DE2914945A1 - Elektronische gabelschaltung - Google Patents
Elektronische gabelschaltungInfo
- Publication number
- DE2914945A1 DE2914945A1 DE19792914945 DE2914945A DE2914945A1 DE 2914945 A1 DE2914945 A1 DE 2914945A1 DE 19792914945 DE19792914945 DE 19792914945 DE 2914945 A DE2914945 A DE 2914945A DE 2914945 A1 DE2914945 A1 DE 2914945A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- impedance
- wire
- circuit
- wire line
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M7/00—Arrangements for interconnection between switching centres
- H04M7/0096—Trunk circuits
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/38—Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
- H04B1/40—Circuits
- H04B1/54—Circuits using the same frequency for two directions of communication
- H04B1/58—Hybrid arrangements, i.e. arrangements for transition from single-path two-direction transmission to single-direction transmission on each of two paths or vice versa
- H04B1/586—Hybrid arrangements, i.e. arrangements for transition from single-path two-direction transmission to single-direction transmission on each of two paths or vice versa using an electronic circuit
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
- Dc Digital Transmission (AREA)
- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
Description
29H945
Die Erfindung betrifft eine elektronische Gabelschaltung (Hybrid-Schaltung) der im Oberbegriff des Patentanspruches
1 genannten Art. Derartige Gabelschaltungen werden bei der Verbindung von 2-Draht-Leitungen mit
4-Draht-Leitungen in Telefonübertragungssystemen verwendet. Dabei bildet in aller Regel die 2-Draht-Leitung
den letzten Leitungsabschnitt zu jedem Teilnehmeranschluß und die H-Draht-Leitung die Verbindung über
lange Entfernungen, wobei Gabelschaltungen die Verbindung zwischen beiden herstellen.
Üblicherweise verwendet man in derartigen Gabelschaltungen
Transformatoren, so z.B. nach Fig. 4 des Aufsatzes von J.W. Emling u.a., "The Effects of Time Delay and Echoes
on Telephone Conversations", The Bell System Technical Journal, Nov. 1963, S. 2869 - 2891.
Andererseits sind bereits" elektronische Gabelschaltungen vorgeschlagen worden, bei denen anstelle eines Transformators
ein aktives Element verwendet wird, siehe Fig.5 des Aufsatzes von CG. Svala, "DSS-I, A Digital Local
Switching System with Remote Line Switches" , National Telecommunication Conference 1977, S. 39:5 - 1 bis 5-7.
Diese Gabelschaltungen setzen jedoch gleichermaßen voraus, daß die in der Gabelschaltung den Abschluß der 2-Draht-Leitung
bildende Impedanzschaltung mit der Impedanz der 2-Draht-Schaltung genauestens abgeglichen ist. Ein ungenauer
Abgleich führt, wie wohlbekannt, zu solchen Phänomenen
wie Pfeifen, Singen, Schwingungen oder Echos, die die Telefonunterhaltung stören. Daher erfordert das
909842/0965
" 6 " 29U945
Problem der Anpassung der Impedanzschaltung besondere
Aufmerksamkeit. Da jedoch die Impedanz einer 2-Draht-Leitung
von ihrer Länge und vom jeweiligen Wert der Abschlußimpedanz am anderen Ende abhängt, ergibt sich, daß
die Impedanzen von 2-Draht-Schaltungen im allgemeinen bei jeder Teilnehmeranschlußschaltung verschieden sind.
Der Abschluß einer solchen Leitung mit einer Impedanzschaltung mit einem ganz bestimmten festen Wert kann
demnach von Fall zu Fall zu einer beachtlichen Fehlanpassung und damit zu Störungen führen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine elektronische Gabelschaltung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
der eine selbsttätige Anpassung an möglicherweise verschiedenen Impedanzen von 2-Draht-Leitungen verschiedener
Teilnehmeranschlüsse möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die
Erfindung betrifft ferner verschiedene vorteilhafte Weiterbildungen.
Durch die Erfindung wird also eine adaptive elektronische Gabelschaltung geschaffen, die aufgrund der Verwendung
einer Impedanzschaltung, deren Eigenschaften sich in Abhängigkeit von den Eigenschaften der 2-Draht-Leitung
ändern, jeweils ein perfekter Abgleich ergibt. Dieser Abgleich erfolgt dadurch, daß dieser adaptiven Impedanzschaltung
das Signal am Ausgang des Verstärkers zurückgeführt wird, das vom Ausmaß der Fehlanpassung abhängt. Die
adaptive Impedanzschaltung selbst wird wiederum durch ein Impedanzelement im Zusammenwirken mit einer Steuerschaltung
gebildet, die den Rückkopplungsweg eines Verstärkers in dem Pfad, in dem auch das Impedanzelement angeordnet ist,
909842/0965
" 7 " 29H945
beeinflußt, weil die Steuerschaltung selbst ihre Übertragungseigenschaften
in Abhängigkeit von dem Signal am Ausgang des Verstärkers, das von den Übertragungseigenschaften der 2-Draht-Leitung abhängt, ändert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung und ihrer vorteilhaften Weiterbildung werden im folgenden unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine bekannte elektronische Gabelschaltung;
Fig. 2 eine weitere bekannte elektronische Gabelschaltung;
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel; Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 eine erste Ausbildung einer adaptiven Impedanzschaltung zur Verwendung in Fig. 3, 4;
Fig. 6 eine detaillierte Darstellung von Fig. 5; Fig. 7 eine grafische Darstellung einer Funktion /^j
Fig. 8 eine grafische Darstellung einer Funktion Jn'
Fig. 9 eine zweite Ausbildung einer adaptiven Impedanzschaltung
zur Verwendung in Fig. 3, 4;
Fig. 10 eine detaillierte Darstellung von Fig. 9;
Fig. 11, 12 eine dritte bzw. vierte Ausbildung einer
adaptiven Impedanzschaltung zur Verwendung in Fig. 3, 4;
In sämtlichen Ausführungsbeispxelen bezeichnen gleiche Bezugszeichen
jeweils gleiche Bauteile.
909842/096 5
29H945
Fig. 1 zeigt eine elektronische Gabelschaltung (auch: Hybrid-Schaltung) nach dem Stande der Technik. An Klemme
der ^-Draht-Leitung liegt das eingehende Signal ν an.
Es durchläuft die Impedanz 10 und gelangt danach an Klemme 1 der 2-Draht-Leitung. 2, 4 und 6 sind geerdete
Klemmen. Vom anderen Ende der 2-Draht-Leitung her liegt an Klemme 1 das Signal ν an. Es liegt an einem Addierer
an, dessen Ausgang von Klemme 3 der 4-Draht-Leitung abgeht bzw. gesendet wird. Das abgehende Signal ist ν . Das
eingehende Signal ν wird im Addierer mit dem Koeffizienten C- 1/2) multipliziert und zum Signal ν der 2-Draht-Leitung
addiert. Wenn die Impedanz der 2-Draht-Leitung an das Impedanzelement 10 angepaßt ist, dann ist ν gleich v,
d.h. entsteht als Signal ν am Ausgang des Addierers 20 nur das Signal v, das von der 2-Draht-Leitung her zugeführt
worden ist. Sofern jedoch, wie oben erwähnt, die Anpassung unzureichend ist, gelangt ein beachtlicher Teil
des auf der 4-Draht-Leitung empfangenen Signals ν auch wieder als Leckage auf die Sendeseite der M--Draht-Leitung
an Klemme 3.
Fig. 2 zeigt eine weitere elektronische Gabelschaltung nach dem Stande der Technik (entsprechend Fig. 5 der Druckschrift
Svala). Das an Klemme 5 empfangene Signal ν durchläuft
die Impedanz 4-1 und gelangt dann an Klemme 1 der 2-Draht-Leitung. Gleichzeitig gelangt das Signal vr an
den Addierer 20. Das auf der 4-Draht-Leitung empfangene Signal ν durchläuft ferner die Impedanz 4-2 und gelangt
dann ebenfalls an den Addierer 20, der beide, jedoch mit entgegengesetzter Phase, addiert. Wenn die Impedanz der
2-Draht-Leitung gleich der Impedanz 10, ist also die Schaltung abgeglichen, so enthält das Signal an Klemme 3
am Ausgang des Addierers 20 keinen Anteil mehr, der vom empfangenen Signal ν stammt. Nur das vom anderen Ende der
2-Draht-Leitung her zugeführte Signal ν erscheint dann auf
909842/0965
29H945
der Klemme 3 am Ausgang des Addierers 20. Ändert sich jedoch, wie oben dargeelegt, die Impedanz der 2-Draht-Leitung,
so wird dieser Abgleich gestört. Das führt dazu, daß an Klemme 3 auch ein Teil des auf Klemme5 der
4·-Draht-Leitung empfangenen Signals ν wieder in v_ ent-
IO S
halten ist. Folgendes kommt hinzu: Im allgemeinen führt die 2-Draht-Leitung eine hohe Gleichspannung, um eine
genügend hohe Leistung zu bringen, oder aber eine Wechselspannung mit hoher Amplitude, bspw. für die Klingelzeichen.
Daher braucht man Schaltelemente, die für diese relativ hohen Spannungen geeignet sind. Aus diesem Grunde verwendet
man häufiger die Schaltung nach Fig. 2 wie die nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel. Wie im Zusammenhang mit Fig. 1 bereits beschrieben, erscheint, wenn
die Impedanz der 2-Draht-Leitung an die Impedanz 10 angepaßt ist, auf Klemme 3 der U-Draht-Leitung kein Signal,
solange nur an Klemme 5 der M--Draht-Leitung das empfangene
Signal ν anliegt.
Entsteht jedoch an Klemme 3 der 4-Draht-Leitung ein
Signal ν , so wird dies an eine adaptive Impedanzschaltung zurückgeführt. Nunmehr kann eine Adaption ablaufen, die zu
einer verbesserten Anpassung führt derart, daß die Impedanz der Impedanzschaltung 50 derart modifiziert wird, daß
Leistung bzw. die Amplitude des Signals ν minimalisiert werden. Liegt an der 2-Draht-Leitung von deren anderem
Ende her ein Signal an, so kann man dann keine Modifikation durchführen; dann wird daher der Vorgang der Adaption gestoppt.
So ist es also möglich, eine Anpassung zwischen der Impedanz der 2-Draht-Leitung und der Impedanz der
Gabelschaltung, durch die der Abgleich erfolgt, dadurch zu erzielen, daß man alle die Signale ausnützt, die über die
M--Draht-Leitung von Klemme 5 nach Klemme 6 fließen, und
9098A2/0965
" 10 " 29Ή9 4 5
zwar einschließlich des Sprachsignals, ohne daß man weitere Signale, z.B. besondere Prüfsignale zur Messung
der Impedanz der 2-Draht-Leitung, eingesetzt werden müssen.
Da der Abschluß mit einer adaptiven Impedanz, wie bei
diesem Ausführungsbeispiel, zu verringerter Reflexion an der 2-Draht-Leitung führt, kann die Verstärkung eines
bilateralen Repeaters (Zweiwegverstärker) zur Verstärkung in der 2-Draht-Leitung größer sein als bei den Gabelschaltungen
nach dem Stande der Technik.
Gemäß Fig. 4 weist ein weiteres Ausführungsbeispiel eine
adaptive Impedanzschaltung 50 in etwas anderer Schaltung auf, die ebenfalls eine Anpassung so vornimmt, daß das
auf der '+ -Draht-Leitung abgehende Signal vo kleiner wird.
Fig. 5 zeigt eine Impedanzschaltung 50 zur Verwendung in Fig. 3 und 4. Sie wird durch ein Impedanzelement 51 gebildet,
das mit auf einer Seite Klemme 7 (vgl. Fig. 3, 4) und auf der anderen Seite mit einer Steuerschaltung 5 3
verbunden ist, deren Übertragungsfaktor K ist, und an der die Spannungsdifferenz, die über dem Impedanzelement
gegeben ist, anliegt. Der Addier-Verstärker 52 (Addierer) bildet eine Schleife vom Ausgang der Steuerschaltung zurück
an deren einen Eingang, wobei dem Addierer als weiterer Eingang das Signal ν zugeführt wird.
Ist die Eingangsimpedanz der Steuerschaltung 53 größer als
ihre Ausgangsimpedanz desselben, so ist die Impedanz Z zwischen Klemme 7 und Erde:
Z = Z1 (1 + K) (1)
509842/096 5
COPY
29H9A5
In diesem Fall ist lediglich Klemme 7, d.h. eine Seite des Impedanzelementes 51 mit der 2-Draht-Leitung verbunden.
Ein Signal, das eine Fehlanpassung darstellt (auf der 4-Draht-Leitung ein gesendetes Signal ν in
Fig. 3 oder U) gelangt über Klemme 9 an die Steuerschaltung und bestimmt so eine Veränderung der Übertragungseigenschaften
K der Steuerschaltung 53 in dem Sinn, daß das Sipnal ν minimalisiert wird. Den Algorithmus zur Minimalisierung
der Leistung des Signals ν erhält man wie
folgt:
In Fig. 3 erhält man, wenn am anderen Ende der 2-Draht-Schaltung, also an Klemme 1, kein Signal ν anliegt,
vs = ν - vr/2 = i (2)
dabei ist Z, die Impedanz der 2-Draht-Leitung. Nimmt man an, daß Z, = Z.(l + L) ist, so erhält man aus den
Gleichungen (1) und (2):
vs =
(3)
Der Term (Z.·ί) in Gleichung (3) ist gleich der Potentialdifferenz
der beiden Enden des Impedanzelementes 51 in Fig. 5.
Es sei angenommen, daß die Übertragungsfunktion K als
Summe von Produkten darstellbar ist, die durch Multiplikation mehrerer zueinander rechtwinkliger Funktionen
(F-, F-, ..., F„_.) mit Wichtungsfaktoren (k~, k., ...,
KN-1) entstenen· Es sei
N-I
K = ζ kj -Fj · (4)
K = ζ kj -Fj · (4)
J=O .
909842/096 5
COPY
COPY
29H945
N ist dabei ein Wert, der ausreicht, um die Impedanz der 2-Draht-Leitung im gewünschten Maß der an die Abschlußimpedanz
anzunähern.
2
(v ) soll möglichst klein werden. Man nimmt eine partielle
(v ) soll möglichst klein werden. Man nimmt eine partielle
s j
Differenzierung von (v ) nach k.(j=0, 1» ..., N-I) vor
s J und erhält:
(vs)2' = 2V3-F1 . Z1 . i (5)
Man findet derart, daß die folgende Beziehung schließlich erfüllt sein muß:
kj = kj - g-vg-Fj-Zi-i (6)
Dabei muß g hinreichend kleiner als 1 sein. F.*Z.-i stellt
dar, daß ein Signal Z.«i mit einer Funktion F transformiert wurde.
Gleichung (6) kann nun wie folgt umgeformt werden: kj = kj - A-/i(vs) ^2(Fj · Z1 . i) (7)
wobei ψ ^ und f„ nicht abnehmende Funktionen und A eine
positive Zahl hinreichend kleiner als 1 sind.
Fig. 6 zeigt in weiterem Detail das erste Ausführungsbeispiel,
basierend auf Gleich (7). Man erhält die Potentialdifferenz an den beiden Enden des Impedanzelementes (51)
durch eine Addierschaltung unter Verwendung eines Operationsverstärkers 191. Dessen Ausgang gelangt an Funktions-
9 09842/096 5
29H945
schaltungen 160, 161 und 16 2, sowie an Dämpfungsschaltungen
167, 168, 169. Die Signale von den Ausgängen der Dämpfungsschaltungen 167, 16 8 und 16 9 gelangen an einen
Operationsverstärker 192 und einem Widerstand 175, sowie danach an Widerstände 17 3, 174. Demzufolge wird das an
Klemme 8 anliegende Signal ν und das Signal am Ausgang des Operationsverstärkers 192 im Addierer 52 addiert.
Die. in diesem Addierer 52 ermittelte Summe liegt dann am (in Fig.6) rechten Ende des Impedanzelements 51 an. In
Fig. 6 ist der Wichtungskoeffizient für ein Signal, das die Funktionsschaltung 160 passiert, konstant; hingegen
werden die Wichtungskoeffizienten k. für die Signale, die die Funktionsschaltungen 161 und 16 2 passieren, gesteuert.
Die Wichtungskoeffizienten k. erhält man durch nichtlineare Schaltungen 163 und 164, die die Funktion J „ darstellen,
sowie eine weitere nicht-lineare Schaltung 181, die die Funktion γ3^ darstellt. Die Multiplizierer 16 5
und 16 6 berechnen die Produkte derselben. Anschließend erfolgt eine Summierung durch Integratoren 170 und 171.
Sind die Funktionen V^ und Ψ~ nach den Fig. 7 und 8 ausgestaltet,
dann müssen die Multiplizierer nur verschiedene Kombinationen von +1,0 und -1 multiplizieren, so daß dadurch
ihr Schaltaufbau sehr einfach wird. A in Fig. 7 ist um einen bestimmten Differenzbetrag kleiner als der quadratische
Mittelwert für das auf der Empfangsleitung der 4-Draht-Leitung empfangene Signal ν oder ein dazu in Beziehung
gesetzter Wert, den man mit dem Durchschnittsrechner
180 ermittelt. Hat nun die Einführung eines bestimmten Wertes A in diesem Regelkreis dazu geführt, daß
man die Impedanz Z in einem gewissen Ausmaß an die Impedanz Z der 2-Draht-Leitung angenähert wurde und demgemäß
das Signal ν entsprechend kleiner geworden ist, dann hört
die Modifizierung der Wichtungskoeffizienten k. auf.
909842/096 5
29U94
Übersteigt der Pegel des Signals ν den des Signals ν , dann bedeutet das, daß vom anderen Ende der 2-Draht-Leitung
ein Signal anliegt. Ein Vergleicher 18 stellt dies fest und gibt einen Befehl ab, der den Ausgang der
nicht-linearen Schaltung 181 zu Null macht und damit die Modifizierung beendet.
Die Funktionsschaltungen 160 bis 16 2 in Fig. 6 können durch Integratoren, Differenzierschaltungen oder durch
Laufzeitfilter, die mit Verzögerungsschaltungen aufgebaut
sein, gebildet werden. Man kann dabei eine Anzahl von Verzögerungsschaltungen in Kaskade schalten. Die Aus
gänge der Filter sind dann die Ausgänge der Funktionsschaltungen 160 bis 162. Obwohl davon auszugehen ist, da
die Wichtungskoeffizienten für die Funktionsschaltung
in Fig. 6 von vorneherein bekannt sind, kann man, wenn die Vorbestimmung der Wichtungskoeffizienten schwierig
ist, die Dämpfungsschaltung 16 7 so steuern, daß dieser
Koeffizient verändert wird.
Der Schaltungsaufbau nach Fig. 6 ergibt eine erhebliche Vereinfachung durch die Erfindung sowie ferner die Möglichkeit
einer Schaltungs-Integration und somit eine erhebliche Kostenreduzierung.
Obwohl die Beschreibung der Schaltung nach Fig. 6 im Hin blick auf Fig. 3 und Gleichung (7) erfolgte, haben dieselben
Erläuterungen auch für Fig. M- Gültigkeit.
909842/096 5
COPT
29U945
Fig. 9 zeigt nun eine andere Ausbildung einer adaptiven Impedanzschaltung 50', die anstelle der Impedanzschaltung
50 nach Fig. 6 verwendet werden kann. Zwischen Klemme 7 und Erde liegt die folgende Impedanz Z:
Z = Zj/U - K) (8)
Aus ν = v-v /2 leitet man ab:
2Z
(v - vr)
Erreicht nun die Impedanz der 2-Draht-Leitung die optimale Annäherung an Z^=Z./(1-L), so ergibt sich:
Ist L hinreichend kleiner als 1, dann kann man eine Steuerschaltung
53 ähnlich derjenigen nach den Fig. 4 und 5 aufbauen, mit der Ausnahme, daß bei der Modifikation der
Wichtungskoeffizienten die Subtrahierung in Gleichung (7)
durch eine Addition ersetzt werden sollte.
Ist L jedoch gegenüber 1 nicht vernachlässigbar klein, so ergibt sich aus ν = v-v /2:
S 10
(10)
909842/0965
29U945
Es sei i der Strom, wenn an Klemme 7 in Fig. 9 ν an·
s &
liegt. Dann ergibt sich:
K) (11)
Daher kann man Gleichung (10) wie folgt abändern: is·*! = -"^-ir^v <12>
Dabei ist i ·Ζ· die Spannungsdifferenz an den beiden
Enden der Impedanz Z. Als Algorithmus zur Minimalisierung von i ·Ζ^ erhält man wie beim ersten Ausführungsbeispiel
einen Algorithmus ähnlich Gleichung (6) in entsprechend modifizierter Form:
+ g.is.Z1.Fj.ν (13)
Zur weiteren Vereinfachung der arithmetischen Operationen wird diese Gleichung wie Gleichung (7) transformiert in
U*)
Fig. 10 illustriert nun im Detail eine adaptive Impedanzschaltung nach Fig. 9 auf der Basis von Gleichung(14), In
Fig. 10 werden die Dämpfungsschaltungen 168 und 169, wie aus Gleichung (14) zu ersehen, durch Signale ν und ig'Z^
gesteuert. Der Hauptteil der Schaltung nach Fig. 10 besteht aus einer Schleife, die durch das Impedanzelement 51
9098A2/0965
29H945
und die Operationsverstärker 19o bis 19 2 gebildet wird. Das Signal ν (von Klemme 7) gelangt ferner an den
Operationsverstärker 2 90 und danach an die Funktionsschaltungen 261 und 262, sowie danach an die beiden nichtlinearen Schaltkreise 163 und 164. Ein an Klemme 9 anliegendes
Signal ν gelangt an das Impedanzelement 2 50. Die Schleife, die durch das Impedanzelement 2 50 und die
Operationsverstärker 29 2 bis 294 gebildet wird, hat dieselbe Impedanz wie die Schleife, zu der das Impedanzelement
51 gehört. Gleichermaßen haben die anderen in der Schleife, zu der das Impedanzelement 2 50 gehört, vorgesehenen
Schaltelemente dieselbe Funktion wie in der Schleife, zu der Impedanzelement 51 gehört. Demgemäß ist die Potentialdifferenz
zwischen den beiden Impedanzelementen 250 gleich i ·Ζ·. Das Signal i ·Ζ. gelangt dann an einen nicht-
SX SX
linearen Schaltkreis 181. Die Modifizierung erfolgt dann in gleicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
Die Fig. 11 und 12 zeigen weitere adaptive Impedanzschaltungen,
die einen Abgleich an eine 2-Draht-Leitung vornehmen. Die Klemmen 7 und 7' sind mit der abgeglichenen
2-Draht-Leitung verbunden. Zusätzlich zu den oben beschriebenen anderen adaptiven Impedanzschaltungen ist bei
diesen Ausführungen lediglich ferner ein Inverter 52' und ein weiteres Impedanzelement 51' vorgesehen.
Es ist auch möglich, die adaptiven Impedanzschaltungen nach Fig. 5 und 9 miteinander zu kombinieren, d.h. einen
Schaltungsaufbau zu verwenden, bei an Klemmen 7, 8 an- .
liegenden Spannungen an eine beliebige Steuerschaltung und ferner die Spannungen an den beiden Enden des Impedanzelementes
51 an eine weitere beliebige Steuerschaltung gelangen und jede Steuerschaltung adaptiv modifiziert wird.
909842/0965
29U945
Wie beschrieben, macht es die vorstehende Schaltung möglich, Schaltungen der genannten Art strukturell einfach
zu realisieren und damit adaptive elektronische Gabelschaltungen aufzubauen, die besonders geringe Reflexion
sowohl an der 2-Draht- als auch an der 4-Draht-Leitung
aufweisen.
- Ende der Beschreibung -
909842/0965
Leerseite
Claims (6)
- Patentansprüchel.J Elektronische Gabelschaltung zur Verbindung einer 2-Draht-Leitung mit einer 4-Draht-Leitung, bei der das auf der Empfangsleitung der 4-Draht-Leitung eingehende Signal (4-Draht Eingangssignal) über eine Impedanzschaltung auf die 2-Draht-Leitung gelangt und das Signal auf der 2-Draht-Leitung (2-Draht Signal) in einem Addierer zu dem mit (- 1/2) multiplizierten 4-Draht Eingangssignal addiert wird, bei der der Ausgang des Addierers die Sendeleitung der 4-Draht-Leitung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz (Z.) der Impedanz-Schaltung (50) zum Ausgleich einer Fehlanpassung sich in Abhängigkeit von einem von den Eigenschaften (Z1) der 2-Draht-Leitung (1, 2) abhängigen Signal (v ) ändert.— 2 —909842/0965
- 2. Elektronische Gabelschaltung zur Verbindung einer 2-Draht-Leitung mit einer 4-Draht-Leitung, bei der das auf der Empfangsleitung eingehende Signal (4-Draht Eingangssignal) über eine erste Impedanz auf die 2-Draht-Leitung und über eine zweite Impedanz an eine Impedanzschaltung gelangt und bei der das Signal auf der 2-Draht-Leitung in einem Addierer zu dem mit (-1) multiplizierten durch das 4-Draht Eingangssignal an der Impedanzschaltung hervorgerufenen Signal addiert wird, bei der der Ausgang des Addierers die Sendeleitung der 4-Draht-Leitung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz (Z.) der Impedanz-Schaltung (50) zum1 1Ausgleich einer Fehlanpassung sich in Abhängigkeit von einem von den Eigenschaften (Z,) der 2-Draht-Leitung (1, 2) abhängigen Signal (v_) ändert.
- 3. Elektronische Gabelschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal (v ) auf derSendeleitung (3, 4) der 4-Draht-Leitung an den Eingang (9) der Impedanzschaltung (50) zurückgeführt und bei Nichtvorliegen eines von der 2-Draht-Leitung (1, 2) her eingespeisten Signals (v) die Impedanz der Impedanzschaltung (50) so ändert, daß das genannte Signal (v ) minimalisiert wird.
- 4. Elektronische Gabelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet 3 daß die Impedanzschaltung (50, 50') ein Impedanzelement (51) aufweist, das zwischen 2-Draht-Leitung (1, 2; 7) und einem Addierer (52) geschaltet ist, dessen einer Eingang der 4-Draht Eingangsleitung (5, 6; 8) ist, daß ferner eine Steuerschaltung (53) vorgesehen ist, der als Eingangssignal entweder das 4-Draht Eingangssignal (v ) und ein den Stromfluß durch das Impedanzelement (51) darstellendes Signal oder das Signal auf der909842/096?:29U9A52-Draht-Leitung und das 1-Draht Eingangssignal zugeführt wird und daß das Ausgangssignal der Steuerschaltung an den zweiten Eingang des Addierers (52) gelangt, und daß die Übertragungsfunktion (k) der Steuerschaltung sich in Abhängigkeit eines Signals (v ) am Ausgang des erstgenannten Verstärkers (20) ändert. (Fig.3 i.V. mit Fig. 5,9).
- 5. Elektronische Gabelschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanzschaltung (50, 50') ein Impedanzelement (51) aufweist, an das über die genannte zweite Impedanz (4-2) das 4-Draht Eingangssignal zugeführt wird und das zwischen dieser und einen Addierer (52) geschaltet ist, daß ferner eine Steuerschaltung (53) vorgesehen ist, der als Eingangssignal entweder das 4-Draht Eingangssignal (v ) und/oder ein den Stromfluß durch das Impedanzelement (51) darstellendes Signal zugeführt wird und daß das Ausgangssignal der Steuerschaltung an den zweiten Eingang des Addierers (52) gelangt, und daß die Übertragungsfunktion (k) der Steuerschaltung sich in Abhängigkeit eines Signals (v ) am Ausgang des erstgenannten Verstärkers (20) ändert.
- 6. Elektronische Gabelschaltung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanzschaltung (50'', 50 ' ' ' ) ein erstes Impedanzelement (51) und ein zweites Impedanzelement (51') aufweist, die je mit ihrem einen Ende mit einer Leitung (7, 7') der 2-Draht-Leitung verbunden, daß ferner ein Addierer (52) vorgesehen ist, dessen einer Eingang (8) entweder mit dem 4-Draht Eingangssignal verbunden ist oder an Erde liegt und dessen Ausgang mit dem anderen Ende des ersten Impedanzelementes (51) verbunden ist, und daß ferner eine Steuerschaltung (53)909842/096529U945vorgesehen ist, an die als Eingang entweder das 4--Draht Eingangssignal oder ein den Stromfluß durch das erste
Impedanzelement zugeführt wird, und das der Ausgang
der Steuerschaltung (53) den zweiten Eingang des
Addierers (52) bildet und daß der Ausgang des Addierers ferner mit umgekehrter Phase (52') mit dem anderen Ende des zweiten Impedanzelementes (51) verbunden ist und daß sich die Übertragungsfunktion (k) der Steuerschaltung
in Abhängigkeit eines Signals (v ) am Ausgang des erstgenannten Verstärkers (20) ändert.- Ende der Ansprüche -909842/096
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4449678A JPS54136253A (en) | 1978-04-14 | 1978-04-14 | Adaptive type electronic hybrid circuit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2914945A1 true DE2914945A1 (de) | 1979-10-18 |
DE2914945C2 DE2914945C2 (de) | 1988-05-05 |
Family
ID=12693157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792914945 Granted DE2914945A1 (de) | 1978-04-14 | 1979-04-12 | Elektronische gabelschaltung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4284859A (de) |
JP (1) | JPS54136253A (de) |
CA (1) | CA1130027A (de) |
DE (1) | DE2914945A1 (de) |
FR (1) | FR2423098A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4301336A (en) * | 1976-02-20 | 1981-11-17 | Deutsche Telephonwerke Und Kabelindustrie Aktiengesellschaft | Hybrid circuit |
DE3019882A1 (de) * | 1980-05-23 | 1981-12-03 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Uebertragerfreie gabelschaltung |
DE3034568A1 (de) * | 1980-09-10 | 1982-03-25 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zur leitungsanpassungssteuerung von gabelschaltungen |
US4485277A (en) * | 1980-04-04 | 1984-11-27 | Siemens Corporation | Apparatus for transmitting and/or receiving balanced signals on a two-wire telecommunication line |
DE3429330A1 (de) * | 1984-08-09 | 1986-02-20 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltungsanordnung zur speisung einer teilnehmerstation |
US4682356A (en) * | 1980-04-04 | 1987-07-21 | Siemens Corporation | Apparatus for transmitting and/or receiving balanced signals on a two-wire telecommunication line |
US5293421A (en) * | 1989-12-23 | 1994-03-08 | Alcatel N.V. | Summing amplifier with a complex weighting factor and interface including such a summing amplifier |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3108647C2 (de) * | 1980-04-04 | 1983-01-20 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Übertragerlose Gabelschaltung für die Teilnehmerschaltung einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage |
JPS5725731A (en) * | 1980-07-22 | 1982-02-10 | Iwatsu Electric Co Ltd | Hybrid circuit |
US4351060A (en) * | 1980-10-23 | 1982-09-21 | International Telephone And Telegraph Corporation | Automatic, digitally synthesized matching line terminating impedance |
JPS5895488A (ja) * | 1981-12-02 | 1983-06-07 | Hitachi Ltd | ライン回路 |
JPS5916431A (ja) * | 1982-07-19 | 1984-01-27 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 2線4線系変換回路 |
EP0163298B1 (de) * | 1984-05-30 | 1992-09-30 | Hitachi, Ltd. | PCM-Coder/Decoder mit Zweidraht/Vierdrahtumwandlung |
US4866768A (en) * | 1985-06-26 | 1989-09-12 | Siemens Corporate Research & Support, Inc. | Station line interface circuit for a telecommunication network |
CA1233531A (en) * | 1985-09-16 | 1988-03-01 | Mumtaz B. Gawargy | Electronic hybrid circuit |
JPS6323427A (ja) * | 1986-07-16 | 1988-01-30 | Oki Electric Ind Co Ltd | デイジタル加入者線伝送装置 |
US5333194A (en) * | 1990-10-15 | 1994-07-26 | Glenayre Electronics, Inc. | Autoequalizing bidirectional-to-unidirectional hybrid network |
WO1994003990A1 (en) * | 1992-08-07 | 1994-02-17 | Pascom Technologies Pty. Ltd. | Isolation interface apparatus |
US5602912A (en) * | 1994-05-16 | 1997-02-11 | Silicon Systems, Inc. | Telephone hybrid circuit |
US5912964A (en) * | 1996-03-27 | 1999-06-15 | Hello Direct, Inc. | Adaptive telephone handset interface |
US5892823A (en) * | 1996-03-27 | 1999-04-06 | Hello Direct, Inc. | Smart interface technology |
US6343126B1 (en) | 1996-03-27 | 2002-01-29 | Hello Direct, Inc. | Method and apparatus for interfacing analog telephone apparatus to a digital, analog or hybrid telephone switching system |
US7031454B1 (en) | 1997-11-06 | 2006-04-18 | Hello Direct, Inc. | Method and apparatus for interfacing telephone apparatus to a digital, analog or hybrid telephone switching system |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3973089A (en) * | 1973-10-29 | 1976-08-03 | General Electric Company | Adaptive hybrid circuit |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3982080A (en) * | 1975-01-16 | 1976-09-21 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Automatic cable balancing network |
JPS51117852A (en) * | 1975-04-09 | 1976-10-16 | Hitachi Ltd | Automatic balance-type hybrid circuit |
US4103118A (en) * | 1977-05-02 | 1978-07-25 | Synanon Foundation, Inc. | Autobalance hybrid circuit |
US4096361A (en) * | 1977-06-20 | 1978-06-20 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Test apparatus for obtaining impedance settings for hybrid balance networks |
US4174470A (en) * | 1978-10-10 | 1979-11-13 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Electronic hybrid |
US4181824A (en) * | 1978-10-10 | 1980-01-01 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Balancing impedance circuit |
-
1978
- 1978-04-14 JP JP4449678A patent/JPS54136253A/ja active Granted
-
1979
- 1979-04-10 US US06/028,869 patent/US4284859A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-04-12 CA CA325,507A patent/CA1130027A/en not_active Expired
- 1979-04-12 DE DE19792914945 patent/DE2914945A1/de active Granted
- 1979-04-13 FR FR7909543A patent/FR2423098A1/fr active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3973089A (en) * | 1973-10-29 | 1976-08-03 | General Electric Company | Adaptive hybrid circuit |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
DD-Z.: Nachrichtentechnik, 1972, H.5, S.160-163 * |
EMLING,J.W.: The Effects of Time Delay and Echoes on Telephone Conversations, In: The Bell System Technical Journal, Nov.1963, S.2869-2891 * |
SVALA,C.G.: DSS-1, A Digital Local Switching System with Remote Line Switches, In: National Telecommunication Conference, 1977, S.39:5-1 bis 5-7 * |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4301336A (en) * | 1976-02-20 | 1981-11-17 | Deutsche Telephonwerke Und Kabelindustrie Aktiengesellschaft | Hybrid circuit |
US4485277A (en) * | 1980-04-04 | 1984-11-27 | Siemens Corporation | Apparatus for transmitting and/or receiving balanced signals on a two-wire telecommunication line |
US4682356A (en) * | 1980-04-04 | 1987-07-21 | Siemens Corporation | Apparatus for transmitting and/or receiving balanced signals on a two-wire telecommunication line |
DE3019882A1 (de) * | 1980-05-23 | 1981-12-03 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Uebertragerfreie gabelschaltung |
DE3034568A1 (de) * | 1980-09-10 | 1982-03-25 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zur leitungsanpassungssteuerung von gabelschaltungen |
DE3429330A1 (de) * | 1984-08-09 | 1986-02-20 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltungsanordnung zur speisung einer teilnehmerstation |
US5293421A (en) * | 1989-12-23 | 1994-03-08 | Alcatel N.V. | Summing amplifier with a complex weighting factor and interface including such a summing amplifier |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6138656B2 (de) | 1986-08-30 |
FR2423098A1 (fr) | 1979-11-09 |
DE2914945C2 (de) | 1988-05-05 |
CA1130027A (en) | 1982-08-17 |
FR2423098B1 (de) | 1984-04-06 |
US4284859A (en) | 1981-08-18 |
JPS54136253A (en) | 1979-10-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2914945A1 (de) | Elektronische gabelschaltung | |
DE3586696T2 (de) | Pcm-coder/decoder mit zweidraht/vierdrahtumwandlung. | |
DE3018238C2 (de) | Adaptiver Echoausgleicher | |
DE2744600C2 (de) | ||
DE2812408A1 (de) | Automatische kabelentzerrerschaltung | |
DE965046C (de) | Einstellbare Daempfungsausgleichseinrichtung mit einer Vielzahl hintereinandergeschalteter ueberbrueckter T-Glieder | |
DE2736136C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Fehlersignalkompensation in Zweidraht-Vierdraht-Gabelschaltung | |
DE1130859B (de) | Einstellbarer Kurvenform-Entzerrer zur Daempfungs- und Laufzeitentzerrung von UEbertragungssystemen | |
DE2413075A1 (de) | Konferenz-brueckenschaltung | |
EP1293049B1 (de) | Schaltungsanordnung zur analogen echounterdrückung | |
DE3017568C2 (de) | Gabelschaltung | |
DE1787007A1 (de) | Variabler entzerrer | |
DE19639703C2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Echokompensation | |
DE2059465A1 (de) | Hybrid-Netzwerk | |
DE2728854A1 (de) | Doppelt gerichtetes sprachsignal- steuergeraet | |
DE2356826A1 (de) | Negativimpedanzverstaerker fuer fernsprechleitungen | |
EP0092035B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens zur adaptiven Echolöschung in Endgeräten für Duplex-Datenübertragung über Zweidrahtleitungen | |
DE2451016A1 (de) | Anpassungsfaehige hybride schaltung | |
DE2063271C (de) | Adaptiver Kompensations Echounterdrucker | |
DE1957637B2 (de) | Echounterdrücker | |
DE4410058C1 (de) | Schaltungsanordnung zur Gebührenimpulsfilterung | |
DE2126466C3 (de) | Adaptiver Echokompensator | |
DE3702316C1 (en) | Method and circuit arrangements for adaptive echo cancellation in terminals for duplex transmission | |
DE10350595B4 (de) | Vorrichtung zur Echokompensation | |
DE608854C (de) | Filteranordnung fuer Echosperren o. dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAR | Request for search filed | ||
OC | Search report available | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |