DE3238005C2 - Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge

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DE3238005C2 DE19823238005 DE3238005A DE3238005C2 DE 3238005 C2 DE3238005 C2 DE 3238005C2 DE 19823238005 DE19823238005 DE 19823238005 DE 3238005 A DE3238005 A DE 3238005A DE 3238005 C2 DE3238005 C2 DE 3238005C2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/002Locking of control actuating or transmitting means
    • B60R25/003Locking of control actuating or transmitting means locking of control actuating means
    • B60R25/007Locking of control actuating or transmitting means locking of control actuating means of hand actuated control means
    • B60R25/008Locking of control actuating or transmitting means locking of control actuating means of hand actuated control means comprising means for locking two or more control means together, e.g. hand-brake handle and gear shift lever

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge. Diese besteht im wesentlichen aus einem vertikalen, am unteren Ende offenen Schalthebel-Aufnahmekasten und einem davon abstehenden, zum freien Ende nach unten geneigten Feststellbremshebel-Aufnahmegehäuse. Letzteres weist an seinem freien Ende eine Bremshebel-Aufnahmeöffnung und in seinem Inneren eine Bremshebel-Führung auf, die aus zwei Führungsbolzen und einem Anschlagbolzen besteht. Am Aufnahmegehäuse ist ein Sicherheitsschloß befestigt, dessen Schließzylinder fest mit einem Sperrhebel verbunden ist, der in den Aufnahmekasten schwenkbar und mit seinem freien Ende unter dem Schalthebelknauf verriegelbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge mit einem abschließbaren, unten offenen Schalthebel-Sperrkasten, der im entsicherten Zustand vom Schalthebel abgenommen ist, und mit einem vom Sperrkasten abstehenden Aufnahmegehäuse für den Feststellbremshebel, das an seinem freien Ende eine Bremshebel-Aufnahmeöffnung und im Innern eine Bremshebel-Führung aufweist
Eine derartige Diebstahlsicherung ist in der GB-OS 20 24 128 beschrieben und dargestellt. Dabei besteht der Sperrkasten für den Schalthebel aus zwei gegeneinander drehbaren Zylinderkappen. Zur Herstellung der Sicherung müssen die beiden Zylinderkappen so gegeneinander verdreht werden, daß sie eine gemeinsame, seitliche Öffnung haben, weiche von der Seite hei auf den Schalthebel geschoben wird. Sobald dieser in der inneren Zylinderkappe sitzt, muß die äußere Zylinderkappe verdreht werden, bis ein an dieser befestigtes Auge mit einem festen Auge fluchtet. Durch beide Augen muß schließlich ein Vorhängeschloß gesteckt werden, damit die beiden Zylinderkappen gegeneinander verriegelt werden können. Abgesehen von der umständlichen Handhabung dieser bekannten Diebstahlsicherung ist ein Vorhängeschloß erforderlich, das nicht nur ein zusätzliches, verlierbares Einzelteil darstellt, sondern erfahrungsgemäß kein ernst zu nehmendes Hindernis bei einem Diebstahl ist Schließlich ist die Gefahr eines Einklemmens der Finger beim Verdrehen der beiden Zylinderkappen nicht zu unterschätzen. Hinzu kommt, daD das Aufnahmegehäuse für den Feststellbremshebel aus einem Rohrstück mit kreisförmigem Querschnitt besteht, in das eine zylindrische Buchse für die Aufnahme des Bremshebel-Löseknopfes eingesetzt ist. Abgesehen davon, daß durch diese Ausbildung keine sichere Führung für den Feststellbremshebel hergestellt wird, ist das zylindrische Aufnahmegehäuse auf einen verhältnismäßig dünnen, rohrförmigen Feststellbremshebel abgestellt. Wenn auch die Verriegelung anderer Feststellbremshebel ermöglicht werden soll, die bei modernen Fahrzeugen unterschiedlich in Form und Größe sind, muß am jeweiligen Schalthebel-Sperrkasten ein anderes Bremshebel-Aufnahmegehäuse angebracht werden.
Gegenstand der FR-OS 24 92 749 ist eine ähnliche Diebstahlsicherung, bei der das Aufnahmegehäuse für den Feststellbremshebel ebenfalls aus einem engen Rohr besteht. Erschwerend für die rasche und sichere Handhabung kommt hinzu, daß für die Blockierung des Schalthebels eine Schließplatte mit Löchern vorgesehen ist, in die ein mit zwei Bolzen versehener Riegel gesteckt werden muß, der den Schalthebel umschließt.
Eine Verriegelungsvorrichtung nur für den Schalthebel ist durch die GB-PS 1 48 051 bekannt Diese besteht aus einem Sperrkasten, der ständig auf dem Schalthebel sitzt und dessen Durchtritt zwei offene, gegenüberliegende Enden hat Am Schalthebel muß ein zweiteiliger Ring befestigt sein, unter den im Sperrzustand ein Sperrhebel greift. Um die Verriegelung herbeizuführen, muß der Sperrkaslen gegen die Kraft einer Feder nach unten gedrückt werden, bis er mit seiner Unterkante am Schalthebelgehäuse aufliegt. In dieser Stellung muß der Sperrkasten mit einer Hand gehalten werden, um mit der anderen Hand das Schloß zu betätigen, damit der Sperrhebel unter den Ring einschnappen kann; erst jetzt kann der Sperrkasten losgelassen werden.
Das DE-GM 17 81 299 betrifft ein Handbremsschloß, das wie bei dem eingangs erläuterten Stand der Technik aus einem verhältnismäßig engen, zylindrischen Rohr besteht, welches auf den Bremshebel aufgeschoben werden muß. Damit eignet sich diese Vorrichtung eben-
so nur für verhältnismäßig schlanke, lange Bremshebel, wie sie bei modernen Fahrzeugen nicht mehr Verwendung finden. Außerdem muß der Bremshebel im hinteren Teil eine Verjüngung haben, damit ein Sperrbolzen das Abziehen der Vorrichtung vom Bremshebel verhindern kann. Durch die Lage des Sicherheitsschlosses dicht neben dem Bremshebel-Aufnaümegehäuse ergibt sich eine verhältnismäßig schwierige Handhabung mit der Gefahr, daß sich die Bedienungsperson beim Drehen des Schlüssels die Finger einklemmt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs umrissenen Gattung so zu verbessern, daß bei einfachem Aufbau und leichter Handhabung ein wirkungsvoller und universeller Schutz gegen Diebstahl bei den meisten Fahrzeugtypen durch die doppelte Sicherung von Schalthebel und Feststellbremshebel zur Verfügung gestellt wird.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Sperrkasten zur Diebstahlsicherung von oben auf den Schalthebel aufsetzbar ist, ;ich mit seiner Unterkante gegen das Gehäuse des Schalthebelfußes abstützt und dabei mit seinem oberen, geschlossenen Ende deii Schalthebelknauf spielfrei aufnimmt, wobei ein durch ein in die Diebstahlsicherung eingebautes Sicherheitsschloß schwenkbarer Sperrhebel den Schalthebelknauf untergreift, und daß das Aufnahmegehäuse für den Bremshebel kastenförmig ausgebildet ist, wobei die Aufnahmeöffnung für den Bremshebel teilweise in die Unterseite des Aufnahmegehäuses und von dessen freiem Ende ausgehend eingearbeitet ist.
Bei dieser Lösung wird die aus dem Schalthebel-Sperrkasten und dem Bremshebel-Aufnahmegehäuse bestehende Einheit im wesentlichen von oben her und gleichzeitig auf den Schalthebel und auf den Bremshebel aufgesetzt, wobei letzterer dank der teilweise in die Unterseite des Aufnahmegehäuses eingearbeiteten Aufnahmeöffnung sehr weit in das Aufnahmegehäuse ragt und durch die Führung sicher gehalten wird. Die sehr kompakte Einheit kann während der Fahrt platzsparend unter einem Sitz verstaut werden und läßt sich mit wenigen Handgriffen über den Feststellbremshebel und über den Schalthebel schieben, worauf mittels des Sicherheitsschlosses der Schalthebelknauf spielfrei im oberen Teil des Sperrkastens verriegelt wird. Da in dieser Stellung auch der Hebel der Feststellbremse nicht zugänglich ist und in seiner Führung unbeweglich gehalten wird, kann auch bei Gewaltanwendung weder der Feststellbremshebel noch der Schalthebel betätigt werden. Besonders vorteilhaft ist dabei, daß der Sicherungszustand mit einer Hand hergestellt werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Diebstahlsicherung, die in der Zeichnung dargestellt sind, beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung in Regelstellung,
F i g. 3 einen Schnitt in der Ebene IH-IIl der F i g. 2,
F i g. 4 einen der F i g. 2 entsprechenden Schnitt durch eine andere Ausführungsform und
F i g. 5 eine Unteransicht der Vorrichtung gemäß den F i g. 1 und 2.
Wie die Figuren zeigen, besteht die Diebstahlsicherung aus einem vertikalen Sperrkasten 10 für den Schalthebel 12 eines Kraftfahrzeugs und aus einem Aufnahmegehäuse 14 für den Feststellbremshebel 16 (Handbremshebel) des Fahrzeug?, Sowohl der Sperrkasten 10 als auch das Aufnahmegehäuse 14 sind aus rechteckigen Rohrprofilstücken aus Aluminium hergestellt, wobei der Sperrkasten 10 an seinem oberen Ende durch einen Deckel 18, der mit dem Rohrprofilstück verschweißt ist, geschlossen ist
In eine Breitseite 20 des Sperrkastens 10 ist eine rechteckige Öffnung 22 eingearbeitet, an deren Rändern das Aufnahmegehäuse 14 durch Schweißnähte 24 befestigt ist Das Aufnahmegehäuse 14 erstreckt sich von dieser Öffnung 22 schräg nach unten und weist an seinem freien Ende eine Aufnahmeöffnung 26 für den Bremshebel 16 auf, welche mit einem Teil 26' auch in die Unterseite 28 des Aufnahmegehäuses 14 eingearbeitet ist
In der Nähe der Aufnahmeöffnung 26 erstrecken sich in Längsrichtung des Aufnahmegehäuses 26 hintereinander durch dieses zwei Führungsbolzen 30, die mit den Seitenwänden 32 des Aufnahmegehäuses 14 verschweißt sind. Unterhalb der beiden Führungsbolzen 30 ist parallel zu diesen ein Anschlagbolzen 34 mit den Seitenwänden 32 verschweißt.
In einer Seitenwand 32 des Aufnahmegehäuses 14 ist in der Nähe der Öffnung 22 ein Sicherheitsschloß 36 befestigt, mit dessen drehbarem Schließzylinder 38 ein Sperrhebel 40 fest verbunden ist. Der Sperrhebel 40 besteht aus einem am Schließzylinder 38 befestigten Hebelarm 42, der sich in Längsrichtung des Aufnahmegehäuses 14 erstreckt und dessen freies Ende in einen rechtwinkelig davon abstehenden Querriegel 44 übergeht.
An die Innenseite des Deckels 18 ist der lange Schenkel 62 eines L-förmigen Winkels angeschweißt, dessen kurzer Schenkel einen Anschlag 64 bildet, dessen Funktion weiter unten erläutert wird.
Die in den F i g. 1 bis 3 gezeigte Vorrichtung ist für Kraftfahrzeuge mit automatischem Wechselgetriebe bestimmt, bei dem der Fuß des Schalthebels 12 in einem Gehäuse 46 mit gewölbter Oberfläche 48 angeordnet ist. Vor dem Aufsetzen der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird der Schalthebel 12 auf die Position R eingestellt, bei der selbst bei eingestecktem Zündschlüssel die Zündung abgeschaltet bleibt Nun wird bei angezogenem Bremshebel 16 die Vorrichtung so aufgesetzt, daß gleichzeitig das Aufnahmegehäuse 14 über den Bremshebel und der Sperrkasten IO über den Schalthebel 12 geschoben werden. Am Ende dieses Vorgangs sitzt der Schalthebelknauf 50 nahezu spielfrei zwischen den Innenwänden des Sperrkastens 10, denn die vertikalen Wände sowie der Deckel 18 des Sperrkastens 10 liegen an dem Schalthebelknauf 50 an. Dabei ist wesentlich, daß der Schalthebelknauf 50 mit seinen beiden Stirnflächen zwischen einer Seitenwand 66 und dem Anschlag 64 unverrückbar gehalten ist. Der Anschlag 64 weist eine etwa teilkreisförmige Ausparung auf, die den Verriegelungsknopf 68 des Schalthebelknaufs 50 aufnimmt.
Im aufgesetzten Zustand der Vorrichtung drücken außerdem die beiden Führungsbolzen 30 des Aufnahmegehäuses 14 gegen die Oberseite des Bremshebels 16, während sich der Anschlagbolzen 34 gegen das freie Ende dieses Bremshebels 16 und dessen Löseknopf 52 anlegt.
In dieser Stellung wird über einen Schlüssel 54 der Schließzylinder 38 und mit diesem der Sperrhebel 40 gedreht, so daß sich dessen Querriegel 44 durch die Öffnung 22 in den Sperrkasten 10 bewegt und an der Unterseite des Schalthebelknaufes 50 zur Anlage
kommt und diesen verriegelt. Damit ist auch die Drehung des Schließzylinders 38 beendet, so daß der Schlüssel 54 abgezogen werden kann. Im Bereich seines unteren, offenen Endes sind aus den beiden gegenüberliegenden Breitseiten 20, 20' des Sperrkastens 10 zwei 5 Laschen 56 ausgeklinkt, deren Breite der Breite des Gehäuses 46 entspricht und deren freie Enden sich auf dessen Oberseite 48 abstützen.
Die in F i g. 4 gezeigte Ausführungsform ist für Kraftfahrzeuge mit einem konventionellen Wechselgetriebe bestimmt. Dabei ist der Sperrkasten 10 mit seinem Querschnitt an den kugelförmigen Schalthebelknauf 50 so angepaßt, daß dieser im eingerasteten Zustand an allen vier vertikalen Innenwänden des Sperrkastens 10 anliegt. Ferner weist der Sperrkasten 10 an seinem unteren Ende einen Stützflansch 58 auf. der auf dem oberen, festen Rand des Gehäuses 46 aufsitzt. Von dem Stützflansch 58 stehen vertikal nach unten Zentrieransätze 60 ab, die zur Verhinderung von horizontalen Verschiebungen des Sperrkastens 10 im verriegelten Zustand der Vorrichtung in das obere, offene Ende des Gehäuses 46 eingreifen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
25
30
40 45
60 65

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge mit einem abschließbaren, unten offenen Schalthebel-Sperrkasten, der im entsicherten Zustand vom Schalthebel abgenommen ist, und mit einem vom Sperrkasten abstehenden Aufnahmegehäuse für den Feststellbremshebel, das an seinem freien Ende eine Bretnshebel-Aufnahmeöffnung und im Innern eine Bremshebel-Führung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkasten (10) zur Diebstahlsicherung von oben auf den Schalthebel (12) aufsfctzbar ist, sich mit seiner Unterkante gegen das Gehäuse (46) des Schalthebelfußes abstützt und dabei mit seinem oberen, geschlossenen Ende den Schalthebelknauf (50) nahezu spielfrei aufnimmt, wobei ein durch ein in die Diebstahlsicherung eingebautes Sicherheitsschloß (36) schwenkbarer Sperrhebel (40) den Schalthebelknauf (50) untergreift, und daß das Aufnahmegehäuse (14) für den Bremshebel (16) kastenförmig ausgebildet ist, wobei die Aufnahmeöffnung (26) für den Bremshebel (16) teilweise in die Unterseite des Aufnahmegehäuses (14) und von dessen freiem Ende ausgehend eingearbeitet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (40) aus einem fest mit dem Schließzylinder (38) des Sicherheitsschlosses (36) verbundenen Hebelarm (42) besteht, dessen freies Ende in einen den Schalthebelknauf (50) untergreifenden Querriegel (44) übergeht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Innenraum des Sperrkastens (10) ein Anschlag (64) befestigt ist, an dessen Unterseite der Verriegelungsknopf (68) des Schalthebelknaufs (50) eines automatischen Wechselgetriebes im Sperrzustand anliegt und an dessen Seitenwand eine Stirnfläche des Schalthebelknaufs (50) anliegt, dessen gegenüberliegende Stirnfläche an der dieser benachbarten Seitenwand (66) des Sperrkastens (10) anliegt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremshebel-Führung im Innern des Aufnahmegehäuses (14) für den Feststellbremshebel (16) aus zwei in Längsrichtung des Aufnahmegehäuses (14) hintereinander angeordneten Führungsbolzen (30), die sich quer durch das Aufnahmegehäuse (14) erstrekken und den Bremshebel (16) an seiner Oberseite abstützen, und einem dazu parallelen Anschlagbolzen (34) besteht, gegen den sich das freie Ende des Bremshebels (16) und dessen Löseknopf (52) anlegen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsschloß (36) an einer Seitenwand (32) des Feststellbremshebel-Aufnahmegehäuses (14) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkasten (10) und das Aufnahmegehäuse (14) aus rechteckigen Rohrprofilstücken bestehen.
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