DE102007051343A1 - Teleskopauszuganordnung - Google Patents

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DE102007051343A1
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Roland KÜMMEL
Claudia Rupp
Susanne Wolhein
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Abstract

Eine Teleskopauszuganordnung umfasst zwei Teleskopauszüge (4, 5), die jeweils eine an einem gemeinsamen Rahmen ortsfeste Schiene und wenigstens einen in Tiefenrichtung der Teleskopauszuganordnung beweglichen Teil (6, 14, 16) aufweisen, und ein Ablageteil, das an den beweglichen Teilen (6, 14, 16) gehalten ist. Jedes bewegliche Teil (6, 14, 16) und das Ablageteil weisen paarweise in der Tiefenrichtung ineinander steckbare Konturen (8, 33) sowie zwei miteinander überlappende, quer zur Tiefenrichtung ausgerichtete Raststufen (20, 28) zum Verriegeln der Konturen (8, 33) im ineinander gesteckten Zustand auf.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Teleskopauszuganordnung mit zwei Teleskopauszügen, die jeweils eine an einem gemeinsamen Rahmen wie etwa einem sie aufnehmenden Gehäuse ortsfeste Schiene und wenigstens eine in Tiefenrichtung der Teleskopauszuganordnung bzw. des Gehäuses bewegliche Schiene aufweisen, sowie einem Ablageteil wie etwa einer Platte oder einem Kasten, das an den beweglichen Schienen über wenigstens ein Paar von Adaptern gehalten ist.
  • Eine solche Teleskopauszuganordnung, eingesetzt zur Halterung und Führung eines Auszugskastens in einem Kältegerät, ist zum Beispiel in DE 10 2005 021 591 A1 beschrieben. Das Auflageteil dieser bekannten Anordnung ist auf den Teleskopauszügen verankert, indem Vorsprünge der Adapter formschlüssig in Aussparungen des Auflageteils eingreifen. Es sind unterschiedliche Typen von Adaptern vorgesehen; einer dieser Typen sichert das Ablageteil durch Verrasten an seinem Vorsprung; hierzu muss das Ablageteil von oben auf den Vorsprung aufgesteckt werden. Um das Ablageteil auf den Vorsprung aufrasten zu können, muss oberhalb des Adapters ausreichend Platz vorhanden sein, um das Auflageteil dort positionieren zu können. Dies ist insbesondere bei einem Teilauszug problematisch, bei dem die Bewegungsfreiheit der beweglichen Schiene mitunter nicht ausreicht, um ein von der Schiene getragenes Ablageteil, insbesondere einen Auszugkasten, komplett unter einer dicht darüber montierten Trägerplatte herauszuziehen.
  • Wenn der Teleskopauszug ein Vollauszug ist, ist es zwar im Allgemeinen möglich, die bewegliche Schiene, die die Adapter trägt, weit genug herauszuziehen, um das Ablageteil von oben auf die Adapter aufsetzen zu können, doch ist es schwierig, beim Aufsetzen des Ablageteils dessen Aussparungen unmittelbar über die Vorsprünge der Adapter zu stülpen. Gelingt dies nicht und liegen zu den Aussparungen benachbarte Bereiche einer Unterseite des Auflageteils auf den Vorsprüngen auf, so wird ein Benutzer im Allgemeinen versuchen, das Ablageteil in Tiefenrichtung des Gehäuses zu verschieben, um dessen Aussparungen über den Vorsprüngen der Adapter zu positionieren. Die beweglichen Schienen von hochwertigen, leichtgängigen Teleskopauszügen neigen jedoch dann dazu, der Bewegung des Ablageteils zu folgen, so dass der Versuch, Vorsprünge und Aussparungen miteinander in Deckung zu bringen, misslingt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Teleskopauszuganordnung zu schaffen, bei der die Montage des Ablageteils auf den beweglichen Schienen vereinfacht ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem bei einer Teleskopauszuganordnung mit zwei Teleskopauszügen, die jeweils eine an einem gemeinsamen Rahmen ortsfeste Schiene und wenigstens einen in Tiefenrichtung der Teleskopauszuganordnung beweglichen Teil aufweisen, und einem Ablageteil, das an den beweglichen Teilen gehalten ist, jedes bewegliche Teil und das Ablageteil paarweise in der Tiefenrichtung ineinander steckbare Konturen sowie zwei miteinander überlappende, quer zur Tiefenrichtung ausgerichtete Raststufen zum Verriegeln der Konturen im ineinander gesteckten Zustand aufweisen. So ist es möglich, das Ablageteil zunächst in einer nicht genau definierten Position auf die beweglichen Schienen aufzusetzen und es anschließend, egal ob zusammen mit den beweglichen Schienen oder ohne sie, in der Tiefenrichtung zu verschieben, bis die Konturen ineinander greifen und die Raststufen aneinander einrasten. Nach dem Einrasten sind Ablageteil und bewegliche Schienen aneinander gekoppelt, so dass das Ablageteil beim Herausziehen und Hineinschieben nicht mehr in Bezug auf die beweglichen Schienen verrutschen kann.
  • Der Abstand der Teleskopauszüge voneinander kann aufgrund von Fertigungstoleranzen, insbesondere des Rahmens, variieren. Um derartige Fertigungstoleranzen auszugleichen, ohne eine allzu große Beweglichkeit des Ablageteils in Breitenrichtung der Teleskopauszuganordnung in Kauf zu nehmen, ist ein Spiel in Breitenrichtung der Teleskopauszuganordnung zwischen den ineinander gesteckten Konturen vorzugsweise an einem ersten der beiden Teleskopauszüge größer als an dem zweiten Teleskopauszug. So begrenzt das kleinere Spiel an dem zweiten Teleskopauszug die Beweglichkeit des Ablageteils in der Breitenrichtung, während das Spiel an dem ersten Teleskopauszug ausschlaggebend ist für die kompensierbaren Toleranzen.
  • Ein solches unterschiedliches Spiel ist insbesondere realisierbar, indem diejenige der Konturen, die am beweglichen Teil gebildet ist, an den beiden Teleskopauszügen unterschiedlich breit ist. Die am Ablageteil gebildete Kontur hingegen kann an beiden Seiten die gleiche Breite aufweisen. Da die Adapter im Allgemeinen kleiner sind als das Ablageteil, ist es meist bei diesen preiswerter als am Ablageteil möglich, zwei unterschiedlich breite Versionen der ineinander greifenden Konturen bereitzustellen. Unter Umständen kann es aber auch zweckmäßiger sein, wenn eine erste der Konturen des Ablageteils, die mit einer Kontur des ersten Teleskopauszugs zusammengesteckt ist, eine andere Breite aufweist als eine zweite der Konturen des Ablageteils, die mit einer Kontur des zweiten Teleskopauszugs zusammengesteckt ist.
  • Um diese unterschiedlich breiten Konturen des Auflageteils bereitzustellen, kann zweckmäßigerweise eine von ihnen einteilig mit einer Wand des Auflageteils geformt und die andere an das Auflageteil angefügt sein.
  • Vorzugsweise ist dann die andere Kontur in einer nach unten offenen Nut des Auflageteils verrastet.
  • Unter Fertigungsgesichtspunkten ist es bevorzugt, dass die Kontur des Auflageteils ein Vorsprung und die des beweglichen Teils des Teleskopauszugs eine Aussparung ist.
  • Um die Überlappung von je zwei aneinander liegenden Raststufen des Auflageteils und der Teleskopauszüge aufzuheben, ist vorzugsweise wenigstens eine dieser Raststufen vertikal bewegbar. So ist die Breite der Überlappung der Raststufen bzw. die zum Aufheben der Überlappung erforderliche Auslenkung unabhängig von Fertigungstoleranzen der Teleskopauszuganordnung in ihrer Breitenrichtung.
  • Die bewegbare Raststufe ist vorzugsweise an einem elastisch bewegbaren Hebel angeordnet.
  • Um das Aufheben der Verrastung einfach zu machen, weist der Hebel vorzugsweise einen über die Raststufe hinaus vorspringenden Betätigungsabschnitt auf.
  • Der Hebel ist vorzugsweise am Auflageteil montiert, so dass er mit diesem zusammen bewegbar ist und für einen Benutzer, der das Auflageteil sieht, leicht zu finden ist, auch wenn der Benutzer aus einer Richtung auf das Auflageteil blickt, aus der der Hebel nicht direkt sichtbar ist.
  • Vorzugsweise ist der Hebel einteilig mit einem fest am Auflageteil montierten Sockel verbunden.
  • Alternativ kann der Hebel auch über ein Scharnier mit einem fest am Auflageteil montierten Sockel verbunden sein.
  • Ein solcher Hebel ist vorzugsweise durch eine Feder in die überlappende Stellung der Raststufen beaufschlagt.
  • Die Feder kann in einem Hohlraum des Sockels aufgenommen und so vor Beschädigung geschützt sein.
  • Einer besonders vorteilhaften, weil einfach zu montierenden Konstruktion zufolge ist der Hebel an dem Sockel durch eine Rastverbindung gesichert, und die Rastverbindung definiert eine Anschlagstellung des Hebels, in der die Raststufen überlappen.
  • Die beweglichen Teile der Teleskopauszüge umfassen vorzugsweise eine bewegliche Schiene und wenigstens einen an der beweglichen Schiene befestigten Adapter, an denen die Konturen und die Raststufen der beweglichen Teile angeordnet sind.
  • Um die Anzahl der benötigten Einzelteile gering zu halten, sind vorzugsweise eine der Konturen und eine der Raststufen in einem gleichen Adapter realisiert.
  • Wenn das Ablageteil an jeder Schiene durch wenigstens einen vorderen und einen hinteren Adapter gehalten ist, genügt es, wenn die Raststufen nur an den jeweils vorderen Adaptern der Schiene vorgesehen sind.
  • Die hinteren Adapter können dann an beiden Schienen identisch sein und jeweils zwei unterschiedlich breite Konturen aufweisen.
  • Besonders bevorzugt ist, dass die zwei Aussparungen entgegengesetzt zueinander an den hinteren Adaptern angeordnet sind und dass die hinteren Adapter an den beiden Auszugsschienen in unterschiedlicher Orientierung montiert sind, so dass sie den Konturen des Auflageteils komplementäre Konturen von jeweils unterschiedlicher Breite darbieten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Kältegerätes mit einer erfindungsgemäßen Teleskopauszuganordnung;
  • 2 ist eine perspektivische Teilansicht eines Auszugkastens und einer ihn tragenden beweglichen Schiene;
  • 3 ist ein Teilschnitt durch die Anordnung der 2 in Tiefenrichtung, der den Auszugkasten in einem unverrasteten Zustand zeigt;
  • 4 ist eine zu 3 analoge Ansicht, die den Auszugkasten in an der Schiene verrastetem Zustand zeigt;
  • 5 ist eine perspektivische Teilansicht von unten des Auszugkastens, die einen an dem Auszugkasten befestigten elastischen Rasthebel zeigt;
  • 6 ist eine perspektivische Teilansicht des Auszugkastens und einer ersten beweglichen Schiene, die einen zur Verrastung mit dem Hebel vorgesehenen Adapter eines ersten Typs zeigt;
  • 7 eine zu 6 analoge perspektivische Ansicht, die einen zur Verrastung mit dem Rasthebel vorgesehenen Adapter eines zweiten Typs an einer der ersten beweglichen Schiene gegenüberliegenden zweiten beweglichen Schiene zeigt;
  • 8 eine perspektivische Teilansicht eines Auszugkastens, die ein Rasthebel gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung zeigt;
  • 9 einen horizontalen Schnitt durch den Auszugkasten und die ihn tragenden Adapter, der die Kompensation von Fertigungstoleranzen veranschaulicht;
  • 10 einen Rasthebel und einen den Rasthebel mit dem Auszugkasten verbindenden Sockel in auseinander gezogener Darstellung;
  • 11 den Rasthebel und den Sockel der 10 in zusammengefügtem Zustand;
  • 12 einen Rasthebel und einen Sockel gemäß einer weiteren Ausgestaltung, in auseinander gezogener Darstellung;
  • 13 den Rasthebel und den Sockel der 12 in zusammengefügtem Zustand; und
  • 14 einen Längsschnitt durch die Anordnung der 13.
  • 1 zeigt in einer vereinfachten perspektivischen Ansicht ein Kältegerät mit einem Korpus 1 und einer Tür 2, in dessen Innenraum eine Teleskopauszuganordnung mit einem herausgezogen gezeigten Auszugkasten 3 angebracht ist. Der Auszugkasten ist gehalten von einem linken Teleskopauszug 4 und einem rechten Teleskopauszug 5. Die Teleskopauszüge 4, 5 sind hier als Vollauszüge ausgeführt, mit jeweils einer an einer Seitenwand des Korpus 1 verankerten, in der 1 nicht sichtbaren ortsfesten Schiene, einer den Auszugkasten 3 abstützenden und mit diesem beweglichen Schiene 6 sowie einer Zwischenschiene 7, die die ortsfeste Schiene und die bewegliche Schiene 6 aneinander koppelt. Für die Teleskopauszüge 4, 5 könnten alternativ auch Teilauszüge verwendet werden, das heißt Auszüge, bei denen die den Auszugkasten tragenden beweglichen Schienen direkt an den ortsfesten Schienen geführt sind.
  • Der Auszugkasten 3 hat zwei Seitenwände 11, von deren oberen Rändern aus sich Stege 12 seitwärts nach außen erstrecken und an die äußeren Ränder der Stege 12 parallel zu den Seitenwänden 11 abwärts verlaufende Rippen 13 anschließen. Die Seitenwände 11, Stege 12 und Rippen 13 bilden jeweils ein nach unten offenes, die Seitenwände 11 versteifendes U-Profil.
  • Über den unteren Rand der Rippe 13 springen, wie in 2 gezeigt, an zwei Stellen Haken 8, 9 mit jeweils nach hinten gewandter Spitze vor. Die Haken 8, 9 sind vorgesehen, um in nach vorn offene Aussparungen von Adaptern 14 bzw. 15 einzugreifen, die an der beweglichen Schiene 6 montiert sind.
  • Zur Veranschaulichung der Verankerung des Auszugkastens 3 an den Adaptern 14, 15 sind in 3 und 4 zwei Längsschnitte durch die Anordnung der 2 entlang einer durch die Rippe 13 verlaufenden Schnittebene gezeigt, einer, in 3, in einer nicht verrasteten Konfiguration entsprechend der 2, und einer, in 4, in einer verrasteten Konfiguration.
  • Die Konfiguration der 3 entspricht dem Zustand, der sich ergibt, wenn der Auszugkasten 3 von oben auf die herausgezogenen beweglichen Schienen 6 der Teleskopauszüge 4, 5 aufgesetzt wird. Der vordere Haken 8 greift von oben zwischen zwei sich in Tiefenrichtung erstreckende Seitenwände 17 des vorderen Adapters 14 ein. Die Seitenwände 17 sind an ihrem unteren Rand durch eine sich über die gesamte Länge der Seitenwände 17 erstreckende Bodenplatte 18 und in einem hinteren Bereich ihrer oberen Ränder durch eine Deckenplatte 19 verbunden. Entlang eines vorderen Randes der Bodenplatte 18 erstreckt sich quer zur Schnittebene der 3 ein Steg 20, dessen Höhe geringer ist als die der Seiten wände 17. Ein Teil einer Klammer, der eine Öffnung 21 der beweglichen Schiene 6 durchgreift, um den Adapter 14 daran zu verankern, ist mit 22 bezeichnet.
  • Der Aufbau des hinteren Adapters 15 ähnelt in den Grundzügen dem des vorderen Adapters 14, so dass gleiche Bezugszeichen verwendet sind, um einander entsprechende Teile der beiden Adapter 14, 15 zu bezeichnen.
  • Wie beim vorderen Adapter 14 begrenzen auch beim hinteren 15 die Seitenwände 17, die Bodenplatte 18 und die Deckenplatte 19 einen Durchgang, der vorgesehen ist, um den Haken 9 darin einzuschieben. Anders als beim vorderen Adapter 14 ist beim hinteren Adapter 15 der Durchgang in zwei Abschnitte 23, 24 gegliedert, die sich in ihrer Breite unterscheiden.
  • In der Konfiguration der 4 sind die Haken 8, 9 des Auszugkastens 3 in die Durchgänge der Adapter 14, 15 eingeschoben. Indem die Deckenplatten 19 der Adapter 14, 15 jeweils zwischen die Haken 8, 9 und die Unterkante der Rippe 13 eingreifen, ist der Auszugkasten 3 in vertikaler Richtung an der beweglichen Schiene 6 verriegelt. Er ist darüber hinaus in horizontaler Richtung durch einen Rastvorsprung 28 eines biegsamen Rasthebels 27 verriegelt, der hinter der an der Rückseite des Stegs 20 des vorderen Adapters 14 anliegt. Der Rasthebel 27 hängt einteilig mit einem in 3 als gestrichelter Umriss dargestellten Sockel 29 zusammen, der in dem von Seitenwand 11, Stift 12 und Rippe 13 gebildeten U-Profil befestigt, hier mit Hilfe eines in ein Fenster 30 der Rippe 13 eingreifenden Rastvorsprungs 31 verankert ist.
  • Der Rastvorsprung 28 des Rasthebels 27 hat eine in etwa dreieckige Kontur, mit einer schrägen Rückseite, die den Rasthebel 27 elastisch nach oben verdrängt, wenn sie über den Steg 20 des Adapters 14 geschoben wird, und einer steilen Vorderseite, deren in 4 gezeigte Überlappung mit dem Steg 20 nur aufgehoben werden kann, indem ein über den Rastvorsprung 28 nach vorn vorspringender Betätigungsabschnitt 32 des Rasthebels 27 vom Benutzer gefasst und nach oben gedrückt wird.
  • Der Rasthebel 27 erlaubt, den Auszugkasten 3 an den beweglichen Schienen 6 zu verrasten, indem ausgehend von der Konfiguration der 3 der Auszugkasten 3 nach links, ins Innere des Korpus 1 hinein, verschoben wird. Dabei werden die beweglichen Schienen 6 so lange mitgenommen, bis sie ihre eingeschobene Anschlagstellung im Inneren des Korpus 1 erreichen; erst dann beginnt der Auszugkasten 3, über die Schienen 6 hinweg nach hinten (nach rechts in 3 bzw. 4) zu gleiten, bis der Rasthebel 27 am Steg 20 einschnappt. Umgekehrt kann zum Lösen des Auszugkastens 3 von den Schienen 6 der Auszugkasten zunächst aus dem Korpus 1 herausgezogen werden, bis die Schienen 6 eine ausgezogene Anschlagstellung erreichen; erst dann gleitet, sofern der Rasthebel 27 gelöst ist, der Auszugkasten auf den Schienen 6 nach vorn, bis die Haken 8, 9 aus den Durchgängen der Adapter 14, 15 freikommen und der Auszugkasten 3 angehoben werden kann.
  • 5 verdeutlicht in einer perspektivischen Ansicht den Aufbau des Auszugskastens 3 in Höhe des vorderen Hakens 8. Man erkennt, dass es sich bei dem vorderen Haken 8 um einen Vorsprung der Rippe 13 handelt, der nicht breiter als diese ist. Oberhalb des Hakens 8 ist der Sockel 29 des Rasthebels 27 zwischen der Rippe 13 und der Seitenwand 11 verrastet.
  • 7 zeigt den gleichen Bereich des Auszugkastens 3 wie 5, allerdings aus einem etwas anderen Blickwinkel, und ein Stück der beweglichen Schiene 6 des rechten Teleskopauszugs 5 mit dem vorderen Adapter 14. Hier ist deutlich der von den Seitenwänden 17, der Bodenplatte 18 und der Deckplatte 19 begrenzte Durchgang 33 zu erkennen, der vorgesehen ist, um die Spitze des Hakens 8 aufzunehmen, und der genauso wie der Abschnitt 23 des Durchgangs des hinteren Adapters 15 wesentlich breiter als der darin eingreifende Haken 8 bzw. 9 ist. Die Verankerung des Auszugkastens 3 an dem rechten Teleskopauszug 5 ist daher in Breitenrichtung des Korpus 1 spielhaltig. Dieses Spiel hat keinen Einfluss auf die Sicherheit der Verrastung des Rastvorsprungs 28 am Steg 20, da zum Lösen der Verrastung der Rastvorsprung 28 vertikal ausgelenkt werden muss.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines vorderen Adapters 16 auf der beweglichen Schiene 6 des linken Teleskopauszugs 4. Auch bei diesem Adapter 16 begrenzen Seitenwände 17, Bodenplatte 18 und Deckenplatte 19 einen Durchgang 33, doch ist dieser Durchgang 33, anders als der des Adapters 14, nur unwesentlich breiter als der Haken 8, den er aufnehmen soll. Um die Einführung des Hakens 8 in den Durchgang 33 zu erleichtern, ist letzterer beiderseits von Einführschrägen 34 flankiert.
  • Auch am linken Rand des Auszugkastens 3 ist, wie in 6 gezeigt ein elastischer Rasthebel 27 vorgesehen. Wenn der Haken 8 in den Durchgang 33 des Adapters 16 eingreift und der Rasthebel 27 am Steg 20 des Adapters 16 eingerastet ist, ist der Auszugkasten 3 an der Schiene 6 des linken Teleskopauszugs 4 praktisch spielfrei fixiert.
  • 8 zeigt einen schematischen horizontalen Schnitt durch den Auszugkasten und die ihm unterstützenden Adapter der Teleskopauszüge 4, 5. In einem hinteren Bereich des Teleskopauszugs 4 ist ein Adapter 15 des bereits mit Bezug auf 3 und 4 beschriebenen Typs montiert, allerdings in einer im Vergleich zu seiner Platzierung an dem Teleskopauszug 5 um 180° gedrehten Orientierung, in welcher der schmale Abschnitt 24 des Durchgangs nach vorn gekehrt ist und den Haken 9 aufnimmt. Der Auszugkasten 3 ist somit am linken Teleskopauszug 4 in allen drei Raumrichtungen im Wesentlichen spielfrei fixierbar, während zwischen dem Auszugkasten 3 und dem rechten Teleskopauszug 5 Spiel in Breitenrichtung des Korpus 1 vorhanden ist. Durch dieses Spiel können Fertigungsstreuungen der Breite des Korpus 1 und des Auszugkastens 3 und auch unterschiedliche thermische Ausdehnungskoeffizienten des Korpus 1 und des Auszugkastens 3 kompensiert werden.
  • 9 zeigt eine perspektivische Teilansicht des Auszugkastens 3 gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung. Zu sehen ist ein vorderer Abschnitt der linken Seitenwand 11 eines Auszugkastens 3 mit einem elastisch auslenkbaren Rasthebel 27, dessen Sockel 29 in der von der Seitenwand 11, dem Steg 12 und der Rippe 13 begrenzten, nach unten offenen Nut befestigt ist. Die linke Rippe 13 trägt keinen Haken 8 vom in 6 gezeigten Typ; statt dessen ist ein Haken 37, der wesentlich breiter als die Wandstärke der Rippe 13 ist, einteilig mit dem Sockel 29 ausgebildet. An der rechten Seite des Auszugkastens hingegen sind mit der Rippe 13 einteilige Haken geringer Breite, wie die in 7 und 8 dargestellten Haken 8, 9, vorgesehen. Die Verwendung des breiten Hakens 37 ermöglicht es, den ihn aufnehmenden Adapter exakt spiegelbildlich zu dem Adapter 14, mit einem breiten Durchgang 33 auszubilden und dennoch den Auszugkasten 3 in Breitenrichtung im Wesentlichen spielfrei zu fixieren, indem die Breite des Hakens 37 den Durchgang 33 ausfüllt.
  • Die 10, 11 zeigen in auseinander gezogener bzw. zusammengefügter Darstellung einen Rasthebel 27 und einen Sockel 29 gemäß einer dritten Ausgestaltung der Erfindung. Der Sockel 29 dieser Ausgestaltung ist mit einem breiten nach hinten vorspringenden Haken 37 analog dem in der 9 dargestellten, doch versteht sich, dass dieser Haken auch z. B. durch einen mit der Rippe 13 des Auszugkastens 3 einteiligen schmalen Haken des in 6 bzw. 7 gezeigten Typs ersetzt sein kann.
  • In dem lang gestreckten Sockel 29 ist eine von Achszapfen 38 tragenden Seitenwänden 39 begrenzte Vertiefung 40 gebildet, die vorgesehen ist, um eine einteilig mit dem Rasthebel 27 aus Kunststoff spritzgeformte Haarnadelfeder 41 aufzunehmen. Die Haarnadelfeder 41 steht von einer Grundplatte 42 des Rasthebels 27 entgegengesetzt zum Rastvorsprung 28 ab und ist auf beiden Seiten von eine Gabel 43 bildenden Rippen 44 flankiert. Im fertig zusammengefügten Zustand der 11 verhindert die in der Vertiefung 40 verrastete Haarnadelfeder 41, dass sich die Gabel 43 von den Achszapfen löst, und drückt gleichzeitig die Grundplatte 42 vom Sockel 29 fort, in der Perspektive der 10 und 11 nach oben, in Richtung einer Stellung, in der der Rastvorsprung 28 hinter dem Steg 20 des Adapters 14 oder 16 einrastet. Indem ein Benutzer den Betätigungsabschnitt 32 des Rasthebels 27 entgegen der Kraft der Feder 41 gegen den Sockel 29 drückt, kann er die Verrastung des Auszugkastens 3 an den Adaptern 14, 16 aufheben.
  • Die 12, 13 zeigen zu den 11, 12 analoge Ansichten gemäß einer weitergebildeten Ausgestaltung. Auch hier greift eine Haarnadelfeder 41 des Rasthebels 27 in eine Vertiefung 40 des Sockels 29 ein, und die Kraft der Feder 41 drückt den Rastvorsprung 28 des Rasthebels 27 vom Sockel 29 fort und treibt ihn in eine Stellung, in der er mit dem (nicht dargestellten) Steg 20 eines vorderen Adapters 14 oder 16 überlappt und so den Auszugkasten 3 an dem Adapter verriegelt. Eine Anschlagstellung des Rasthebels 27 ist hier vorgegeben durch einen Rasthaken 46, der wie in dem Schnitt der 14 gezeigt eine Öffnung 47 des Rasthebels 27 kreuzt und an einen Rand von dessen Grundplatte 42 angreift. Die Feder 41 halt die Grundplatte 42 gegen eine Raststufe 48 des Rasthakens 46 gedrückt.
  • Eine Schwenkachse des Rasthebels 27 ist durch eine Rippe 49 des Sockels 29, die von einer Seitenwand aus in die im Wesentlichen quaderförmige Vertiefung 40 vorspringt, und eine die Rippe 49 umgreifende Gabel 43 des Rasthebels 27 gebildet. Der Rasthaken 46 ist in einem Ausschnitt einer der Rippe 48 gegenüber liegenden Seitenwand der Vertiefung 40 gebildet. Beiderseits des Ausschnitts belassene Stücke 50 der Seitenwand (siehe 13) begrenzen die Bewegungsfreiheit des Rasthebels 27 in der Längsrichtung des Sockels 29, (die auch die Tiefenrichtung des Korpus 1 ist) so dass der Rasthebel 27 nicht durch Ziehen in der Längsrichtung von dem Sockel 29 gelöst werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005021591 A1 [0002]

Claims (24)

  1. Teleskopauszuganordnung mit zwei Teleskopauszügen (4, 5), die jeweils eine an einem gemeinsamen Rahmen (1) ortsfeste Schiene und wenigstens einen in Tiefenrichtung der Teleskopauszuganordnung beweglichen Teil (6, 14, 15, 16) aufweisen, und einem Ablageteil (3), das an den beweglichen Teilen (6, 14, 15, 16) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes bewegliche Teil (6, 14, 15, 16) und das Ablageteil (3) in der Tiefenrichtung ineinander steckbare Konturen (8, 9, 37, 23, 24, 33) sowie zwei miteinander überlappende, quer zur Tiefenrichtung ausgerichtete Raststufen (20, 28) zum Verriegeln der Konturen (8, 9, 37, 23, 24, 33) im ineinander gesteckten Zustand aufweisen.
  2. Teleskopauszuganordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein in Breitenrichtung der Teleskopauszuganordnung gemessenes Spiel zwischen den ineinander gesteckten Konturen (8, 9, 37, 23, 24, 33) an einem ersten (5) der beiden Teleskopauszüge (4, 5) größer ist als an dem zweiten (4).
  3. Teleskopauszuganordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass diejenige der Konturen, die am beweglichen Teil (6, 14, 15, 16) gebildet ist (23, 24), an den beiden Teleskopauszügen (4, 5) unterschiedlich breit ist.
  4. Teleskopauszuganordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste der Konturen (8, 9) des Ablageteils (3), die mit einer Kontur (23) des ersten Teleskopauszugs (5) zusammengesteckt ist, eine andere Breite aufweist als eine zweite (37) der Konturen des Ablageteils, die mit einer Kontur des zweiten Teleskopauszugs (4) zusammengesteckt ist.
  5. Teleskopauszuganordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass von der ersten und der zweiten Kontur (8, 9; 37) eine (8, 9) einteilig mit einer Wand (13) des Auflageteils (3) geformt und die andere (37) an das Auflageteil (3) angefügt ist.
  6. Teleskopauszuganordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Kontur (37) in einer nach unten offenen Nut des Auflageteils (3) verrastet ist.
  7. Teleskopauszuganordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur des Auflageteils (3) ein Vorsprung (8, 9, 37) und die des beweglichen Teils (6, 14, 15, 16) eine Aussparung (23, 24, 33) ist.
  8. Teleskopauszuganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine (28) von je zwei aneinander anliegenden Raststufen (20, 28) zum Aufheben der Überlappung vertikal bewegbar ist.
  9. Teleskopauszuganordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikal bewegbare Raststufe (28) an dem Auflageteil (3) vorgesehen ist.
  10. Teleskopauszuganordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbare Raststufe (28) an einem elastisch bewegbaren Hebel (27) angeordnet ist.
  11. Teleskopauszuganordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigungsabschnitt (32) des Hebels (27) über die Raststufe (28) hinaus vorspringt.
  12. Teleskopauszuganordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (27) an dem Auflageteil (3) montiert ist.
  13. Teleskopauszuganordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (27) mit einem fest am Auflageteil (3) montierten Sockel (29) verbunden ist.
  14. Teleskopauszuganordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (27) über ein Scharnier (38, 43; 48, 43) mit einem fest am Auflageteil (3) montierten Sockel (29) verbunden ist.
  15. Teleskopauszuganordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (27) durch eine Feder (41) in die überlappende Stellung der Raststufen (20, 28) beaufschlagt ist.
  16. Teleskopauszuganordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (41) in einem Hohlraum (40) des Sockels (29) aufgenommen ist.
  17. Teleskopauszuganordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (27) an dem Sockel (29) durch eine Rastverbindung gesichert ist, und dass die Rastverbindung eine Anschlagstellung des Hebels (27) definiert, in der die Raststufen (20, 28) überlappen.
  18. Teleskopauszuganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes bewegliche Teil (6, 14, 15, 16) eine bewegliche Schiene (6) und wenigstens einen an der beweglichen Schiene (6) befestigten Adapter (14, 15, 16) umfasst, und dass die Konturen (23, 24, 33) und die Raststufen (20) der beweglichen Teile an den Adaptern (14, 15, 16) angeordnet sind.
  19. Teleskopauszuganordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass in einem gleichen Adapter (14, 16) eine der Konturen (33) und eine der Raststufen (20) realisiert sind.
  20. Teleskopauszuganordnung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablageteil (3) an jeder Schiene (6) durch wenigstens einen vorderen (14, 16) und einen hinteren Adapter (15) gehalten ist, wobei die Raststufen (20) nur an den jeweils vorderen Adaptern (14, 16) der Schienen (6) vorgesehen sind.
  21. Teleskopauszuganordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren Adapter (15) beider Schienen (6) identisch sind und jeweils zwei unterschiedlich breite Konturen (23, 24) aufweisen.
  22. Teleskopauszuganordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Konturen (23, 24) entgegengesetzt zueinander an den hinteren Adaptern (15) angeordnet sind und dass die hinteren Adapter (15) der beiden Auszüge (4, 5) den Konturen (8, 9) des Auflageteils (3) jeweils unterschiedlich breite komplementäre Konturen (23, 24) darbieten.
  23. Haushaltsgerät mit einer Teleskopauszuganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  24. Haushaltsgerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Kühl- oder Gefriergerät ist.
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