DE2914411A1 - Vorrichtung zur messung der bremszeit eines kraftfahrzeuges mit antiblockiereinrichtung - Google Patents
Vorrichtung zur messung der bremszeit eines kraftfahrzeuges mit antiblockiereinrichtungInfo
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Description
AODINSO AmO -UNION §
Aktiengesellschaft fc ^Sssssi^Q α ι / Λ <l
Ingolstadt, den 03.04.1979 IP 1587 Neu / L
Vorrichtung zur Messung der Bremszeit eines Kraftfahrzeuges mit Antiblockiereinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung der Bremszeit eines
Kraftfahrzeuges mit Antiblockiereinrichtung.
Bei der Rekonstruierung des Unfallhergangs von Kraftfahrzeugunfällen und
der Ermittlung von Schuldigen spielt die Ausgangsgeschwindigkeit der beteiligten
Fahrzeuge meist eine überragende Rolle. Bei Fahrzeugen mit eingebauten Fahrtenschreibern, im wesentlichen Lastkraftwagen und Bussen, kann
die Ausgangsgeschwindigkeit vor dem Unfall direkt am Fahrtenschrieb abgelesen
werden. Bei allen anderen Fahrzeugen wird aus deren Beschädigung beim Aufprall und aus der Länge der Bremsspur unter Einbeziehung des Strassenzustandes
auf die Ausgangsgeschwindigkeit vor der Verzögerung geschlossen. Bei den nun in Verkehr kommenden Fahrzeugen mit Antiblockiersystem
wird die Bremsung so geregelt, daß gerade kein Blockieren der Bremsen auftritt und somit auch bei einer Vollbremsung keine Bremsspur auszumachen ist.
Der Fahrer eines Fahrzeuges mit Antiblockiersystem wird somit durch die fehlende Bremsspur in der Regel nicht beweisen können, daß er vor einem
Unfall mit angemessener Geschwindigkeit gefahren ist. Andererseits wird
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eine Unfallschuld durch zu schnelles Fahren einem Fahrer mit Antiblockiersystem
nur schwierig und in Ausnahmefällen nachweisbar sein.
Es wäre nun denkbar alle Fahrzeuge mit Antiblockiersystem, insbesondere
auch die Personenkraftwagen, zusätzlich mit den bekannten Fahrtenschreibern auszurüsten. Diese Fahrtenschreiber sind jedoch teuer, müssen ständig gewartet
werden und sind durch das ständig erforderliche Einlegen von Papierscheiben umständlich zu handhaben. Eine derartige Lösung zur ständigen
Erfassung der Geschwindigkeit ist daher zu aufwendig.
Eine Vorrichtung zur Aufzeichnung von Daten, die die Bewegung sowohl des
Fahrers als auch des Fahrzeuges vor und während Unfällen festhält, wurde unter der Bezeichnung "Drive-Recorder" bekannt (VDI-Nachrichten Nr. 16/21.4.78.
Seite 15 und Seite 30). Über Sensoren, die an verschiedenen Punkten im Kraftfahrzeug
angebracht sind, und über ein Aufzeichnungsgerät hält der Drive-Recorder die letzten 25 Sekunden des Fahrgeschehens vor einer plötzlichen
Krafteinwirkung von außen fest. Dieses einem Flugdatenschreiber nachgebildete Gerät benutzt offensichtlich zur Aufzeichnung ein mechanisch angetriebenes
Endlos-Tonband oder eine Magnetscheibe. Die Vorgaben für dieses Gerät bei. der Verwendung zur Aufzeichnung der Bremszeit in einem Kraftfahrzeug mit
Antiblockiereinrichtung sind
1. sichere Funktion für die ganze Lebensdauer des Fahrzeuges bei den
zum Teil extremen Betriebsbedingungen im Fahrzeug, wie große Hitze und Kälte im Fahrgastraum und starke Stoßbeschleunigungen,
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2. kein, höchstens geringer, Wartungsaufwand
3. sichere Speicherung der Brems- bzw. Geschwindigkeitsdaten bei einem
Unfall.
Diese Forderungen sind mit einem derartigen Gerät nur mit einer aufwendigen
und damit teueren Ausführungsform zu erfüllen, so daß eine Serienlösung für alle Fahrzeuge mit Antiblockiersystem nicht gegeben ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine funktionssichere, langlebige und preiswerte
Vorrichtung zur Messung der Bremszeit in einem Kraftfahrzeug mit Antiblockiereinrichtung
zu schaffen.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 wird ein Schieberegister von einem Oszillator und einem
Bremssignalgeber angesteuert. Der Bremssignalgeber ändert während des Bremsvorgangs
immer den Zustand des ersten Registerplatzes des Schieberegisters, der durch die Verschiebeimpulse des Oszillators in das Schieberegister geschoben
wird. Während eines Bremsvorganges entsteht somit eine Gruppe von Registerplätzen mit geänderten Zuständen, die durch das Schieberegister
wandern und aus diesem hinausgeschoben werden. Die Länge dieser Gruppe ist ein Maß für die Dauer des Bremsvorgangs. Bei einem Aufprall des Fahrzeugs
entspricht der beispielsweise in der vorderen Stoßstange angebrachte Beschleunigungsschalter
an und unterbricht den Vorgang des ständigen Durchschiebens durch das Schieberegister. Die durch einen Bremsvorgang vor dem
Aufprall erzeugte Gruppe stellt dann ein gespeichertes Maß für die Dauer der Bremszeit vor dem Unfall dar. Die Speicherung kann dann beispielsweise
durch ein Zusatzgerät ausge]^C^
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Mit den Merkmalen des Anspruchs 2, das Schieberegister als elektronisches
Schieberegister auszubilden, wird eine sehr robuste, kleinbauende und funktionssichere Vorrichtung erreicht. Beim Einbau einer aufprallsicheren
kleinen Pufferbatterie zur Spannungsversorgung des Schieberegisters gemäß Anspruch 3 wird die Speicherung in einem elektronischen Schieberegister
auch bei der Zerstörung der Fahrzeugbatterie oder eines Teils der Verkabelung beibehalten.
Ein elektromechanisches Schieberegister gemäß Anspruch 4 ist ebenfalls
einfach und preiswert herzustellen und erfüllt die Forderungen nach hoher Lebensdauer und geringer Wartung.
Gemäß Anspruch 5 wird als einfacher Bremssignalgeber der Bremslichtschalter
verwendet. Der Bremslichtschalter wird zwar bereits beim Antippen der Bremse und geringer Bremswirkung geschaltet, vor einem Unfall kann jedoch im Normalfall
,insbesondere bei Fahrzeugen mit Aatiblockiersystemen, davon ausgegangen
werden, daß der Fahrer während des gesamten Brems Vorganges die Bremse stark betätigt und die zuletzt durch den Bremsvorgang gespeicherte Gruppe ein Maß
für die Zeitdauer einer Vollbremsung darstellt.
Bei einer verbesserten Ausführung gemäß Anspruch 6 wird die Abspeicherung
erst ab einem bestimmten Bremsdruck eingeleitet.
Anhand von Figuren wird die Erfindung beispielhaft und mit weiteren Einzelheiten
beschrieben.
Fig. 1 Prinzipschaltbild einer Vorrichtung zur Messung der Bremszeit
mit einem elektronischen Schieberegister.
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Fig. 2 Prinzipschaltbild einer Vorrichtung zur Messung der Bremszeit mit einem elektromechanischen Schieberegister.
Fig. 3 Draufsicht auf einen Teil des elektromechanischen Schieberegisters
.
Gemäß Fig. 1 ist ein elektronisches Schieberegister 1 über einen Beschleunigungsschalter
3 mit einem Oszillator 5 verbunden. Ein weiterer Eingang 7 des Schieberegisters 1 hat Verbindung mit einem nicht dargestellten Bremslicht
schalter. An Punkt 9 liegt eine Abfrageleitung 11 zur Abfrage des Schieberegisterinhalts an. Das Schieberegister 1 wird über eine Pufferbatterie
13 mit Spannung versorgt.
Die Schaltung hat folgende Funktion:
Die Schaltung hat folgende Funktion:
Bei im normalen Fahrbetrieb geschlossenen Beschleunigungsschalter 3 gibt der
Oszillator 5 Verschiebeimpulse an das Schieberegister 1. Bei jedem einlaufenden Verschiebeimpuls rückt der Zustand jedes einzelnen Registerplatzes um
eine Stelle von rechts nach links. Liegt über den Bremslichtschalter Spannung am Eingang des Schieberegisters 1 an, so wird der normalerweise O-Zustand des
ersten Regieterplatzes auf einen L-Zustand gehoben. Durch die ständige Weiterschaltung
des Schieberegisters durch die Verschiebeimpulse aus dem Oszillator 5 entstehen somit in Abhängigkeit der Betätigung des Bremslichtschalters
zusammenhängende Gruppen von Registerplätzen mit L-Zustand. Die Länge dieser Gruppen sind ein Maß für die zugehörige Bremsdauer. Durch die
ständige Weiterschaltung des Schieberegisters wandern diese Gruppen durch das ganze Register und treten am Ende wieder aus. Eine Speicherung der Bremszeit
bei einem Unfall wird nun dadurch erreicht, daß der Beschleunigungsschalter 3 beim Aufprall des Fahrzeugs öffnet und die Weiterschaltung des
Schieberegisters unterbricht. Bei einer vor dem Unfall erfolgten Bremsung
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steht dann eine Gruppe von Registerplätzen mit L-Zustand am Eingang des
Schieberegisters 1, deren Länge ein Maß für die Bremszeit vor dem Aufprall darstellt. Aus der Bremszeit, dem Straßenzustand und einer Einbeulung am
Fahrzeug kann auf die Geschwindigkeit vor der Bremsung geschlossen werden. Zur Speicherung kann beispielsweise ein Schieberegister mit 32 Bit verwendet
werden, das mit 0,5 see weitergeschaltet wird. Dabei körnen Bremse
zeiten von 16 see gespeichert werden, die nur bei sehr hohen Ausgangsgeschwindigkeiten
bei einer Vollbremsung erreicht werden. Vergrößert man die Zahl der Speicherplätze des Schieberegisters so kann der Meßzeitraum
entsprechend verlängert werden oder das Auflösevermögen der Zeitmessung
durch Verkürzung der Takt zeit erhöht werdea. Bei einem Ausfall der Fahrzeugbatterie
wird der Speicherinhalt des Schieberegisters 1 durch die dann in der Regel noch arbeitende aufprallgeschützte Pufferbatterie 13 erhalten.
Durch ein Zusatzgerät kann der Speicherinhalt nach einem Unfall am Punkt
abgefragt werden.
Die in Fig. 2 dargestellte Schaltung mit einem elektromechanischen Schieberegister
enthält einen Elektromotor 15, der von einem Oszillator 5 angesteuert wird. Der Elektromotor 15 treibt über ein Getriebe 19 eine Lamellenscheibe
21. Die Lamellenscheibe ist in Fig. 3 in Draufsicht gezeichnet. Sie besteht aus federnden Lamellen 23, die durch die Wirkung eines vom
Bremslichtschalter über Punkt 25 ansteuerbaren Elektromagneten 27 anhebbar sind. Unmittelbar über der Lamellenscheibe 21 ist ein feststehender
Kragen 28 angeordnet, der im Bereich des Elektromagneten 27 eine Aussparung 29 aufweist. Durch einen Beschleunigungsschalter 3 ist die Versorgungsleitung
zum Oszillator 5 unterbrechbar.
Die Anordnung hat folgende Funktion:
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Bei normalerweise geschlossenem Beschleunigungsschalter 3 läuft der Elektromotor
15, gesteuert durch den Oszillator 5, zeitsynchron. Über das Getriebe
19 wird damit die Lamellenscheibe 21 gleichmäßig angetrieben. Wenn das Fahrzeug nicht gebremst wird, d. h. der Bremslichtschalter nicht betätigt ist,
liegen alle Lamellen 23 in einer Ebene und bewegen sich unter dem Kragen
Wenn nun bei einer Bremsung der Elektromagnet 27 über den Bremslichtschalter angesteuert ist, zieht dieser die jeweils unter ihm durchlaufende Lamelle
an und hebt sie durch die Aussparung 29 auf die Oberseite des Kragens Durch die fortschreitende, gleichmäßige Drehung der Lamellenscheibe werden
somit während einer bestimmten.Bremszeit eine ganz bestimmte Anzahl von
Lamellen auf die Kragenoberseite gehoben. Nach Beendigung der Bremsung und abgefallenem Elektromagneten 27 bewegen sich die nachfolgenden Lamellen 23
wieder unter dem Kragen 28 durch. Un nun bei einem Unfall eine Speicherung des letzten Bremsvorgangs entsprechenden Lamellenanzahl auf der Kragenoberseite,
d. h. also der Bremszeit, zu erhalten, wird über einen Beschleunigungsschalter 3, der im Crashfalle auslöst, die Oszillatorversorgung unterbrochen
und dadurch der Elektromotor 15 angehalten. Nach einem Unfall kann dann durch einfaches Abzählen der auf der Kragenoberseite liegenden Lamellen
23 des letzten zusammenhängenden Bremsvorganges die Bremszeit vor dem
Unfall ermittelt werden. Bei einer Umdrehung der Lamellenscheibe 21 in 15 see und bei einer Anzahl von 3o Lamellen 23 ergibt sich eine für ein
übliches .Fahrzeug ausreichende Auslegung.
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Leerseite
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Messung der Bremszeit eines Kraftfahrzeuges mit
>—^
Antiblockiereinrichtung, gekennzeichnet durch,
a) ein Schieberegister (1; 21, 27, 28) , bei dem die Registerplätze
unterschiedliche Zustände einnehmen können und das beim Einlaufen eines Verschiebeimpulses die Zustände der einzelnen Registerplätze
um jeweils einen Registerplatz weiterverschiebt,:
b) einen Oszillator (5), der mit dem Schieberegister verbunden ist
und die Schiebeimpulse für das Schieberegister abgibt.
c) einen mit dem Schieberegister verbundenen Bremssignalgeber (7; 25)
dessen Tätigkeit den Zustand des ersten Registerplatzes bestimmt,
d) einen Beschleunigungsschalter (3), der beim Ansprechen die Verschiebung
im Schieberegister unterbricht.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schieberegister ein elektronisches Schieberegister (1) ist, indem die unterschiedlichen Zustände L- und O-Zustände sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Schieberegister (1) zu dessen Spannungsversorgung eine aufprallsichere Pufferbatterie (13) vorgeschaltet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schieberegister ein elektromechanisches Schieberegister (21, 27, 28) ist, bestehend aus
a) einem Elektromagneten (27), der mit dem Bremssignalgeber (25) verbunden
ist,
b) einer Lamellenscheibe (21) mit federnden, metallischen Lamellen (23),
die an dem Elektromagneten (27) vorbeibewegbar sind,
c) einem Elektromagneten (15), der von einem Oszillator (5) angesteuert
wird und mit dem die Lamellenscheibe (21) antreibbar ist,
d) und einem am Außenbereich der Lamellenscheibe (21) umlaufenden feststehenden Kragen (28), auf den die Lamellen (23) durch die
Hagnetwirkung des Elektromagneten (27) gehoben werden können.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet
, daß als Bremssignalgeber der Bremslichtschalter verwendet wird.
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-3-
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6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Ms 5r d a d urch gekennzeichnet
, daß als Bremslichtschalter ein hydraulischer Schalter im Bremskreis verwendet wird.
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-4-
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ID=6067932
Family Applications (1)
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OHN | Withdrawal |