DE4333724A1 - Fensterflügel oder dergleichen - Google Patents

Fensterflügel oder dergleichen

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DE4333724A1
DE4333724A1 DE19934333724 DE4333724A DE4333724A1 DE 4333724 A1 DE4333724 A1 DE 4333724A1 DE 19934333724 DE19934333724 DE 19934333724 DE 4333724 A DE4333724 A DE 4333724A DE 4333724 A1 DE4333724 A1 DE 4333724A1
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Germany
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wing
frame
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pivoting
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DE19934333724
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English (en)
Inventor
Roland Schmidt
Josef Steinbeiser
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Goetz Entwicklung & Lizenz
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/50Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fenster nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Auf der Grundlage der vorgenannten Funktionselemente auf­ gebaute Konfigurationen sind lange bekannt; man sollte meinen, sie seien auch von der innovativen Seite her aus­ gereift.
In Verbindung mit Trennwänden, Stützen, Mauerlaibungen oder Raffstores z. B. treten - wie allgemein bekannt - jedoch dann Probleme auf, wenn die Trennwände, Stützen, Mauer­ laibungen oder Raffstores in das sogenannte Flügelfeld hineinragen. Der Fensterflügel oder die Türe können in diesem Falle nicht um volle 90° geöffnet werden, was insbesondere dann problematisch ist, wenn Fenster oder Türen beispielsweise als Fluchtweg dienen.
Diese der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Proble­ matik ist im Prinzip in Fig. 4 aufgezeigt - der zu öffnende Tür- oder Fensterflügel stößt beim Öffnen auf Widerstand und läßt sich letztlich nur bis zu einem Winkel < 90° öffnen.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht somit darin, ein Fenster oder eine Türe der gattungs­ gemäßen Art anzugeben, die in jedem Falle eine Öffnung des Flügels auf den vollen rechten Winkel erlaubt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Flügel und der Rahmen funktional so miteinander verbunden sind, daß der beim Ausschwenken (Öffnen) des Flügels in der Ebene des Rahmens verbleibende Vertikalholm des Flügels von der Bandungsseite weg verschiebbar ist.
Mit etwas anderen als im Patentanspruch 1 gebrauchten Worten besteht der Kern der vorliegenden Erfindung darin, den Flügel relativ zum Rahmen so zu lagern, daß mit dem Öffnen der Verriegelung und dem Ausschwenken des Flügels dessen Schwenkachse in der Rahmenebene von der Bandungs­ seite weg zur Rahmenmitte hin gezogen bzw. verschoben wird. Damit wird der der Schwenkachse entsprechende Vertikalholm des Flügels so weit zum parallelen zweiten Vertikalholm des Rahmens hin verschoben, wie es zur Erreichung des vollen Öffnungswinkels erforderlich ist.
Konstruktiv betrachtet wird dies - entsprechend Patentan­ spruch 2 - dadurch erreicht, daß der Flügel und der Rahmen im der Bandungsseite benachbarten Bereich eine komplementäre Zapfen-/Gleitlagerpaarung aufweisen.
Der jeweilige, von der räumlichen Zu- bzw. Anordnung des Flügels relativ zu dem den Öffnungswinkel begrenzenden "Gegenstand" abhängige Verschiebeweg des Flügels läßt sich - entsprechend Anspruch 3 - dadurch realisieren, daß der Schwenk-(Öffnungs-) Winkel des Flügels über die Länge der Schwenkscheren und deren Anlenkpunkte am Rahmen einstell­ bar (wählbar) ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine der Problemstellung analog Fig. 4 entsprechende Funktionsdarstellung eines Fensters bzw. einer Türe zur Klarstellung der Aufgabe und ihrer Lösung;
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung der Konstruktion;
Fig. 3 eine Detaildarstellung der Zapfen-/Gleit­ lagerpaarung.
Fig. 1 zeigt eine Mauerecke 1 oder dergleichen, die (vgl. Fig. 4) beim Öffnen eines Fenster- oder Türflügels 2 im Wege stünde. Gemäß der anhand von Fig. 2 und Fig. 3 noch näher zu erläuternden Einzelheiten besteht der Kern der vorliegenden Erfindung darin, daß die Schwenkachse 3 des Flügels 2 beim Öffnungsvorgang (vgl. Pfeil X) über eine der Zuordnung zwischen dem Fenster bzw. der Türe und der Mauerecke 1 entsprechend gewählte Schwenkschere 4 so weit von der Mauerecke 1 weg gezogen wird (vgl. Pfeil Y), daß der Fenster- oder Türflügel 2 auf den vollen Öffnungs­ winkel von 90 Grad ausgeschwenkt werden kann.
Die anhand von Fig. 1 im Prinzip erläuterte Funktion soll im folgenden anhand von Fig. 2 näher beschrieben werden.
Fig. 2 zeigt einen funktional mit einem rechteckigen Rahmen 5 kombinierten (Fenster-) Flügel 2 im geöffneten Zustand. Wie aus dieser Darstellung zu erkennen ist, weist der Flügel 2 einen Dreh- bzw. Bedienungsgriff 6 auf, über den die im Rahmen 5 und im Flügel 2 integrierten konjugierten Ver­ riegelungselemente 7 in bzw. außer Eingriff gebracht werden können.
Der Flügel 2 ist - in an sich bekannter Weise - über je eine obere und untere Schwenkschere 4 mit dem Rahmen 5 verbunden. Diese Schwenkscheren 4 sind je in einem Fest­ punkt 8 dreh- bzw. schwenkbeweglich am Rahmen 5 und am Flügel 2 angelenkt, so daß der Flügel 2 geöffnet werden kann.
Ein Fenster bzw. eine Türe der insoweit beschriebenen Art ist Stand der Technik. Die vorliegende Erfindung setzt da ein, wo es darum geht, den Flügel 2 nicht nur relativ zum Rahmen 5 zu schwenken, sondern gleichzeitig diesen Flügel 2 mit seiner Dreh- oder Schwenkachse 3 in der Ebene des Rahmens 5 so zu verschieben (Pfeil Y), daß der Flügel 2 dann, wenn er voll, d. h. mit einem 90 Grad Winkel geöffnet ist, zur Bandungsseite 9 des Rahmens 5 hin beabstandet ist (vgl. "A" ). Erreicht wird dies dadurch, daß der Flügel 2 an seiner Ober- und Unterseite im Be­ reich des Vertikalholms einen Zapfen 10 aufweist, der in ein Gleitstück 11 eingreift, das (linear) im Rahmen 5 verfahrbar bzw. verschiebbar ist. (Zwecks Verminderung der Reibkraft bei größeren und damit schwereren Flügeln kann die genannte Zapfen-/Gleitlagerung 10/11 auch als Zapfen-/Rol­ lenlagerung verifiziert werden).
Bei entsprechender Fertigung gleitet die Lagerung beim Öffnen gleichmäßig und ohne Verkantung horizontal in der Ebene des Rahmens 5. Der Vollständigkeit halber sei noch angemerkt, daß die Endstellung des geöffneten Flügels 2 durch Anschlagschrauben gesichert wird.
Grundsätzlich ist noch darauf hinzuweisen, daß die Länge der Schwenkscheren 4 und ihre Befestigung am Flügel 2 und am Rahmen 5 so gewählt sind, daß der Flügel 2 ohne großen Kraftaufwand gedreht (geöffnet) und gezogen (ver­ schoben) werden kann. Die Betätigung selbst besteht samt und sonders aus handelsüblichen Standard-Handhebeln und dient in erster Linie zur Ent- und Verriegelung, wobei an­ zumerken ist, daß sie zusätzlich als Zuggriff beim Öffnen dient.
Die seitliche Öffnungsweite (Maß "A") ist variabel und kann durch stufenloses Verschieben der Festpunkte 8 der Schwenk­ scheren 4 den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden. So kann der Flügel 2 bis zur halben Öffnungs- bzw. Fenster­ breite gezogen bzw. verschoben werden.
Die in Fig. 2 dargestellte Einrichtung soll im folgenden nochmals mit anderen Worten umschrieben werden:
Beim Öffnen des Flügels 2 wird die Bandungsseite 9 durch die zwei Schwenkscheren 4 , die oben und unten waagerecht an bestimmten Festpunkten 8 befestigt sind, von der Rahmenecke, d. h. der Bandungsseite 9 zur Flügel­ mitte hin gezogen.
Der Flügel kann somit - ohne an die in das Flügelfeld ragende "Ecke" zu stoßen - auf 90 Grad geöffnet werden.
Beim Schließen werden durch die zwei Schwenkscheren 4 die Zapfen 10 mit dem Gleitstück 11 wieder zur Bandungs­ seite 9 hin in die (Schließ- bzw.) Endstellung geschoben. Der Flügel 2 wird dann wie üblich über ein Transportband oder ein Gestänge verriegelt, wobei noch anzumerken ist, daß außer dem Handhebel kein Beschlagteil sichtbar ist. Der Flügel 2 bleibt beim Öffnen in der Ebene des Rahmens 5 und schwenkt nicht nach außen.
Alle Beschlagteile werden im Rahmen 5 bzw. im Flügel 2 verklemmt, so daß keine Profilbearbeitung notwendig ist und Standardflügel problemlos nachgerüstet werden können.
Die Fig. 3 zeigt eine Detaildarstellung der für die seitliche Verschiebung (Pfeil Y) des Flügels 2 vorgesehene Zapfen-/Gleit­ lagerpaarung. Wie erwähnt weist der Flügel 2 an seiner Unter- und Oberseite je einen Zapfen 10 auf. Dieser Zapfen 10 greift in ein Gleitstück 11 ein, das über eine Art Nut-/Federverbindung 12 formschlüssig mit dem Rahmen 5 verbunden ist und - senkrecht zur Zeichenebene - längs der Querholme des Rahmens 5 verschoben werden kann.
Abschließend sei noch angemerkt, daß auf der Grundlage der des Zapfen-/Gleitlagers bzw. des Zapfen-/Rollenlagers der Flügel 2 quasi in jeder beliebigen Position des unteren und oberen Rahmenprofils des Rahmens 5 montiert werden kann. Dadurch, daß das Zapfenlager im Rahmenprofil des Flügels 2 verschiebbar angeordnet werden kann bzw. verschiebbar ange­ ordnet ist (vergleiche Pfeil Z in Fig. 3) und erst nach der Flügelmontage endgültig fixiert wird, ist die Montage grund­ sätzlich ganz wesentlich erleichtert. Sogenannte "Eckmon­ tagen" sind a priori ausgeschlossen.

Claims (3)

1. Aus einem insbesondere rechteckigen Rahmen und einem um einen der (im folgenden Bandungs­ seite genannten) Vertikalholme des Rahmens schwenkbaren Flügel bestehendes Fenster oder dergleichen,
wobei der Flügel über ein Paar von Schwenk­ scheren an den Querholmen des Rahmens ange­ lenkt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flügel (2) und der Rahmen (5) funktional so miteinander verbunden sind,
daß der beim Ausschwenken (Öffnen) des Flügels (2) in der Ebene des Rahmens (5) verbleibende Vertikalholm des Flügels (2) von der Bandungs­ seite (9) weg verschiebbar ist.
2. Fenster oder dergleichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (2) und der Rahmen (5) in dem der Bandungsseite (9) benachbarten Bereich eine komplementäre Zapfen-/Gleitlagerpaarung (10, 11) bzw. eine Zapfen-/Rollenlagerführung aufweisen.
3. Fenster oder dergleichen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenk-(Öffnungs-)winkel des Flügels (2) über die Länge der Schwenkscheren (4) und deren Anlenkpunkte (8) am Rahmen (5) einstellbar (wählbar) ist.
DE19934333724 1993-09-29 1993-09-29 Fensterflügel oder dergleichen Withdrawn DE4333724A1 (de)

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