DE2915333C2 - Festhaltevorrichtung an Autoradiogeräten - Google Patents

Festhaltevorrichtung an Autoradiogeräten

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DE2915333C2 DE2915333A DE2915333A DE2915333C2 DE 2915333 C2 DE2915333 C2 DE 2915333C2 DE 2915333 A DE2915333 A DE 2915333A DE 2915333 A DE2915333 A DE 2915333A DE 2915333 C2 DE2915333 C2 DE 2915333C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine an Autoradiogeräten angebrachte Vorrichtung zum Festhalten dieser Geräte in einem hierfür vorgesehenen Ausschnitt in der Vorderwand einer in Kraftfahrzeugkarosserien üblicherweise angeordneten Konsole (»Armaturen brett«) für die Unterbringung von Anzeige- und anderen Hilfsgeräten, wobei die Endlage des eingeschobenen Gerätes durch einen mit der Vorderseite der Konsolenvorderwand zusammenwirkenden Gehäusebund bestimmt und das Gerät durch ein am Gerätegehäuse
•»o angebrachtes federndes Verriegelungsorgan, das an der Rückseite der Konsolenvorderwand angreift, in seiner Endlage gehalten ist.
Die Größe der für das Einschieben von Autoradiogeräten vorgesehenen Ausschnitte in der Konsolen-Vor-
ί5 derwand ist genormt, nicht jedoch die Dicke dieser Vorderwand.
Es war bekannt, Autoradiogeräte mit Spannpratzen an der Konsolen-Vorderwand zu befestigen, vgl. z. B. die Einbauanleitung No. A 303/7 der Anmelderin vom 1.9. 7!,Seite 2und 3,Teil 9.
Aus der FR-PS 20 61977 war es ferner bereits bekannt, das Radiogerät durch ein als Verriegelungsorgan wirkendes Federelement, das an der Rückseite der Konsolenvorderwand angreift, in seiner eingeschobe nen Endlage festzulegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung an Autoradiogeräten so auszubilden, daß durch das bloße Einschieben des Gerätes in den hierfür vorgesehenen Ausschnitt ein selbsttätiges
°o Verriegeln in der die Betriebsstellung darstellenden Endstellung erfolgt, zu der Aufgabe gehört es, die Haltevorrichtung platzsparend unterzubringen, ohne den für die Unterbringung der zum Betrieb des Gerätes dienenden Elemente zur Verfügung stehenden Raum
*>5 merklich zu beschränken oder gar die nachträgliche Montage vorher zu entfernender Geräteteile notwendig zu machen und weiter, das Wiederherausnehmen des durch bloßes Einschieben in seiner Endlage verriegelten
Gerätes für Diebe zu erschweren, für den Fachmann aber, wenn auch unter Verwendung eines Spezialwerkzeuges. ebenso einfach zu machen wie das Montieren durch bloßes Einschieben.
Die Lösung dieser Gesamtaufgabe liept gemäß der Erfindung darin, daß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung das Verriegeln ssorgan an mindestens einer der Seitenwände eines kastenförmigen Gehäusestirnkörpers des Gerätes nahe deren Übergang zu einer benachbarten, zu ihr senkrecht stehenden zweiten Seitenwand vorgesehen ist, daß das Verriegelungsorgan schwenkbar gelagert ist und unter der Wirkung einer Feder steht, die bestrebt ist. es in einer durch eine Aussparung der benachbarten Seitenwand hindurchgreifenden Stellung zu halten, wobei dieses Durchgreifen durch einen an dem Verriegelungsorgan angebrachten, mit einem die Aussparung begrenzenden Bereich der benachbarten Seitenwand zusammenwirkenden Anschlag begrenzt ist, und daß das Verriegelungsorgan bei in den Ausschnitt vollständig eingeschobenem Gerätegehäuse unter der Wirkung der Feder an der den Ausschnitt begrenzenden Kante der Rückseite der Konsolen-Vorderwand unabhängig von deren Dicke anliegt und so das Gerätegehäuse an dessen Stirnkörper durch Einklemmen der Konsolen-Vorderwand zwischen dem Bund des Gerätegehäuses und dem Verriegelungsorgan festhält.
Wenn die das Verriegelungsorgan an die Rückseite der Konsol-Vorderplatte drückende Feder einigermaßen stark gewählt ist, genügt die reibende Anlage unter Federkraft bereits für eine ausreichende Befestigung. Derjenige Teil des Verriegelungsorgans, der nicht durch eine Wand des kastenförmigen Gehäusestirnkörpers nach außen hindurchgreift, bleibt innerhalb dieses Gehäusestirnkörpers zugänglich. Wenn man ihn erfassen und gegen die Federwirkung in den Stirnkörper zurückschwenken will, wird man aber, solange man den Mechanismus nicht genauer kennt, auf den Verriegelungskörper eine Kraft ausüben, die den durch die Wand hindurchgreifenden Teil des Verriegelungskörpers noch stärker an die Rückseite der Konsol-Vorderwand andrückt, als er vorher durch die Feder angedrückt wurde. Die Schwierigkeiten des Herausnehmens durch Laien werden aber noch wesentlich größer, sobald mehrere Haltevorrichtungen der erläuterten Art in verschiedenen Ecken des kastenförmigen Gehäusestirnkörpers angebracht sind, die man gleichzeitig zurückzubewegen versuchen muß, wenn man das Gerät herausziehen will. Dies ist nur mit einem Spezialwerkzeug leicht möglich, mit dem man sowohl die verschiedenen Haltevorrichtungen gleichzeitig gegen die Wirkung ihrer Federn zurückbewegen und außerdem das Gehäuse entgegen der Einschubrichtung wieder herausziehen kann. Dazu kommt, daß man zunächst die die Bedienungs- und Anzeigecrgane des Gerätes tragende Frontplatte entfernen muß, welche deckelartig auf den kastenförmigen Gehäusestirnkörper aufgesetzt ist und die Haltevorrichtungen abdeckt.
Die Sicherheit der Halterung wird weiter erhöht, wenn das Verriegelungsorgan mit einem keilförmig ausgebildeten Bereich selbsthemmend an die Rückseite der Konsolen-Vorderwand angelegt ist. Da die Selbsthemmung aber bei den während des Fahrens auftretenden Erschütterungen u. U. aufgehoben werden kann, sind solche Ausführungsformen am sichersten, bei denen das Verriegelungsorgan gegen eine Rückbewegung durch formschlüssiges Umgreifen der Innenkante des Einschiebe-Ausschnittes der Konsolen-Vorderwand gesichert ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung liegt darin, das Verriegelungsorgan, welches ja bei noch nicht eingesetztem Gerät eine der Wände des Gehäusestirnkörpers durchgreifend bereits nach außen ragt, mit einer Angriffsfläche für das Zusammenwirken mit der Kante des Ausschnitts zu versehen, so daß es bei Beginn des Einschiebens des Gerätes in den Ausschnitt selbsttätig entgegen der Wirkung seiner Federung in eine das Ausschieben freigebende Stellung zurückbewegt wird. Je nach der Ausbildung des Verriegelungsorgans kann es sich dabei um eine Anschlagfläche oder eine zurückdrängende Schrägfläche handeln.
Unterschiedliche Gruppen von Ausführungsformen ergeben sich, je nachdem, ob das Verriegelungsorgan an einer Seitenwand des kastenförmigen Gehäusestirnkörpers verschiebbar oder verschwenkbar gelagert ist.
Bei einer Ausführungsform ist das Verriegelungsorgan ein exzentrisch gelagertes Zahnsegment, an dem
:o der eine Schenkel der mit zwei Schenkeln ausgebildeten Feder anliegt, deren anderer Schenkel sich am Boden des kastenförmigen Gehäusestirnkörpers abstützt, wobei dieses Zahnsegment einen mit der Kante der Seitenwand-Durchbrechung, durch die es hindurch-
-5 greift, zusammenwirkenden Anschlagzapfen trägt.
Die Zeichnung zeigt ein Ausfuhrungsbeispiel der zuletzt genannten Art, wobei die Anordnung zweier Haltevorrichtungen in diagonal entgegengesetzten Ecken des kastenförmigen Gehäusestirnkörpers vorausgesetzt ist
F i g. 1 ist eine Vorderansicht des kastenartigen Gehäusestirnkörpers bei in die Konsolen-Vorderwand eingeschobenem Gehäuse, wobei an den Ecken, an denen die Haltevorrichtungen angeordnet sind, die
■>-> Vorderwand ausgebrochen ist und die innerhalb des Stirnkörpers angeordneten, dem Betrieb des Gerätes dienenden Elemente weggelassen sind.
F i g. 2 ist ein Querschnitt durch die Anordnung nach F i g. 1 bei Beginn des Einschiebens des Gehäusestirnkörpers in den hierfür in der Konsolen-Vorderwand vorgesehenen Ausschnitt, und
Fig.3 ein der Fig.2 entsprechender Querschnitt nach dem vollständigen Einschieben des Gehäusestirnkörpers,
4' Fig.4 ist eine Ansicht des bei dem Beispiel nach F i g. 1 bis 3 verwendeten Verriegelungsorgan in größerem Maßstabe.
Der kastenförmige Gehäusestirnkörper 1 hat einen Boden 12 und, auf F i g. 1 bezogen, linke und rechte
«' Seitenwände 13 und 14 sowie eine obere Seitenwand 15 und eine untere Seitenwand 16. Auf seiner Unterseite sind mit ihm weitere, in F i g. 2 und 3 schematisch angedeutete Gehäuseteile 21 fest verbunden, die die arbeitenden Elemente des Radiogerätes aufnehmen. Bei seiner Montage wird der Stirnkörper 1 in einen Ausschnitt 17 in der Konsolen-Vorderwand 5 eingeschoben. An seinem äußeren, in Fig.2 und 3 linken Rand trägt er einen Bund 10, der sich, wenn das Gerätegehäuse ganz in den Ausschnitt 17 bis in seine
b0 Betriebsstellung eingeschoben ist, gegen die Vorderseite der Konsolen-Vorderwand 5 legt, vgl. F i g. 3. In den von den Seitenwänden 13 und 16 einerseits und 14 und 15 andererseits gebildeten Ecken des Gehäusestirnkörpers 1 sind gleichartige Haltevorrichtungen angebracht, voti denen im folgenden die erstere näher beschrieben wird, wie sie auch in F i g. 2 und 3 wiedergegeben ist.
In die Seitenwand 13 ist ein Lagerbolzen 2 eingenietet. Um ihn ist ein Verriegelungsorgan 3 — vgl.
F i g. 1 — schwenkbar gelagert. Dieses Verriegelungsorgan bildet ein Zahnsegment 7, dessen Mittelpunkt 8 in beiden Richtungen der Zeichenebene der F i g. 2 bis 4 einen Abstand von der durch den Lagerbolzen 2 gebildeten Drehachse hat. Das Zahnsegment 7 ist also auf dem Lagerbolzen 2 exzentrisch gelagert. Das Verriegelungsorgan 3 mit dem Zahnsegment 7 steht unter der Wirkung einer auf den Lagerbolzen 2 aufgesetzten Schenkelfeder 4, deren einer Schenkel 9' an einer an der Rückseite des Zahnsegmentes 7 gebildeten Auflagefläche 20 anliegt, während sich der andere Schenkel 9 der Schenkelfeder 4 am Boden 12 des Gehäusestirnkörpers 1 abstützt. Bei dem gezeichneten Beispiel greift das Ende des Schenkels 9 in ein im Boden 12 angeordnetes Loch ein.
Das Zahnsegment 7 greift durch eine Ausnehmung in der Seitenwand 16 hindurch. Es trägt einen Anschlagzapfen 6, der mit der die Durchbrechung in der Seitenwand 16 begrenzenden Kante zusammenwirkt. Außerdem weist das Zahnsegment eine Angriffsfläche 19 auf, die beim Einschieben des Gerätes in den Ausschnitt 17 in Wirkungsverbindung mit der von der Konsolen-Vorderwand 5 gebildeten Ausschnittsbegrenzungskante gelangt.
Wie aus F i g. 2 entnehmbar, legt sich beim Einschieben des Gerätes in Richtung des Pfeiles 18 die Angriffsfläche 19 gegen die Konsolen-Vorderwand 5, so daß das Zahnsegment 7 beim weiteren Einschieben um den Bolzen 2 in das Innere des kastenförmigen Gehäusestirnkörpers 1 eingeschwenkt und damit der Weg für das weitere Einschieben freigegeben wird. Bevor das Einschieben erfolgte, konnte das Zahnsegment 7 deswegen nicht etwa unter der Wirkung seiner Feder ganz nach außen geschwenkt werden, weil sein Anschlagzapfen 6 an der oberen Kante der das Hindurchgreifen ermöglichenden Durchbrechung in der Seitenwand 16 anlag. Durch das Einschwenken von der Angriffsfläche 19 her entfernt sich der Anschlagzapfen 6 aus seiner Anlage. Sobald das Zahnsegment 7 beginnt, hinter die Konsolenwand 5 zu gelangen, wird es unter der Wirkung der Feder 4 mit seiner Verzahnung gegen die Kante 11 der Konsolen-Vorderwand 5 gedrückt und gleitet mit weiterem Einschieben von Zahn zu Zahn weiter über diese Kante. In der Endstellung, wenn nämlich der Bund 10 an der Vorderfläche der Konsolen-Vorderwand 5 anliegt, ist je nach der Dicke der Wand 5 der eine oder andere der Segmentzähne in Eingriff mit der Kante 11. Der Anschlagzapfen 6 hat dann auch bei der kleinsten Dicke der Wand 5 immer noch einen Abstand von der Durchbrechungskante, vgl. F i g. 3. Da der die Drehachse bildende Lagerbolzen 2 auf die Wand 5 bezogen hinter dem Mittelpunkt 8 des Zahnsegmentes 7 liegt, kommt dieses mit immer längerem Hebelarm an der Kante 11 zur Anlage, je weiter es sich nach außen verschwenken läßt. Umgekehrt ist durch Angreifen an dem Anschlagzapfen 6 beim Ausbau ein Einschwenken des Zahnsegmentes 7 aus dem Zahneingriff an der Kante 11 ohne weiteres möglich, weil infolge der erwähnten Lage der Exzentrizität beim Ausschwenken ein immer kleinerer Hebelarm vor die Kante 11 gelangt. Gegenüber einer entgegen dem Pfeil 18 wirkenden Herausziehkraft bleibt die Verzahnung jedoch formschlüssig mit der Kante 11 in Eingriff.
Die beschriebenen Vorgänge vollziehen sich beim Einschieben des Gerätes an den beiden in F i g. 1 gezeichneten Haltevorrichtungen gleichzeitig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. An Autoradiogeräten angebrachte Vorrichtung zum Festhalten dieser Geräte in einem hierfür vorgesehenen Ausschnitt in der Vorderwand einer in Kraftfahrzeugkarosserien üblicherweise angeordneten Konsole (»Armaturenbrett«) für die Unterbringung von Anzeige- und anderen Hilfsgeräten. wobei die Endlage des eingeschobenen Gerätes durch einen mit der Vorderseite der Konsolenvorderwand zusammenwirkenden Gehäusebund bestimmt und das Gerät durch ein am Gerätegehäuse angebrachtes federndes Verriegelungsorgan, das an der Rückseite der Konsolenvorderwand angreift, in seiner Endlage gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsorgan (3) an mindestens einer (13) der Seitenwände (13, 14, 15, 16) eines kastenförmigen Gehäusestirnkörpers (1) des Gerätes nahe deren Übergang zu einer benachbarten, zu ihr senkrecht stehenden zweiten Seitenwand (16) vorgesehen ist, daß das Verriegelungsorgan (3) schwenkbar gelagert ist und unter der Wirkung einer Feder (4) steht, die bestrebt ist, es in einer durch eine Aussparung der benachbarten Seitenwand (16) hindurchgreifenden Stellung zu halten, wobei dieses Durchgreifen durch einen an dem Verriegelungsorgan (3) angebrachten, mit einem die Aussparung begrenzenden Bereich der benachbarten Seitenwand (16) zusammenwirkenden Anschlag (6) begrenzt ist, und daß das Verriegelungsorgan (3) bei in den Ausschnitt (17) vollständig eingeschobenem Gerätegehäuse unter der Wirkung der Feder (4) an der den Ausschnitt (17) begrenzenden Kante der Rückseite der Konsolen-Vorderwand (5) unabhängig von deren Dicke anliegt und so das Gerätegehäuse an dessen Stirnkörper (1) durch Einklemmen der Konsolen.-Vorderwand (5) zwischen dem Bund des Gerätegehäuses und dem Verriegelungsorgan (3) festhält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsorgan (3) gegen eine Rückbewegung aus der Verriegelungsstellung entgegen der es in dieser haltenden Federkraft unter der Wirkung einer in Richtung des Herausziehens des Gehäuses aus dem Ausschnitt (17) wirkenden Kraft durch selbsthemmend keilförmige Ausbildung gesichert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, daduFCh gekennzeichnet, daß das Verriegelungsorgan (3) gegen eine Rückbewegung aus der Verriegelungsstellung entgegen der es in dieser haltenden Federkraft unter der Wirkung einer in Richtung des Herausziehens des Gehäuses aus dem Ausschnitt (17) wirkenden Kraft durch formschlüssiges Umgreifen der Innenkante des Ausschnitts (17) der Konsolen-Vorderwand (5) gesichert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verriegelungsorgan (3) eine Angriffsfläche (19) für das Zusammenwirken mit der Kante des Ausschnitts (17) dahingehend vorgesehen ist, daß das Verriegelungsorgan (3) bei Beginn des Einschiebens des Gerätes in den Ausschnitt (17) selbsttätig entgegen der Wirkung seiner Federung (4) in eine das Einschieben freigebende Stellung zurückbewegt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsorgan (3) an einer Seitenwand des kastenförmigen Gehäusestirnkörpers (1) des Gerätegehäuses verschiebbar gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch I oder einem der Ansprüche 2 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsorgan (3) an einer Seitenwand des kastenförmigen Gehäusestirnkörpers (1) schwenkbar gelagert ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsorgan (3) ein exzentrisch gelagertes Zahnsegment (7) aufweist, an dem der eine Schenkel (9') der mit zwei Schenkeln ausgebildeten Feder (4) anliegt, deren anderer Schenkel (9) sich am Boden (12) des kastenförmigen Gehäusestirnkörpers (1) abstützt, und daß das Zahnsegment einen mit der Kante der Durchbrechung in einer Seitenwand, durch das er hindurchgreift, zusammenwirkenden Anschlagzapfen (6) trägt.
8. Autoradiogerät, dadurch gekennzeichnet, daß es mit mehr als einer Haltevorrichtung der aus den Ansprüchen 1 bis 7 hervorgehenden Beschaffenheit ausgerüstet ist, wobei die Haltevorrichtungen in verschiedenen Ecken des kastenartigen Gehäusestirnkörpers (1) angeordnet sind.
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