DE2914565C2 - Schloß für Kraftfahrzeugtüren mit Anzeige des Verschlußzustandes - Google Patents
Schloß für Kraftfahrzeugtüren mit Anzeige des VerschlußzustandesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schloß für Kraftfahrzeug
türen mit einer An/eige des Verschlußzustandes, mit
einer elektrischen Schaltung, mit einem Grundkörper und einer an diesem zwischen drei Stellungen bewegbar
gelagerten Falle, deren Lage den Zustand eines Unterbrecherschalters der elektrischen Schaltung bestimmt.
Bei bekannten Schlössern für Kraftfahrzeugtüren nimmt die Falle eine erste Stellung ein, wenn sich das
Schloß in der Schließstellung befindet, eine zweite Stellung, wenn das Schloß teilweise zugedrückt, die Tür
aber noch nicht vollständig geschlossen ist, und eine dritte Stellung, wenn die Tür offen ist Bei einer derartigen
Tür ist es bekannt (DE-GM 17 60 538), die zweite Stellung oder Zwischenstellung des Schlosses mit Hilfe
von Leuchten optisch anzuzeigen. Die optische Anzeige wird durch einen mit der Falle verbundenen Kontakt-Stift,
der in der Zwischenstellung der Falle mit Schleifkontakten in Berührung kommt, eingeschaltet Die miteinander
zusammenwirkenden Teile des Schalters unterliegen aber der Korrosion, so daß diese vorbekannte
optische Anzeige schon nach kurzer Betriebszeit funktionsunfähig werden kann.
Auch ist vorgeschlagen worden (DE-OS 27 28 042), am Türverschluß für Kraftfahrzeugtüren als elektrische
Kontrolle der Sperrklinke einen mittels einer Auslösefeder mechanisch ein- und auszuschaltenden Mikroschalter
vorzusehen, der zwei Positionen der Sperrklinke erfassen kann. Auch bei diesem Türverschluß unterliegen
die Schaltkontakte der Korrosion, was insbesondere für Türverschlüsse von Kraftfahrzeugtüren problematisch
ist weil sich dort stets Kondenswasser niederschlägt
Zum Aufheizen von Fahrzeugschlössern ist es bekannt (DE-OS 2b 40 237), einen Reed-Schalter zu verwenden,
der kontaktlos geschlossen wird, wenn man einen von Hand zu führenden Stabmagneten in seine
Nähe bringt Zum Öffnen der Kontakte des Reed-Schalters muß man den Permanentmagneten aus seiner Nähe
entfernen. Eine derartige Anordnung is: für eine zuverlässige und von Fahrerschütterungen unabhängige Anzeige
des Schließzustandes des Türschlosses ungeeignet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schiießzustand eines Schlosses für Kraftfahrzeugtüren
anzeigen zu können, ohne daß sich am für die elektrisehe Anzeige benutzten Schalter Korrosionsprobleme
ergeben können und ohne daß Fahrerschütterungen des Kraftfahrzeuges die Anzeige beeinträchtigen könnten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Schloß der eingangs genannten Gattung mit den Merkmalen
des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen Jer Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung ist der Unterbrecherschalter der elektrischen Schaltung ein Magnetschalter und besteht
aus einem fest installierten Reed-Schalter und einem ebenfalls fest installierten Permanentmagneten,
welcher die Kontakte des Reed-Schalters schließen kann, wenn der magnetische Fluß zwischen ihm und den
Reed-Kontakten ungehindert möglich ist. Zum Öffnen des Magnetschalten ist eine magnetisch leitende Platte
vorgesehen, welche mit einem Fortsatz zwischen den Reed-Schalter und den Permai ntmagneten eingefahren
werden kann, so daß sie den magnetischen Fluß zwischen Permanentmagnet und Reed-Kontakten ableitet
und somit die Einwirkung des Permanentmagneten auf den Reed-Schalter unterbindet. Da sowohl der
Reed-Schalter als auch der Permanentmagnet fest installiert sind, können sie durch Rüttelbewegungen, ausgelöst
durch Fahrerschütterungen der Kraftfahrzeuge oder durch Motorbewegungen, nicht verschoben werden.
Die zum öffnen und Schließen des Reed-Schalters verstellbare magnetisch leitende Platte kann eine einfache
Blechplatte sein und benötigt keine hochpräzise Lagerung, da sie kontaktlos arbeitet und dementsprechend
in einen Luftspalt zwischen Reed-Schalter und Permanentmagnet eingedrückt werden kann, der ausreichend
breit ist, um ihr die notwendige Bewegbarkeit zu ermöglichen. Die Verwendung eines Reed-Schalters (auch
Reed-Relais genannt) im erfindungsgemäßen Schloß hat zahlreiche Vorteile. Die Kontakte des Reed-Schalters,
die sich im Inneren eines zugeschmolzenen Glasrohres befinden, unterliegen nicht den schädlichen Einflüssen
der Feuchtigkeit, die sich oft im Inneren von Kraftfahrzeugtüren befindet. Weil die Kontaktlamellen des Reed-Schalters
durch das Glasrohr gekapselt sind, können die Kontakte im Kontaktbereich nicht oxydierei. und auch
nicht schmelzen. Weiterhin kann sich auf die Kontakte kein Staub Iegin, der sich ebenfalls häufig im inneren
von Kraftfahrzeugtüren befindet
Der Reed-Schalter ist außerordentlich betriebssicher
und hält einer sehr großen Anzahl von Schaltspielen stand. Er arbeitet sehr genau und ist rütteltest. Schließlich
hat er auch den Vorteil, daß er nur geringe Abmessungen hat und dementsprechend problemlos in ein
Schloß von Kraftfahrzeugtüren eingebaut werden kann. Auch der mit dem Reed-Schalter zusammenwirkende
Permanentmagnet benötigt keine großen Abmessungen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele ei-
ez ι so C_U1 f.·;- !/■—f*f-I .. t.t
lies cillliuuilgugciiiaucii ouiuuaaca iui rviajiiamz.cu^Luren
dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht einer tei'weise geschlossenen
Kraftfahrzeugtür, woraus die nach außen sichtbaren Teile des Schlosses zu erkennen sind,
Fig.2 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht
des Schlosses in gegenüber F i g. 1 vergrößertem Maßstab, wobei Einzelteile des Schlosses gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung zu erkennen sind,
Fig.3 einen Schnitt des Schlosses nach Linie III-III
aus F i g. 2,
F i g. 4 eine Ansicht wie in F i g. 2 einer anderen Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Schlosses,
F i g. 5 einen Schnitt nach Linie V-V aus F i g. 4 und
F i g. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI aus F i g. 4.
Die in F i g. 1 teilweise dargestellte Kraftfahrzeugtür
1 hat einen Rand la und eine äußere Fläche ib. Der Kraftfahrzeugtür 1 gegenüber befindet sich die Karosserie
2 des Kraftfahrzeuges mit einem Rand 2a. Bei geschlossener Kraftfahrzeugtür 1 liegt deren Rand la
im wesentlichen benachbart und parallel zum Rand 2a der Karosserie 2.
Am Rand la der Tür 1 ist ein Schloß 3 mit einem Grundkörper 4 und einer Gabelfalle 5 befestigt, die um
einen Schwenkzapfen 6 beweglich ist, der im (jrundkörper
4 gelagert ist.
Die Gabelfalle 5 wirkt in bekannter Weise mit einem Schließkloben 7 zusammen, der an dem Rand 2a der
Karosserie 2 cink.''-'s· hraubt ist. und zwar, wenn die Tür 1
teilweise oder vollständig geschlossen ist.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Schloß ist so ausgebildet,
daß die Gabelfalle 5 eine erste Stellung einnehmen kann, welche der Schließstellung des Schlosses entspricht,
eine /weite Stellung entsprechend einer Teilschließstellung. und eine dritte Stellung, bei welcher das
Schlot1 offen ist. Das Öffnen des !Schlosses wird durch
den Handgriff bzw. das Griffblech 8 bewirkt, welches an
der äußeren Fläche Xb der Tür 1 angeordnet ist. Zum Verschließen der Tür mit einem Schlüssel dient das Zylinderschloß
9. mit welchem das Schloß von außen verriegelbar ist.
In Fig.2 ist die Seitenansicht des Schlosses dargestellt,
wie es von innen gegen den Rand la der Tür 1 gerichtet ist.
Diejenigen Bauteile, welche sowohl dem erfindungsgemäßen Schloß als auch den bekannten Schlössern gemeinsam
sind, wie eines r'ii F i g. 1 dargestellt ist, tragen die gleichen Bezugszahlen.
Im Grundkörper 4 ist ein schwenkbares Organ 10 gelagert welches bekannt ist und koaxial mit dem Drehzapfen
6 der Gabelfalle 5 ist und mit dieser verbunden ist
Weiterhin ist ein Öffnungshebel 11 vorgesehen, der ebenfalls bekannt ist und am Grundkörper 4 des Schlosses
gegenüber einem Punkt 12 angelenkt ist Dieser Öffnungshebel 11 ist so ausgebildet, daß er auf an sich
bekannte Weise über eine nicht dargestellte mechanische Verbindung mit dem Handgriff 8 der Tür 1 des
Fahrzeuges zu verbinden ist
Zwischen dem Drehelement 10 und dem Öffnungshe-
bel 11 ist, ebenfalls auf an sich bekannte Weise, eine
Feder 13 angesetzt welche bestrebt ist, die Gabelfalle 5 in derjenigen Stellung zu halten, die der Offenstellung
des Schlosses entspricht
Der Hebel 11 ist mit einem Zahn 11a versehen, welcher
auf an sich bekannte Weise mit zwei Zähnen 10a und ΙΟώ des Drehorganes 10 zusammenwirkt, wodurch
die beiden anderen Stellungen der C - '^elfalle 5 definiert
WSrucii.
Das Organ 10 und der Hebel 11 besitzen beide je eine
erste Stellung, die der Schließstellung des Schlosses entspricht, sodann eine zweite Stellung, die einer teilweisen
Schließstellung des Schlosses entspricht, und eine dritte Stellung, die der Offenstellung des Schlosses zugeordnet
'ist
Wenn der Zahn 11a des Hebels 11 am Zahn 10a des
Organes 10 anliegt, befindet sich die Gabelfalle 5 in ihrer ersten Stellung, die der Schließstellung des Schlosses
entspricht
Befindet rieh der Zahn 1 la des Hebels 11 im Anschlag
am Zahn 10i> des Organes 10. so nimmt die Gabelfalle 5
ihre zweite Stellung ein, die einer teilweisen Schließstellung des Schlosses entspricht.
Wenn nun das Organ 10 im Gegenuhrzeigersinn bezüglich der in F i g. 2 dargestellten Stellung weiter gedreht
wird, derart, daß sich der Zahn lla dos Hebels 11
mit seiner Fläche Mb am Umfang 10c des Organes 10 befindet, nimmt die Gabelfalle 5 ihre dritte Stellung ein,
we:_he der Offenstellung des Schlosses entspricht.
Das erfindungsgemäße Schloß ist mit einem Träger 14. vorzugsweise cus Kunststoff, versehen, welcher auf
dem Grundkörper 4 des Schlosses 3 befestigt ist. Dieser
Träger 14 weist eine U-förmige 'Vusnehmung auf, und
die Schenkel des U sind mit den Bezugszahlen 14a und 14ö bezeichnet.
Der Schenkel 14a ums hließt einen stabförmigen Permanentmagneten
15; im Schenkel 14ύ befindet sich ein Reed-Schalter 16, der an sich bekannt ist und die Form
eines Glasröhrchens besitzt.
Der Träger 14 besitzt weiterhin einen Bereich 14c, welcher zwei Führungsbonrungen für die elektrischen
Drähte 17 und 18 aufweist, die mit den Anschlüssen des Reed-Schalters 16 -erbunden sind. Der Reed-Schaltcr
ist Teil einer nicht dargestellten elektrischen Anzeigeschaltung, welche dem Fahrer des Automobils durch
akustische oder optische Mittel anzeigt, ob die Automobiitür offen oder teilweise geschlossen ist. Die magnetischen
Kr&ftlinien, die vom Permanentmagneten 15 ausgehen, schließen die Kontakte des Reed-Schalters.
Am Öffnungshebel 11 ist eine kleine v.-inkelförmige
Platte 19 befestigt, deren freier Arm 19a rechtwinklig vom Hebel 10 abstehend angeordnet ist.
Der Träger 14 des Permanentmagneten 15 und des Reed-Schalters 16 sowie die Platte 19 sind so angeordnet,
daß sich der freie Arm 19a zwischen dem Perma-
nentmagneten 15 und dem Reed-Schalter 16 befindet und dabei die magnetischen Kraftlinien unterbricht, wodurch
die im Reed-Schalter befindlichen Kontakte geöffnet werden, wenn der Hebel 11 diejenige Stellung
einnimmt, die der Schließstellung des Schlosses entspricht, d. h. wenn der Zahn 11a am Zahn 10a des Organs
10 anliegt, wie in F i g. 2 dargestellt ist.
Wenn hingegen der Hebel 11 eine andere Stellung einnimmt, als der Schließstellung des Schlosses entspricht,
wobei andere Stellungen winkelmäßig im Uhrzeigersinn gegenüber der in Fig.2 gezeigten Stellung
verschieden sind, so unterbricht der freie Arm 19a der Platte 19 die magnetischen Kraftlinien zwischen dem
Magneten 15 und dem Reed-Schalter 16 nicht mehr; die im inneren des Röhrchens 16 befindlichen Kontakte
schließen sich, und der Fahrer des Kraftfahrzeuges erhält
das dafür vorgesehene Signal.
Im dargestellten Schloß und auch in dessen Varianten kann selbstverständlich die winkelförmige kleine Platte
19 an anderen Teilen angebracht sein. Beispielsweise kann auch das drehbare Organ 10 so ausgebildet sein
oder mit solchen Mitteln ausgerüstet sein, daß es die Funktion des Teiles 19a. d. h. die Abschirmung der magnetischen
Kraftlinien in Schließstellung des Schlosses, übernimmt.
Dazu genügt es. daß das bewegliche Organ, an welchem die kleine Platte 19 befestigt ist, eine erste Stellung
einnimmt, wenn das Schloß in Schließstellung ist, eine zweite Stellung, wenn das Schloß teilweise geschlossen
ist, und eine dritte Stellung, wenn das Schloß offen ist.
Auch kann man Jas gleiche bewegliche Organ als
Schirm benutzen, der die magnetischen Kraftlinien zwischen dem Magneten und dem Reed-Schalter unterbricht.
Die in F1 g. 4. 5 und 6 dargestellte andere Ausführungsform
zeichnet sich durch eine unterschiedliche Anordnung der kleinen Platte 19 auf dem Hebel 11 und
eine unterschiedliche Lage des Tragers 14 aus.
Weiterhin ist am Grundkörper 4 des Schlosses 3 und
am Träger 14 ein Stift 20 vorgesehen, der in einen kleinen
Schlitz 196 gleiten kann, welcher in der Platte 19
angebracht ist. um als Führungselement bei der VerschieDung
der kleinen Platte 19 zu dienen.
Weiierhin ist nicht erforderlich, daß bei den Ausführungsformen
gemäß Fig. 2 und 4 die Winkelplatte 19
fes: mit dem Öffnungshebel 11 verbundsn ist: es ist nämlich
auch möglich, sie mit Hilfe einer Feder gelenkig zu verbinder und sie durch einen Mitnehmer der Bewegung
des Hebels 11 ganz oder teilweise folgen zu lassen.
Der Anzeigestrom.kreis. mit dem die Reed-Schalter
16 zusammenarbeiten und an den sie angeschlossen sind, gehört zum Wissen des Fachmannes und soll nicht
näher beschrieben werden. Im einfachsten Fall besteht er aus einem Summer, welcher mit einem Anschluß an
Masse liegt und dessen anderer Anschluß über sämtli- _ ehe parallel geschalteten Reed-Schalter 16 am Pluspol
— der Batterie liegt Dieser Stromkreis führt gegebenenfalls
über das Zündschloß.
60 Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schloß für Kraftfahrzeugtüren mit einer Anzeige des Verschlußzustandes, mit einer elektrischen
Schaltung, mit einem Grundkörper und einer an diesem zwischen drei Stellungen bewegbar gelagerten
Falle, deren Lage den Zustand eines Unterbrecherschalters der elektrischen Schaltung bestimmt, d a durch
gekennzeichnet, daß der Unterbrecherschalter
einen fest installierten Reed-Schalter (16) und einen in der Nähe des Reed-Schalters befestigten
Permanentmagneten (15) aufweist, und daß eine von der Falle (5) zu betätigende magnetisch
leitende Platte (19) vorgesehen ist, weiche mit einem Fortsatz (19aj zwischen den Reed-Schalter (16) und
den Permanentmagneten (15) einrückbar ist, wenn sich die Falle (5) in einer die Tür nicht vollständig
schließenden Stellung befindet
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reed-Schalter (16) und der Permanentmagnet
(15) am Grundkörper (4) des Schlosses befestigt sind.
3. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz {19a) der Platte (19) im wesentlichen
rechtwinklig zu einem verschwenkbaren Hebel (11) steht, der mit einem Handgriff (8) zum Öffnen
des Schlosses (3) zu verbin Jen ist
4. Schloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (19) winkelförmig ausgebildet ist,
deren einer Schenkel am Hebel (11) befestigt ist und deren anderer Schenkel (19a,) in einer senkrecht zur
Drehachse (i2) des Hebels liegenden Ebene praktisch
rechtwinklig von? Hebel '*. 1) absteht.
5. Schloß nach Anspp<ch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Hebel (11) red -winklig abstehende
Schenkel (19a; der Platte (19) einen Schlitz (196,1
enthält und daß am Grundkörper (4) des Schlosses (3) ein Stift (20) zum Führen der Platte (19) angeordnet
ist. der in den Schlitz (19ö; eingreift.
6. Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reed-Schalter (16) und der Permanentmagnet
(15) in einem Träger aus Kunststoff (14) ein geschlossen sind, der am Grundkörper (4) des
Schlosses (λ) befestigt ist.
7. Schloß nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (14) U-förmig ist und in seinen
Schenkeln (14a und 146/jeweils der röhrchenförmig ausgebildete Reed-Schalter (16) und der stäbchen
förmig ausgebildete Permanentmagnet (15) eingelassen sind und daß der eine Schenkel (19a^der Platte
(19) in den Hohlraum zwischen den Schenkeln (14a und 146,} der, U-förmigen Trägers (14) einrück
bar ist
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