DE2915516A1 - Energieabsorbierer - Google Patents

Energieabsorbierer

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DE2915516A1
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brake plate
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energy absorber
bolts
nuts
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Joris Maes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D5/00Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
    • B66D5/02Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes
    • B66D5/16Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes for action on ropes or cables
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/08Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)
  • Maintenance And Inspection Apparatuses For Elevators (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Energieabsor-
  • bierer welcher z.B. vorteilhaft bei Hängegerüsten und dergleichen angewendet werden kann, und welcher die plötzlich freikommende hohe kinetische Energie bei einem Kabelbruch unmittelbar und vollständig absorbieren kann durch Umsetzung dieser Energieform in Wärme welche bei dem Uberwinden einer vorher eingestellten Reibung entsteht sobald eine bekannte Sicherheitsklemme das Gerüst sperrt.
  • Also ist es erfindungsgemäss möglich die Belastung der Aufhängemittel der Gerüste bei einem eventuellen Kabelbruch erheblich zu reduzieren.
  • Bis heute war es üblich jedes Ende eines Gerüsts an einen Kabel, den sogenannten Tragkabel, aufzuhängen, welcher durch eine Winde läuft um eine senkrechte Verlagerung des Gerüsts zuzulassen.
  • Aus Sicherheitsgründen ist jedes Ende des Gerüsts ausserdem mit einer Sicherheitsklemme versehen durch welche ein zweiter Kabel, der sogenannte Sicherheitskabel, läuft.
  • Zahlreiche Arten Sicherheitsklemmen sind schon bekannt aber ihre Wirkung, das heisst das Abbremsen und Klemmen des Gerüsts bei einem Bruch des Tragkabels, findet immer verzögert statt. Dies hat zur Folge, dass das Gerüst immer einen, zwar kurzen, Fall machen wird bevor durch die Sicherheitsklemme an den Sicherheitskabel gesperrt zu werden.
  • Es ist ja klar, dass dies eine sehr hohe Beanspruchung der Aufhängemittel zur Folge hat und dass diese nachträgliche Beanspruchung mit einer Kraft, welche ein Vielfach des höchstzulässigen Gewichtes des Gerüsts sein kann, übereinstimmt.
  • Demzufolge ist es notwendig die Aufhängemittel, welche einer so grossen und plötzlichen Beanspruchung widerstehen müssen, so auszubilden, dass eine hohe Sicherheitsmarge einkalkuliert ist, was zwangsläufig zu einer teueren und ziemlich schweren Konstruktion führt.
  • Die Anmelderin hat jedoch gefunden, dass diese Nachteile durch Anwendung eines erfindungsgemässen Energieabsorbierers behoben werden können. Die erfindungsgemässe Einrichtung beantragt ja die plötzlich freikommende hohe kinetische Energie welche durch einen Bruch des Tragkabels hervorgerufen wird, unmittelbar und vollständig zu absorbieren durch Ubersetzung dieser Energieform in Wärme, welche bei der Uberwindung einer vorher eingestellten Reibung entsteht, wobei die Energieabsorption vollständig stattfindet sobald eine bekannte Sicherheitsklemme das Gerüst sperrt.
  • Die Anwendung eines erfindungsgemässen Energieabsorbierers ist vorteilhaft da die Aufhängemittel bei einem Bruch des Tragkabels nicht einer plötzlichen und hohen Beanspruchung unterworfen werden und die vorgenannte Mittel demzufolge in einer leichteren und deshalb billigeren Ausführung als die üblichen bekannten Ausführungen gebildet werden können, ohne dass die Sicherheit gefährdet wird.
  • In einer bevorzügten Ausführungsform soll der erfindungsgemässe Energieabsorbierer ausgeführt sein als zwei rechteckigen Metallplatten von nahezu gleicher Stärke, resp.
  • die Tragplatte und die Bremsplatte, welche in einer selben vertikalen Ebene und auf der gleichen Längsachse liegen. Die Tragplatte ist auf passende Weise direkt mit dem Gerüst verbunden, während die Bremsplatte mit der Sicherheitsklemme verbunden ist oder umgekehrt.
  • Beide Platten werden durch zwei anderen rechteckigen Metallplatten, die sogenannten Seitenplatten, zusammengehalten, welche die erstgenannten Platten beidseitig flankieren, und durch eine Anzahl von Bolzen welche durch Offnungen in den vorgenannten Platten stecken. Die Offnungen in den Seitenplatten und in der Tragplatte zeigen einen Durchmesser, welcher mit dem der vorgenannten Bolzen übereinstimmt, während die Bremsplatte einen Längsschlitz zeigt, dessen Breite ebenfalls mit dem Durchmesser der Bolzen übereinstimmt.
  • Die Befestigung der Tragplatte an die Seitenplatten findet auf klassische Weise statt, das heisst mittels eines Bolzen welcher durch die drei Offnungen gesteckt wird und mittels einer Mutter und eines klassischen Mutterplättchens festgesetzt wird.
  • Die Bremsplatte wird zwischen den Seitenplatten mittels zwei Bolzen geklemmt, welche durch die genannten Offnungen in die Seitenplatten und durch den Längsschlitz in die Bremsplatte gesteckt werden.
  • Der erste dieser Bolzen wird an das obere Ende des Schlitzes in das Bremsplättchen eingeführt, während der andere Bolzen von der gegenüberliegenden Seite und etwas tiefer durch den Schlitz gesteckt wird. Die genannten Bolzen werden dann mit Muttern festgesetzt. Erfindungsgemäss ist es wichtig, dass letztgenannte Muttern nicht zu stark angezogen werden, so dass, ab einer kritischen Beanspruchung des Energieabsorbierers, eine Longitudinalverschiebung der Bolzen durch den Schlitz, oder von dem Bremsplättchen zwischen den Seitenplatten, möglich ist.
  • Die betreffenden Muttern müssen demzufolge mit einem mathematisch exakten Drehmoment angeschraubt werden, wobei gegebenenfalls auch federnde Elemente, z.B. Blattfedern, zwischen den Seitenplatten und den Muttern angebracht werden können.
  • Ausserdem muss die Länge des Schlitzes in das Bremsplättchen derart gewählt werden, dass das genannte Plättchen über einen Abstand welcher nahezu mit dem bekannten maximalen Fall welcher durch die gebrauchten Sicherheitsklemmen zugelassen wird, übereinstimmt, von zwischen den Seitenplatten ausgezogen werden kann.
  • Die Erfindung wird nun mehr insbesondere anhand eines nicht beschränkenden Beispiels einer praktischen Ausführung und mit Bezug auf den beigefügten Zeichnungen beschrieben, worin die Abbildung 1 eine allgemeine und schematische Darstellung eines Teiles des Gerüstes ist, das erfindungsgemäss gesichert ist; und die Abbildung 2 eine vergrösserte Wiedergabe in Durchschnitt der erfindungsgemässen Einrichtung ist.
  • Der Vereinfachung wegen wird die Erfindung nun anhand der Befestigung des Gerüstes an einem seiner Enden (Abb.l) besprochen werden, da es klar ist, dass die gleichen Mitteln auch an dem anderen Ende zurückzufinden sind.
  • Ein Gerüst 1 ist an einen Tragkabel 2 aufgehängt und ist mittels einer Winde 3 vertikal über dem Kabel verschiebbar angebracht. Der Sicherheit wegen ist das Gerüst 1 ebenfalls via eine Sicherheitsklemme 4 mit einem Sicherheitskabel 5 verbunden so dass vermieden werden kann, dass bei einem eventuellen Bruch des Tragkabels 2 das Gerüst 1 in die Tiefe stürzen wird.
  • Die Verbindung zwischen Sicherheitsklemme 4 und Gerüst 1 wird gemäss der Erfindung via einen Energieabsorbierer 6 gebildet, welcher in Abb. 2 in Durchschnitt dargestellt ist.
  • Man muss jedoch bemerken, dass die Aufstellung des Energieabsorbierers 6 nicht unbedingt gemäss dem in Abb. 1 dargestellten Beispiel stattfinden muss, aber dass auch vorteilhaft die Konzeption der Tragbügel geändert werden kann und der Energieabsorbierer auf eine andere Stelle montiert werden kann.
  • Es ist aber unbedingt notwendig, dass der Energieabsorbierer immer die Verbindung bildet zwischen der Sicherheitsklemme 4 und dem Gerüst 1.
  • Die erfindungsgemässe Einrichtung 6 besteht hauptsächlich aus zwei rechteckigen Metallplatten 7 und 8, bzw. die Bremsplatte und die Tragplatte genannt, welche in einer selben vertikalen Ebene über einander und auf der gleichen Längsachse liegen.
  • Die Bremsplatte 7 ist mit nicht gezeigten Mitteln mit der Sicherheitsklemme 4 verbunden, während die Tragplatte 8 auf geeignete, aber nicht gezeigte, Weise mit dem Gerüst 1 verbunden ist. Es ist ja klar dass die Bremsplatte 7 auch vorteilhaft mit dem Gerüst 1 und die Tragplatte 8 mit der Sicherheitsklemme 4 verbunden sein können.
  • Die Platten 7 und 8 werden mittels zwei Seitenplatten 9, 10, welche auf beiden Seiten der genannten Platten 7 und 8 angebracht sind, gegenseitig zusammengehalten wobei der also gebildete Sandwich mit Bolzen 11, 12 und 13 zusammengehalten wird.
  • Die Verbindung der Tragplatte 8 mit den Platten 9 und 10 wird auf bekannte Weise via ein Bolzen 11 gebildet, welcher durch entsprechende Öffnungen 14, 15 und 16 in den Platten 9, 8 und 10 gesteckt wird und mittels einer Mutter 17 und eines Mutterplättchens 18 festgesetzt wird.
  • Die Bremsplatte 7 zeigt einen Längsschlitz 19, dessen Breite im wesentlichen dem Durchmesser der Bolzen 12 und 13 entspricht und dessen Länge grösser ist als die maximale Fallstrecke l des Gerüstes 1 bevor es mittels der Sicherheitsklemme 4 gesperrt wird.
  • Die Bremsplatte 7 ist mittels Bolzen 12 und 13, welche durch die entsprechenden Öffnungen 20, 21 und 22, 23 in die Platten 9 und 10 durch den Schlitz 19 der Bremsplatte 7 gesteckt werden, zwischen den Seitenplatten 9 und 10 geklemmt.
  • Die Bolzen 12 und 13 werden mit einem kritischen Drehmoment mit Muttern 24, 25 festgesetzt, und zwar auf solche Weise dass wenn eine starke Kraft auf Bremsplatte 7 ausgeübt wird, letztgenannte von zwischen den Seitenplatten 9 und 10 über eine der maximalen Fallstrecke welche die gebrauchte Sicherheitsklemme 4 zulässt entsprechende Strecke l verschieben kann.
  • Es ist ja klar, dass die Kraft womit die Platten 9 und 10 gegen die Bremsplatte 7 angepresst werden, sehr kritisch ist und deshalb genau berechnet werden muss in Ubereinstimmung mit der maximal zulässigen Beanspruchung des Gerüstes und mit den Charakteristiken der angewendeten Aufhängeinrichtung.
  • Blattfedern 26, 27 können vorteilhaft zwischen Mutter 24 und Platte 9, bzw. zwischen Mutter 25 und Platte 10 vorgesehen werden um eine kontrolierte Klemmung von Bremsplatte 7 zwischen Platten 9 und 10 zu bekommen um die gewünschte Reibung bei einer eventuellen Beanspruchung zu veranlassen.
  • Die Kraft womit die Muttern 24 und 25 angeschraubt werden müssen, muss erfindungsgemäss so gross sein dass, bei einem eventuellen Bruch des Tragkabels 2, wobei die also £reigekommene kinetische Energie von Gerüst 1 via Sicherheitsklemme 4 vollständig auf den EnergieabsorbiererQ übertragen wird, wobei die Energie durch letztgenannten nahezu unmittelbar und vollständig durch Reibung übersetzt wird sobald die Sicherhetsklemme 4 das Gerüst sperrt Durch die Regulierung des durch die Platten 9 und 10 auf die Bremsplatte 7 ausgeübtenDruckes ist es ja möglich den Reibungswiderstand zwischen diesen Platten auf solche Weise zu kontrollieren, dass die Kraft welche notwendig ist um die Bremsplatte 7 von zwischen den Seitenplatten 9 und 10 zu ziehen übereinstimmt mit der freigekommenen kinetischen Energie infolge des Brechens des Tragkabels und dass diese kinetische Energie vollständig absorbiert werden kann durch Ubersetzung in Wärme durch Reibung bevor die Bremsplatte 7 über die Strecke von zwischen den Seitenplatten 9 und 10 gezogen wird.
  • Es ist ja selbstverständlich, dass der Reibungswiderstand zwischen Platten 9, 7 und 10 durch mehrere Parameter beeinflüsst werden kann, z.B. die Grösse und die Struktur der Obenfläche der Platten, die Anzahl von Bolzen, die Grösse des Drehmomentes womit die Muttern angeschraubt sind, usw.
  • Alle diese Parameter können erfindungsgemäss beliebig gewählt werden wenn nur das Erfordernis nachgekommen wird, dass die bei einem Kabelbruch freikommende Energie vollständig durch Reibung in Wärme übersetzt wird sobald die Sicherheitsklemme 4 das Gerüst sperrt nachdem es über eine Strecke l gestürtzt ist.
  • Mit anderen Wörter besteht die Wirkung des Energieabsorbierers darin, dass das Gerüst bei einem Bruch des Tragkabels, nach der Sperrung, eine gleichförmig verzögerte Fallbewegung untergeht, wobei die Fallgeschwindigkeit gleich Null wird wenn das Gerüst über eine maximale Strecke von 2 l gestürtzt ist.
  • Selbstverständlich kann die Befestigung von Brems-und Tragplatte an die Seitenplatten mit mehreren Bolzen stattfinden, kann die Bremsplatte mehrere Längsschlitze zeigen, können zwei Bremsplatten statt eine Bremsplatte und eine Tragplatte angewendet werden und können die Grösse und die Art der mit einander in Kontakt kommenden Oberflächen von Bremsplatte und Seitenplatten so gewählt werden dass ein noch grösserer Reibungswiderstand zwischen den genannten Platten bekommen wird.
  • Ausserdem ist es ja klar dass der erfindungsgemässe Energieabsorbierer auch vorteilhaft angewendet werden kann in anderen Einrichtungen wobei plötzliche und sehr grosse Beanspruchungen aufgehoben werden müssen, und dass die erfindungsgemasse Einrichtung sich in ihre Anwendung nicht auf die eingangs als Beispiel beschriebene Ausführung beschränkt sieht.

Claims (6)

  1. Ansprüche: 1.- Energieabsorbierer für Gerüste welche mit Sicherheitsklemmen und ähnliche ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichrzt, dass der genannte Energieabsorbierer 6 hauptsächlich besteht aus der Kombination einer Bremsplatte 7, einer Tragplatte 8 und zwei Seitenplatten 9,10, wobei die genannte Bremsplatte 7 einen Länge schlitz 19 zeigt und wobei die genannte Tragplatte 8 und die genannten Seitenplatten 9,10 Offnungen 20,21,22,23 zeigen, durch welchen Schlitz 19 und Offnungen 20,21,22,23,Bolzen 12,13 auf solche Weise gesteckt sind, dass die genannte Bremsplatte 7 und die genannte Tragplatte 8 in einer selben vertikalen Ebene und auf der gleichen Längsachse liegen und mittels der genannten Seitenplatten und der genannten Bolzen 12,13 zusammengehalten werden und wobei der Druck der genannten Seitenplatten 9,10 auf die genannte Bremsplatte 7 mittels Muttern 24,25 welche mit einem bestimmten Drehmoment auf die genannten Bolzen- 12,13 angezogen sind, reguliert werden kann.
  2. 2.- Energieabsorbierer gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe der genannten Bremsplatte 7, zwischen zumindest einer der genannten Muttern 24,25 und einer der genannten Seitenplatten 9,10, zumindest ein federndes Element 26 vorgesehen ist.
  3. 3.- Energieabsorbierer gemäss dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte federnde Element 26 eine Blattfeder ist.
  4. 4.- Energieabsorbierer gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strecke entlang welcher die Bolzen 12,13 durch den genannten Schlitz 19 in der genannten Bremsplatte 7 bei einem Kabelbruch verschieben können, bevor der genannte Gerüst 1 durch die Sicherheitsklemme 4 gesperrt wird, mindestens mit der Fallstrecke des Gerüstes 1 übereinstimmt.
  5. 5.- Energieabsorbierer gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kinetische Energie welche infolge des Kabelbruches freikommt, durch den genannten Absorbierer 6 vollständig durch Reibung in Wärme übersetzt wird sobald die genannte Sicherheitsklemme 4 den genannten Gerüst 1 sperrt.
  6. 6.- Energieabsorbierer gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grösse und die Art der miteinander in Berührung kommenden Oberflächen der Bremsplatte 7 und der Seitenplatten 9,10 auf solche Weise gewählt sind, dass ein erhöhter Reibungswiderstand zwischen den genannten Platten 7,9,10 bekommen werden kann.
DE19792915516 1978-04-14 1979-04-17 Einrichtung zur Absorption kinetischer Energie für an Tragseilen hängende Gerüste Expired DE2915516C2 (de)

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BE2056870A BE865970A (nl) 1978-04-14 1978-04-14 Energie absorber

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DE2915516A1 true DE2915516A1 (de) 1979-10-25
DE2915516C2 DE2915516C2 (de) 1982-09-02

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