DE2947147C2 - Tastschalter - Google Patents
TastschalterInfo
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- DE2947147C2 DE2947147C2 DE2947147A DE2947147A DE2947147C2 DE 2947147 C2 DE2947147 C2 DE 2947147C2 DE 2947147 A DE2947147 A DE 2947147A DE 2947147 A DE2947147 A DE 2947147A DE 2947147 C2 DE2947147 C2 DE 2947147C2
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tastschalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Tastschalter sind bereits bekannt (DE-AS 15 591) und werden vorzugsweise in Fernmeldeanlagen,
beispielsweise in Fernsprechapparaten eingesetzt, Um den Betriebszustand, beispielsweise vom Wählzustand
in den Empfangszustand und umgekehrt, und andererseits eine Zusatzfunktion, wie das Mithören, zu
steuern.
Neben der einfachen Umsteuerung des Betnebszu-Standes
ist es erforderlich, den vom Tastschalter beeinflußten Betriebszustand zusätzlich auch in Abhän«
gigkeit von anderen Funktionen eines Fernsprechapparates, beispielsweise dem Abnehmen oder Auflegen des
Handapparates, zu verändern.
Bei dem bekannten Tastschalter der eingangs
genannten Art ist an dem bei Betätigung des Schalters in Längsrichtung bewegten Tastschaft ein Sperrhebel mit
einer Herzkurve angebracht, in welche bei Betätigung der Drucktaste ein Sperrstift eingreift. Dieser Sperrstift
ist seinerseits am Anker eines am Rahmen montierten Elektromagnets befestigt. Zur Lösung der Verriegelungsstellung
des Schaltschlosses wird der Elektromagnet erregt, so daß der Sperrstift aus der Herzkurve
herausgezogen und dadurch der Tastenschaft mitsamt
ίο dem Sperrhebel zur Rückbewegung in die Ruhestellung
freigegeben wird.
Bei der bekannten Anordnung wird somit zur Fremdauslösung der Verriegelungsstellung durch einen
Elektromagneten elektrische Energie und damit eine zusätzliche impulsartig; Strombelastung benötigt.
In der DE-OS 28 46 198 ist ein elektrischer Schalter beschrieben, der in seiner Arbeitsstellung mittels einer
Raste verriegelbar ist. Diese Raste ist in einem Haltekörper aus schmelzbarem Material festgelegt, das
durch elektrische Aufheizung geschmolzen werden kann, so daß die Raste freigegeben und damit die
Verriegelungsstellung des Tastschalters gelöst wird. Die Fremdauslösung beruht also auch bei diesem Schalter
auf einer elektrischen Energiezufuhr.
Aus der DE-OS 26 53 470 ist ein Tastschaltersystem für elektromagnetische und mechanische Verriegelungen
bekannt, bei dem der Tastenschaft nach dem Niederdrücken mittels eines Rastwerks verriegelt wird.
Dieses Rastwerk kann durch eine Magnetspule durch elektrische Erregung derart angesteuert werden, daß
die Verriegelungsstellung freigegeben wird.
In der DE-AS 10 64 562 ist eine Leuchttaste für
Fernmeldeanlagen beschrieben, deren Schaltschloß demjenigen der vorstehend genannten DE-PS 11 79 259
entspricht, also keine Fremdauslösung gestattet.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, bei einem Tastschalter der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 genannten Gattung die Fremdauslösung ohne Einsatz elektrischer Energie zu ermöglichen. Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beschriebenen Mittel
gelöst.
Dadurch ist es vorteilhafterweise möglich, die mechanische Fremdauslösung in einem TeJefonapparat
durch den beim Auflegen und/oder Abheben des Handapparates bewegten Teil eines Gabelschalters
herbeizuführen. Von besonderem Vorteil ist dabei, daß zur Verschwenkung der vorgesehenen Wippe nur sehr
geringe mechanische Kräfte erforderlich sind, da
beispielsweise die in einem Telefon verfügbaren
mechanischen Kräfte wegen des begrenzten Gewichts des Handapparates und der für den Gabelschalter selbst
benötigten Betätigungskraft beschränkt sind. Auch ist es vorteilhaft, daß die Fremdsteuerung des Schaltschlosses
konstruktiv sehr einfach und zuverlässig ausgeführt werden kann, und daß neben der unmittelbar mechanischen
Steuerung auch ohne grundsätzliche konstruktive Änderung eine elektromagnetische Auslösung einsetzbar
ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. \ eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des beschriebenen Tastschalters mit Teillängs-
schnitt der Schaltereinheit, wobei das Schaltschloß in Ruhestellung dargestellt ist;
F i g. 2 eine Vereinfachte Seitendarstellung des Tastschalters
der Fig.2, Wobei das Schaltschloß in
Lösestellung verschwenkt ist;
F i g. 3 eine Schnittansicht der Schalteremheit entlang
eier Linie A-A der F i g. 2;
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung der Spindel
und Sternglocke dei> Schauzeichens;
F i g. 5 eine Seitenansicht des Schaltschlosses, gesehen von links in der Fig. 1;
F i g. 6 eine Rückansicht lies in der F i g. 5 dargestellten Schaltschlosses;
Fig.7 eine vereinfachte Seitenansicht eines zweiten Ausführungsb^ispiels des beschriebenen Tastschalters
mit Teilschnitt des Schaltschlosses;
F i g. 8 eine Seitenansicht des Schaltschlosses, gesehen von links in der F i g. 7 und
F i g. 9 einen Teilschnitt des Auslösehebels entlang der Ebene B in der F i g. 7.
Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, besteht der Tastschalter aus einem Gestell 10 mit einem Sickel 11,
an dem einerseits ein Lagerbock 13 für einen Auslösehebel 15 und andererseits eine nach oben
ragende Halterung 12 für die eigentliche Schaltereinheit
30 angeformt bzw. angebracht sind Die Halterung 12 und der Lagerbock 13 sind derart zueinander ausgerichtet,
daß ein Ende des schwenkbar auf Lagerzapfen 14 des Lagerbockes 13 angebrachten Auslösehebels 15 mit
einem Betätigungselement 72 des Schaltschlosses 60 der Schalteremheit 30 in Eingriff treten kann. Wie in der
F i g. 1 schematisch dargestellt, ist der von der Schaltereinheit 30 wegragende Arm 82 des Auslösehebels
15 von einem Gabelstößel 16 betätigbar, der sich beim Auflegen bzw. Abnehmen eines Handapparates 17
zusammen mit der Gabel 18 eines Fernsprechgerätes bewegt Wie sich aus der F i g. 1 entnehmen läßt, kann
bei dieser Ausbildung sowohl eine Schwenkbewegung des Auslösehebels 15 aus der in durchgezogenen Linien
gezeigten Stellung als auch die Schwenkbewegung in umgekehrter Richtung ausgehend von der mit strichpunktierten
Linien gezeigten Stellung des Auslösehebels den gewünschten Eingriff mit dem Betätigungselement
72 des Schaltschlosses 60 herbeiführen, so daß in beiden Fällen das Betätigungselement 72 nach rechts in
der F i g. 1 gedruckt wird.
insbesondere aus den F i g. 1 und 3 ist erkennbar, daß die Schaltereinheit 30'einen Rahmen 31 aufweist der an
der Halterung 12 des Gestells 10 in geeigneter Weise, z. B. durch Verschraubung, befestigt ist In dem Rahmen
31 ist ein Tastenschaft 32 in Längsrichtung gleitend verschiebbar geführt. Der Tastenschaft 32 besteht aus
einer rohrförmigen Hülse 34 und einem an deren unterem Ende angebrachten oder angeformten Schaltnocken
33 de* an seinem unteren äußeren Umfangsrand mit Schrägen (Fig. 3) zur Betätigung der in einem
Kontaktsockel 40 isolierend gehalterten Kontaktfedersätze 19 versehen ist. In der unteren Stirnfläche der
Schaltnocke 33 des Tastenschaftes 32 sind zwei nach unten ragende rührungsschäfte 38 befestigt, die bei
Betätigung des Tastenschaftes 32 in entsprechenden Bohrungen des Kontaktsockels 40 gleitend verschiebbar
sind. Auf diesen Führungsschäften 38 sind Federn 37 zur Rückstellung des Taslenschaftes 3? entgegen seiner
Betätigungsrichtung angeordnet die sich jeweils einerseits an der unteren Stirnseite der Schaltnocke 33 und
andererseits auf der Oberseite des Konlaktsockels 40 abstützen.
Am oberen stirnseitigen Ende des Tastenschaftes 32, außerhalb des Rahmens 31 und des Gestells 10 ist ein
Tastenkopf 36 angebracht. Dieser Tastönkopf 36 dient
einerseits zur manuellen Betätigung des Tastschalters, und andererseits als Schutzkappe für das in seinem
Innenhohlraum aufgenommene Schauzeichen 50, Um das Schauzeichen 50 von außen sichtbar zu machen,
besteht der Tastenkopf aus einem wenigstens an der
5 oberen Stirnfläche durchsichtigen Material, z.B. aus
Kunststoff.
Der durch den durchsichtigen Tastenkopf 36 sichtbare Anzeigeteil des Schauzeichens 50 ist wie bei einem
herkömmlichen Sternschauzeichen ausgebildet und bedarf daher keiner detallierten Erläuterung. Er besteht
aus einer kappenförmigen, in Sektoren von jeweils 60° unterteilten Blende 52 und einer innerhalb dieser Blende
52 um etwa 60° hin- und herdrehbaren, mit sektorenförmigen
Farbmarkierungen versehenen Sternglocke 51,
die insbesondere in den Fig.3 und 4 ihrer Ausbildung
nach deutlich erkennbar isL
In axialer Ausrichtung nach unten ragend ist an dieser Sternglocke 51 eine Spindel 53 angebracht, die in einer
axialen Bohrung 41 in der rohrförmigen Hülse 34 des Tastenschaftes 32 aufgenommen ist und in dieser
drehbar »leitend in radialer Richtung geführt ist. Die Spindel 53 ist allgemein zylindrisch restaltet, wobei sich
jedoch über einen Teil ihrer ULn?e eine spiralig
verlaufende Wendelfläche 54 erstreckt, die in Axialrichtung beiderseits durch radiale Schultern 57 im Abstand
zu den jeweils benachbarten Enden der Spindel abges-hlossen ist, so daß an beiden Enden der Spindel
jeweils ein zylindrischer Spindelbund 58 verbleibt, der die radiale Führung der Spindel 53 innerhalb der axialen
Bohrung 41 bei Drehung sicherstellt Die axiale Festlegung der Spindel 53 ist durch ein zentrisch in der
Blende 52 geformtes Spindelgegenlager 56 gewährleistet, an dem sich der oberste Punkt der Sternglocke 51
drehbar gelagert abstützt.
Quer zur Betätigungsrichtung des Tastenschaftes 32 und diametral durch seine Längsmittelachse verlaufend
ist ein Schaltstift 55 vorgesehen, dessen beide Enden in diametral gegenüberliegenden Bohrungen des Rahmens
31 der Schaltereinheit 30 verankert sind. Dieser Schaltstift durchset/t einerseits zwei dipmetrrJ gegenüberliegende,
in Längsrichtung verlaufende Schlitze 35 in der rohrförmigen Hülse 34 des Tastenschaftes 32 und
1- .gt andererseits gleitend an der Wendelfläche 54 der
Spindel 53 des Schauzeichens 50 an. Durch diese
Anordnung wird erreicht, daß beim Niedsrdrücken des
Tastenschaftes 32, bzw. bei seiner Rückkehrbewegung aus der Verriegelungsstellung die Wendelfläche 54 der
Spindel 53 an dem im Rahmen 31 festgelegten Schaltstift 55 gleitet und dabei zwangsweise eine
Drehbewegung ausführt. Auf diese Weise wird ohne den Einsatz von Fremdenergie erreicht, daß sich beim
Niederdrücken des Tastenschaftes und auch bei seiner Rückkehr in entgegengesetzter Richtung die mit der
Spindel 53 fest verbundene Sternglocke 51 um einen
vorbestimmten Winke! gedreht wird, so daß die
Farbmarkierungen der Sternglocke 51 entweder von der feststehender. Blende 52 verdeckt b::w. freigegeben
und sichtbar gemacht werden. Die Schaltstellungen des Tastschalters sind somit zwangsweise mechanisch
unmittelbar mit den beiden Anzeigestellungen des Schauzeichens !>0 gekoppelt.
Das Echaltschloß 60 der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform des Tastschalters weist
eine Wippe 70 auf, die in am Rahmen 31 der
Schaltereinheit 30 angebrächten Lagern 71 um eine quer zur Betätigungsrichtung des Tastenschaftes 32
ausgerichtete Wippenachse schwenkbar ist Der von der Wippenachse 64 aus nach unten ragende Teil der
Wippe 70 ist mit einem in Gestall einer frei drehbaren
Rolle ausgebildeten Betätigungselement 72 ausgestattet und mittels einer Rückstellfeder 73, die sich am Rahmen
31 abstützt, von dem Rahmen weg nach links in der F i g. 1 vorgespannt.
Wie im einzelnen in den F i g. 5 und 6 dargestellt ist, ist an der dem Rahmen 31 abgewandten Seile der Wippe
70 eine in Gestalt eines einseitig um ein Schwenklager 63 bewegbaren Armes ausgebildete Schaltkulisse 65
angebracht. An ihrem freien, beiderseits in Richtung der Pfeile in der F i g. 5 verschwenkbaren Ende ist in dieser
Schaltkulisse 65 eine zum Rahmen 31 der Schaltereinheit 30 hin geöffnete Herzkurve 66 bekannter Gestalt
geformt. Zwischen dem die Herzkurve 66 aufweisenden Teil und dem Schwenklager 63 ist in der Schaltkulisse 65
eine quer hindurchgehende Ausnehmung 69 geformt, die von einem an der Wippe 70 verankerten Federstift
67 mit Spiel durchsetzt ist. Der Federstift 67 trägt beiderseits der SchaUkuü?«? jeweils Federn 68. die sich
einerseits an der Wippe 70 und andererseits an der zugehörigen Seite der Schaltkulisse 65 abstützen, so daß
die Herzkurve 66 der Schaltkulisse in eine vorbestimmte Ruhestellung vorgespannt und aus dieser Ruhestellung
nach beiden Seiten auslenkbar ist.
Das mit der Herzkurve 66 der Schaltkulisse 65 zusammenwirkende zweite Element des Schaltschlosses
60 ist in Gestalt eines im Tastenschaft 32 verankerten, quer zu dessen Längsachse seitlich wegragenden
Führungsstiftes 61 ausgebildet. Dieser Führungsstift ragt durch eine parallel zur Bewegungsrichtung des
Tastenschaftes im Rahmen 31 geformte längliche Ausnehmung 62 hindurch und so weit über die
Außenfläche des Rahmens 31 hinaus, daß sein freies Ende mit der Schaltkulisse 65 in Eingriff treten kann.
Beim Niederdrücken des Tastenschaftes 32 in Betätigungsrichtung, ausgehend von der in F i g. 2
gezeigten Ruhestellung, bewegt sich der Führungsstift
61 zusammen mit dem Tastenschaft 32 nach unten und gleitet dabei zunächst entlang der oberen Außenkante
65a der Schaltkulisse 65 (vgl. Fig.6), bis er in die
Eintrittsöffnung 66a der Herzkurve 66 hineintritt. Dabei wird gleichzeitig die Schaltkulisse 65 entgegen der
Vorspannung der Feder 68 nach rechts in der F i g. 6 verschwenkt Nachdem der Tastenschaft seine untere
Endstellung erreicht hat, wird er wieder losgelassen und durch die Federn 37 entgegen der Betätigungsrichtung
nach oben gedrückt Unter der Einwirkung der rechts in der F i g. 6 gezeigten Feder 68 wird nun die Schaltkulisse
65 nach links verschwenkt, während der Führungsstift 61 in der Herzkurve 66 nach oben wandert bis er in die
Rastkehle 666 eingreift Dadurch wird die Aufwärtsbewegung des Tastenschaftes 32 in Verriegelungsstellung
angehalten und die Schaltereinheit verbleibt in ihrer verriegelten Arbeitsstellung, in welcher die Kontaktfedersätze
39 durch die Schaltnocke 33 betätigt sind. Dieser Schaltzustand ist in der F i g. 1 dargestellt
Zur manuellen Lösung des Verriegelungszustands des Tastschalters wird der Tastenschaft 32 erneut in
Betätigungsrichtung nach unten gedrückt, wodurch der Führungsstift 61 aus der Rastkehle 666 entlang der
Herzkurve 66 nach rechts unten heraustritt Wenn nun der Tastenschaft in dieser voll gedrückten Stellung
freigegeben wird, bewegt er sich zusammen mit dem Führungsstift 61 unter der Einwirkung der Feder 37
entgegen der Betätigungsrichtung nach oben und der Führungsstift 61 gleitet am rechten Rand Jer Schaltkulisse
65 (F i g. 6) nach oben, bis er wieder in seine gelöste Ruhestellung oberhalb der Schaltkalisse 65 gelangt
Während dieser Aufwärtsbewegung des Führungsstiftes 61 wird die Schaltkulisse 65 entgegen ihrer Federvorspannung
nach links in der Fig.6 verschwenkt und kehrt dann, nachdem der FUhfungsstift 61 nach oben
freigekommen ist, wieder in ihre durch die Federn 68 bestimmte Ruhelage zurück. Nun befindet sich die
Schaltereinheit 30 in ihrer entriegelten Ruhestellung, in welcher die Kontaktfedersälze 39 unbetätigt sind.
Insoweit entsprechen diese Funktionen einem herkömmlichen Tastschalter mit Doppeldruckbetätigung.
Bei dem in der beschriebenen Weise ausgebildeten
Tastschalter kann nun aber die Verriegelungsstellung des Tastenschaftes 32 und damit die Arbeitsstellung der
Kontaktfedersätze 39 ohne manuellen Eingriff dadurch gelöst werden, daß die Wippe 70 des Schaltschlosses 60
aus der in der Fig. 1 dargestellten Lage in die in der F i g. 2 gezeigten Lage entgegen der Vorspannungskraft
der Rückstellfeder 73 verschwenkt wird. Bei dieser Schwenkbewegung wird die Schaltkulisse 65 zusammen
mit der Wippe 70 derart von dem Rahmen 31 wegbewegt, daß der Führungsstift 61 aus der Raslkehle
666 der Herzkurve 66 herausgleitet und sich zusammen mit dem Tastenschaft 32 unter der Einwirkung der
Federn 37 ungehindert entgegen der Betägigungsrichtung nach oben bewegen kann, so daß der Tastenschaft
32 in seine Ruhestellung gelangt, in welcher die Kontaktfedersätze 39 unbetätigt sind. Ein einmaliges
Verschwenken der die Schaltkulisse 65 tragenden Wippe 75 des Schaltschlosses 60 stellt also sicher, daß
der Tastschalter in seine Ruhestellung zurückkehrt, wenn er vor Betätigung der Wippe 70 in der
Verriegelungsstellung war oder aber in seiner Ruhestellung verbleibt, wenn er diese bereits vorher eingenommen
hatte.
Bei dem in den F i g. 1 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel des Tastschalters wird die Schwenkbewegung
der Wippe 75 und damit die Lösung der Verriegelungsstellung des Schaltschlosses 60 einfach
dadurch erreicht, daß auf das als frei drehbare Rolle
AO ausgeführte Betätigungselement 72 der Wippe 70 eine die Vorspannungskraft der Rückstellfeder 73 überwindende
Kraft ausgeübt wird. Dazu ist auf dem Gestell 10 des Tastschalters der zweiarmige Auslösehebel 15
schwenkbar gelagert dessen dem Schaltschloß züge· wandter Hebelarm am freien Ende zwei im Winkel
zueinander stehende Gleitflächen 80 und 81 trägt, von denen jede bei einer Schwenkbewegung des Auslösehebels
15 am Betätigungselement 72 entlang gleiten kann und dieses dabei entgegen der Rückstellfeder 73 zum
so Rahmen 31 hin drückt, also die Wippe 70 im gewünschten Sinn zur Freigabe des Schaltschlosses
verschwenkt. Aus der F i g. 1 ist erkennbar, daß diese Funktion ausgehend von zwei Schwenkstellungen des
Auslösehebels 15 möglich ist Ausgehend von der in durchgezogenen Linien gezeigten Stellung des Aüslösehebels
15 bewirkt die Gleitfläche 81 die Verschwenkung der Wippe 70, während bei umgekehrter Bewegung,
ausgehend von der in strichpunktierten Linien gezeigten Stellung des Auslösehebels 15 die Gleitfläche 80 mit
dem Betätigungselement 72 in Eingriff tritt
Der andere Hebelarm des Auslösehebels 15 ist als gabelartig geschlitzter Arm 82 ausgebildet, dessen
Gabelzinken den Gabelstößel 16 der Gabel 18 eines (nicht dargestellten) Fernsprechapparates umgreifen.
Beim Auflegen des Handapparates 17 auf die Gabel 18 wird der GsbeistöSe! 16 nach unten in der Fig.1
bewegt wodurch der Auslösehebel 15 aus der in F i g. 1 in durchgezogenen Linien gezeigten Stellung nach oben
verschwenkt wird. In ähnlicher Weise wird beim Abnehmen des Handapparates 17 der Auslösehebel 15
selbsttätig aus der in F i g. 1 mit strichpunktierten Linien gezeigten Lage verschwenkt, wobei wiederum das
Schaltschloß 60 in der vorstehend beschriebenen Weise entriegelt wird. Zur genauen Justierung des Zusammenwirkens
des geschlitzten Arms 82 mit dem Gabelstößel 16 kann die Gabelöffnung des geschlitzten Arms 82
milteie iiner Schraube 83 eingestellt werden.
Dieses Ausführungsbeispiel der Entriegelung des Schaltschlosses 60 ist in der Praxis bei einem
Fernsprechapparat besonders dann vorteilhaft, wenn durch den Tastschalter beispielsweise eine Milhöreinrichtung
oder eine l.autsprecheinrichtung eingeschaltet wird. Jedesmal, wenn der Handapparat von der Gabel
abgenommen oder auf diese zurückgelegt wird, ist dabei gleichzeitig sichergestellt, daß der Tastschalter in seine
entriegelte Ruhestellung zurückgebracht wird, in welcher beispielsweise die Mithöreinrichtung abgeaiiiäitci ist. L/äuüfCii ΚαΓίΠ SiCiicrgcSiciii «tiuGn, uHu
nicht versehentlich die Milhöreinrichtung in unerwünschter Weise eingeschaltet bleibt.
In den Fig. 7 bis 9 ist eine weitere Ausführungsform
des beschriebenen Tastschalter dargestellt. Dabei sind die der Ausführungsform der F i g. I bis 6 entsprechenden
Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Wie insbesondere aus den F i g. 7 und 8 erkennbar ist, unterscheidet sich dieses Ausführungsbeispie! von dem
vorhergehend erläuterten insbesondere in der Ausgestaltung des Schallschlosses 100. Dabei ist die
Schaltkulisse des Schaltschlosses 100 als in der Seite -fläche des Tastenschaftes 85 geformte, also mit
dem Tastenschafl bei Betätigung auf- und abbewegbare
Herzkurve 84 von ebenfalls herkömmlichem Aufbau ausgestaltet. Das zur Verriegelung mit der Herzkurve
84 zusammenwirkende zweite Element des Schaltschlosses 100 ist als Führungsstift 74 dargestellt, der mit
einer an der Außenfläche des Rahmens 31 des Tastschalter schwenkbar angebrachten Wippe 75
verbunden ist. Wie in der Fig.8 dargestellt, ist diese
Wippe 75 mittels einer Wippenachse 96 in am Rahmen 31 angebrachten Lagerböcken 97 verschwenkbar. Auf
der Wippenachse 96 ist eine spiralig gewundene Feder 78 angebracht, die zwei freie gerade Schenkel 78a bzw.
786 aufweist Der untere Schenkel 78a der Feder 78 ist
am Rahmen 31 abgestützt, während der nach oben ragende Schenkel 786 mittels einer Federfixierung 95 an
der Außenseite der Wippe 75 befestigt ist. Durch diese Anordnung der Feder wird die Wippe 75 in Ruhestellung
gegen den Rahmen 31 vorgespannt. Der unterhalb der Wippenachse 96 gelegene Teil der Wippe 75 weist
ein als frei drehbare Rolle ausgebildetes Betätigungselement 72 auf, das wie in der Fig.7 gezeigt ist, mit den
Gleitflächen 80 und 81 eines Auslösehebels 90 zum Verschwenken der Wippe 75 in Eingriff treten kann.
In dem oberhalb der Wippenachse 96 gelegenen Teil der Wippe 75 ist eine Ausnehmung 77 geformt, in
welcher quer zur Betätigungsrichtung des Tastenschaftes 85 verschiebbar ein Schlitten 76 aufgenommen ist.
An dem Schlitten 76 ist der Führungsstift 74 angebracht, der in Ruhestellung der Wippe 75 durch einen
Schlitz 98 im Rahmen 31 hindurchragt und mit der Herzkurve 84 des Tastenschaftes 85 in Eingriff treten
kann. Der seillich in der Wippe 75 zusammen mit dem Führungsstift 74 verschiebbare Schlitten 76 ist mittels
des oberen Armes 786der Feder 78 in eine Ruhestellung
vorgespannt, aus der er bei Eingriff des Führuhgsstifles 74 mit der Herzkurve 84 nach beiden Seiten ausgelenkt
werden kann. Zur Führung des Schenkels 78b sind an der Außenseite der Wippe 75 zwei Führungsbügel 79
angebracht.
Solange die Wippe 75 sich unter der Vorspannung des unteren Armes 78a der Feder 78 in ihrer Ruhestellung
befindet, wirkt der Führungsstift 74 mit der Herzkurve
es bereits vorstehend mit Bezug auf die Ausführungsform der F i g. 1 bis 6 erläutert wurde. Ausgehend von
der Verriegelungsstellung des Tastschalter wie in der F i g. 7 dargestellt, läßt sich eine Entriegelung dieses
Zustandes ebenfalls dadurch herbeiführen, daß die Wippe aus ihrer Ruhelage verschwenkt und dadurch der
Führungsstift 74 aus der Herzkurve 84 herausgezogen wird. Der Tastenschaft 85 wird dadurch freigegeben und
kehrt nach oben in seine Ruhestellung zurück, in der die Kontaktfedersätze unbetätigt sind.
Obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt, können der Führungsstift 74 und der Schlitten 76 der Wippe 75
bei geeigneter bekannter Gestaltung der Herzkurve 84 auch durch eine quer in einer Rille der Wippe 75 frei
bewegliche Kugel ersetzt werden.
Der bei dem Ausführungsbeispiel in der F i g. 7 dargestellte Auslösehebel 90 dessen Funktion und
Betätigungsweise völlig dem Auslösehebel 15 des Ausführungsbeispiels der F i g. 1 entsprechen, ist in
besonderer Weise ausgebildet Sein dem Schaltschloß 100 abgewandter Hebelarm ist als gabelförmig geschlitzter
Arm 91 ausgebildet, der im Winkel verschwenkbar und fixierbar am Hauptkörper des Auslösehebels
90 mittels eines Lagerstiftes 94 angebracht ist.
Zur Ermöglichung der Winkeleinstellung ist im geschlitzten Arm 91 ein Bogenschlitz 92 geformt, durch
welchen, wie insbesondere aus der F i g. 9 erkennbar ist, eine in den Hauptkörper des Auslösehebels 90
einschraubbare Klemmschraube 93 hindurchragt Die
so dadurch ermöglichte Winkeleinstellung des geschlitzten Arms 91 gestattet in besonders vorteilhafter und
einfacher Weise die genaue Einjustierung des Zusammenwirkens des Auslösehebels 90 mit beispielsweise
dem Gabelstößel 16 eines Fernsprechapparates, wie bereits mit Bezug auf die F i g. 1 erläuvert
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Tastschalter mit einem in einem Rahmen geführten, entgegen seiner axialen Betätigungsrichtung
in Ruhestellung vorgespannten und in seiner Arbeitsstellung wenigstens einen Kontaktfedersatz
betätigenden Tastenschaft, sowie mit einem den Tastenschaft in Arbeitsstellung verriegelnden und
bei erneuter Betätigung freigebenden Schaltschloß, das eine Schaltkulisse mit Herzkurve und ein in
dieser geführtes Kurvenfolgeglied umfaßt, wobei zu unabhängig von der Tastenbetätigung fremdgesteuerten
Lösung der Verriegelungsstellung des Schaltschlosses die Schaltkulisse und das Kurvenfolgeglied
in einer zur Betätigungsrichtung des Tastenschaftes und der Ebene der Herzkurve etwa senkrechten
Auslöserichtung relativ zueinander außer Eingriff bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltkulisse (65) oder das Kurvenfolgeglied (74) an einer am Rahmen (31) schwenkbar
gelagerter; Wippe (70; 75) angebracht sind, und daß die Wippe (70; 75) in Ruhestellung gegen den
Rahmen (31) vorgespannt und entgegen der Vorspannung durch mechanische Fremdsteuerung
in Auslöserichtung verschwenkbar ist
2. Tastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (70; 75) mit einem im
Abstand zur Achse (64; 96) der Schwenklagerung angeordneten Betätigungselement (72) zur Fremdsteuerung
versehen ist.
3. Tastschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, diß das Betätigungselement (72) durch
Eingriff mit jeweils einer von zwei winkelig zueinander angeordneten Creitflächen (80; 81) an
einem Auslösehcbel (IS) entgegen der Vorspannung
der Wippe (70,75) bewegbar is
4. Tastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenfolgeglied
(74) als Führungsstift (61) ausgebildet ist.
5. Tastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenfolgeglied
(74) als Kugel ausgebildet ist.
6. Tastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastenschaft (32)
einen zumindest teilweise durchsichtigen Tastenkopf (36) trägt, in welchem ein die jeweilige
Schaltstellung anzeigendes Schauzeichen (50) angeordnet ist.
Priority Applications (4)
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DR. EUGEN SASSE GMBH BAUELEMENTE FUER DIE ELEKTRON |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |