DE2916160A1 - Verbesserter fensteraufbau - Google Patents

Verbesserter fensteraufbau

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DE2916160A1
DE2916160A1 DE19792916160 DE2916160A DE2916160A1 DE 2916160 A1 DE2916160 A1 DE 2916160A1 DE 19792916160 DE19792916160 DE 19792916160 DE 2916160 A DE2916160 A DE 2916160A DE 2916160 A1 DE2916160 A1 DE 2916160A1
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DE
Germany
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arms
window
sash
frame
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DE19792916160
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English (en)
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Yaaqov Sharoni
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows
    • E05Y2900/152Roof windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Verbesserter Fensteraufbau
  • Beschreibung Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fensteraufbau, und zwar bezieht sie sich insbesondere auf sogenannte nach außen vorstehende bzw. herausragende Fenster, d.h. auf Fenster, die einen Fenster-Flügelrahmen umfassen, der verglast ist und sich um eine horizontale Achse dreht. Solche Fenster können sich genau in der Vertikalen erstrecken, aber sie sind oft in einer Ebene angeordnet, die zur Vertikalen geneigt ist.
  • Es ist an sîch bekannt, daß sich bei solchen Fenstern SchwLerigkeiten ergeben, die das Problem des Putzens bzw. Reinigens der Fenster an den Außenseiten der Scheibe betreffen.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Fenster der oben genannten Art zur Verfügung gestellt werden, bei dem sich keine Schwierigkeiten beim Putzen bzw. Reinigen ergeben, und zwar unabhängig davon, ob das Fenster ein vertikales oder ein geneigtes Fenster ist.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Relsteraufbau vom "nach außen vorstehenden" Typ zur Verfügung gestellt, das einen Fensterrahmen und einen verglasten Flügeirahmen umfaßt, wobei letzterer schwenkbar mittels zwei Paaren von Armen gehalten und von diesen beiden Paaren von Armen getragen bzw. abgestützt wird, und wobei ferner die Winkelbeziehung bzw. die Winkelausrichtung zwischen zwei Armen in einem Paar veränderbar und einstellbar ist, und wobei schließlich ein Ende jedes Armes in oder auf zwei entgegengesetzten Seiten des Fensterrahmens geführt oder daran befestigt ist, während eine Seite des Flügelrahmens und eine Seite des Fensterrahmens9 die sich zwei schen diesen beiden entgegengesetzten Seiten erstrecken, durch eine trennbare Gelenkeinrichtung verbindbar sind.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Arme in einem Paar gelenkig miteinander verbunden, und sie sind außerdem an der gleichen Stelle schwenkbar mit zwei entgegengesetzten Rändern des Rahmens verbunden, und zwar im wesentlichen in der Mitte dieser Ränder.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Arme in einem Paar nicht miteinander verbunden, die Arme haben unterschiedliche Längen, der längere Arm trägt bzw. unterstützt den Flügelrahmen im wesentlichen in der Mitte des Flügelrahmenrandes, und der kürzere Arm trägt bzw. unterstützt den Flügelrahmen in der Nähe eines Eckenrandes des Flugelrahmens, und beide Arme sind gelenkig mit der gleichen Seite des Flügelrahmens verbunden. In einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung sind wenigstens zwei der vier Arme, ? elche die beiden Paare bilden, aus zwei Teilen zusammengesetzt, die teleskopisch ineinander verschiebbar sind oder die.in Längsrichtung gegeneinander bzw. relativ zueinander verschiebbar sind, wobei die äußersten Enden der beiden Arme in einem Paar an dem Fensterrahmen befestlgt oder auf bzw. am oder im Fensterrahmen geführt sind. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Führungsachienen C-Profile, und die freien Enden der Arme tragen Laufrollen bzw. schwenkbare Laufrollen, die innerhalb der Führungsschienen laufen.
  • Die vorstehenden sowie weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden nachfolgend anhand e-,n,ger In den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung in schematischer Weise dargestellter AusfUhrungsbeispiele näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des neuen Fensteraufbaus in einer seitlichen Ansicht, und zwar teilweise im Schnitt; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie a-a der Fig. 1; Fig. 3 eine gleichartige bzw. ähnliche schematische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des Fensteraufbaus nach der Erfindung; und Fig. 4 eine gleichartige bzw. ähnliche Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Der Fensterrahmen 1 wird von hohlen C-profilierten Schfenen gebildet. Der Flügelrahmen, der insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet ist, ist auch aus hohlen Profilen von einem rechteckigen Querschnitt zusammengesetzt, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. Natürlich können gleichartige bzw. ähnliche Profile, die jedoch etwas unterschiedlich geformt sind, verwendet werden, wie aus der nachfolgenden Beschreibung klar wird. In dem Rahmen 3 des Flügelrahmens ist die Scheibe 4 befestigt, die sich über den Umfang des Rahmens hinaus erstreckt, wie man bei 4' sieht. Diese Anordnung stellt eine besser Dichtheit gegen Hereinkriechen von Feuchtigkeit sicher, was in dem Fall von besonderer Wichtigkeit ist, in dem das Fenster in einer geneigten Ebene ist.
  • An ihren beiden horizontalen Kanten 4' wird die Scheibe 4 von einem Profil 6 umfaßt, das an den Profilen des FlUgelrahmens 2 befestigt ist.
  • An einer der horizontalen Seiten des Flügelrahmens ist letzterer mit einer bzw. einem quergekrümmten Leiste, Schiene, Absatz, vorspringendem Rand o.dgl. 7 versehen, die bzw. der in ein Teil 8 eintreten kann, das an dem Rahmen 1 befestigt iStQ Dieses Teil 8 erstreckt sich gerade bzw. geradlinig längs einer Kante des Fensterrahmens, aber es bildet einen kreuzweise bzw. über Eck gekrümmten Schlitz, in den das Teil 7 eintreten kann. Auf diese Weise bilden die miteinander in Eingriff tretenden Teile 7 und 8 ein Gelenk, um das der Flügelrahmen eine beschränkte Dreh-,.Schwenk- oder Schwingbewegung ausführen kanr.
  • Dieses Merkmal ist wichtig - wie man sehen wird - zur Ermöglichung einer teilweisen Öffnung des Fensters zur Lüftung.
  • Wie man aus Fig. 2 ersieht, wird ein Zugluftabschließer bzw.
  • Fensterdichter bzw. ein Zugluftabschließer- bzw. Fensterdichterstreifen 9 von konventioneller Art durch Klemmwirkung an der Unterseite einer Verlängerung des Flügeirahmens 2 gehalten. Die Scheibe 4 wird durch eine Verlängerung 6' eines Teils 6 an Ort und Stelle gehalten, wobei das Teil 6 den Rand der Scheibe überlappt, und zwar unter Zwischenfügung einer anderen Abdichtung mittels eines Zugluftabschließers bzw. Fensterdichters bzw. Zugluftabschließer- bzw. Fensterdichterstreifens 10. Ein weiterer Ztzgluftabschließer bzw. Fensterdichter bzw.
  • Zugluftabschließer- bzw. Fensterdichterstreifen 9 von sägezahnartigem, gerieftem, gezacktem o.dgl. Profil (das konventioneller Art ist) ist zwischen die Verlängerung 6' des Teils 6 und die Seite des Randteils 4' der Scheibe geklemmt. Der FlUgelrahmen 2 wird zwischen zwei Paaren von Armen 11,12, die bei 16 miteinander verbunden sind, schwenkbar gehalten. An den nicht miteinander verbundenen Enden dieser Arme sind Laufrollen bzw.
  • schwenkbare Laufrollen 15 vorgesehen, die in den I-Schienen des Rahmens 1 geführt sind. In Fig. 2 ist die schwenkbare Laufrolle 15 innerhalb der Öffnung der Schiene zu sehen, die einen Teil des Rahmens 1 bildet. Anstelle von Laufrollen bzw. schwenkbaren Laufrollen können konventionelle Gleitteile verwendet werden, die üblich aus selbstschmierendem Kunststoff oder ähnlichem Material hergestellt sind.
  • In der Zeichnung ist das neue Fenster in einer durch das Bezugszeichen 0 bezeichneten Position in seiner vollständig geschlossenen Stellung gezeigt. Hier erstreckt sich die Leiste 7 in den im Teil 8 ausgebildeten Schlitz, in den sie zwangsweise eingeführt wird. Zwischen dem Flügelrahmen und dem Rahmen 1 wird ein gewisser Druck ausgeübt, so daß die Fensterdichter 9 leicht zusammengedrUckt werden und dadurch die gewünschte Dichtigkeit sichergestellt wird. Zur Lüftung kann das Fenster geöffnet werden, so daß es die Stellung einnimmt, die mit I bezeichnet und in ausgezogenen Linien dargestellt ist. Es sind Anschläge (nicht dargestellt) irgendeiner konventionellen Art vorgesehen, welche die schwenkbaren Laufrollen oder Gleitteile an Ort und Stelle halten und demgemäß das Fenster in der jeweils gewünschten, vorbestimmten Position unbeweglich machen bzw. festhalten. Derartige Anschläge können an jeder Stelle vorgesehen sein, an der sie rwünscht sind. Bevor das Fenster die Position I erreicht, wird es erst in eine Zwischenposition II gebracht. Das wird durch eine Drehbewegung der untersten Kante des Rahmens 3 erreicht, wodurch die gekrUmmte Leiste 7 aus dem Schlitz im Teil 8 heraustritt.
  • Es ist ersichtlich, daß das Fenster, das bei 16 gehalten wird, um eine horizontale Achse drehbar ist, die sich zwischen den beiden Schwenkpunkten 16 erstreckt. Wenn man nun das Fenster putzen will, wird dieses zunächst in die Position II gedreht, wie oben angedeutet, und danach wird der Flügelrahmen vom Teil 8 völlig gelöst. Hierauf kann der Flügelrahmen in die Position III gebracht werden, welche es ermöglicht, die äußere Seite des Fensters zu putzen, indem man unter die Bodenkante des Flügelrahmens greift. Aus dieser Position kann der FlUgelrahmen nun um die Achse zwischen den Punkten 16 aus- bzw. herumgeschwenkt werden, so daß der Teil der äußeren Seite der Scheibe, der nicht erreicht werden konnte, als sich der Flügelrahmen in der Position III befand, vom Zimmer aus zugänglich wird und vollständig geputzt werden kann. Diese Stellung ist auch in strichpunktierten Linien dargestellt und mit III- bezeichnet. Zum Schließen des Fensters werden die oben beschriebenen Bewegungen umgekehrt.
  • Es ist ersichtlich, daß ein Fenster dieses Aufbaus leicht geputzt sowie in sonstiger Weise gesäubert werden kann, wodurch die Nachteile beseitigt werden, die den nach augen vorstehenden bzw. herausstehenden Fenstern bekannten Aufbaus eigen sind.
  • Es sei nun auf Fig. 3 Bezug genommen, in der der Fensterrahmen 1 und der Flügelrahmen 2 identisch mit den gleichen Teilen sind, die in Fig. 1 dargestellt sind. Jedoch sind die Haltearme von unterschiedlicher Anordnung. Der Flügel rahmen wird einerseits durch zwei entgegengesetzte bzw. einander gegeniiberliegend angeordnete lange Arme 17a und zwei kurze Arme 12a gehalten. Ein Arm lla und ein Arm 12a bilden ein Paar. Beide Arme 11a und 12a tragen Laufrollen bzw. schwenkbare Laufrollen (oder Gleitteile) 15 an ihren äußeren Enden. Die entgegengesetzten Enden beider Arme sind schwenkbar mit den Seiten des Flügelrahmens verbunden, und zwar ist der Arm lla mit der Mitte der Seiten des Flügelrahmens verbunden, und der Arm 12a ist bei 21 n der Nähe der unteren horizontalen Kante des Flügelrahmens 2 mit letzterem verbunden. Abgesehen von dieser Anordnung der Arme ist der Fensteraufbau der gleiche wie der in Fig. 1 gezeigte und in Verbindung damit beschriebene Fensterrahmenaufbau.
  • Das Öffnen und Schließen wird in der gleichen Weise, wie beschrieben, durchgeführt. Wiederum dient die Stellung I zur Lüftung, während die Stellungen III und III' das Putzen und sonstige Säubern der Fenster ermöglichen.
  • Der Aufbau nach Fig. 4 ist in verschiedener Hinsicht gleichartig wie der des Fensters nach Fig. 1. Die Merkmale der Fig.
  • 2 sind vollständig beibehalten.
  • DerFibgelrahmen 2 wird bei 16 mittels zwei Paaren von Armen lib und 12b (von denen nur ein Paar in der Zeichnung ersichtlich ist) schwenkbar bzw. pendelnd gehalten. Diese Arme sind je aus zwei Teilen zusammengesetzt, die teleskopisch ineinander verschiebEar sind (oder die längs einander verschiebbar sind). Die beiden Teile sind in Fig. 4 mit Pl bzw. P2 bezeichnet.
  • Das Öffnen und Schließen des Fensters wird in der gleichen Weise, wie oben beschrieben, durchgeführt: das Gelenk, das bei 7, 8 ausgebildet ist, wird getrennt, und der Flügelrahmen wird bewegt, während die Arme lib und 12b ihre Winkelbeziehung bzw. ihre Winkelstellung zueinander verändern und sich verkürzen oder verlängern.
  • Im Rahmen der Erfindung können gewisse Anderungen vorgenommen werden, so ist es beispielsweise in der Ausführungsform nach Fig. 4 möglich, daß nur die Arme lib oder 12b teleskopisch ineinander verschiebbar oder in sonstiger Weise gegeneinander verschiebbar sind, während der andere Arm in einem Paar auf oder in der Seite des Fensterrahmens geführt sein kann, wie es in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben ist.
  • Die Profile, die zum Herstellen des Fensterrahmens und des Flügelrahmens verwendet werden, können von jeder Art sein, wie sie für solche Gebilde, Strukturen, Bauarten o.dgl. üblicherweise benutzt werden.
  • Ende der Beschreibung.

Claims (8)

  1. Patentansprüche Fensteraufbau vom "nach außen vorstehenden" Typ, umfassend einen Fensterrahmen und einen verglasten Flügelrahmen, dadurch g e k e n n z e i e h n e t 9 daß der Flügels rahmen (2) schwenkbar bzw pendelnd von zwei Paaren von Armen (11,12;11a,12a;11b,12b) gehalten und von diesen Paaren von Armen getragen bzw abgestützt wird, wobei die Winkelbeziehung zwischen den beiden Armen (11,12;11a,12a,11b,12b) in einem Paar veränderbar und einstellbar ist, und wobei ferner ein Ende jedes Armes (11,12;11a,12a;11b,12b) in oder an oder auf zwei entgegengesetzten Seiten des Fensterrahmens 61) geführt oder an diesem befestigt ist und wobei schließlich diejenige Seite des Flügelrahmens (2) und diejenige Seite des Fensterrahmens (1), ), welche sich zwischen den beiden entgegengesetzten Seiten erstrecken , mittels einer trennbaren Gelenkeinrichtung (7,8) verbindbar sind.
  2. 2. Fensteraufbau nach Anspruch 19 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t 9 daß die beiden Arme (11,12;11b,12b) in einem Paar gelenkig miteinander verbunden sind9 und daß sie außerdem an der gleichen Verbindungsstelle schwenkbar mit zwei entgegengesetzten Rändern des Flügelrahmens (2), und zwar im wesentlichen in der Mitte dieser Ränder verbunden sind Fensteraufbau nach Anspruch 19 dadurch g e k e n n -z e $ n e t 9 daß die beiden Arme (11a,12a) in einem Paar nicht miteinander verbunden sind, daß die Arme (11a,12a) eine unterschiedliche Länge haben, wobei der längere Arm (lla) den Flügelrahmen (2) im wesentlichen in der Mitte des FlUgelrahmenrandes hält bzw. abstützt, während der kürzere Arm (12a) den Flügelrahmen (2) in der Nähe einer Ecke des Flügelrahmens (2) hält bzw. abstützt, und daß beide Arme (lla,12a) gelenkig mit der gleic'ien Seite des Flügelrahmens (2) verbunden sind.
  3. 4 Fensteraufbau nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e b zu c h n e t , daß jeder der Arme (llb,12b) oder wenigstens zwei dieser Arme bzw. wenigstens je ein Arm je eines Paares aus zwei Teilen (P1,P2) zusammengesetzt ist bzw. sind, die ihrerseits teleskopisch ineinander verschiebbar oder in Längsrichtung auf- bzw aneinander verschiebbar sind, wobei die äußersten Enden der beiden Arme (llb,12b) in einem Paar as Qer Fensterrahmen (1) befestigt oder auf bzw. an oder in letzterem geführt sind.
  4. 50 Fensteraufbau nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , das wenigstens zwei der Arme (11a,11b) bzw.
  5. wenigstens je ein Arm jedes der Paare aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, die ihrerseits teleskopisch ineinander verschiebbar oder in Längsrichtung auf- bzw. aneinander verschiebbar sind.
  6. 6. Fensteraufbau nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e « daß die erwahnten Seiten des Fensterrahmens (1) Führungsschienen aus I-Profilen sind, und daß die freien Enden der Arme (11,12;11a,12a) Laufrollen bzw.
    schwenkbare Laufrollen (15) tragen, die innerhalb der Führungsschiene laufen.
  7. 7. Fensteraufbau nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die erwähnten Führungsschienen I-Profile sind, und daß die freien Enden der Arme (11,12;11a, 12a) Gleitteile tragen, die im, auf oder an den Führungsschienen gleiten.
  8. 8. Fensteraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die getrennte bzw.
    trennbare Gelenkeinrichtung (7,8) dadurch ausgebildet ist, daß eine Stange des Fensterrahmens (1) von einem Teil (8) gebildet ist,* der einen sich in Längsrichtung gerade erstreckenden und nach einwärts gekrümmten Schlitz hat, welcher eine gleich und entsprechend gekrümmte Verlängerung (7) des entsprechenden Randes des Flügelrahmens (2) aufnehmen kann.
DE19792916160 1978-04-21 1979-04-20 Verbesserter fensteraufbau Withdrawn DE2916160A1 (de)

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