DE2914945A1 - Elektronische gabelschaltung - Google Patents

Elektronische gabelschaltung

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DE2914945A1 DE19792914945 DE2914945A DE2914945A1 DE 2914945 A1 DE2914945 A1 DE 2914945A1 DE 19792914945 DE19792914945 DE 19792914945 DE 2914945 A DE2914945 A DE 2914945A DE 2914945 A1 DE2914945 A1 DE 2914945A1
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Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine elektronische Gabelschaltung (Hybrid-Schaltung) der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art. Derartige Gabelschaltungen werden bei der Verbindung von 2-Draht-Leitungen mit 4-Draht-Leitungen in Telefonübertragungssystemen verwendet. Dabei bildet in aller Regel die 2-Draht-Leitung den letzten Leitungsabschnitt zu jedem Teilnehmeranschluß und die H-Draht-Leitung die Verbindung über lange Entfernungen, wobei Gabelschaltungen die Verbindung zwischen beiden herstellen.
Üblicherweise verwendet man in derartigen Gabelschaltungen Transformatoren, so z.B. nach Fig. 4 des Aufsatzes von J.W. Emling u.a., "The Effects of Time Delay and Echoes on Telephone Conversations", The Bell System Technical Journal, Nov. 1963, S. 2869 - 2891.
Andererseits sind bereits" elektronische Gabelschaltungen vorgeschlagen worden, bei denen anstelle eines Transformators ein aktives Element verwendet wird, siehe Fig.5 des Aufsatzes von CG. Svala, "DSS-I, A Digital Local Switching System with Remote Line Switches" , National Telecommunication Conference 1977, S. 39:5 - 1 bis 5-7.
Diese Gabelschaltungen setzen jedoch gleichermaßen voraus, daß die in der Gabelschaltung den Abschluß der 2-Draht-Leitung bildende Impedanzschaltung mit der Impedanz der 2-Draht-Schaltung genauestens abgeglichen ist. Ein ungenauer Abgleich führt, wie wohlbekannt, zu solchen Phänomenen wie Pfeifen, Singen, Schwingungen oder Echos, die die Telefonunterhaltung stören. Daher erfordert das
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Problem der Anpassung der Impedanzschaltung besondere Aufmerksamkeit. Da jedoch die Impedanz einer 2-Draht-Leitung von ihrer Länge und vom jeweiligen Wert der Abschlußimpedanz am anderen Ende abhängt, ergibt sich, daß die Impedanzen von 2-Draht-Schaltungen im allgemeinen bei jeder Teilnehmeranschlußschaltung verschieden sind. Der Abschluß einer solchen Leitung mit einer Impedanzschaltung mit einem ganz bestimmten festen Wert kann demnach von Fall zu Fall zu einer beachtlichen Fehlanpassung und damit zu Störungen führen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine elektronische Gabelschaltung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine selbsttätige Anpassung an möglicherweise verschiedenen Impedanzen von 2-Draht-Leitungen verschiedener Teilnehmeranschlüsse möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die Erfindung betrifft ferner verschiedene vorteilhafte Weiterbildungen.
Durch die Erfindung wird also eine adaptive elektronische Gabelschaltung geschaffen, die aufgrund der Verwendung einer Impedanzschaltung, deren Eigenschaften sich in Abhängigkeit von den Eigenschaften der 2-Draht-Leitung ändern, jeweils ein perfekter Abgleich ergibt. Dieser Abgleich erfolgt dadurch, daß dieser adaptiven Impedanzschaltung das Signal am Ausgang des Verstärkers zurückgeführt wird, das vom Ausmaß der Fehlanpassung abhängt. Die adaptive Impedanzschaltung selbst wird wiederum durch ein Impedanzelement im Zusammenwirken mit einer Steuerschaltung gebildet, die den Rückkopplungsweg eines Verstärkers in dem Pfad, in dem auch das Impedanzelement angeordnet ist,
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beeinflußt, weil die Steuerschaltung selbst ihre Übertragungseigenschaften in Abhängigkeit von dem Signal am Ausgang des Verstärkers, das von den Übertragungseigenschaften der 2-Draht-Leitung abhängt, ändert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung und ihrer vorteilhaften Weiterbildung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine bekannte elektronische Gabelschaltung;
Fig. 2 eine weitere bekannte elektronische Gabelschaltung;
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel; Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 eine erste Ausbildung einer adaptiven Impedanzschaltung zur Verwendung in Fig. 3, 4;
Fig. 6 eine detaillierte Darstellung von Fig. 5; Fig. 7 eine grafische Darstellung einer Funktion /^j Fig. 8 eine grafische Darstellung einer Funktion Jn'
Fig. 9 eine zweite Ausbildung einer adaptiven Impedanzschaltung zur Verwendung in Fig. 3, 4;
Fig. 10 eine detaillierte Darstellung von Fig. 9;
Fig. 11, 12 eine dritte bzw. vierte Ausbildung einer
adaptiven Impedanzschaltung zur Verwendung in Fig. 3, 4;
In sämtlichen Ausführungsbeispxelen bezeichnen gleiche Bezugszeichen jeweils gleiche Bauteile.
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Fig. 1 zeigt eine elektronische Gabelschaltung (auch: Hybrid-Schaltung) nach dem Stande der Technik. An Klemme der ^-Draht-Leitung liegt das eingehende Signal ν an. Es durchläuft die Impedanz 10 und gelangt danach an Klemme 1 der 2-Draht-Leitung. 2, 4 und 6 sind geerdete Klemmen. Vom anderen Ende der 2-Draht-Leitung her liegt an Klemme 1 das Signal ν an. Es liegt an einem Addierer an, dessen Ausgang von Klemme 3 der 4-Draht-Leitung abgeht bzw. gesendet wird. Das abgehende Signal ist ν . Das eingehende Signal ν wird im Addierer mit dem Koeffizienten C- 1/2) multipliziert und zum Signal ν der 2-Draht-Leitung addiert. Wenn die Impedanz der 2-Draht-Leitung an das Impedanzelement 10 angepaßt ist, dann ist ν gleich v, d.h. entsteht als Signal ν am Ausgang des Addierers 20 nur das Signal v, das von der 2-Draht-Leitung her zugeführt worden ist. Sofern jedoch, wie oben erwähnt, die Anpassung unzureichend ist, gelangt ein beachtlicher Teil des auf der 4-Draht-Leitung empfangenen Signals ν auch wieder als Leckage auf die Sendeseite der M--Draht-Leitung an Klemme 3.
Fig. 2 zeigt eine weitere elektronische Gabelschaltung nach dem Stande der Technik (entsprechend Fig. 5 der Druckschrift Svala). Das an Klemme 5 empfangene Signal ν durchläuft die Impedanz 4-1 und gelangt dann an Klemme 1 der 2-Draht-Leitung. Gleichzeitig gelangt das Signal vr an den Addierer 20. Das auf der 4-Draht-Leitung empfangene Signal ν durchläuft ferner die Impedanz 4-2 und gelangt dann ebenfalls an den Addierer 20, der beide, jedoch mit entgegengesetzter Phase, addiert. Wenn die Impedanz der 2-Draht-Leitung gleich der Impedanz 10, ist also die Schaltung abgeglichen, so enthält das Signal an Klemme 3 am Ausgang des Addierers 20 keinen Anteil mehr, der vom empfangenen Signal ν stammt. Nur das vom anderen Ende der 2-Draht-Leitung her zugeführte Signal ν erscheint dann auf
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der Klemme 3 am Ausgang des Addierers 20. Ändert sich jedoch, wie oben dargeelegt, die Impedanz der 2-Draht-Leitung, so wird dieser Abgleich gestört. Das führt dazu, daß an Klemme 3 auch ein Teil des auf Klemme5 der 4·-Draht-Leitung empfangenen Signals ν wieder in v_ ent-
IO S
halten ist. Folgendes kommt hinzu: Im allgemeinen führt die 2-Draht-Leitung eine hohe Gleichspannung, um eine genügend hohe Leistung zu bringen, oder aber eine Wechselspannung mit hoher Amplitude, bspw. für die Klingelzeichen. Daher braucht man Schaltelemente, die für diese relativ hohen Spannungen geeignet sind. Aus diesem Grunde verwendet man häufiger die Schaltung nach Fig. 2 wie die nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel. Wie im Zusammenhang mit Fig. 1 bereits beschrieben, erscheint, wenn die Impedanz der 2-Draht-Leitung an die Impedanz 10 angepaßt ist, auf Klemme 3 der U-Draht-Leitung kein Signal, solange nur an Klemme 5 der M--Draht-Leitung das empfangene Signal ν anliegt.
Entsteht jedoch an Klemme 3 der 4-Draht-Leitung ein Signal ν , so wird dies an eine adaptive Impedanzschaltung zurückgeführt. Nunmehr kann eine Adaption ablaufen, die zu einer verbesserten Anpassung führt derart, daß die Impedanz der Impedanzschaltung 50 derart modifiziert wird, daß Leistung bzw. die Amplitude des Signals ν minimalisiert werden. Liegt an der 2-Draht-Leitung von deren anderem Ende her ein Signal an, so kann man dann keine Modifikation durchführen; dann wird daher der Vorgang der Adaption gestoppt. So ist es also möglich, eine Anpassung zwischen der Impedanz der 2-Draht-Leitung und der Impedanz der Gabelschaltung, durch die der Abgleich erfolgt, dadurch zu erzielen, daß man alle die Signale ausnützt, die über die M--Draht-Leitung von Klemme 5 nach Klemme 6 fließen, und
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zwar einschließlich des Sprachsignals, ohne daß man weitere Signale, z.B. besondere Prüfsignale zur Messung der Impedanz der 2-Draht-Leitung, eingesetzt werden müssen.
Da der Abschluß mit einer adaptiven Impedanz, wie bei diesem Ausführungsbeispiel, zu verringerter Reflexion an der 2-Draht-Leitung führt, kann die Verstärkung eines bilateralen Repeaters (Zweiwegverstärker) zur Verstärkung in der 2-Draht-Leitung größer sein als bei den Gabelschaltungen nach dem Stande der Technik.
Gemäß Fig. 4 weist ein weiteres Ausführungsbeispiel eine adaptive Impedanzschaltung 50 in etwas anderer Schaltung auf, die ebenfalls eine Anpassung so vornimmt, daß das auf der '+ -Draht-Leitung abgehende Signal vo kleiner wird.
Fig. 5 zeigt eine Impedanzschaltung 50 zur Verwendung in Fig. 3 und 4. Sie wird durch ein Impedanzelement 51 gebildet, das mit auf einer Seite Klemme 7 (vgl. Fig. 3, 4) und auf der anderen Seite mit einer Steuerschaltung 5 3 verbunden ist, deren Übertragungsfaktor K ist, und an der die Spannungsdifferenz, die über dem Impedanzelement gegeben ist, anliegt. Der Addier-Verstärker 52 (Addierer) bildet eine Schleife vom Ausgang der Steuerschaltung zurück an deren einen Eingang, wobei dem Addierer als weiterer Eingang das Signal ν zugeführt wird.
Ist die Eingangsimpedanz der Steuerschaltung 53 größer als ihre Ausgangsimpedanz desselben, so ist die Impedanz Z zwischen Klemme 7 und Erde:
Z = Z1 (1 + K) (1)
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COPY
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In diesem Fall ist lediglich Klemme 7, d.h. eine Seite des Impedanzelementes 51 mit der 2-Draht-Leitung verbunden. Ein Signal, das eine Fehlanpassung darstellt (auf der 4-Draht-Leitung ein gesendetes Signal ν in Fig. 3 oder U) gelangt über Klemme 9 an die Steuerschaltung und bestimmt so eine Veränderung der Übertragungseigenschaften K der Steuerschaltung 53 in dem Sinn, daß das Sipnal ν minimalisiert wird. Den Algorithmus zur Minimalisierung der Leistung des Signals ν erhält man wie
folgt:
In Fig. 3 erhält man, wenn am anderen Ende der 2-Draht-Schaltung, also an Klemme 1, kein Signal ν anliegt,
vs = ν - vr/2 = i (2)
dabei ist Z, die Impedanz der 2-Draht-Leitung. Nimmt man an, daß Z, = Z.(l + L) ist, so erhält man aus den Gleichungen (1) und (2):
vs =
(3)
Der Term (Z.·ί) in Gleichung (3) ist gleich der Potentialdifferenz der beiden Enden des Impedanzelementes 51 in Fig. 5.
Es sei angenommen, daß die Übertragungsfunktion K als Summe von Produkten darstellbar ist, die durch Multiplikation mehrerer zueinander rechtwinkliger Funktionen (F-, F-, ..., F„_.) mit Wichtungsfaktoren (k~, k., ..., KN-1) entstenen· Es sei
N-I
K = ζ kj -Fj · (4)
J=O .
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COPY
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N ist dabei ein Wert, der ausreicht, um die Impedanz der 2-Draht-Leitung im gewünschten Maß der an die Abschlußimpedanz anzunähern.
2
(v ) soll möglichst klein werden. Man nimmt eine partielle
s j
Differenzierung von (v ) nach k.(j=0, 1» ..., N-I) vor
s J und erhält:
(vs)2' = 2V3-F1 . Z1 . i (5)
Man findet derart, daß die folgende Beziehung schließlich erfüllt sein muß:
kj = kj - g-vg-Fj-Zi-i (6)
Dabei muß g hinreichend kleiner als 1 sein. F.*Z.-i stellt dar, daß ein Signal Z.«i mit einer Funktion F transformiert wurde.
Gleichung (6) kann nun wie folgt umgeformt werden: kj = kj - A-/i(vs) ^2(Fj · Z1 . i) (7)
wobei ψ ^ und f„ nicht abnehmende Funktionen und A eine positive Zahl hinreichend kleiner als 1 sind.
Fig. 6 zeigt in weiterem Detail das erste Ausführungsbeispiel, basierend auf Gleich (7). Man erhält die Potentialdifferenz an den beiden Enden des Impedanzelementes (51) durch eine Addierschaltung unter Verwendung eines Operationsverstärkers 191. Dessen Ausgang gelangt an Funktions-
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schaltungen 160, 161 und 16 2, sowie an Dämpfungsschaltungen 167, 168, 169. Die Signale von den Ausgängen der Dämpfungsschaltungen 167, 16 8 und 16 9 gelangen an einen Operationsverstärker 192 und einem Widerstand 175, sowie danach an Widerstände 17 3, 174. Demzufolge wird das an Klemme 8 anliegende Signal ν und das Signal am Ausgang des Operationsverstärkers 192 im Addierer 52 addiert. Die. in diesem Addierer 52 ermittelte Summe liegt dann am (in Fig.6) rechten Ende des Impedanzelements 51 an. In Fig. 6 ist der Wichtungskoeffizient für ein Signal, das die Funktionsschaltung 160 passiert, konstant; hingegen werden die Wichtungskoeffizienten k. für die Signale, die die Funktionsschaltungen 161 und 16 2 passieren, gesteuert. Die Wichtungskoeffizienten k. erhält man durch nichtlineare Schaltungen 163 und 164, die die Funktion J „ darstellen, sowie eine weitere nicht-lineare Schaltung 181, die die Funktion γ3^ darstellt. Die Multiplizierer 16 5 und 16 6 berechnen die Produkte derselben. Anschließend erfolgt eine Summierung durch Integratoren 170 und 171.
Sind die Funktionen V^ und Ψ~ nach den Fig. 7 und 8 ausgestaltet, dann müssen die Multiplizierer nur verschiedene Kombinationen von +1,0 und -1 multiplizieren, so daß dadurch ihr Schaltaufbau sehr einfach wird. A in Fig. 7 ist um einen bestimmten Differenzbetrag kleiner als der quadratische Mittelwert für das auf der Empfangsleitung der 4-Draht-Leitung empfangene Signal ν oder ein dazu in Beziehung gesetzter Wert, den man mit dem Durchschnittsrechner 180 ermittelt. Hat nun die Einführung eines bestimmten Wertes A in diesem Regelkreis dazu geführt, daß man die Impedanz Z in einem gewissen Ausmaß an die Impedanz Z der 2-Draht-Leitung angenähert wurde und demgemäß das Signal ν entsprechend kleiner geworden ist, dann hört
die Modifizierung der Wichtungskoeffizienten k. auf.
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Übersteigt der Pegel des Signals ν den des Signals ν , dann bedeutet das, daß vom anderen Ende der 2-Draht-Leitung ein Signal anliegt. Ein Vergleicher 18 stellt dies fest und gibt einen Befehl ab, der den Ausgang der nicht-linearen Schaltung 181 zu Null macht und damit die Modifizierung beendet.
Die Funktionsschaltungen 160 bis 16 2 in Fig. 6 können durch Integratoren, Differenzierschaltungen oder durch Laufzeitfilter, die mit Verzögerungsschaltungen aufgebaut sein, gebildet werden. Man kann dabei eine Anzahl von Verzögerungsschaltungen in Kaskade schalten. Die Aus gänge der Filter sind dann die Ausgänge der Funktionsschaltungen 160 bis 162. Obwohl davon auszugehen ist, da die Wichtungskoeffizienten für die Funktionsschaltung in Fig. 6 von vorneherein bekannt sind, kann man, wenn die Vorbestimmung der Wichtungskoeffizienten schwierig ist, die Dämpfungsschaltung 16 7 so steuern, daß dieser Koeffizient verändert wird.
Der Schaltungsaufbau nach Fig. 6 ergibt eine erhebliche Vereinfachung durch die Erfindung sowie ferner die Möglichkeit einer Schaltungs-Integration und somit eine erhebliche Kostenreduzierung.
Obwohl die Beschreibung der Schaltung nach Fig. 6 im Hin blick auf Fig. 3 und Gleichung (7) erfolgte, haben dieselben Erläuterungen auch für Fig. M- Gültigkeit.
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Fig. 9 zeigt nun eine andere Ausbildung einer adaptiven Impedanzschaltung 50', die anstelle der Impedanzschaltung 50 nach Fig. 6 verwendet werden kann. Zwischen Klemme 7 und Erde liegt die folgende Impedanz Z:
Z = Zj/U - K) (8)
Aus ν = v-v /2 leitet man ab:
2Z
(v - vr)
Erreicht nun die Impedanz der 2-Draht-Leitung die optimale Annäherung an Z^=Z./(1-L), so ergibt sich:
Ist L hinreichend kleiner als 1, dann kann man eine Steuerschaltung 53 ähnlich derjenigen nach den Fig. 4 und 5 aufbauen, mit der Ausnahme, daß bei der Modifikation der Wichtungskoeffizienten die Subtrahierung in Gleichung (7) durch eine Addition ersetzt werden sollte.
Ist L jedoch gegenüber 1 nicht vernachlässigbar klein, so ergibt sich aus ν = v-v /2:
S 10
(10)
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Es sei i der Strom, wenn an Klemme 7 in Fig. 9 ν an· s &
liegt. Dann ergibt sich:
K) (11)
Daher kann man Gleichung (10) wie folgt abändern: is·*! = -"^-ir^v <12>
Dabei ist i ·Ζ· die Spannungsdifferenz an den beiden Enden der Impedanz Z. Als Algorithmus zur Minimalisierung von i ·Ζ^ erhält man wie beim ersten Ausführungsbeispiel einen Algorithmus ähnlich Gleichung (6) in entsprechend modifizierter Form:
+ g.is.Z1.Fj.ν (13)
Zur weiteren Vereinfachung der arithmetischen Operationen wird diese Gleichung wie Gleichung (7) transformiert in
U*)
Fig. 10 illustriert nun im Detail eine adaptive Impedanzschaltung nach Fig. 9 auf der Basis von Gleichung(14), In Fig. 10 werden die Dämpfungsschaltungen 168 und 169, wie aus Gleichung (14) zu ersehen, durch Signale ν und ig'Z^ gesteuert. Der Hauptteil der Schaltung nach Fig. 10 besteht aus einer Schleife, die durch das Impedanzelement 51
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und die Operationsverstärker 19o bis 19 2 gebildet wird. Das Signal ν (von Klemme 7) gelangt ferner an den Operationsverstärker 2 90 und danach an die Funktionsschaltungen 261 und 262, sowie danach an die beiden nichtlinearen Schaltkreise 163 und 164. Ein an Klemme 9 anliegendes Signal ν gelangt an das Impedanzelement 2 50. Die Schleife, die durch das Impedanzelement 2 50 und die Operationsverstärker 29 2 bis 294 gebildet wird, hat dieselbe Impedanz wie die Schleife, zu der das Impedanzelement 51 gehört. Gleichermaßen haben die anderen in der Schleife, zu der das Impedanzelement 2 50 gehört, vorgesehenen Schaltelemente dieselbe Funktion wie in der Schleife, zu der Impedanzelement 51 gehört. Demgemäß ist die Potentialdifferenz zwischen den beiden Impedanzelementen 250 gleich i ·Ζ·. Das Signal i ·Ζ. gelangt dann an einen nicht-
SX SX
linearen Schaltkreis 181. Die Modifizierung erfolgt dann in gleicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
Die Fig. 11 und 12 zeigen weitere adaptive Impedanzschaltungen, die einen Abgleich an eine 2-Draht-Leitung vornehmen. Die Klemmen 7 und 7' sind mit der abgeglichenen 2-Draht-Leitung verbunden. Zusätzlich zu den oben beschriebenen anderen adaptiven Impedanzschaltungen ist bei diesen Ausführungen lediglich ferner ein Inverter 52' und ein weiteres Impedanzelement 51' vorgesehen.
Es ist auch möglich, die adaptiven Impedanzschaltungen nach Fig. 5 und 9 miteinander zu kombinieren, d.h. einen Schaltungsaufbau zu verwenden, bei an Klemmen 7, 8 an- . liegenden Spannungen an eine beliebige Steuerschaltung und ferner die Spannungen an den beiden Enden des Impedanzelementes 51 an eine weitere beliebige Steuerschaltung gelangen und jede Steuerschaltung adaptiv modifiziert wird.
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Wie beschrieben, macht es die vorstehende Schaltung möglich, Schaltungen der genannten Art strukturell einfach zu realisieren und damit adaptive elektronische Gabelschaltungen aufzubauen, die besonders geringe Reflexion sowohl an der 2-Draht- als auch an der 4-Draht-Leitung aufweisen.
- Ende der Beschreibung -
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    l.J Elektronische Gabelschaltung zur Verbindung einer 2-Draht-Leitung mit einer 4-Draht-Leitung, bei der das auf der Empfangsleitung der 4-Draht-Leitung eingehende Signal (4-Draht Eingangssignal) über eine Impedanzschaltung auf die 2-Draht-Leitung gelangt und das Signal auf der 2-Draht-Leitung (2-Draht Signal) in einem Addierer zu dem mit (- 1/2) multiplizierten 4-Draht Eingangssignal addiert wird, bei der der Ausgang des Addierers die Sendeleitung der 4-Draht-Leitung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz (Z.) der Impedanz-Schaltung (50) zum Ausgleich einer Fehlanpassung sich in Abhängigkeit von einem von den Eigenschaften (Z1) der 2-Draht-Leitung (1, 2) abhängigen Signal (v ) ändert.
    — 2 —
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  2. 2. Elektronische Gabelschaltung zur Verbindung einer 2-Draht-Leitung mit einer 4-Draht-Leitung, bei der das auf der Empfangsleitung eingehende Signal (4-Draht Eingangssignal) über eine erste Impedanz auf die 2-Draht-Leitung und über eine zweite Impedanz an eine Impedanzschaltung gelangt und bei der das Signal auf der 2-Draht-Leitung in einem Addierer zu dem mit (-1) multiplizierten durch das 4-Draht Eingangssignal an der Impedanzschaltung hervorgerufenen Signal addiert wird, bei der der Ausgang des Addierers die Sendeleitung der 4-Draht-Leitung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz (Z.) der Impedanz-Schaltung (50) zum
    1 1
    Ausgleich einer Fehlanpassung sich in Abhängigkeit von einem von den Eigenschaften (Z,) der 2-Draht-Leitung (1, 2) abhängigen Signal (v_) ändert.
  3. 3. Elektronische Gabelschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal (v ) auf der
    Sendeleitung (3, 4) der 4-Draht-Leitung an den Eingang (9) der Impedanzschaltung (50) zurückgeführt und bei Nichtvorliegen eines von der 2-Draht-Leitung (1, 2) her eingespeisten Signals (v) die Impedanz der Impedanzschaltung (50) so ändert, daß das genannte Signal (v ) minimalisiert wird.
  4. 4. Elektronische Gabelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet 3 daß die Impedanzschaltung (50, 50') ein Impedanzelement (51) aufweist, das zwischen 2-Draht-Leitung (1, 2; 7) und einem Addierer (52) geschaltet ist, dessen einer Eingang der 4-Draht Eingangsleitung (5, 6; 8) ist, daß ferner eine Steuerschaltung (53) vorgesehen ist, der als Eingangssignal entweder das 4-Draht Eingangssignal (v ) und ein den Stromfluß durch das Impedanzelement (51) darstellendes Signal oder das Signal auf der
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    2-Draht-Leitung und das 1-Draht Eingangssignal zugeführt wird und daß das Ausgangssignal der Steuerschaltung an den zweiten Eingang des Addierers (52) gelangt, und daß die Übertragungsfunktion (k) der Steuerschaltung sich in Abhängigkeit eines Signals (v ) am Ausgang des erstgenannten Verstärkers (20) ändert. (Fig.3 i.V. mit Fig. 5,9).
  5. 5. Elektronische Gabelschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanzschaltung (50, 50') ein Impedanzelement (51) aufweist, an das über die genannte zweite Impedanz (4-2) das 4-Draht Eingangssignal zugeführt wird und das zwischen dieser und einen Addierer (52) geschaltet ist, daß ferner eine Steuerschaltung (53) vorgesehen ist, der als Eingangssignal entweder das 4-Draht Eingangssignal (v ) und/oder ein den Stromfluß durch das Impedanzelement (51) darstellendes Signal zugeführt wird und daß das Ausgangssignal der Steuerschaltung an den zweiten Eingang des Addierers (52) gelangt, und daß die Übertragungsfunktion (k) der Steuerschaltung sich in Abhängigkeit eines Signals (v ) am Ausgang des erstgenannten Verstärkers (20) ändert.
  6. 6. Elektronische Gabelschaltung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanzschaltung (50'', 50 ' ' ' ) ein erstes Impedanzelement (51) und ein zweites Impedanzelement (51') aufweist, die je mit ihrem einen Ende mit einer Leitung (7, 7') der 2-Draht-Leitung verbunden, daß ferner ein Addierer (52) vorgesehen ist, dessen einer Eingang (8) entweder mit dem 4-Draht Eingangssignal verbunden ist oder an Erde liegt und dessen Ausgang mit dem anderen Ende des ersten Impedanzelementes (51) verbunden ist, und daß ferner eine Steuerschaltung (53)
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    vorgesehen ist, an die als Eingang entweder das 4--Draht Eingangssignal oder ein den Stromfluß durch das erste
    Impedanzelement zugeführt wird, und das der Ausgang
    der Steuerschaltung (53) den zweiten Eingang des
    Addierers (52) bildet und daß der Ausgang des Addierers ferner mit umgekehrter Phase (52') mit dem anderen Ende des zweiten Impedanzelementes (51) verbunden ist und daß sich die Übertragungsfunktion (k) der Steuerschaltung
    in Abhängigkeit eines Signals (v ) am Ausgang des erstgenannten Verstärkers (20) ändert.
    - Ende der Ansprüche -
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DE19792914945 1978-04-14 1979-04-12 Elektronische gabelschaltung Granted DE2914945A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4449678A JPS54136253A (en) 1978-04-14 1978-04-14 Adaptive type electronic hybrid circuit

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