DE2917806A1 - Behaelter mit schublade aus kunststoff, insbesondere fuer tonbandkassetten - Google Patents

Behaelter mit schublade aus kunststoff, insbesondere fuer tonbandkassetten

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DE2917806A1 DE19792917806 DE2917806A DE2917806A1 DE 2917806 A1 DE2917806 A1 DE 2917806A1 DE 19792917806 DE19792917806 DE 19792917806 DE 2917806 A DE2917806 A DE 2917806A DE 2917806 A1 DE2917806 A1 DE 2917806A1
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Herberdt Wulbrandt
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/023Containers for magazines or cassettes
    • G11B23/0233Containers for a single cassette

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Behälter mit Schublade aus Kunststoff, insbesondere
  • für Tonbandkassetten Die Erfindung betrifft einen aus einem Gehäuse und einer in diesem teilweise ausziehbaren Schublade bestehenden Behälter aus Kunststoff, insbesondere für die Aufnahme genormter Tonbandkassetten.
  • Derartige Behälter werden sowohl einzeln als auch, zu einem Stapel oder Block zusammengefasst, dann verwendet, wenn Kassetten so aufbewahrt werden sollen, dass jeweils eine nach dem Ausziehen der Schublade entnommen werden kann. Dabei wird nach dem Ausziehen der Schublade entweder diese oder die Kassette so weit gekippt, dass letztere entnommen werden kann.
  • Die Anforderungen, die an einen solchen Behälter gestellt werden sollten, sind folgende: a) Die Kassetten sollen einerseits in dem Behälter rüttelfest aufgenommen, andererseits aber nach dem Herausziehen leicht von der Schublade getrennt werden können, da sie sonst nicht mit den Fingern einer Hand ergriffen und herausgezogen werden können bzw. sie sonst an den üblicherweise in der Schublade vorgesehenen, in die Spulenkerne der Kassette eingreifenden Arreti erno cken hängenbleiben.
  • b) Die Schublade soll in der eingeschobenen Lage verlässlich arretiert sein, damit sie sich nicht durch Erschütterungen oder beim Transport unbeabsichtigt öffnet.
  • c) Die Herstellung des Gehäuses soll einfach sein; insbesondere sollen Hinterschneidungen vermieden werden.
  • d) Das Gehäuse soll stabil sein, damit eine sichere Führung der Schublade bzw. der Kassette gewährleistet ist und kein Klemmen auftreten kann.
  • e) Ein Verkratzen des Gehäuses durch das Aus-und Einschieben der Schublade bzw. der Kassette soll vermieden werden, um die Lesbarkeit von Beschriftungen durch Gehäuse aus durchsichtigem Material zu gewährleisten.
  • f) Das gänzliche Herausziehen der Schublade muss sicher vermieden werden.
  • g) Die-Montage muss ohne Gefahr von fhierbeanspruchungen, also der Zerstörung oder Beschädigung von Gehäuse und/oder Schublade möglich sein.
  • h) Die Schublade muss in der herausgezogenen Stellung fixiert bleiben, um die Entnahme und das Einlegen der Kassette nicht zu behindern.
  • i) Im eingeschobenen Zustand soll die Kassette möglichst vollkommen gegen das Eindringen von Staub gesichert sein.
  • Diese Anforderungen werden durch bekannte Behälter nur unzureichend erfüllt. Sie sind entweder aufwendig in der Herstellung oder weisen nicht die erforderliche Stabilität auf. Bei anderen Konstruktionen federt die Schublade nach dem Ausschwenken zurück oder fällt - bei vertikaler Aufstellung -wieder in den Behälter zurück, so dass es besonderer Geschicklichkeit bedarf, die Kassette mit nur einer Hand zu entnehmen, wie das insbesondere für ihre Verwendung in Kraftfahrzeugen erforderlich ist.
  • Die Erfindung ist an zwei, keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebenden Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen dargestellt und anhand dieser nachfolgend beschrieben. Es stellen dar: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Behälter nach der Erfindung mit ausgezogener Schublade, Fig. 2 eine Teil-Draufsicht auf eine Schublade nach Fig. 1 Wig. 3 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1, geschnitten längs der Linie III-III, jedoch mit eingeschobener Schublade, Fig. 4 eine Ausführungsvariante der Erfindung in analoger Darstellung zu Fig. 1, Fig. 5 den Behälter nach Fig. 4, leer, in gegeschlossenem Zustand, Fig. 6 eine Vorderansicht des Gehäuses nach Fig. 4, Fig. 7 eine Unteransicht der Schublade nach Fig. 4.
  • Das Gehäuse für einen Behälter nach der Erfindung ist erfindungsgemäss tunnelförmig ausgebildet und besteht hierzu nur aus einer Bodenwand 1, einer Deckwand 2 und zwei diese verbindenden Seitenwänden 5 Dabei weist das Gehäuse keine Vertiefungen an seinen Innenflächen auf, wodurch Hinterschneidungen und damit Spritzgiessformen mit Schiebern vermieden werden. Vorzugsweise sind in ihm auch keine Durchbrechungen vorhanden, so dass in geschlossenem Zustand kein Staub eindringen kann.
  • Die Schublade ist nach oben offen und besteht demnach aus einem Boden 4, einer Rückwand 5, einer Vorderwand 6 und zwei Seitenwänden 7. Die Länge der Rückwand 5 der Schublade ist gleich oder nur wenig kleiner als die lichte Weite zwischen den Seitenwänden 3 des Gehäuses, jedoch sind die Seitenwände 7 der Schublade etwas nach innen versetzt, so dass die Rückwand 5 seitlich über diese hinaussteht.
  • Dadurch werden Anschläge 8 gebildet, die zur Verhinderung des gänzlichen Herausziehens der Schublade mit je einem Vorsprung 9 (Fig.3) an den inneren Flächen der Seitenwände 3 des Gehäuses zusammenarbeiten. Sie befinden sich in einem gewissen Abstand von den vorderen Kanten der Bodenwand 1 bzw. der Deckwand 2 des Gehäuses, wobei die Seitenwände 3 gemäss Fig. 3 um diesen Abstand zurückversetzt beginnen.
  • Für die Montage weist die Bodenplatte 4 der Schublade anschliessend an die Rückwand 5 eine sich im wesentlichen über die ganze Breite erstreckende Ausnehmung 10 auf. Das erlaubt es, für das Einführen der Schublade in das Gehäuse die Rückwand 5 zu biegen, wodurch die hinteren Enden der Seitenwände 7 nach innen federn, so dass die überstehenden Teile 8 der Rückwand 5 über die Vorsprünge 9 an den Innenflächen der Seitenwände 3 des Gehäuses gleiten können.
  • Die Vorsprünge oder Nocken 9 dienen gleichzeitig der Verriegelung der Schublade im eingeschobenen Zustand. Zu diesem Zweck enden die mit der Bodenplatte 4 verbundenen Teile der Seitenwände 7 der Schublade ein Stück hinter der Vorderkante 1i der Seitenwände 3 des Gehäuses, und die vorderen Teile der Seitenwände 7 der Schublade werden jeweils durch einen, einen Spalt 7' in ihr erzeugenden Lappen 12 gebildet, der mit der Vorderwand 6 der Schublade, nicht jedoch mit deren Bodenplatte 4 verbunden ist, so dass er nach innen federn kann.
  • Ausgehend von der Vorderwand 6 weist der Lappen 12 einen sich in Einschubrichtung A erstreckenden Teil auf, welcher an seiner Aussenfläche mit einer rauhen Griffläche 13 versehen sein kann. Daran anschliessend ist eine Nut 14 vorgesehen, in die in der eingeschobenen Stellung der Schublade der Vorsprung 9 an der Innenfläche der Seitenwand 3 des Gehäuses einrastet. Den hinteren Abschluss bildet am freien Ende des Lappens 12 ein sich nach hinten verjüngender Keil 15 als Auflaufschräge für das Einschieben der Schublade.
  • 16 sind Arretiernocken, die bei eingelegter Kassette in deren Spulkerne eingreifen.
  • Bei der in Fig. 1 bis 3 veranschaulichten Ausführungsform der Erfindung wird die Kassette 17 an der Seite mit der trapezförmigen Erhebung 18 - nachfolgend kurz 11Trapez11 genannt - ergriffen und mit dem dünneren Ende voraus eingelegt, wie dies Fig. 1 veranschaulicht. Hierzu weist die Bodenplatte 4 der Schublade eine Ausnehmung 19 zur Aufnahme des Trapezes 18 auf, durch die auch die :Kassette 17 gemäss der Darstellung in Fig. 1 bei ausgezogener Schublade angehoben werden kann. Bei einer Ausführungsvariante erfolgt das Anheben durch eine oder zwei an der Bodenplatte 4 angebrachten Druckfedern 20. Bei dieser Ausführung kann der Behälter während der Entnahme der Kassette auf einer ebenen Unterlage aufliegen.
  • Die Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 7 ist dafür eingerichtet, dass die Kassette 17 mit dem Trapez 18 voraus in die Schublade eingeführt wird. Für die Aufnahme des Trapezes kann hier die für die Montage vorgesehene, der Ausnehmung 10 nach Fig. 1 und 2 entsprechende Ausnehmung 21 dienen.
  • Da hier die Kassette nach dem Ausziehen der Schublade durch die Bodenwand 22 und die Deckwand 23 des Gehäuses am Trapez 18 geführt wird, kann sie nicht hochgekippt werden. Um sie trotzdem leicht entnehmen zu können, ist die allgemein mit 24 bezeichnete Schublade abklappbar ausgeführt. Hierzu weisen die Seitenwände 25 an der Unterseite in der Nähe der Rückwand 26 je eine Ausnehmung 27 auf, die durch zwei schräge Kanten 28 und 29 begrenzt ist.
  • Dadurch wird in der vollkommen ausgezogenen Lage der Schublade 24 ihr Abklappen nach unten und eine mühelose Entnahme der Kassette ermöglicht. An der schrägen Kante 29 kann ein kleiner Nocken 30 vorgesehen sein, der über die Vorderkante der Bodenwand 22 des Gehäuses einrastet und dann die Schublade im abgeklappten Zustand federnd arretiert.
  • Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Behälter hochkant aufgestellt, die Schublade also nach oben herausgezogen wird. In diesem Falle würde sonst die Kassette durch ihr Gewicht die Schublade von selbst schliessen.
  • Um die Schublade in der eingeschobenen Lage besser zu zentrieren und damit ein unbeabsichtigtes Entriegeln der Teile 9 und 14 (Fig. 3) zu verhindern, kann die Schublade an ihrer Unterseite mit einer Führungsleiste 31 versehen werden, welche in eine entsprechende Nut 32 in der Bodenwand 22 des Gehäuses eingreift.
  • Zusätzlich oder alternativ können zur Führung der Schublade an der Innenfläche der Bodenwand 22 des Gehäuses sich in Einschubrichtung A erstreckende leistenförmige Erhebungen 33 vorgesehen sein, welche in entsprechende Nuten 34 an der Unterseite der Schublade eingreifen.
  • Ähnliche, an der Innenfläche der Deckwand 23 des Gehäuses vorgesehene Rippen 35 verhindern einerseits Quietschgeräusche und andererseits ein V-erkratzen der Deckwand 23 für den Fall, dass das Gehäuse aus durchsichtigem Material gespritzt wird, um die Beschriftung der Kassette sichtbar zu machen.
  • Vorzugsweise sind diese Rippen so weit nach innen versetzt vorgesehen, dass sie auf dem Trapez 18 aufliegen.
  • Die lichte Höhe im Gehäuse soll insbesondere bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 7 genau auf die Führung der Kassette 17 durch die Trapeze 18 abgestimmt sein, damit sie im herausgezogenen Zustand nicht oder nur sehr gering nach unten kippen kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. Patentansprüche Aus einem Gehäuse und einer in diesem teilweise ausziehbaren Schublade bestehender Behälter aus Kunststoff, insbesondere für die Aufnahme genormter Tonbandkassetten, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass das Gehäuse tunnelartig ausgeführt und hierzu nur aus einer Bodenwand (1, 22) einer Deckwand (2, 23) und zwei Seitenwänden (3) besteht, welche an ihren Innenflächen frei von Vertiefungen sind, 2. Behälter nach dem Anspruch 1, dadurch 5 e k e n n z e i c h n e t , dass die vorderen Begrenzungskanten (11) der Seitenwände (3) des Gehäuses gegenüber den vorderen Begrenzungskanten der Bodenwand (1, 22) bzw. Deckwand (2,23) zurückversetzt sind und dass die Seitenwände an ihrer Innenseite an oder nahe der Kante (11) åeweils einen einen Anschlag für die Schublade bilden-Vorsprung (9) aufweisen.
  2. 3. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Schublade aus einer Bodenplatte (4), zwei Seitenwänden (7) und je einer das Gehäuse im eingeschobenen Zustand der Schublade schliessend vervollständigenden Rückwand (5) und Vorderwand (6) besteht, und die Bodenplatte anschliessend an die Rückwand eine sich über die ganze Breite oder im wesentlichen die ganze Breite der Schublade erstreckende Ausnehmung (10) aufweist.
  3. 4. Behälter nach dem Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Rückwand (5) der Schublade über deren Seitenwände (7) hinausragt und dadurch zwei stufenförmige Anschläge (8) gebildet werden, die sich in der ausgezogenen Stellung der Schublade an die Vorsprünge (9) im Gehäuse legen.
  4. 5. Behälter nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Bodenplatte (4) der Schublade anschliessend an die Vorderwand (6) eine Ausnehmung aufweist, die mindestens gleich gross wie die trapezförmigen Erhebungen (18) einer Normalkassette (17) ist.
  5. 6. Behälter nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass auf der Boden- platte (4) einer Schublade in ihrem vorderen Bereich eine oder mehrere Druckfedern (20) angebracht sind.
  6. 7. Behälter nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass zur Bildung federnder Lappen (12) der vordere, an die Vorderwand (6) angrenzende Teil der Seitenwände (7) nur mit jener Vorderwand verbunden ist.
  7. 8. Behälter nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der Lappen (12) an seiner Aussenseite eine mit dem Vorsprung (9) im Gehäuse zusammenwirkende nutenförmige Ausnehmung (14) aufweist.
  8. 9. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 5 sowie 7 und 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t dass die Seitenwände (.25) einer Schublade (24) nahe der Rückwand (26) an ihrer Unterseite eine Ausnehmung (27) aufweisen, die sich, ausgehend von ihrem hinteren Ende, schräg nach oben (28) und anschliessend steil nach unten (29) erstrecken, wobei die Länge der Schräge (28) im wesentlichen gleich dem Abstand der Anschläge im Gehäuse von der vorderen Kante der Bodenwand (22) ist.
  9. 10. Behälter nach dem Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass am steil nach unten verlaufenden Teil (29) der Ausnehmung (27) ein Nocken (30) vorgesehen ist, der sich in der abgeklappten Lage der Schublade unter die vordere Kante der Bodenwand (22) legt.
  10. 11. Behälter nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Höhe der Rückwand (26) der Schublade (24) kleiner als die Höhe der Kassette (17) im Bereich ihrer trapezförmigen Erhebungen (18) ist.
  11. 12. Behälter nach dem Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass an der Innenfläche der Boden- und/oder Deckwand des Gehäuses mindestens eine sich in Einschubrichtung der Schublade erstreckende leistenförmige Erhebung (33, 35) vorgesehen ist.
  12. 13. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass bei zwei an der gleichen Fläche angeordneten leistenförmigen Erhebungen (33, 34) ihr gegenseitiger Abstand geringer als die Breite der trapezförmigen Erhebung (18) einer Normkassette (17) ist.
  13. 14. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass an der Aussenfläche der Bodenplatte einer Schublade (14) eine sich von ihrer Vorderwand aus erstreckende Führungsleiste (31) und in der Bodenwand (22) des Gehäuses eine entsprechende Nut (32) vorgesehen ist.
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