetragen und in dem sie durch das Riet in die Fachspitze eingeschlagen werden, wobei das Gewebe sntsteht, das durch einen Breithalter auf voile Breite auseinandergezogen wird. Am Brustbaum wird das Gewebe umgelenkt, dann läuft es um eine Warcnabzugwalze (Nadelwalze) und gegebenenfalls um weitere Umlenkorga.ne, worauf es auf dem Warenbaum aufgewickelt wird. Der Warcnabzugbaum zieht das Gewebe nach jedem Rietanschlag um einen Betrag weiter, der dem Abstand zwischen zwei Schußfäden im fertigen Gewebe entspricht. Dieses Weiterziehen wird im folgenden als »normale Abzugbewegung« bezeichnet.
Für das Weben von Frottiergewebe besitzt die Webmaschine üblicherweise mindestens einen weiteren Kettbaum, den Florkettbaum, von dem die Florkettfäden unter einer geringeren Fadenspannung als die Grundkettfäden oder kurzzeitig ganz ohne Spannung nachgelassen werden. Die Florkettfäden werden entsprechend dem gewünschten Webmuster, über die ganze Breite der Grundkettfäden verteilt, in der nachstehend beschriebenen Weise unter Bildung von Florschlingen in das Gewebe mit eingewoben.
Durch eine in der Webebene und in Durchlaufrichtung des Gewebes erfolgende Relativbewegung der Fachspitze gegenüber dem vorderen Umkehrpunkt des Rietes wird erreicht, daß die einzelnen Schußfäden entweder direkt anschließend an das fertige Gewebe (Vollanschlag) oder in einem Abstand davon, der die Länge der im fertigen Gewebe gebildeten Florschlingen bestir-mt (Teilanschlag), in die Fachspitze angeschlagen werden. Dies kann z. B. in an sich bekannter Weise entweder dadurch geschehen, daß das Riet im gewollten Takt auf der Lade vor- bzw. rückwärts verschoben wird, indem der Ladenhub durch Verlagerung des Drehpunktes des Ladenhebels verändert oder indem bei gleichbleibender Lage des vorderen Umkehrpunktes des Rietes die Kettfaden und das Gewebe, beispielsweise durch eine entsprechende periodische Vor- und Rückwärtsbewegung des Spannbaumes und des Brustbaumes bewegt werden, und zwar zusätzlich zu ihrer normalen, durch die Warenabzugwalze bewirkten Abzugbewegung.
Eine weiter bekannte Lösung (schweizerische Patentschrift 445 405) besteht darin, der normalen Abzugbewegung der Warenabzugwalze durch das Einfügen eines Differentialgetriebes in ihren Antrieb eine periodische Vor- und Rückwärtsdrehung zu überlagern, während die Kettfadenspannung durch eine geeignete Ausfüiirungsform bzw. Lagerung des Spannbaumes und der Kettablaß-Vorrichtung konstant gehalten wird.
Bei einer sogenannten Dreischußbindung erfolgen nach einem Vollanschlag zwei, bei einer Vierschußbindung drei Tcilanschlägc, wonach jeweils wieder ein Vollanschlag folgt und die Gruppe der Teil- und Vollanschläge wiederholt wird, solange Frottiergewebe hergestellt werden soll. Beim ersten dieser Tcilanschläge bleibt der eingebrachte Schußfaden zunächst in einem bestimmten Abstand vom vorher
νοΠ angeschlogenen Schußfaden stehen, und die nächsten, teilweise angeschlagenen Schußfäden schließen sich an ihn an. Beim nächsten, darauf folgendun Vollanschlag werden alle seit dem letzten Vollanschlag teilweise angeschlagenen Schußfaden der Gruppe zusammen längs den stärker gespannten Grundkettfüden nach vorne geschoben, bis sie aiii vorher gebildeten Gewebe anstehen. Die einer geringeren oder gar keiner Spannung unterliegenden Florkettfäden, die einerseits im fertigen Gewebe, andererscits zwischen den ersten und den nachfolgenden, zunächst teilweise angeschlagenen Schußfäden in einigem Abstand von der Fachspitze eingebunden sind, werden beim nächsten Vollanschlag mit den schwach angeschlagenen Schußfäden nach vorne gezogen und aufgestaucht, wobei sich die gewünschten Forschungen oder Noppen bilden.
f. '■:■· die Geweberänder während der periodischen Vo;' und Rückwärtsbewegung des Gewebes nicht unnötig durch den Breithalter hin- und herzuziehen und uic damit der Gefahr von Beschädigungen auszuv.;zen, ist es ferner bekannt (deutsche Auslegescp'-ift 1 933 911), auch den Breithalter, der dann in cinor parallel zum Geweberand verlaufenden Führuüi-, beweglich gelagert und mit dem Brustbaum οι':.·· dessen Antrieb gekoppelt ist, in gleicher Weise wit den Brustbaum vor- und rückwärts zu vers( Sieben.
Bei den bekannten Frottierwebmaschinen erfolgt <Jl·, Antrieb der Vorrichtung zur Erzeugung der pe Modischen Relativbewegung der Fachspitze gegenlii-ir dem Riet mit Hilfe einer Nockenscheibe, eines KurbcUriebes, eines Kniegelenkgestänges oder einer anderen, eine Drehbewegung in eine Hin- und Her-'.■)·■■ wcgung abwandelnden Vorrichtung oder über eine ■ iiifwelic, die ihrerseits mit der Hauptwelle der Webmaschine gekoppelt ist, jedoch meist mit einer drei-ΐ für Dreischußbindung) oder viermal (Vierschußbindung) geringeren Drehzahl umläuft als die Hauptwelle. .
Alle diese Anordnungen weisen nun eine Reihe von Nachteilen auf: So ist es praktisch unmöglich, eine derartige Vorrichtung nachträglich in eine bestehende Webmaschine einzubauen, um damit neben glattem Gewebe auch Frottiergewebe weben zu können. Soll der Bindungsrapport für die Produktion eines neuen Gewebemusters geändert werden, beispielsweise von Drtischuß- auf Vierschußbindung, oder bei Mehrfarbenir.aschinen (für den nach einem vorgegebenen Programm automatisch wechselnden Eintrag verschiedenartiger bzw. verschiedenfarbiger Schußfäden eingerichtete Webmaschine), so ist die Umstellung von der altert auf die neue Betriebsart mit großen Änderungen verbunden. Es ist auch nicht in jedem Falle möglich, im gleichen Webvorgang Florschlingen verschiedener oder wechselnder Länge zu erzielen. Bei einem Schuß- oder Kettfadenbruch oder einem Schußfadenverlierer, d. h. wenn die Maschine durch das Ansprechen eines Fadenwächters außer Betrieb gesetzt wurde, ist der sogenannte Schußsuch-Vorgang, d. h. das Zurückdrehen der Hauptwelle, der Ersatz des defekten Fadens und das Wiederanläufen des Webvorganges ohne Störung des Bindungsrapports (»3andenbildung«), mit Schwierigkeiten und zahlreichen Handgriffen verbunden. denn die verschiedenen Umschaltvorgänge für die Steuerung der Webschäftc, des Teil- bzsv. VoII-nnsctiiaees. des Schußfadenfarbenwechsels usw.
müssen wieder aufeinander abgestimmt {synchronisiert) werden, um Unregelmäßigkeiten im fertigen Gewebe zu vermeiden.
Autgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Webmaschine zu schaffen, welche die voranstehend erwähnten Nachteile nicht aufweist bzw. deren wesentliche der Erfindung entsprechende Vorrichtungen auch nachträglich an eine bestehende Webmaschine angebaut werden können, um auf ihr ebenfalls Frottieigewebe herstellen zu können.
Die Erfindung besteht darin, daß der Antrieb der
— an sich bekannten, eingangs erwähnten — die periodische Relativbewegung des Gewebes erzeugenden Vorrichtung von der Betätigungsvorrichtung für die Webschäfte abgeleitet ist, d. h.. von einer Kartenschaftmaschine, einer Exzentermaschine, einer Jacquardvorrichtung oder einer ähnlichen, die Webschäfte und die übrigen automatischen Umschaltungen (Farbwechsel, Florschlingenlänge, glattes Gewebe / Frottiergewebe usw.) nach einem bestimmten, vorgegebenen Programm betäubenden bzw. steuernden Einrichtung angetrieben — nicht nur gesteuert
— wird. Bei einer erfindungsRemäßen Webmaschine bleibt der Gleichlauf der verschiedenen Teilvorgänge unter allen Umständen, r.uch für den Schußsuchvorgang, gewahrt.
Die Betätigungsvorrichtung für die Webschäfte hebt und senkt jeden der Schäfte einzeln, entsprechend dem vorgesehenen Binduogsrapport, aus einer Tief- in eine Hochstellung und zurück. Die Vorrichtung zur Erzeugung der periodischen Relativbewegung hai in ähnlicher Weise die Aufgabe, die Fachspitze des Gewebes, bezogen auf den Umkehrpunkt des Rietes vor- und rückwärts, d. h. aus der Teilanschlagstellung in die Vollanschlagstellung zu bewegen, jedoch steht für diese Bewegung nur eine wesentlich kürzere Zeitspanne zur Verfugung als für den Schaftwechsel. Um dieser Bedingung zu genügen, kann der Antrieb der Vorrichtung zur Erzeugung der periodischen Relativbewegung Übertragungsmittel zur Verkürzung der Dauer der Relativbewegung gegenüber der Schaftbewegung besitzen.
In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Übertragungsmittel eine Zahnstange mit Zahnrad und einen von der Drehbewegung des Zahnrades abgeleiteten Kurbeltrieb auf. Um die benötigte Genauigkeit der Stellung der Fachspitze gegenüber dem Rietumkehrpunkt bei Teilanschlag sicherzustellen, können bei einer weiteren Abwandlung dieser Aus-.ührungsform die Kurbel und der Kurbelweg so vorgesehen werden, daß die der Teilanschlagstellung der die periodische Relativbewegung des Gewebes erzeugenden Vorrichtung entsprechende Stellung des Kurbeltriebs der Übertragungsmittel auf einen Tntpunkt der Kurbel fällt.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weisen die Übertragungsmittel eine durch eine Führungskurve mit mindestens zwei Arbeitsteilungen gesteuerte Rolle auf, wobei die eine Arbeitsstellung der Teilanschlagstellung und die andere der Vollanschlagstellung der die periodische Relativbewegung erzeugenden Vorrichtung zugeordnet sind. Dabei kann entweder die Führungskurve «lurch das Stcuergestänge der Schaftsteuerung auf und ab bewegbar und die Rolle vom Übertragungsgestänge der die Relativbewegung erzeugenden Vorrichtung getragen sein oder umgekehrt.
Zur genauen Festlegung der Vollanschlagstellung kann schließlich die Vorrichtung zur Urzeugung dei periodischen Relativbewegung einen festen Anschlag zur Begrenzung der Bewegung eines Elementes ilci Vorrichtung in deren Vollanschlagstellung - beispielsweise des den Brustbaum tragenden und vcrschwenkenden Hebels — besitzen.
In der nachfolgenden Detailbeschreibung dreier Ausführungsbcispiele werden die Giundzüge der Lrlindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine schcmatisthc Darstellung einer ersten Ausfiihrtingsform der Erfindung! mit einer durch eine Zahnstange mit Zahnrad betätigbaren Vorrichtung zur Erzeugung einer Relativbewegung des Gewebes gegenüber dem Riet, in der Vollanschlagstellung.
Fig. 2 cmc Einzelheit der Gewebeführung durch den Brustbaum und den Breithalter der Webmaschine gemäß Fig. 1, jedoch in deren Tcilansehlagslellune.
Fig. 3 eine weitere Ai'sführungsforni der Erfindung ähnlich Fig. 1, jedoch mit einer durch eine Fühiungskurvc mil Rolle betätigbaren Vorrichtung, und
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung der wichtigsten "Feile einer weiteren Ausführungslorm der Erfindung ähnlich I·'i g. I, jedoch mit zwei getrennten Antriebsvorrichtungen zur Erzeugung verschieden langer Forschungen.
Gleiche Teile werden in den Zeichnungen mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Ausführung*- Varianten, die die gleiche Funktion ausüben, oder in einer anderen Lage gezeichnete Teile sind durch einen Indexbuchstaben von dem zuerst erwähnten Bezugs/eichen unterschieden.
In einer Webmaschine zur Herstellung von Frottiergewebe bekannter Art. bei der die Lage des Rietes bzw. dessen vorderer und hinterer Umkehrpunkt unverändert bleiben, während das Gewebe und die Kettfäden in der Webebene im Rhythmus der Voll- bzw. Teilnnschlägc vor- und rückwärts bewegt werden, vcrdcn die Grundkettfäden 1 vom GrundKCttbnum 2 gebremst bzw. gesteuert abgelassen, gegebenenfalls über eine Umlenkrolle 3 und über einen Spannbauin 4 geführt, der in einer Einrichtung zur Konstanthaltung der Kettfadenspannung ge'agert ist. In den Fig. 1 und 3 sind zwei Formen derartiger Einrichtungen stark vereinfacht dargestellt. Dabei ist der Spannbaum 4. 4« frei drehbar am einen Ende eines Doppelhebels 5, 5 α gelagert, der um eine feste Achse 6 schwenkbar und durch eine Zugfeder 7 derart vorgespannt ist, daß der Spannbaum 4. 4 λ die Grundkettfäden I unter einer im wesentlichen konstanten Spannung hält. Dabei wird z.B. im Falle der Fig. I der Spannbaum 4 ähnlich einer Flaschenzugrollc gemäß Doppelpfeil 8 vor- und rückwärts verschwenkt. Diese Bewegung kann in >ckanntcr Weise zur Steuerung des Kettfadcnablasses benutzt werden. Tn Fig. 2 ist der Spannbaum 4 α in ähnlicher Weise, jedoch an einem geraden Schwenkhebel 5 α gelagert.
In ähnlicher Weise werden die Florkeitfäden 9 vom Florkettbaum 10, jedoch mit einer gegenüber den Grundkettfäden 1 stark verringerten, gegebenenfalls kurzzeitig völlig auf Null reduzierten Spannung abgelassen und um einen eigenen Spannbaum Il umgelegt, der von einem um die Achse 13 schwenkbaren, unter der Wirkung der Feder 14 stehenden Schwenkhebel 12 getragen wird. Entsprechend den vorgesehenen Webmuster sind die I lorketlfäden ' auf die Breite der Gruiidkcttfäden 1 icrljilt. Beidi kettfaden.·'!len werden durch Kettfadenwächter f: j überwacht. Sie treten zusammen durch die Litzei der Webschäfte 16. die durch die Betätigungsvorrichtung 40 für die Wehschäftc 16, etwa eine Kar teiischaltmaschine. eine Exzentermaschine od. dgl. einzeln entsprechend dem vorgesehenen Bindungs ίο rapport auf und ab bewegt werden und das Wcbfacl
17 bilden. In jedes I ach wird durch den Schützer
18 senkrecht zur Zeichnungsebene ein Schußfadci in das Webfach eingetragen und vom Riet 1·). nael jedem Schuß, entsprechend dem Doppelpfeil 20. ir die Fachspitzc 21 angeschlagen, wenn sich das Rie
19 aus seinem hinteren in seinen vorderen Umkehr punktl9rt (gestrichelt gezeichnet) bewegt. Dabe einsieht, wie dies in der Bcschreibungscinleitun; näher beschrieben wurde, das fertigt-. Gewebe 22 dessen Ränder durch einen Breithalter 23 auf volli Breite auseinandcrgezogen werden. Bei der gezeigten an sich bekannten Ausführungsform ist der Breit halter von einer Halterung 24 getragen, die in eine Führung 25 gleitend gelagert und gelenkig mit den Brustbaum 26 verbunden ist. Der Brustbaum 26 is an ei'ijin Hebel 27 um die feste Achse 28 entspre cliend dem Doppelpfeil 29 vor- und rückwärt: ichwenkbar angeordnet und bewegt das um rhi herumgeführte Gewebe 22 bezogen auf seine allge meine Durchlaufriclitung vor- und rückwärts. Air der in Fig. 1 gezeigten Vollanschlagstdhmg 21 zieh er es in die Teilanschlagstellung 21 α gemäß Fig. und entsprechend dem Frottierschlingen-Webepro granim wieder in die Vollanschlagstellung 21 zurück Dabei folgen die Grundkettfäden I unter der Wir kling der elastischen SpaiinbaumvorricäiUing 3 bis > der Bewegung des Gewebes 22, so daß die Grund kettfadenteiler 1 und das Gewebe 22 in der Web ebene unter einer im wesentlichen konstanten Längs spannung gehalten werden.
In Fig. 2 sind das Webfach 17, d:r Breithalter 2.· und der Brustbaum 26 in der nach vorne gezogener Teilanschlagstellung gezeichnet, so da B die Fach spitze aus der gestrichelt gezeichneten Vollanschlag stellung 21 in die Tcilansclilagstellung 2\ n zu Heger kommt. Dementsprechend nehmen die 'Feile 23, 24 26 und und 27 die Stellungen 23 ii. 24 u. Iba unt 271; ein.
Nach dem Brustbaum 26 umschlingt das Gewebt 22 den Warenabzugbaum 30, der im vorliegender Fall als Nadelwalze ausgebildet ist und das Gewebe fortlaufend mit der Geschwindigkeit, mit der es ir der Fachspitze 21 gebildet wird, abzieht. Diese Abzugbewegung kann intermittierend, etwa durch einer Klinkentrieb erfolgen, indem das Gewebe nach jedem Schuß um einen dem mittleren Abstand zwischen zwei Schußfäden im fertigen Gewebe entsprechenden Betrag vorwärts gezogen wird, oder aucri stetig mit einer mittleren Geschwindigkeit, die derjenigen des intermittierenden Abzugs entspricht. Nach Umlenkung um eine weitere Umlenkrolle 31 und gegebenenfalls weiteren Umlenkelementen 32 wird das fertige Gewebe 22 schließlich auf einen Warenbaum 33 aufgewickelt.
Bei den bekannten Webmaschinen zur Herstellung von Frottiergewebe erfolgt der Wellivorgang wie oben beschrieben, wobei der Antrieb dt» den Brustbaum 26 verschwenkenden Schwenkhebels 27 von
der I-Iinipt welle der Webmaschine her, etwa über eine mit untersetzter Geschwindigkeit drehende Nockenscheibe oder ein anderes ähnlich wirkendes Clement erfolgt.
Demgegenüber wird bei den erfmdungsgemäßeii Webmaschinen die Vorrichtung /tir Erzeugung der period·: dien Relativ bewegung \on Faclispit/e und vorderem Umkchrpunkt des Rietes durch die Betätigungsvorrichtung 40 für die Websehäftc 16 betätigt. Diese went für jeden Webschaft 16 ein Gestänge 41 ,inf. das die Schäfte entsprechend dcnivor-Jcsehenen Bindungsrapport ein/ein auf- und nieder bewegt. An eines dieser Gestänge 41« wird nach der Erfindung ein gemäß Doppelpfeil 43 auf und ab zu bewegender Teil 42, 42« oder 42 Λ der Übertragungsmittel gekoppelt, die der Verkürzung der Dauer der Rclali\bewegung dienen. Hei den in F i g. 1 oder Fig. 4 gezeigten Ausfülmingsformen ist dieser Teil eine Zahnstange 42. 42«. die mit einem Zahnrad 44 kämmt, das über eine Welle 45 starr mit einer Kurbclscheibe 46 verbunden ist. An tieren Kurbelzapfen 47 bzw. 47« ist ein Lenker 48 drehbar gelagert, dessen anderes Ende über ein Gelenk 49 an den Schwenkhebel 27 des Brustbaumes 26 angclenkt ist. um dessen Bewegung zu steuern. Infolge der Auf- und Abbewegungder Zahnstange 42 wird das Zahnrad 44 gemäß Doppelpfeil 44 r/ um einen gewissen W ink··! entgegen dem I ihrzeigcrsinn und wieder im I.'hrzeitiersinn zurück verschwenkt. wobei die Kiiilielschcibo46 so eingestellt iM. daß der Kurbel-/ai-kn 47c/ in der Teiiansehlagstcllung des Breith:iihis23 und des I!; iistbaumes 26 sieh etwa in SM·.,[· hinteren, in Fig. I gestrichelt gezeichneten S.Jiiinn 47 belindct und «-ich in der Vollanschlagsi-i'liiig dieser Vorrichtung gegen seinen vorderen ''■. ;;nmkt hin bewegt.
'■i-\ einer bevorzugten Ausführungsform des Ge-I ■ '-.i 4< > ist dieses an einem nicht besonders ge-■·. ■ !inelcn Klemmstück angebracht, das an beliebi- : Meile an einem Schlitzl'och 50 im Schwenkhebel : iestsieklemmt werden kann, um ilen Hub dei '- iiAcnkbeweguim des Schwenkhebels 27 in bekann- !.. Weise nach nach Bedarf einstellen zu können '. !'.:.-!(. Andererseits trägt das (-elenk49 einen lilei'lstein 51. der frei in einem Schlitzloch 52 des Lenkers 48 gleitend geführt ist. Dreht sieh nun die Kmbelvchcibc46 in'der Richtung, in welcher der Kiiibelzapfen 47 bis 47α sieh auf seinen hinleren i'otpunkt 47 hin bewegt, so stoßt der Gleitslein 51 an einen am vom Kurbelzapfen 47 abgekehrten Ende des Schlitzlochc 52 befindlichen Anschlag 53 und zieht das untere Ende des Schwenkhebels 27 bei der Weiterdrehun« der Kurbelscheibe 46 nach links, d. h. der Schwenkhebel 27 wird dabei um seine Achse 28 im Uhrzeigersinn verschwenkt, der Brustbaum 26 und der Breithalter 23 werden nach rechts verschoben und es erfolgt ein Teilanschlag gemäß Fig. 2. während sich der Kurbelzapfen 47 etwa an seinem hinteren Totpunkt 47 befindet. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß sich die Fachspitzc 21 während des Tcilanschlagcs mit großer Genauigkeit in der richtigen Stellung befindet.
Bewegt sich nun die Kurbelschcibc 46 in umgekehrter Richtung, so daß sich der Kurbelzapfen seiner vorderen Totpunktstcllung 47ο näher!, so schlägt der Schwenkhebel in einem bestimmten Aimenblick gegen einen ortsfesten Anschlag 54 (F Tc 1 und 3), der seine Lage in der Vollanschlagstell'.ing ebenfalls sehr genau festlegt. Beim Wcitcrdrelien der Kurbelscheibc bis zum vorderen Totpunkt 47i/ des Kurbelzapfens hebt sich der Gleitstein wieder vom Anschlag 53 ab und gleitet längs des Schlitzes 52 weiter. Dieser Zustand ist in F i g. 4. rechts, mit den Stellungen 48 α bis 53« der ervvähnien Elemente angedeutet. Bei dieser Darstellung ist das Gelenk 49 ti in einer oberen Stellung im Schlitz 50« eingezeichnet, entsprechend einer Einstellung
in mit kleinem Hub der Brustbaum- und Breithaltcrbev egung. ti. h. für kürzere FK chlingen des fertigen Gewebes.
F i g. 4 deutet somit die Möglichkeit an. mit einer er(in'lungrgeniäßen Webmaschine während eines Webvorganges nach einem vorgegebenen Programm abwechselnd Forschungen verschiedener Länge zu erzeugen, indem zwei voneinander unabhängige Übertragungselemente 42 bis 48 und 42« bis 48a vorgesehen werden, die an zwei verschiedenen Gc-Mangen 41 rt. 41 b angekoppelt sind, die entsprechend dem zu webenden Muster durch tue Betätigungsvorrichtung 40 unabhängig voneinander angetrieben werden können. Das eine angetriebene Übertragungselement erzeugt dabei die gewünschte Rclativbcvvegunu. wühlend da1- andere still steht bzw. tier entsprechende GleitMein 51 frei in seinem Schlitzloch 52 hin und her gleitet, bis ein Wechsel erfolgt 111. ! das andere Übertragungselement den Antrieb übernimmt. Ähnliche l'mschaltvorrichtungcn zur Erzeugung verschieden langer Florschlingcn unter Verwendung mehrerer, von tier Hauptwelle der Webmaschine getriebener Antriebsvorrichtungen sind bckantii. ' wahlweise eingeschaltet werden, wobei wohl die Steuerung der Umschaltung, im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung aber nicht der eigentliche .Antrieb tier Vorrichtung von der Betätigungsvorrichtung für die Wcbschaftc abgeleitet wird, woraus sich die in tier vorliegenden Beschreibt! ,igseinleitung erwähnten Nachteile ergeben. Bei der er-
.(u findungsmäßen Kombination von zwei oder mehr Antricbsvoi richtungen mit einer Webschaflbctätigungscinriclilung. insbesondere einer Kartcnschaftmaschine. ergeben sich erhebliche Vorteile gegenüber ti· π bekannten Ausführungen, vor allem eine größere Anpassungsfähigkeit an besondere Betriebsbedingungen, beim Wechsel ties Bindungsrapports, bei tier Behebung allfälliger Störungen (Schußsuch-Vorgarn:) usw.
Die Ausführungsform gemäß F i g. 3 entsprich!
weitgehend derjenigen von Fig. 1, doch sind dk Übertragungsmittel für die Verkürzung der Dauei der periodischen Relativbewegung 60 bis 65 anden aufgebaut. An das Gestänge 41 α ist der gernät Doppelpfeil 43 auf und ab geführte Teil 42 ft nich als Zahnslange, sondern als Träger für eine Fiihrungskurvc 60. 61. 62 ausgebildet, die zwei Arbcits Stellungen aufweist, nämlich die Teilanschlagstellun' 60 und die VoIIanschlagstcllung 61. Zwischen der beiden liegt eine Übergangskurve 62, die zn sich bc liebige Form aufweisen kann und der Einfachhci halber als schräge Gerade gezeichnet ist. In Wirk lichkcit wird mit Vorteil eine gerundete Kurve, in Charakter etwa entsprechend einer sin2-Kurvc ge wählt, die den dynamischen Anforderungen bcsse entspricht. Auf der Führungskurve läuft eine Rolli 63. die am freien Ende eines um die feste Achse fr schwenkbaren Schwenkhebel 65 drehbar gelagert ist Beim Senken der Führungskurven 60, 61. 62 vcr
309 686/439
schwenkt sich die Rolle aus der ausgezogen gezeichneten Vollanschlagstellung 63 in die gestrichelt angedeutete Teilanschlagstellung 63 α und zieht den am Schwenkhebel 65 angelenkten Lenker 48 nach links, wodurch der Brustbaum und der Breithalter in ihre Tcilanschlagstcilung26a bzw. 23a (Fig. 2) geschwenkt werden. Selbstverständlich können die Führungskurven 60, 61, 62 und die Rolle 63 in ihrer gegenseitigen Stellung vertauscht sein, ohne daß dadurch die Funktion der Anordnung merklich gelindert oder gar beeinträchtigt würde.
Der Charakter der Erfindung ändert sich nicht, ivcnn die Relativbewegung zwischen vorderem Umkehrpunkt 19a des Rictcs und der Fachspitze 21 •licht durch eine periodische Bewegung des Gewebes 22, sondern durch ein Verschieben des Umkehr-Punktes 19 a des Rictcs, etwa gemäß schweizerischer Patentschrift 421 858, durch Verschieben eines das Riet tragenden Glcitstcincs an der Weblade oder durch Veränderung des Ladenhubes erfolgt. In einem
10
solchen Fi.IIe sind Brustbaum und Breithalter ortsfest angeordnet nd der Lenker 48 verschiebt den das Riet tragenden Glcitstcin oder den Drehpunkt des Ladcnhebels.
Desgleichen kann bei einer Webmaschine, bei der wie in einer Ausl'ülirtingsform nach der schwei/cririschen Patentschrift 445 405 bei ortsfestem Brustbaum und Breithalter das Gewebe durch eine über ein Differentialgetriebe angetriebene Walze abgezogen wird, wobei der normalen Abzugbevvegung eine Vor- und Rückwärtsdrelumg der Abzugwalze überlagert wird, der Lenker 48 die periodische Bewegung an den einen Eingang des Differentialgetriebes übertragen, während der andere Eingang entsprechend der normalen Abzugsbewegung angetrieben wird. Die Ausgangswclle des Getriebes ist an die Warcnabzugwalze angekoppelt, die dem Gewebe die gewünschte, aus der normalen Abzugbewegung und einer periodischen Vor- und Rückwärtsbewegung bestehende Bewegung aufzwingt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Webmaschine zur Hersteilung von Frottiergewebe, ru't einer auf das Gewebe einwirkenden Vorrichtung zur Erzeugung einer periodischen. auf den Rhythmus des Rietanschlages abgestimmten, der normalen Gewebe-Abzugbewegung überlagerten Vor- und Rückwärtsbewegung des Gewebes und der Fachspitze gegenüber dem vorderen Umkehrpunkt des Rietes zwischen einer Teilanschlag- und einer Vollanschlagstellung, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (42 bis 48) der die periodische Relativbewegung des Gewebes (22) erzeugenden Vorrichtung (23 bis 29) von der Betätigungsvorrichtung (40) für die Webschäfte (16) abgeleitet ist.
2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Vorrichtung (23 bis 29) zur Erzeugung der periodischen Relativbewegung Übertragungsmittel (42 bis 47 oder 60 bis 65) zur Verkürzung der Dauer der Relativbewegung gegenüber der Schaftbewegung besitzt.
3. Webmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsmittel (42 bis 47) eine Zahnstange (42) mit Zahnrad (44) und einen von der Drehbewegung des Zahnrades abgeleiteten Kurbeltrieb (46, 47) aufweisen.
4. Webmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Teilanschlagstellung der die periodische Relativbewegung des Gewebes erzeugenden Vorrichtung entsprechende Stellung des Kurbeltriebs (.46, 47) der Übertragungsmittel (42 bis 47) an einem Totpunkt der Kurbel (47 a) vorgesehen ist.
5. Webmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsmittel (XIb, 60 bis 65) eine durch eine Führungskurve (60, 61, 62) mit mindestens zwei Arbeitsstellungen (60,61) gesteuerte RoI Ie (63) aufweisen, wobei die eine Arbeitsstellung (60) der Teilanschlagstellung und die andere (61) der Vollanschlagstellung der die periodische Relativbewegung erzeugenden Vorrichtung (23 bis 29) zugeordnet sind.
6. Webmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Erzeugung der periodischen Relativbewegung (23 bis 29) einen festen Anschlag (54) besitzt zur Begrenzung der Bewegung eines Elementes (27) der Vorrichtung in deren Vollanschlagslellung.
DE2225604A 1972-05-23 1972-05-26 Webmaschine zur Herstellung von Frottiergewebe Expired DE2225604C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH757572A CH552693A (de) 1972-05-23 1972-05-23 Webmaschine zur herstellung von frottiergewebe.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2225604B1 DE2225604B1 (de) 1973-07-12
DE2225604C2 true DE2225604C2 (de) 1974-02-07

Family

ID=4327300

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2225604A Expired DE2225604C2 (de) 1972-05-23 1972-05-26 Webmaschine zur Herstellung von Frottiergewebe

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3889719A (de)
JP (1) JPS523024B2 (de)
AT (1) AT315772B (de)
CH (1) CH552693A (de)
CS (1) CS168030B2 (de)
DE (1) DE2225604C2 (de)
GB (1) GB1413076A (de)
SU (1) SU513632A3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10023444A1 (de) * 2000-05-12 2001-11-29 Dornier Gmbh Lindauer Frottierwebmaschine
DE10023445A1 (de) * 2000-05-12 2001-11-29 Dornier Gmbh Lindauer Frottierwebmaschine

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH609386A5 (de) * 1976-01-20 1979-02-28 Rueti Ag Maschf
FR2505887A1 (fr) * 1981-05-12 1982-11-19 Alsacienne Constr Meca Machine a tisser a poitriniere commandee
DE3462804D1 (en) * 1984-01-25 1987-04-30 Rueti Ag Maschf Loom
JPS62276159A (ja) * 1986-05-23 1987-12-01 大平洋建業株式会社 コンクリ−ト面直張り木下地工法
JPH069922Y2 (ja) * 1988-03-18 1994-03-16 ワイエイシイ株式会社 洗濯物包装機
DE4005751A1 (de) * 1990-02-23 1991-08-29 Dornier Gmbh Lindauer Seersucker-einrichtung
US5392817A (en) * 1991-06-11 1995-02-28 Sulzer Brothers Limited Apparatus for altering the loop length of terry cloth
JP3386407B2 (ja) * 1999-05-06 2003-03-17 津田駒工業株式会社 布移動式パイル形成装置
JP3552595B2 (ja) * 1999-06-28 2004-08-11 津田駒工業株式会社 布移動方式のパイル織機の地経糸送り出しテンション装置
JP2006037289A (ja) * 2004-07-28 2006-02-09 Tsudakoma Corp 布移動式パイル織機におけるテリーモーション部材の駆動機構
DE102005028127A1 (de) * 2005-06-10 2006-12-14 Picanol N.V. Frottierwebmaschine

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1316159A (en) * 1919-09-16 Plahooftaph co
US1222524A (en) * 1913-09-30 1917-04-10 Abel E Chernack Loom.
US1593980A (en) * 1925-01-21 1926-07-27 Maurice Franck Loom
CH445405A (de) * 1965-10-29 1967-10-15 Sulzer Ag Webmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10023444A1 (de) * 2000-05-12 2001-11-29 Dornier Gmbh Lindauer Frottierwebmaschine
DE10023445A1 (de) * 2000-05-12 2001-11-29 Dornier Gmbh Lindauer Frottierwebmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
GB1413076A (en) 1975-11-05
JPS523024B2 (de) 1977-01-25
AT315772B (de) 1974-06-10
JPS4941673A (de) 1974-04-19
DE2225604B1 (de) 1973-07-12
CS168030B2 (de) 1976-05-28
CH552693A (de) 1974-08-15
US3889719A (en) 1975-06-17
SU513632A3 (ru) 1976-05-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2225604C2 (de) Webmaschine zur Herstellung von Frottiergewebe
EP1395692B1 (de) Webmaschine zum herstellen eines drehergewebes
DE2219571C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer teilweise gewebten und teilweise kettengewirkten Ware
EP0450120A1 (de) Verfahren und Drehereinrichtung zur Herstellung riffelfester Kanten eines Doppelgewebes auf einer Doppelgreifer-Webmaschine
DE3346487A1 (de) Verfahren zum vorrichtung zum bilden einer einschlagwebkante
DE1814666C3 (de) Kantenformvorrichtung für einen Nadelwebstuhl
DE2153701C3 (de) Frottier-Webmaschine
DE1907569C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Florgeweben
DE1535393B1 (de) Vorrichtung fuer Webmaschinen zum Herstellen einer aus zwei Dreherfaeden und einem Bindefaden bestehenden Dreherkante
DE19809256B4 (de) Warenbaumanordnung für eine Webmaschine
DE69908350T2 (de) Webmaschine und verfahren zum herstellen von gewebe mit musterbildenden schussfäden wie in kelim- oder gobelinteppichen
DE2018741C (de)
AT158884B (de) Vorrichtung an Webstühlen mit feststehender Schußspule.
DE2918062A1 (de) Antriebsmechanismus fuer das riet und die webkantennadel einer bandwebmaschine
DE1933911B1 (de) Webmaschine mit Gewebe-Breithalter
DE2507478A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von frottiergewebe
DE831677C (de) Schuetzenloser Webstuhl
DE2048607C3 (de) Mehrstellungsschaftmaschine
DE1535766C (de) Einrichtung an einem Frottierweb stuhl zum wahl und wechselweisen Er zeugen von Frottier oder Glattgewebe
DE1710317C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Dreherbindung
DE1535393C (de) Vorrichtung fur Webmaschinen zum Herstellen einer aus zwei Dreherfaden und einem Bindefaden bestehenden Dreher kante
CH619008A5 (en) Selvedge for a fabric ribbon produced on a needle ribbon loom, process for producing this selvedge and apparatus for carrying out this process
DE2221282C3 (de) Webmaschine zur Herstellung von Frottiergewebe
DE81679C (de)
DE450271C (de) Stickvorrichtung fuer Webstuehle

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee