DE8423562U1 - Scharnier - Google Patents

Scharnier

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DE8423562U1
DE8423562U1 DE19848423562 DE8423562U DE8423562U1 DE 8423562 U1 DE8423562 U1 DE 8423562U1 DE 19848423562 DE19848423562 DE 19848423562 DE 8423562 U DE8423562 U DE 8423562U DE 8423562 U1 DE8423562 U1 DE 8423562U1
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G 4io - M/s
Coburg, η η Patentanwalt
Οϊρ\..\ηη. Jürgen Metzier
£030 Coburg
Ketsohendorfer Str, 76
Tel. O OS 61-18844
Rudi Bonsack KG, 8624 Ebersdorf
Scharnier
Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um ein Scharnier zur schwenkbaren Anlenkung einer Tür, Klappe od. dgl·, z.B. einer Schranktür am Schrankkorpus bzw. an der Schrankseitenwand, bestehend aus zwei schwenkbar miteinander verbundenen Bändern, die im Verbindungsbereich gerollt und von einem die Schwenkachse bildenden Verbindungsstift oder -bol zen durchgriffen sind.
Derartige Scharniere werden vor allem im Möbelbau, beispielsweise für die schwenkbare Anlenkung der Schranktür an der Seitenwand des Schrankes, verwendet. Nachteilig bei diesen bekannten Scharnieren ist, daß sie in aller Regel ein Verschwenken des angelenkten Teils gegenüber dem feststehenden Teil um lediglich 9o° zulassen, so daß die aufgeschwenkte Tür od. dgl. im geöffneten Zustand in den freien Raum steht und
dabei ein Hindernis bildet. Wird die Tür od. dgl. unbeabsichtigt Über diese 9o° hinaus verschwenkt, kommt es zu einer Zerstörung des Scharniers oder aber das jeweils an der Tür und am Korpus angeschraubte oder sonstwie befestigte Scharnier wird abgerissen. Diese Nachteile bestehen auch bei Bänder- BCharnieren, die über 9o° bis etwa 18o° verschwenkbar sind·
Bekannt sind auch Scharniere, die im Druckgußverfahren hergestellt sind und ein Öffnen der Tür od. dgl. mit einem größeren Schwenkwinkel als 9o° zulassen, sogar bis zu 27o°. Diese Schar niere sind jedoch verhältnismäßig kompliziert aufgebaut, damit störanfällig und teuer in der Herstellung. Mit diesen bekannten Scharnieren können auch keine größeren Kräfte aufgenommen werden, so daß beispielsweise schwerere Türen nicht oder nur mit einer größeren Anzahl derartiger Scharniere am Korpus an gelenkt werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Scharnier der im Oberbegriff des Anspruches angegebenen Art zu schaffen, das in der Lage ist, größere Kräfte und Belastungen aufzunehmen, das einfach und kompakt gestaltet und damit störunanfällig ist und das ein Autschwenken der mit diesem Scharnier angelenkten Tür od. dgl. bis zu 27o° zuläßt, so daß sich die vollständig geöffnete Tür an die Außenfläche der Seitenwand anlegt und kein Hindernis bildet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichranden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den weiteren Ansprüchen für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind.
Das aus zwei schwenkbar miteinander verbundenen Bändern bestehende Scharnier weist also eine im eingebauten Zustand außenliegende Schwenkachse auf. Das eine Band besteht aus. drei je-
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wells im rechten Winkel zueinander stehende Abschnitte oder Partien , wobei die von der Gelenkachse ausgehende und die zum freien Ende des Bandes auslaufende Partie parallel mit Abstand zueinander verlaufen, während die diese beiden Partien verbindende Partie im rechten Winkel zu den genannten Partien steht. Das andere Band, das gegenüber dem erster. Band wesentlich breiter ausgebildet ist, weist lediglich zwei rechtwinklig zueinander stehende Abschnitte auf. Die Ausbildung und Abmessungen der beiden Bänder sind so getroffen, daß der erste und zweite Abschnitt deä ersten Bundes im geschlossenen Zustand des Scharniers an den beiden Partien des anderen Bandes satt anliegen. Das Scharnier besitzt einen Öffnungswinkel von etwa 27o°. Bei Erreichen dieses Öffnungswinkels liegt der erste Abschnitt des zweiten Bandes parallel zum Verbindungsabschnitt des ersten Bandes und der zweite Abschnitt des zweiten Bandes parallel zum ersten Abschnitt des ersten Bandes. Das Scharnier läßt sich verhältnismäßig einfach herstellen, das Bandmaterial ist in der Lage, große Kräfte aufzunehmen, so daß auch größere und schwerere Türen od. dgl. sicher gehalten werden.
Die Er· indung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig· I eine perspektivische Darstel
lung des Scharniers im teilweise geöffneten Zustand,
Fig. 2 eine Ansicht des Scharniers
im geschlossenen Zustand,
Fig. 3 eine seitliche Ansicht des
geschlossenen Scharniers gemäß Pfeil III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das ge
schlossene Scharnier im Bereich der Gelenkachse, vergrößert und abgebrochen dargestellt,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das bei
spielsweise in einen Schrank eingebaute Scharnier im geschlossenen Zustand und
Fig. 6 eine Draufsicht auf das einge
baute Scharnier im vollständig geöffneten Zustand.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 bis 3 zu erkennen ist, be- j
steht das Scharnier im wesentlichen aus den beiden Bändern <<
1 und 2, die aus Bandeisen oder Bandstahl mit den entsprechen- i-
den und gewünschten Festigkeitseigenschaften bestehen· Die L
Bänder 1 und 2 sind schwenkbar miteinander verbunden. Zu die·» I
sem Zweck sind die Bänder 1 und 2 im Verbindungsbereich ge- V
rollt, so daß Gelenkösen 3 (am Dand D und Gelenkösen 4 und %
5 (am Band 2) gebildet werden. Das im Verbindungs- bzw. Ge- j
lenkachsenbereich etwa gabelförmig gestaltete Band 2, das ge- $
genUber dem Band 1 breiter ausgebildet ist, weist also zwei ,
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Gelenkösen 4 und 5 auf, zwischen denen die Gelenköse 3 des anderen Bandes 1 in koaxialer Ausrichtung angeordnet ist. Die Gelenkösen 3, 4 und 5 sind von einem Verbindungsstift oder -bolzen 6 durchgriffen, der die Gelenkachse des Scharniers bildet. Dieser Verbindungsstift 6, dessen beiden nach oben bzw. nach unten über die Gelenkösen 4 und 5 vorstehenden Enden aufgepilzt sind, sitzt mit Preßsitz in der Gelenköse des Scharnierbandes 1, während die auf beiden Seiten der Gelenköse 3 herausragenden Abschnitte des Verbindungsstiftes mit Spiel und damit frei verdrehbar in die Gelenkösen 4 und 5 des Scharnierbandes 2 eingreifen. Selbstverständlich können die Paßverhältnisse auch umgekehrt sein, wie es auch möglich ist, bei sämtlichen Gelenkösen 3 bis 5 ein Spiel zwischen ihnen und dem Verbindungsstift 6 vorzusehen.
Das Scharnierband 1 weist drei Abschnitte oder Partien auf, die jeweils im rechten Winkel zueinander stehen. Die erste Partie 7, an deren freien Ende die Gelenköse 3 angerollt ist, läuft aus dieser Öse 3 etwa tangential aus (vgl. auch Fig. 4). An die Partie 7 schließt sich die hierzu im rechten Winkel stehende Partie 8 an, die wiederum in die rechtwinklig abgebogene Partie 9 übergeht. Die Partien 7 und 9 verlaufen also parallel zueinander mit einem durch die Breite des dazwischenliegenden Abschnitts 8- bestimmten Abstand. Der Abschnitt 9, der zu seinem freien Ende hin abgerundet ist, trägt als Senkbohrungen ausgebildete Befestigungsbohrungen Io zur Befestigung an der Seitenwand 11 eines Schrankes (vgl. Fig. 5 und 6) mittels entsprechender Schrauben.
Das wesentlich breiter ausgebildete Scharnierband 2 weist zwei Partien 12 und 13 auf, die im rechten Winkel zueinander stehen« Wie insbesondere auch aus Fig. 4 zu erkennen ist, verläßt der Abschnitt 12 die zugehörigen Gelenkösen 4 und 5 nicht, wie beim Scharnierband 1, tangential, sondern um die Dicke des Bandes 1 nach innen versetzt, d.h. zur Gelenkachse hin versetzt,
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so daß die Partien 7 und 12 im geschlossenen Zustand des Scharniers aufeinander zu liegen kommen. An die Partie 12 des Scharnierbandes 2 schließt sich die Partie 13 im rechten Winkel hierzu stehend an. Dabei ist der Abschnitt 13 in bezug auf den Abschnitt 12 im gleichet Sinn abgewinkelt wie der Abschnitt 8 in bezug auf den Abschnitt 7, so daß im geschlossenen zustand des Scharniers auch der Abschnitt 13 am Abschniet 8 anliegt· Hinzuweisen ist noch darauf, daß die Gelenkösen 4 und 5 des Scharnierbandes 2 gegensinnig zur Gelenköse 3 des Scharnierbandes 1 gerollt sind, wie auch deutlich der Fig. 4 zu entnehmen ist. Der Abschnitt 13 des Scharnierbandes 2 ist halbkreisförmig ausgebildet und trägt Befestigungsbohrungen 14, die ebenfalls als Senkbohrungen gestaltet sind und für den Durchtritt von Schrauben bestimmt sind, um das Scharnierband 2 mit einer Tür 15 (vgl. Fig. 5 und 6) zu verbinden.
In der Partie 13 des Scharnierbandes 2 befindet sich noch eine taschenartige Vertiefung oder Einprägung 16, deren Tiefe etwa gleich ist der Dicke des Scharnierbandes 1 bzw. dessen Abschnittes 8. Im geschlossenen Zustand des Scharniers kommt der Abschnitt 8 des Bandes 1 in diese Vertiefung 16 zu liegen, so daß eine bündige Anlage entsteht und der Abschnitt 8 in der Ebene der Partie 13 liegt. Der Abschnitt 8 des Bandes 1 wird also im geschlossenen Zustand des Scharniers von der Vertiefung 16 aufgenommen.
Wie noch aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht, ist das Scharnierband 1 mit seinem zum freien Ende auslaufenden Abschnitt 9 auf der Innenfläche der Seitenwand 11 befestigt, während das Scharnierband 2 mit seiner die Vertiefung 16 tragenden Partie 13 in die Innenfläche der Tür 15 eingelassen ist. Die Scharnierachse 6 liegt außerhalb des Schrankes od. dgl. Das Scharnier und damit die mit ihm verbundene Tür 15 laßt sich um 27o° öffnen, wie der in Fig. 6 dargestellte öffnungswinkel OL
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zeigt. Im geschlossenen Zustand des Scharniers gemäß Fig. 5 schließt die Tür 15 dicht mit dem Korpus des Schrankes ab· Im geöffneten Zustand gemäß Fig. 6 liegt die Tür 15 an der Seitenwand 11 des S ehr ankles od. dgl. an und stellt kein in den Raum hineinragendes Hindernis dar. I
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Claims (1)

  1. G 41ο - M/s Patentanwalt Coburg, Q 7. ÄUg. 1984
    DipUlnq. Jürgen Metzler
    8330 Coburg
    Kebaohendorfer Str. 7β
    ΤθΙ. 09561 -18844
    Ansprüche
    1· Scharnier zur schwenkbaren Anlenkung einer Tür, Klappe od. dgl. , z.B. einer Schranktür am Schrankkorpup bzw. an der Schrankseitenwand, bestehend aus zwei schwenkbar miteinander verbundenen Scharnierbändern, die im Verbindungsbereich gerollt und von einem die Schwenkachse bildenden Verbindungsbolzen oder -stift durchgriffen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Band (1) aus drei Abschnitten oder Partien (7, 8, 9) besteht, nämlich der von der im eingebauten Zustand außenliegenden Schwenkachse (6) ausgehenden ersten Partie (7), der im rechten Winkel zur ersten Partie (7) stehenden zweiten Partie (8) und der rechtwinklig zur zweiten Partie (8) bzw· parallel zur ersten Partie (7) verlaufenden, zum freien Ende des Bandes (1) auslaufenden dritten Partie (9), und daß das andere Band (2) zwei im gleichen Sinne wie die beiden Partien (7, 8) des ersten Bandes (1) im rechten Winkel zueinander abgewinkelte Partien (12, 13) aufweist, derart,
    daß die erste und zweite Partie (7 und 8) des einen
    ψ Bandes (D im geschlossenen Zustand des Scharniers an
    . den beiden Partien (12, 13) des anderen Bandes (2) satt |v anliegen.
    2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Band (2) breiter ist als das erste Band (1) und zwei gabelartig ausgebildete gerollte Gelenkösen (4, 5) aufweist, zwischen denen die gerollte Gelenköse (3) des ersten Bandes (1) in koaxialer Ausrichtung liegt.
    Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstift (6) mit Fest- oder Preßsitz in der Gelenköse (3) des ersten Bandes (1) angeordnet ist, während die beiden überstehenden Enden des Verbindungsstiftes (6) mit Spiel in die Gelenkösen (4, 5) des zweiten Bandes (2) eingreifen.
    4· Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenköse (3) des ersten Bandes (1) gegensinnig zu den Gel :kösen (4, 5) des zweiten Bandes (2) gerollt sind.
    5. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (7) des einen Bandes (1) etwa tangential aus der zugehörigen Gelenköse (3) ausläuft, während der erste Abschnitt (12) des anderen Bandes (2) um die Dicke des ersten Bandes (1) zur Schwenk· achse (6) hin versetzt aus den zugehörigen Gelenkötsen (4, 5) ausläuft.
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    Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge- ^;
    kennzeichnet, daß im zweiten Abschnitt (13) des zweiten |)
    Bandes (2) eine taschenartige Einprägung, Einbuchtung, %
    Vertiefung (16) od. dgl. angeordnet ist, die. im geschlossenen Zustand den zweiten Abschnitt (8) des ersten Ban- si, des (1) aufnimmt. k
    7. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (13) des zweiten Bandes (2) halbkreisförmig gestaltet ist·
    8· Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im dritten Abschnitt (9) des ersten Bandes (1) und im zweiten Abschnitt (13) des zweiten Bandes (2) Befestigungsbohrungen (Io bzw. 14) angeordnet sind.
    9. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Band (1) an der Innenseite des Schrankkorpus od. dgl. und das zweite Band (2) an der Innenseite der Schranktür od. dgl. befestigbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4020047C1 (de) * 1990-04-05 1991-10-31 Mekuwa Metall- Und Kunststoff-Fertigungs-Gesellschaft Mbh, 6082 Moerfelden-Walldorf, De
DE19847254A1 (de) * 1998-10-02 2000-04-13 Siemens Ag Scharnier
DE102008030141A1 (de) * 2008-06-27 2009-12-31 Türelemente Borne Handelsgesellschaft mbH Türbandoberteil, sowie Tür umfassend mindestens ein Türband

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